Australia
Shelly Beach

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Travelers at this place
    • Day 293

      Phillip Island

      March 9 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      An meinem letzten kompletten Tag des Roadtrips mache ich einen Tagesausflug auf die Phillip Island. Da es ein langes Wochenende in Victoria aufgrund eines Feiertages ist, sind auch viele Australier übers Wochenende verreist und es ist wirklich super viel los. Schon am Morgen sind an den Stränden die Parkplätze ziemlich voll, das Wetter zeigt sich heute auch von seiner besten Seite, es ist heiß und die Sonne scheint - das perfekte Strandwetter. Ich parke den Van am Woolamai Surf Beach und laufe erst eine Weile am Strand entlang, bevor mich eine Holztreppe die hinter dem Strand liegenden Klippen hinauf zu einem kleinen Wanderweg führt. Von hier aus laufe ich zum Pinnacles Lookout, ein weiterer spektakulärer Aussichtspunkt auf fantastische Rockformationen, welche aus dem Wasser ragen. So oft ich so einen ähnlichen Anblick die letzten Wochen gesehen habe, es wird nie langweilig und ist jedes Mal aufs Neue erstaunlich und beeindruckend. Von hier kann man eigentlich noch einen Rundweg weiterlaufen, welcher mir jedoch bei dem Wetter ohne Sonnenschutz und nicht sonderlich viel Wasser im Rucksack dann doch zu lange ist, weshalb ich zum Strand umdrehe und mich erst einmal in den Wellen abkühle. Ich fahre einmal auf die komplett andere Seite der Insel und sonne mich bei dem Wetter eine Weile am Red Rocks Beach, welcher deutlich kleiner und weniger gut besucht ist, was mich umso mehr freut. Im Anschluss fahre ich weiter zum Nobbies Centre. Phillip Island ist bekannt dafür, die größte Population der Little Penguins in ganz Australien zu haben. Allerdings wird das ganze hier sehr kommerzialisiert und man muss Tage vorher Tickets buchen, um dann auf einer riesigen Tribüne den kleinen Pinguinen zum Tagesende zuzuschauen, wie diese aus dem Wasser zurück in ihre Nester gehen. Da ich das ganze sowieso schon aus nächster Nähe in Tasmanien gesehen habe, meide ich die Massen am Abend und besuche die Gegend am Mittag. Es gibt einen schönen Boardwalk mit toller Aussicht auf die Klippen in der Umgebung und die Nester der Pinguine. Ich habe sogar das Glück, einige Pinguine auch am Mittag zu sehen. Im Anschluss parke ich den Van noch ein letztes Mal an einem tollen Aussichtspunkt auf das Meer und lese bei schöner Aussicht, bevor es auf den heutigen Stellplatz geht, welcher nicht ganz so spektakulär einfach nur eine Highway-Raststätte ist.Read more

    • Day 5

      Phillip Island

      October 13, 2018 in Australia

      Philipp Island hat durchaus noch mehr zu bieten als nur Pinguine 😊
      Leider konnte ich keine Robben sehen 🙁

    • Day 110

      Phillip Island

      January 5, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Tag startete kühl (18°C) und windig. Wir haben uns aufgemacht nach Phillip Island. Diese Insel kann man über eine Brücke erreichen. Daniel und ich haben eine Wanderung über den Phillip Island Nature Park (Woolamai Surf Beach, Norman Hill, Cleeland Bright Beach, Pinnacles Lookout und Magicland Steps). Während der Wanderung konnten wir einige Schmetterlinge auf den Wiesen entdecken. Für meinen Geschmack ging der Walk aber etwas zu lange am Strand entlang. Auf dem Sand ist das Wandern leider nicht so einfach und schnell möglich.

      Mittags sind wir dann in unsere Unterkunft eingecheckt. Über AirBnB hatten wir ein Zimmer mit kleiner Küchenzeile und eigenem Bad gebucht. Es war wirklich sehr süß. Die Unterkunft befand sich auf einem kleinen Bauernhof. Die Besitzer haben sogar frische Eier und Milch, sowie Brot und Müsli zum Frühstück für uns bereitgestellt.

      Am Abend besuchten wir die berühmte Pinguinparade in Phillip Island. Nach einem kurzen Abstecher zu den Forrest Caves und dem Nobbies Lookout sind wir zu dem Wildlife Park gefahren und haben uns aufgemacht zu den Tribünen von wo man die Pinguine beobachten kann. Die Mitarbeiter hat uns erklärt, dass die Zwergpinguine (Größe: ca. 30cm) am Abend ihren Weg zurück in die Nester suchen und daher das Meer verlassen. Die einzelnen Pinguine warten dafür zum Sonnenuntergang am Rande des Wassers auf ihre Artgenossen, um das Meer im Rudel hinter sich zu lassen. Alleine ist das aufgrund zahlreicher Fressfeinde zu gefährlich. Es war super dieses Naturerlebnis einmal live miterleben zu können. Bilder machen war nicht erlaubt, weshalb ich leider keine hochladen kann.

      Auf dem Weg über die Gänge zurück zum Visitor Center konnte man die Pinguine auf dem weiteren Weg zu ihren Nestern beobachten. Hier hatten wir allerdings das Gefühl, dass sich die Pinguine durch die Menschen gestört fühlen. Das Ganze machte leider einen sehr touristischen Eindruck. Viele Besucher hielten sich auch nicht an das Fotografierverbot.
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    You might also know this place by the following names:

    Shelly Beach

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