Australia
Shoalhaven Shire

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Travelers at this place
    • Day 19

      Mermaid Pool und Pelikane

      April 18 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Kerry bereitete zum Frühstück Pancakes mit Früchten zu und danach wanderten wir über den Barrara Beach zum Mermaid Pool, also dem Pool für die Meerjungfrau 🧜🏻‍♀️😜.
      Natürlich sprangen wir in die Fluten - das Wasser war dieses Mal ein weniger frischer als auf Fiji mit ca. 20 Grad. Und dann kamen die Wellen! Bist du Banane!!!! Wir waren ja bei Ebbe da, würde gerne wissen, wie es bei Flut aussieht.

      Beim zurück Gehen sahen wir einen jungen Burschen, der einen Strumpf gefüllt mit Fleisch und ein wenig Fisch dabei hatte und diesen über den Sand zog. Kerry wusste sofort, dass er Sandwürmer damit anlockte und so fragten wir ihn danach. Er zeigte uns einen ein Meter langen, war aber ganz stolz, schon mal einen 2 Meter langen Wurm gefangen zu haben 🙈🙈🙈. Pfui Deifi san de grauslich de Wiam!!!!

      Danach fuhren wir in das Café des 4000 Einwohner*innen Dorfes Sussex Inlet, um unseren Lunch zu uns zu nehmen. Dieses Café liegt am Swan Lake und so hielten wir unsere Beine rein. Der ist noch mal kälter als das Meer.

      Da ich so gerne Pelikane sehen wollte, fuhren wir zu Kerrys Boot, dass sie gemeinsam mit zwei Freunden besitzt, denn genau dort, am Inlet, häufen sich die Pelikane 😍😍😍. Ich wusste gar nicht, dass die soooo groß sind.
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    • Day 18

      Wieder alleine und doch nicht alleine

      April 17 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      So wunderschön die letzten 17 Tage auch waren, störte mich auf der anderen Seite gar nicht, wieder alleine zu sein. Man hat mehr alleine Raum für Gedanken und genau danach sehnte ich mich am Morgen.

      Ich überlegte zuerst, von Sydney nach Melbourne zu fliegen, aber dann kam mir der höchste Berg des australischen Kontinents, der Mount Kosciuszko, in den Sinn, welcher in New South Wales liegt. Deshalb beschloss ich kurzerhand, mir ein Auto zu nehmen.

      Bei der Fahrt in den Südosten ließ ich mir wirklich viel Zeit und stoppte in Kiama, einem süßen kleinen Städtchen und noch einmal im Nachbardorf Gerroa.

      Im eine Stunde von dort entfernten Sussex Inlet suchte ich mir ein Airbnb und fand das BESTE. Kerry hieß mich herzlich willkommen und bei der gemeinsamen Tasse Tee kamen wir auf Kängurus zu sprechen. Als ich ihr mitteilte, dass ich bisher nur zwei in einem Park gesessen hatte, meinst sie: „Zieh dich an, wir fahren.“ 😂

      Und da waren sie, überall und die Männchen RIESENGROSS!!!! Witzig, wie sie sich langsam fortbewegen und dann, wenn sie sich schrecken, auf einmal los hüpfen. Am süßesten waren mit Abstand die sogenannten Joeys, also die Babys, in der Bauchtasche der Mama-Kängurus 🥰😍🥰.

      Um 18 Uhr fuhren wir gemeinsam zum Quizabend im Sussex Inlet Bowling Club, wo wir gemeinsam mit Brian und seinem Airbnb-Girl Sophie aus Frankreich ein Team bildeten. Es war sooooo lustig, weil dieser Brian absolut witzig ist. Ich konnte bei ein paar Fragen zu ein paar Punkten beitragen 😜, aber man merkt, dass Kerry und Brian alte Hasen auf dem Gebiet sind. Hat mir wirklich enorm gefallen.
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    • Day 20

      Pizza-Freitag

      April 19 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      In der Früh führten wir Susie spazieren, dieses Mal auf den Cudmirrah Beach. Wir trafen dort André und seine Frau, die ich von den gestrigen Erzählungen von der Girls Night schon kannte. Danach machten wir noch einen gemeinsamen Abstecher zu einem kleinen Strand-Café-Restaurant auf ein Getränk. Auch hier waren wieder Pelikane anzutreffen.

      Den Nachmittag nutzte ich zum Ausspannen und Schlafen und von 17-18 Uhr führte ich Susie noch einmal Gassi.

      Der Tradition treu bleibend, gingen wir heute - am Freitag - Pizzaessen! Denise und ihre Enkeltochter leisteten uns Gesellschaft. Es war suuuuper interessant, denn Denise berichtete darüber, wie ihre Vorfahren mit dem ersten bzw. zweiten Boot als sogenannte Convicts (Verurteilte) von England nach Australien kamen. Ich liebe solche Geschichtestunden!!!
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    • Day 19

      Drachenboot, Girls Night & Happy B-Day

      April 18 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Kerry fragte mich, ob ich beim Drachenboot Intervall Training dabei sein möchte und da konnte ich natürlich unmöglich nein sagen.

      Die Sussex Inlet River Dragons nahmen mich herzlich bei sich auf und direkt vor der Frau Trainerin kam ich dann als Vorletzte zum Sitzen. Ein Wahnsinn, wie gut die 70-Jährigen sind. Während ich dreimal Pause machen musste, zog die ältere Dame vor mir kontinuierlich durch 🙈😜. Hut ab!

      Am Abend, nachdem ich die 14-jährige Hündin Susie Gassi geführt hatte, waren Kerry und ich bei ihrer Mädlsrunde zur Girls-Night eingeladen. Denise kochte Fischauflauf und ich nahm zwei Flaschen Prosecco mit.
      Ich fühlte mich so wohl und nachdem ich am Vortag schon beim Quizabend dabei war, kannte ich fast alle Personen, über die sie redeten 😜😜😜. Ich fühlte mich gleich wie zu Hause und der Altersunterschied störte mich gar nicht.

      Last but not least: HAPPY BIRTHDAY liebe Isabella, auch wenn du die ganze Nacht und den halben Tag noch in Dubai feststeckst!!!!
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    • Day 12

      Ulladulla

      April 14, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Natürlich war die weitere suche an dem Tag seeehr frustrierend, der einzige der noch einen Platz hatte für 85$ die Nacht war holiday haven ulladulla. Betonplatz im Gebüsch wie ich es nenne. Direkt nach Ankunft drei Mückenstiche bekommen, der kleine Strand sieht zwar schön aus, stinkt aber sehr nach Algen, Fisch, Tümpel und ich weiß nicht was. Immerhin gibts hier wie in all den anderen auch einen Pool, erstmal schön gesonnt und den Tag damit verbracht aufzuräumen und wäsche zu waschen, was man halt so macht. 😃
      Zur feier des Tages dann ein königsklasse Essen, einen Wrap
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    • Day 79

      Ulladulla (nein, ich hab'nix getrunken)

      December 19, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute verlasse ich mein gemütliches Domizil wieder und habe keine Alternative zum Princes Highway. Kurz nach Batemans Bay wird's ruhiger auf der Straße aber ich muss bei der Sache sein. Jetzt nur auf breitem Seitenstreifen Gedanken auf die Reise schicken! Erster Stop Tankstelle im Nirgendwo. Gekühlter Kakao. Steht sonst nicht auf meinem Speisezettel. Aber auf längeren Radtouren habe ich gelernt: Worauf Du Lust hast, benötigt Dein Körper gerade auch. Zuhause auf dem Sofa ist das ne gefährliche Sichtweise. Da verkümmern solche Instinkte etwas 😁
      Wetter: Bewölkt, leichter Wind. Ideal zum Radeln.

      Nächster Stopp ebenfalls Tankstelle. Aufdringliche Elstern. Sind seit meiner Ankunft zur Brutzeit, als es agressive Attacken gab, nicht mehr meine Freunde. Deshalb Steinwürfe (Ich bitte um Nachsicht).

      Ab Burill Lake gibt's dann zu guter Letzt noch einen separaten Radweg nach Ulladulla.

      Heute krame ich wieder mal das Zelt hervor. Die Nacht verspricht mild zu werden. Campingplatz in Ulladulla. Ganz hübsch aber hier kommst Du mit niemandem ins Gespräch. Andere Clientel... 🤷 Den Hammer zum Zeltnägel einklopfen kann ich immerhin wie immer organisieren.

      Bummel durch's Städtchen. Einkauf. Abendessen in der Camp-Küche.

      Ärgernis: Bei der tel Buchung am Tag zuvor war von 20$ für die Nacht die Rede. Jetzt kostet der Spaß plötzlich doch 70$, über Nacht das 3 1/2- fache! Der Dame an der Rezeption fällt ein, daß, ups, ab heute ja peak season ist. Da hilft alles diskutieren nix. Ich bin einigermaßen angefressen.
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    • Day 135

      Roadtrip Südaustralien pt.1

      February 6 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Von den Blue Mountains aus nehmen wir die Südküste Australiens in Angriff.
      Wir nehmen die Tage wie sie gerade kommen und leiten uns von den Tipps der Einheimischen. Das Wetter ist zu Beginn wechselhaft, was uns aber nicht vom Baden abhaltet.
      Wir sind hin und weg bei der ersten Begegnung mit den Kangarus und Wallabys, welche zutraulich über den Camping hüpfen.
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    • Day 24

      Surfcamp Tag 1

      January 25, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach dem Lunch in der Schule für die Opfer der Brände in Australien fuhren wir los in Richtung Süden und kamen gestern spät am Abend um ca. 22:00 Uhr an. Danach gab es Znacht und wir bezogen unsere Zelte und gingen dann auch schon schlafen, denn wir mussten um 07:00 Uhr heute morgen aufstehen.
      Als wir dann wach waren, sah ich zum ersten mal live Kangaroos in Australien und kurz danach gab es Frühstück.
      Schlag auf Schlag ging es weiter, denn bereits kurz vor 8:00 Uhr mussten wir (Gruppe 1) uns auf den Weg zum Surfen machen.
      Nach einem kurzen WarmUp und einem kurzen Techniktraining ging es auch schon ins Wasser, um das Surfen zu probieren.
      Nicht beim Ersten und auch nicht beim Zweiten, aber vielleicht beim etwa dritten Versuch schaffte ich es aufzustehen und einige Sekunden zu Surfen 😊
      Am Nachmittag waren die Wellen etwas grösser und es war schwieriger zu Surfen, das Überspülen war mehr an der Reihe als das Surfen 😅
      Vor dem Nachtessen und der Dusche gingen wir zu den Naturpools in den Steinen nahe am Meer, um dort zu baden und die Aussicht zu geniessen.
      Am Abend gab es einen gemütlichen Abend im Campingstuhl mit Bier und sehr guten Gesprächen.
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    • Day 22

      Goodbye my Lover, Goodbye my friend

      April 9 in Australia ⋅ 🌬 15 °C

      Heute war ein entscheidender Tag auf Yannicks und meiner Reise. Nach etwa 2700 gemeinsam gefahrenen Kilometern trennten sich unsere Wege heute.

      Gegen 8:00 morgens waren wir bereits am Flughafen. Wir haben noch gemeinsam gefrühstückt, Schach gespielt und gescherzt.
      Dann hieß es Abschied nehmen...
      (James Blunt würde dazu singen: "Goodbye my Lover, goodbye my friend" )
      Yannick ist nun zurück auf dem Weg nach Deutschland und für mich geht es noch 3 Wochen lang weiter.

      Ich bin also zurück zum Auto gelaufen und hab mich auf die Straße begeben. Seitdem hat es nur noch geschüttet und der Wind fegte einem um die Ohren. Es war furchtbar hässlich draußen...☔

      Gegen Mittag habe ich in Kiama gehalten, um mir das Kiama Blowhole anzusehen. Das ist ein Loch in den Klippen, durch das Wasser teils meterhoch herausspritzt. War sehr eindrucksvoll. Noch schöner wäre es ohne permanenten Regen und Wind gewesen.😂

      Ich bin noch durch die Stadt gebummelt - eine gemütliches kleines Städtchen. So klein, dass scheinbar jeder jeden kennt und allen klar war, dass ich eine Fremde auf der Durchreise war.😇

      An meinem Campingplatz angekommen, wurde ich von Kängurus begrüßt, die hier auf dem Gelände rumhüpfen. Ich habe mir einen schönen Platz ausgesucht und Gustavo abgestellt. Viel unternehmen konnte ich wegen des Wetters leider nicht mehr.
      Ich würde eigentlich behaupten, dass ich eine Person bin, die gut alleine sein kann. Aber als ich den Schlüssel aus der Zündung genommen habe, wurde mir das erste Mal richtig klar: Hoppala, ich bin hier ja jetzt wirklich alleine! 😅

      Das war mir natürlich schon bewusst, aber es war trotzdem seltsam von einem Extrem direkt ins andere zu gehen. Erst sitzt man 24 Stunden lang nur zusammen und plötzlich ist da halt niemand mehr😅😂

      Mit der Dämmerung hat es dann endlich einmal aufgehört zu regnen und es haben sich noch einige wenige klitze kleine Sonnenstrahlen herausgetraut.

      Ich halte euch auf dem Laufenden. Bis bald!😊
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    • Day 25

      Surfcamp Tag 2

      January 26, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wieder Aufstehen um 07:00 Uhr. Dieses Mal aber mit deutlich mehr Muskelkater und etwas müder 😅
      Die Surfgruppen wechselten und wir "mussten" uns erst um ca. 10:00 Uhr auf den Weg zum Surfen machen.
      Am Morgen waren die Wellen etwas grösser und es war schwierig aufzustehen, da die Wellen Schlag auf Schlag kamen.
      In der Mittagspause liefen wir zu einem anderen Strand und konnten dort Stachelrochen füttern und streicheln. Wichtig dabei ist einfach, sich ruhig zu bewegen und beim laufen zu schleichen, damit man nicht auf eine drauf steht.
      Nach der Mittagspause ging es dann wieder aufs Surfboard und das Meer war sehr ruhig, weshalb wir es alle schafften mindestens 1x aufzustehen.
      Und weil das Wasser so ruhig war konnte man auch gut ein bisschen aufs Board liegen, chillen und reden.
      Am Abend gab es dank dem Australian Day und des freien Montages eine weitere Nacht im Camp.
      Nach 22:00 Uhr durften wir auf dem Campingplatz keine Musik mehr laufen lassen und wir verschoben uns in Richtung Strand, um dort noch ein bisschen zu feiern.
      Da die Musik aber irgendwie relativ leise war, es wenig Licht gab und man nur im Sand sitzen konnte, gingen wir relativ schnell zurück ins Camp und setzten uns auf die Campingstühle und genossen noch einige Momente darin mit Reden und Bierchen.
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    You might also know this place by the following names:

    Shoalhaven Shire

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