Australia
Sovereign Hill

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Travelers at this place
    • Day 119

      On the road in Western Australia

      March 4, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      A day earlier we made a solid checklist to avoid the issues we had in Melbourne. So were feeling prepared when we walked into the Travellers Autobarn of Perth. We realized quickly that the van they offered us again had some mould starting on one curtain, so we asked them to replace it and they did. For the rest it didn't seem like there was much wrong with it. It helped that by now we had some van experience, specifically with this model as well.

      We spent a few hours shopping at a shopping center to stock up for awhile. We realized we could have easily bought cheaper camping chairs than what we now paid for at the rental company, so we keep learning. We also noticed that corona has lead to a shortage of certain products like toilet paper, pasta and hand sanitizer.

      It was ridiculously busy for a Wednesday afternoon and we couldn't figure out why. We also had some serious traffic driving out of Perth heading north, which is something we've not seen anywhere else in Australia or New Zealand. We realized we hadn't eaten lunch yet and drove into a fancy Perth suburb. Once we got on the Indian Ocean Road the road got empty quite quickly. After an hour or so we reached our highway rest area for the night. It was quite nice especially since even though there were plenty of other campers, we found the perfect spot a bit further from the road in the shade of some big trees.

      Due to the way the timezone works in Western Australia, the sun sets and rises early. So while it was going down we were having dinner and when we cleaned up it was almost dark. It was clear that we had to stay in this rhythm for awhile to make the most out of our days here. When we went to bed it was still pretty warm but during the night it cooled down and thanks to a window with mosquito net that this particular van has, we even had some fresh air in the night.
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    • Day 186

      Eier-Farm

      March 20, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Hier um die Ecke ist eine Eierfarm, auf der arbeite zwar nicht ich, sondern ein Freund, aber ich find es trotzdem ganz erzählenswert.
      Auf dem ersten Bild sieht man ein Junghuhn, dass gerade von einem Stall in einen anderen verlegt wird. Weil man sie dazu einfach an den Beinen packt, bricht manchmal eins der Beine und das Huhn wird dann getötet, indem ihm der Kopf umgedreht wird.
      Wenn die Hühner nicht mehr genug Eier produzieren, werden sie vergast. Sie sehen davor schon fast tot aus. Haben kaum noch Federn, man sieht alle Knochen durch die Haut und oft sind Flügel gebrochen. Sie werden dann in eine Box geworfen und dort wird Gas eingelassen, bis sie tot sind. Danach werden sie draußen auf einen Haufen geworfen. Das Bild wurde am Anfang des Tages gemacht. Täglich werden dort um die 25.000 Hühner getötet und weggeworfen. "Fun"-Fact: die Vergasungs-Maschine ist 'made in Germany'
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    • Day 438

      Erstes Camp und Lamm auf dem Grill

      March 23, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir haben es heute etwa 250 km weit geschafft und schreiben diese Zeilen grad liegend aus unserem gemütlichen Dachzelt. Die Bettwäsche ist frisch gewaschen und die Lichterkette spendet ein fast romantisches Licht. Wir haben einen öffentlichen Rastplatz etwa 100 km nördlich von Perth gefunden. Ein tolles Gefühl, endlich wieder das Camping-Equipment aus dem Auto zu holen und selber etwas auf unserem Gaskocher zuzubereiten. Zur Erstversorgung hat unser Gastvater uns übrigens noch Lammkoteletts in unser Carepaket eingepackt. Den Abend lassen wir nun bei einem Glas Bundaberg-Rum ausklingen :) Trotz dieser Situation, doch ein großes Stück Freiheit.

      Unsere Reisepläne werden sich aufgrund der neuen Reisebeschränkungen aber dennoch ändern. Ab morgen Dienstag, den 24. März werden einige der inneraustralischen Grenzen geschlossen und so ist das Northern Territory, welches auf unserer Reiseroute nach Queensland im Osten Australiens liegt, für Reisende ohne wichtigen Grund nicht mehr passierbar. Wir werden es unmöglich schaffen können, die Grenze vorher zu passieren - wollen wir auch nicht!

      So werden wir die Umrundung Australiens leider nicht abschließen können, zumindest nicht dieses Jahr, und stattdessen unsere verbleibende Zeit bis Juni komplett in West-Australien verbringen. Ausreisen werden wir dann aller Wahrscheinlichkeit nach von Perth an der Westküste. Wir hoffen, dass sich die Situation bis dann wieder etwas beruhigt hat und auch wieder Flüge verfügbar sind!

      Trotz aller Freiheiten in diesem Land und dem sicheren Gefühl, welches wir hier (noch) haben, machen wir uns dennoch große Sorgen um unsere Lieben zu Hause. Man bekommt aus den Nachrichten und von euch selbst ja doch eine Menge mit und es ist für uns nur schwer nachzuvollziehen, wie die Situation vor Ort tatsächlich sein muss. Aber wer weiß, was in Australien noch auf uns zu kommt, vermutlich werden sich auch hier die Zeiten bald ändern und wir uns im Bush verkriechen ;)

      Gute Nacht und passt auf euch auf!
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    • Day 185

      Immer noch Australien

      March 19, 2018 in Australia ⋅ 🌙 23 °C

      Das mit dem Autoverkauf hat sich leider bis heute hingezogen weil wir es einfach nicht los bekommen haben.
      Nach einer Woche in Perth hab ich mit den zwei Mädchen auf einer Bio-Gemüsefarm in der Nähe angefangen zu arbeiten, damit wir nicht unser ganzes gerade verdientes Geld für das Hostel ausgeben.
      Da haben wir den ganzen Tag Gemüse (Salat, Kohl, Karrotten und Sellerie) verpackt und manchmal Unkraut gezupft. Die Arbeit war relativ langweilig aber entspannt und es ist total erschreckend, wie viel von dem Gemüse einfach weggeworfen wird. Auf den Fotos sieht man unser Gemüse, wie wir es eingepackt haben im Supermarkt.
      Auf unserem Campingplatz hat ein Känguru gewohnt und nach der Arbeit sind wir einmal an den Strand gefahren, der extrem schön war.
      Am Freitag sind die anderen dann wieder zurück nach Perth und ich wollte hier bleiben, weil der Job ganz gut ist. Die zwei Jungs, die wir seit Adelaide kennen, arbeiten auch auf der Farm und ich bin bei denen in dem Shared-House eingezogen, wo wir sie auch schon vorletzte Woche besucht haben. Das Haus ist unendlich schön, mit Pool und Hunden und so viel Platz, aber sonst ist es etwas langweilig , weil man ohne Auto wirklich nirgendwo hin kommt und es absolut im Nirgendwo liegt.
      Heute wurde das Auto endlich verkauft und weil wir nur noch zwei Wochen haben, bis Jette mir ihren Eltern reist und Simon nach Hause fliegt, werden wir Ende der Woche wohl nur noch nach Bali rüber fliegen.
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    Sovereign Hill

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