Australia
South Wharf

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Travelers at this place
    • Day 6

      Match de foot et dodo toute la journée

      December 11, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      4h30 arrivée au Crown, c'est le Casino de Melbourne pour regarder le match de football (France ~ Angleterre). Le Crown fait penser à Las Vegas avec toutes ces tables de jeux. ( J'ai dû prendre des photos sur internet car j'ai oublié d'en prendre 😒).
      L'ambiance était incroyable, il y avait plus d'anglais que de français cependant imaginez qui on entendait le plus ?
      J'ai perdu ma voix, à la fin du jeu je ne m'entendais même plus, j'ai vraiment soutenu mon pays 👌🏼 !

      9h fin du match à la sortie du Casino je retrouve 3 amis du lycée , improbable le monde est tellement petit.
      9h30 prendre les transports , se tromper d'arrêt , devoir marcher 20 minutes , arriver à l'auberge de jeunesse , avoir faim , se faire à manger , manger....
      Dormir à 12 h 💤
      Journée non productive de toute façon il ne faisait pas beau.
      Et me voilà de retour aux heures de la France, mon jet lag va mettre du temps à se remettre.
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    • Day 10

      Again and again match de foot

      December 15, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Hello les amis, 👋🏼
      Debout à 5h du matin pour voir la demi-finale, cette fois nous avons dormis ( c'est une bonne chose). Nous allons toujours au Crown (le casino de Melbourne), c'est le lieu de rendez-vous des Français.
      Victoire de la France ce qui veut dire finale le lundi à 2h du matin.
      Nous avons fait une petite promenade dans la ville avant d'aller nous re coucher, nous sommes allés au strabuck pour boire notre chocolat chaud et avons pris un croissant pour un ami espagnol de l'auberge. Le deal était que nous lui apportions un croissant contre des tapas 😂.

      Journée non productive car il ne faisait pas spécialement beau et nous étions très fatiguées aussi.
      Nous avons terminé la soirée par un petit film dans le cinéma de l'auberge "Barbie" (en anglais, s'il vous plaît).
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    • Day 43

      Melbourne dag 2🤪

      March 29, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Vi vågner op om morgenen og skal hen på en café og spise morgenmad🥞 maden på cafén var MEGA god🤤. Efter vi havde spist skulle vi ud i byen og kigge første stop var en Barber shop som jeg blev klippet i✂️😊. Næste stop er State Libary Victoria som skal siges at ligne biblioteket fra Harry Potter🪄 men det synes jeg ikke rigtig det gør😕 men det var et rigtigt flot bibliotek📚☺️ men det næste stop🛑 er shopping🛍️ og gå tur i nogle haver💐. Først sp gik vi og kiggede butikker og bag efter gik vi en tur i nogle haver🪴 det var en rigtig god gåtur men vi stødte også på et drivhus🫙🏠 ved navn
      The Conservatory🤔. Der efter tog vi hjem indtil om aften vor vi skulle op i en skyskraber🌃. Nu er det ved at blive aften og vi skal op i en skyskraber🌃 men først skulle vi se en slags VR show🎪 men A blev dårlig🤢 så vi kunne ikke komme op i skyskraberen🌃 så vi skulle bare have noget mad og så hjem men A kastede op på restauranten så vi måtte bare hjem så vi bestilte Take away så vi ses i morgen😴.
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    • Day 3

      Erster Tag in Melbourne

      May 9, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach den Strapazen des 24h-Flugs haben wir heute erstmal richtig ausgeschlafen 🦘✌️ In der Footscray Milking Station, einem süßen Kaffee direkt bei unserem AirBnb , haben wir dann den Tag entspannt mit einem Bagelfrühstück gestartet 🥯☕ Anschließend ging's dann mit den Fahrrädern in die Innenstadt von Melbourne wo wir den restlichen Mittag herumspaziert sind und die Eindrücke auf uns wirken lassen haben 🌇☀️ Innerhalb des Stadtzentrums kann man sogar kostenlos mit der Tram fahren was die Fortbewegung enorm erleichtert und die Stadtmitte autofreier macht 🚋
      Abends waren wir noch etwas einkaufen, haben uns eine leckere Bolognese gekocht und dann noch den morgigen Tag vorbereitet 🍝🗺️
      Denn morgen geht es auf Suche nach einem Camper ⛺🚐
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    • Day 6

      Queen Victoria Market

      September 27, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute sind wir durch die Flagstaff Gardens zum Queen Victoria Market geschlendert.
      Auf dem Weg dorthin haben wir schon die ersten Kirschblüten blühen sehen. 🌸 (Die Touris sind schon ganz nervös, sodass sie schnell schicke Insta Bilder machen müssen.😬)
      Am Markt angekommen, ist uns aufgefallen, dass dieser Montags und Mittwochs geschlossen ist.🥲
      Als Trost haben wir uns auf der gegenüberliegenden Straßenseite Lukumades gekauft mit Bueno.🤤

      Auf dem Weg zurück ins Hotel waren wir nochmal kurz in einem Aldi, wo es Naschi aus der Heimat gab.🥰
      Anschließend sind wir ein weiteres Mal in das Emporium (Mall) shoppen gegangen (s. Video). Pascal war sehr begeistert von der Uhr. 😅

      Am Abend sind wir noch thailändisch essen gegangen. 🤤🍛🍲
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    • Day 19

      Crown Entertainment Melbourne

      February 22 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Ein riesiger Komplex mit bis zu 300 Meter in den Sky reichenden Hochhäusern. Alle sind hell und farbenfroh erleuchtet. Aus zahlreichen Lautsprecherboxen erfolgt Dauerbeschallung, okay das muss man mögen...
      Restaurants, Bars, Ladengeschäfte reihen sich aneinander und nicht zu vergessen ein großes Spielcasino.

      Wir begnügten uns mit einem kleinen Bummel am Yarra River, einer geteilten Pizza Capriosa und einem Gläschen Rotwein, das war auch in Ordnung.
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    • Day 82

      3 Wochen Australien und wir leben noch

      February 22 in Australia ⋅ 🌬 36 °C

      23 aufregende Tage in den Bundesstaaten Südaustralien und Victoria in unserem Camper gehen zu Ende. Was haben wir nicht alles erlebt und gesehen? Unzählige Koalas, Kakadus, Papageien und Prachtstaffelschwänze, knapp 2000 Kilometer Straße und Gravel Roads, viele Kängurus, 13 verschiedene Campingplätze, fünf Mal einkaufen bei Aldi, zwei giftige Spinnen, einen Skorpion, keine Schlange und wir haben viele interessante Menschen kennengelernt und und und ... Besonders gefallen hat uns Kangaroo Island mit ihrer schönen Natur und die unterschiedlichsten Nationalparks mit ihren tollen Camgrounds.

      Es gab Aufs und Abs nicht nur bei den Temperaturen - von 6 bis 38 °C war alles dabei. Manchmal kann es für eine Familie herausfordernd sein, 24/7 in einem Camper zusammen zu sein. Aber auch das haben wir gemeistert.

      Nun heißt es Abschied nehmen von unserem Camper. Heute schauen wir uns noch Melbourne an und ab morgen gibt es dann wieder richtiges Internet, denn dann geht's weiter nach Neukaledonien.
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    • Day 283

      Es rappelt im Karton - und raucht

      October 26, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Melbourne ist eine total sportliche Stadt. Furchtbar sportlich. Man(n) ist sofort unter Druck, diesen schrecklich gesunden Lebensstil mitzuleben. Schrecklich. Zum Glück verfügt unser temporäres örtliches Zuhause neben Indoorpool, Spa, Kino, Karaoke- und Games-Room auch über ein eigenes Gym. Alles ultra-modern und im Herzen Melbournes mit Blick auf den Yachthafen. Vom Bett aus. Total angemessen und schön eben. Wir wohnen die Tage bei Clara, Sue's Freundin aus Studienzeiten, die seit ein paar Monaten hier lebt und arbeitet. So ein toller Mensch. Wenn auch kein Penthouse im eigentlichen Sinn, gehört diese Bleibe definitiv in die gleiche Kategorie. Und einmal mehr mietfrei. Total klasse. Was ich von gewissen Fähigkeiten Mitreisender so nicht sagen würde. Von anderen schon. Aber der Versuch mittels Mokkakanne einen morgendlichen Kaffee zuzubereiten - offensichtlich der allererste Versuch überhaupt - war jämmerlich. Angebräuntes Wasser. Schau Foto. Pfui. Naja, sie ist ja noch jung. Und schön.

      So sehr ich mich auch über das schöne neue Zuhause freue, lange hält es nicht. Nach nur einer Nacht müssen wir die Koffer packen und ausziehen. Nein, ich habe weder teure Dinge zerstört oder geklaut, noch mich mit irgendwelchen Leuten gestritten oder gar geprügelt. Ich bin schliesslich praktizierender Pazifist, ehemaliger Alchemist und bekennender Atheist. Aber was war passiert? Kaum zu Hause von der Arbeit, will sich Clara noch kurz um die Post kümmern. Zurück in der Wohnung, präsentiert sie das eben angelieferte Paket. Es wiegt geschätzte neunzig Kilogramm - vielleicht auch fünfundneunzig - und hört auf den Namen Marc. Ich bin fassungslos und begreife für einen Moment gar nicht, wer da vor mir steht. Tatsächlich, es ist mein lieber Freund Marc Taeschler. Und nein, der Familienvater von zwei Kindern ist nicht sonst am Reisen oder geschäftlich in Down Under oder sonst etwas. Nein, er ist einzig und alleine wegen uns hier. Meine Fresse, der Typ hat doch total einen an der Klatsche. Lässt Job, Frau und Kinder zurück, nur um uns zu sehen. In Australien. In etwa der am Weitesten entfernte Ort von zu Hause. Unglaublich und unvergleichlich. Sneaky-Sue war natürlich von Beginn weg eingeweiht und hat den Plot über weite Strecken mitorganisiert. Trotz grosser Freude ist mein Vertrauen ihr gegenüber verständlicherweise ziemlich erschüttert. Habe zur Sicherheit alle meine Pin-Codes geändert und spreche seither nur noch selten mit ihr.

      Die überschwängliche Freude über das Wiedersehen mit meinem guten Freund währt allerdings - wie schon bei Clara's Wohnung - nur kurz. Kaum hält der lustige Marc ein Glas Wein in der Hand, eröffnet er umgehend das Feuer. Ich sei ja gar nicht so skinny, wie die Fotos vermuten lassen, schwafelt das unsympathische Stück Mensch. Schwer getroffen und unfähig zum direkten Gegenschlag auszuholen, halte ich mich an einer meiner herausstehenden und gut sichtbaren Rippen und denke wortlos: „Schön das cho bisch, chum guet Hei!“ ...

      Doch der Marc ist gekommen um zu bleiben und wie man mir erklärt, liegt nach ein paar gemeinsamen Tagen in Melbourne noch ein gemeinsamer Roadtrip durch den Südosten Australiens vor uns. Total Geil. Ich freu mich wie Oskar und zum Feiern geht es im Anschluss ins Munich Brauhaus. Die haben zwar keine Cervelats, aber sonst ein paar leckere Würste. Bei Wurst und Bier erfahre ich dann noch, dass der gute Marc hier ausserdem das Rauchen aufgeben will. Gute Idee. Schliesslich kostet hier eine Schachtel der stinkenden Sargnägel fast zwanzig Stutz. Und wer jetzt denkt, der Marc würde in der Folge entzugsbedingt total nerven, der liegt vollkommen richtig. Natürlich ist eine massive Reduktion schon ein tolles Ergebnis, aber wie beim Tennis entscheiden nicht irgendwelche erzielten Punkte das Spiel, sondern einzig und alleine der Matchball. Wobei das Nerven irgendwie auch gar nichts mit dem Rauchen respektive dem bescheiden erfolgreichen Versuch dieses zu beenden zu tun hat. Das scheint ihm ausser Bauchschmerzen nichts anzuhaben. Aber wer bitte schmuggelt anstelle einer lang ersehnten Cervelat als Überraschung lieber die letzte Ausgabe der hier bestimmt verbotenen Weltwoche ins Land? Genau, der lustige Marc. Man muss ihn einfach gern haben.

      Trotz der ganzen Glücksgefühle aufgrund des unerwarteten und hohen Besuchs, trinke ich die Tage mehr Pretuval-C als Bier. Es scheint, als ob der gute Marc neben der beknackten Kack-Zeitung auch noch ein paar Bazillen mitgebracht und beim überschwänglichen Willkommensgeknutsche übertragen hat. Das oder die Schuld liegt bei Sue, die mir tags zuvor fatalerweise die kurzen Hosen rausgelegt hat. Am Wahrscheinlichsten ist aber, dass es sich um eine völlig nachvollziehbare allergische Reaktion auf die Intellekt vergiftende Quatschwoche handelt. Egal, ich freue mich trotz tropfender Nase riesig auf die kommenden Tage. Und nachdem wir in Saint Kilda einige der kleinen blauen Pinguine inklusive Nachwuchs zu Gesicht bekommen haben - die siebte Pinguin-Sichtung verrät die Statistik -, fehlt uns eigentlich nur noch ein Mietwagen für den bevorstehenden Roadtrip.

      Als erfahrene Budget-Traveler, finden die schöne und schlaue Sue und der ... hm, und ich natürlich auch ein tolles Mietwagen-Schnäppchen. Aber zu welchem Preis? Die Kommunikation per SMS und Telefon gestaltet sich von Beginn weg schwierig. Conrad, die kleine Schlampe, antwortet nur sporadisch und meist unvollständig. Der Preis ist aber so gut, dass wir uns zu dritt auf den Weg zum vereinbarten Pickup-Point machen. Eine Stunde später am Bahnhof angekommen, erreicht uns die nächste Nachricht vom bereits unbeliebten Conrad. Er hätte gerade Kundschaft und wir sollten doch bitte kurz herlaufen, das Office sei ja nur um die Ecke. Nach rund dreissig Minuten erreichen wir den verdammten Verleih und die Bitch hat tatsächlich noch immer Kundschaft, die den optisch ungepflegt und leicht verpeilt wirkenden Conrad noch für sage und schreibe neunzig Minuten beschäftigt. Nachdem unsere Abwicklung weitere fünfundvierzig Minuten in Anspruch nimmt, sitzen wir gegen halb Sieben endlich in unserem weissen Nissan Pulsar und eilen zurück. Ziel war es, um Fünf wieder in der City zu sein, um ein BBQ für Clara und ihren Freund vorzubereiten. So gesehen, wie das übliche Ergebnis vom Jass-schwachen Taeschler beim Differenzler: "Agseit 4, gmacht 154, Differänz en halbe Tag". Egal, wir haben die Karre. Also lasset die Spiele beginnen!
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    • Day 37

      Eureka Tower

      November 26, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      ▪️Vormittags habe ich ein paar Dinge erledigt:
      ▪️Habe meine Jeans Hose zum Schneider gebracht, um ein Riss nähen zulassen
      ▪️Sah aus wie unserer Asiate aus der Altstadt, aber war 3mal so teuer 😅
      ▪️Konnte dafür die genähte Hose ein paar Stunden später wieder abholen :)
      ▪️Meine Uhr habe ich auch endlich bei einem Uhren Reparatur Service abgeben können - das Rädchen zum Zeit einstellen war abgebrochen
      ▪️Mittags ging es hoch in den 88 Stock auf das Skydeck vom Eureker Tower (23AU$)
      ▪️Wunderschöner Blick über Melbourne
      ▪️Das Wetter war perfekt, kaum Wolken und die Sonne schien, so konnte man unendlich weit gucken
      ▪️Auf dem Rückweg zum Hostel verteilte ich meine curriculum vitae's (Lebensläufe)
      ▪️Habe bei Cafés, Eisläden, Saftbars und Snackständen nach einen Job über Weihnachten und Silvester angefragt

      💡In Restaurants, Cafés und Bars ist es üblich seine Bestellung an der Theke aufzugeben und sich dann hinzusetzen. Die Bestellung wird dann gebracht. Es gibt aber auch Ausnahmen.
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    • Tag 67 - Nette Bude

      October 3, 2023 in Australia ⋅ 🌧 13 °C

      Nach einer 12-stündigen Busfahrt erreichten wir gegen 6:00 Uhr Melbourne. Schlaf? Eher Mangelware.
      Dazu Regen und frische 13 Grad ließen uns aussehen wie professionelle Darsteller in einem Zombie-Apocalypse-Film.
      Ich war sogar so verklatscht, dass ich kurzzeitig dachte, wir wären zurück in Deutschland, als eine Frau einen Rollwagen mit Berlinern (Gebäck, nicht Menschen) vorbeischob.

      Im einzigen offenen Café versuchten wir, die Zeit bis zum 12:00 Uhr Check-in zu überbrücken. Wir hatten für die Woche ein Airbnb gebucht: ein Neubau, 13. Etage, eigenes Zimmer und Bad. Die Eintrittsprozedur war für mein übermüdetes Hirn anfangs eine Herausforderung: Passcodes, Schlüsselboxen, 2-Finger-Authentifizierung und sprechende Aufzüge.

      Doch schließlich gelang es uns und woooow: die Wohnung beeindruckt mit ihrer Aussicht auf die Skyline. Auch unsere Hosts, Brendan und Max, sind super sympathisch.
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    You might also know this place by the following names:

    South Wharf

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