Australia
Shoal Bay

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Travelers at this place
    • Day 30

      Tag 29: Weiter nach Port Stephens

      January 15, 2020 in Australia ⋅ 🌧 23 °C

      Heute waren wir wieder mal fleißig. Angekommen in Port Stephens haben wir uns direkt auf eine kleine Wanderung auf den „Tomaree Mountain“ begeben. An sich eine recht kurze Wanderung aber steil ohne Ende. Oben angekommen waren wir dann doch etwas außer Puste, aber die Aussicht hat für alle Strapazen entschädigt 😊
      Da dies noch nicht genug Anstrengung war haben wir uns am Nachmittag noch ein Kajak ausgeliehen. Bis zur Hälfte war noch alles gut aber der Rückweg war Hölle. Zuerst hat Elmar sich beim Paddeln unglücklicherweise eine fies brennende Tentakel einer Qualle auf den Arm gehebelt. Da er die nicht vom Arm herunterbekommen hat sind wir schnell an den Strand gepaddelt und haben das Ding mit Sand weg gerubbelt. Als es wieder einigermaßen ging wollten wir weiter, nur sind wir an einer ziemlich ungünstigen Stelle raus, so dass uns beim Wiedereinstieg ständig die Wellen zurück an den Strand gespült haben. Irgendwann haben wir es dann doch noch geschafft und zu allem Überfluss hat der Wind dann ordentlich angezogen, so dass wir den ganzen Rückweg gegen Wellen und die Strömung paddeln mussten. Da half nur volle Kraft voraus um vorwärts zu kommen. Zwanzig Minuten nachdem wir eigentlich das Kajak hätten abgeben müssen haben wir es dann zurück geschafft. Glücklicherweise war der Verleih sehr verständnisvoll so dass wir nicht nachzahlen mussten. Und Elmars von der Qualle getroffenen Stellen geht es mittlerweile auch wieder gut 😉
      Nur den Muskelkater werden wir sicher in den nächsten Tagen noch spüren 🤣
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    • Day 110

      Laufen, laufen, laufen, laufen, Teil 1

      April 27, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, saufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen, laufen.

      Der Platz, wo die Überschrift steht ist begrenzt, deswegen musste ich diese in den normalen Textteil mit integrieren. Ich hoffe jeder hat gewissenhaft jede Zeile gelesen und keine übersprungen. Das ist so ein Vertrauensding ;-) Außerdem habe ich auch einmal ein anderes Wort versteckt :)

      Kommen wir nun zu meinem Tag. Laufen, laufen … :-P Zu erst hatte ich natürlich gefrühstückt. Der Wecker war auf dreiviertel acht eingestellt, hatte aber nicht geklingelt aber zum Glück klingelte von Maria der Wecker eine viertel Stunde später sodass ich mit diesen aufstand. Ich hatte heute eine größere Wanderung vor, weswegen ich früh raus wollte. Den ersten Abschnitt wollte ich mit dem Bus fahren, denn der Weg danach wird lang genug. Also schaute ich am Frühstückstisch wann der erste Bus kam und dachte mir denn 08:24Uhr bekommst du nicht mehr. Gut dann den eine Stunde später wobei der laut Google 9:31Uhr kommen sollte. Die Zeit nach dem Frühstück nutzte ich um in den Cairns Video voran zu kommen. Ich ging schlieslich in mein Zimmer und packte meine Sachen, wobei die zwei Hamburger noch schliefen und ich leise machte. Ich war drei Minuten vor der Abfahrtszeit an der Haltestelle und schaute auf den Fahrplan, da stand 9:26Uhr. Super, ist der Bus jetzt also weg? Ich beschloss zehn Minuten zu warten und er kam glaube 9:32Uhr. Google war also genauer als der Fahrplan, welcher vor Ort aushängt, hmmm.

      Im Bus lief Musik, was die Fahrzeit etwas angenehmer gestaltete. Übrigens war es ein Reisebus, wo mit mir etwa fünf Mann drin waren. Die Fahrt zu Nelson Bay dauerte ca. 30 Minuten. Dort angekommen ging ich zuerst zur Flussseite und diese eine kleine Straße in Richtung Flussmündung. Ich kam an einem kleineren Park vorbei und an einem kleinen Leuchtturm. Dort versuchte ich an der Küste weiter zu gehen. Zuerst war noch ein Weg vorhanden, später blieben mir nur die Steine an der Küste, bis es nicht mehr weiter ging. Also wieder zurück und die kleine Anhöhe zum Leuchtturm hinauf. Dieser wurde zu einem Lokal umfunktioniert worden und war ein wenig klein. Allerdings erhielt ich die erste Aussicht auf mein erstes heutigen Highlights, den Aussichtspunkt von einem Berg, direkt am Meer. Weiter konnte ich einen langen ziemlich weißen Sandstrand sehen welcher mich dorthin bringen sollte. Im Uferbereich war das Wasser schön hellblau. Da heute die Zeit ein wenig drückt, verweilte ich nicht lange und suchte meinen Weg eben zu diesen Strand.

      Nach ein paar Straßen zog ich dann meine Flip Flops aus und konnte allein über den Strand laufen. Vor mir waren ein paar vorgelagerte Inseln und dieser große Berg, worauf sich der Tomaree Head Lookout befindet. In der Bucht lagen ein paar Schiffe vor Anker, unter anderen ein älteres, größeres Segelschiff, welches perfekt in die Kulisse passte. Erst am Ende des Strandes traf ich die ersten Leute, zufälliger Weise auch die beiden Hamburger aus meinem Zimmer. Die Beiden haben ein Auto, weswegen sie gleich zur Shoal Bay gefahren sind und mich einholen konnten. Was ich ganz vergessen hatte, das Wetter ist heute windig, bewölkt und damit ziemlich kalt. Ich bin mit kurzen Hosen, Fip Flops und Tank Top gestartet. Zum Glück hatte ich mir ein T-Shirt eingepackt, welches ich zeitnah nach dem Bus angezogen hatte und die ganze Sache ein wenig wärmer gestaltet. Gut, ich hielt mit den Beiden einen kurzen Plausch, ehe ich wieder am Strand entlang ging. Am Ende angetroffen war der Einstieg für den Lookout unweit entfernt. Insgesamt sind es mehrere Aussichtspunkte. Ich entschied mich zuerst für den Bergrücken, dort waren ehemalige Geschützstellungen, welche natürlich leer waren aber die Gebäude konnte man herauf klettern. Bei der Ersten traf ich Micheal aus Melbourne, welcher ebenfalls dort gerade sein Unwesen trieb. Er berichtete mit von einem schmalen Pfad an der zweiten Geschützstellung vorbei, wo ich zu einer Klippe kommen sollte. Ok, die Aussicht von der Zweiten Geschützstellung war nicht schlecht aber den Pfad versuchst du auf jeden Fall. Ich sah diesen hinter einem Zaun, wobei dieser nicht schwierig zu überwinden war, Der Pfad an sich war wirklich klein und ich musste mich einmal wirklich klein machen, um durch das Gestrüpp zu kommen aber die Aussicht war an der Klippe um so besser. Es war ziemlich beeindruckend wie plötzlich die Sicht auf die andere Seite freigegeben wurde und der sich der tiefe Abgrund auftrat. Ich war froh den Tipp von Michael bekommen zu haben, denn allein wäre ich glaube ich nicht dahinter geklettert.Nach ein paar Bildern ging es zurück und nun zum eigentlichen Aussichtspunkt, nämlich dem vom Gipfel. Auf dem Weg dorthin gab es immer wieder Lücken, welche Blicke über Port Stephens freigaben, welche ich nicht erhofft hatte hier in diesem Ausmaß zu finden. Teilweise führte ein Metallgestell am Felsen entlang, zum größten Teil war es aber ein Waldweg. Oben angekommen hatte man zwei Punkte, die eine Rundumsicht erlaubten. Also bezüglich der Schönheit dieses Ortes, steht dieser nun weit oben auf meiner Liste, welche ich bis jetzt gesehen hatte. Ich genoss den Ausblick in vollen Zügen konnte aber nicht verweilen, denn ich hatte heute einen Countdown. So machte ich mich schnell wieder zurück auf Meereshöhe und weiter an der Küste entlang. Am Fuße des Berges traf ich übrigens Michael wieder und bedankte mich für seinen Tipp.
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    • Day 206

      Trip to brisbane day 1

      April 10, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      We left Sydney around 8:30 in the morning. We did a few hikes and at the end we ended up at Nelson Bay where I bought the car. We climbed up a hill, by the time we went down it was already dark. It was pretty spooky to walk through the forrest at dark with a torch.

      Afterwards I drove 2 hours in the dark because there was nothing special in between and parked at a nice free camp.
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    • Day 43

      Shoal Bay

      October 13, 2017 in Australia ⋅ 🌙 19 °C

      Nach einem leckeren Frühstück hieß es heute morgen wieder mal : Rauf aufs Boot und ab aufs Meer. Diesmal zum Delfine beobachten 😊
      Denn von denen leben hier eine ganze Menge und zwar das gesamte Jahr lang. Und auch wenn wir schon Delfine in freier Wildbahn gesehen haben, so viele auf einem Fleck haben wir auch noch nicht erlebt. Stellenweise kam man sogar mit dem zählen gar nicht mehr mit 😀

      Nach unserem Mittagessen am Hafen ging es dann weiter zum Strand und zwar zum "1 Mile Beach". Hier lagen wir fast schon einsam am goldgelben Sand und dem glasklaren türkisen Wasser. Und dann tauchte auch noch ein Wal am Ende der Küste auf und winkte uns mehrfach mit seiner Schwanzflosse zu 😊

      Grund genug hier zu bleiben und ein par Stunden mit Jonas im Sand zu verbringen.

      Zum späten Mittag ging es dann nochmal in den Pool und dann wurde es sportlich 😀Unser Ziel war der Tomaree Nationalpark, dessen Gipfel man zu Fuss besteigen kann. Selbstverständlich mit Erfolg und Jonas war noch nicht mal am schwitzen 😊

      Der Ausblick von dort oben war einfach nur wunderschön 😍

      Morgen ist es dann doch soweit und wir erreichen Sydney und gehen damit in den Endspurt unserer Australien Reise 🇦🇺

      Liebe Grüße
      Jonas, Jasmin&Thomas
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    • Day 8

      Port Stephens

      July 4, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Im Hostel lernt man viele nette Leute kennen, eine neue Erfahrung für uns nach der Wohnung in Sydney. So wurden wir auch heute von einem Schweizer begleitet, den wir bei unserer Ankunft kennen gelernt haben und von denen wir auch gestern Abend sofort überredet wurden, mit feiern zu kommen.
      Mit dem Bus von Newcastle aus ging es also heute in das 2 Stunden entfernte Port Stephens. Dort haben wir Delfine gesehen und es durch den Wald, durchgehend Berge und Treppen hoch, nach 2km zum Aussichtspunkt geschafft.
      Bei einem Barbeque im Hostel lassen wir den Abend ausklingen und machen uns dann auf den Weg zum Greyhound Bus. Eine Übernachtfahrt mit 600km bis nach Byron Bay liegt vor uns.
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    • Day 124

      Port Stephen

      May 11, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Ce matin c’est un réveil encore matinal pour un day off. Mais tant mieux, comme ça on a plus de temps pour profiter.
      On récupère la voiture à 8h mais on la loué via Uber. Le gars n’a pas vu la notification ça fait qu'à 8h il n’était pas là. Bref au final tout rentre dans l’ordre, on attend 30/40 minutes et puis on part direction Port Stephen. Pendant le trajet c’est Kenza qui conduit, on met chacun son tour les musiques qu’on veux écouter. La musique a fond dans le Jeep 🎵. Une fois arrivée, on fait le Check in, Kenza veut faire une sieste car elle a travaillé de nuit. En l’attendant, je prend le soleil et les garçons chantent moment plutôt reposant et sympas vu sur la plage. Ensuite on décide de jouer au uno et j’explique les règles car David ne connaît pas (quelle étrange créature). On est enfin au complet pour aller manger oui il est 2h de l’après midi, on se fait donc refouler à un restaurant (on connaît les horaires australien mais que veux-tu on n’arrive pas à s’y plier, petit coup d’œil à Océane 😂). Donc on mange en terrasse au soleil les températures sont bien meilleures qu’à Sydney, jusqu’à ce que la terrasse ne soit plus ensoleillée.
      On décide de promener et d’aller voir le lockout. Bon on la jamais vu parce qu’il était fermé. Mais on a vu une plage magnifique, un coucher de soleil avec des dauphins, le plus beau coucher de soleil que j’ai vu. Ensuite on part direction hôtel et puis on chill dans la grande chambre qui est plus un appartement d’ailleurs. Je me fais un bon bain moussant. Bon y avait plus de mousse que d’eau, mais ça c’est qu’un détail.
      Les garçons avaient faim, bon en même temps on avait fait qu’un repas. Donc je les mène à McDo seul restaurant ouvert à 11:00. Je conduis enfin la jeep, ça me manque quand même de conduire. On décide de s’arrêter à un phare, qu’on n’a pas vu d’ailleurs. Mais on a vu l’effet bioluminescence sur la plage c’était pas comme sur les photos mais on a vu des petits grains de sable s’illuminer dans la nuit c’était magique.
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    You might also know this place by the following names:

    Shoal Bay

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