Australia
Tablelands

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Travelers at this place
    • Day 12

      Immer weiter Richtung Süden

      March 5 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      auf gehts ..
      Je nachdem, wie weit ich komme, plane ich im Laufe der Fahrt die dann mögliche Übernachtung. Und wenn der Plan A nicht funktioniert, darf es auch was Anderes sein. Wieder einmal stehe ich vor einer Sperre. "Road Closed" Tully Gorge im Tully Nationalpark. Camping ist nicht möglich, aber im Day use area oder Picknick Area only ist so richtig Betrieb. Ich sehe die Zielankunft der Raftingboote im Crocodile River. - Verrückt. Was, wenn das Boot kentert? Oder Mann über Bord?

      Dann mach ich auch was Anderes. Unbekannt und von mir entdeckt werden möchte Beides. Aber Rafting lieber nicht hier. Das andere Andere war ein neues Tagesziel mit Übernachtung.
      Murray Falls. OK wieder ein Wasserfall. Aber auch ein richtig schöner 😁
      Bei 36° C in den Tropen auf den Berg zu klettern....nächste Mal macht das die Drohne.
      Die Wasserfallbasis war wesentlich spektakulärer.

      Der Girramay Nationalpark zwischen Cardwell und Townsville liegt westlich des Bruce Highway, der sich durch grüne Zuckerrohrfelder schlängelt. 
      7 km südlich von Cardwell und direkt am Highway liegt das Five Mile Creek Swimming Hole , wo ich ein kurzes Bad nehme. Ich bin allein und denke, vor einer halben Stunde habe ich ein Warnschild mit einem Schnieschnaschnappie-Warnschild am Strand von Cardwell gesehen. Tauche deshalb nur einmal kurz unter und zieh mich wieder an. Vielleicht haben sie das Warnschild für hier noch nicht angebracht. O.K. Wohnt hier vielleicht das Krokodil? So vermutet es Lotti jedenfalls
      Weiter geht's...immer Richtung Süden
      35 km südlich von Port Hinchinbrook am Bruce Highway bietet Ihnen der Hinchinbrook Lookout unvergessliche Ausblicke auf den Hinchinbrook Channel. So wird es in einem Reiseführer beschrieben. Ich stehe da nur ganz kurz. es regnet. Die Insel Hinchinbrook ist für einen sehr bekannten Wanderweg bei Wanderern in aller Munde. Es bedarf zum Wandern einer Anmeldung, man braucht 3 Nächte und 4 Tage. Nun... Ich da bin ich raus.
      Bei Jourama Falls gibt es einen Nationalpark -Campingplatz am Bach, den wollte ich buchen. Muss auch immer daran denken, dass er für konventionellen Antrieb, wie mein Camperman Campervan geeignet ist.
      Auf der Nationalparkseite war er nicht buchbar.
      Der nächste Platz am Big Crystal Creek war buchbar. Ist mit Dusche und WC und zwei Elektrogrillplatten und so wird heute Abend ein Steak gegrillt. Aber nach der Ankunft gehe ich erstmal in den erfrischenden Naturswimmingpool. Die Fischbrut macht sich an die Arbeit und knabbert an meinen Beinen rum, während die ausgewachsenen Fische um mich rumschwimmen. Irgendwie ist das ein friedliches Bild, wenn die Fische so ganz dicht bei einem sind. Das Wasser ist wirklich kristallklar. Ein Paradies - Bad nur heute morgen unheimlich. Vermutlich durch die Strömung kamen nah am Swimming Hole Luftblasen und dann ploppte ein etwas 3 m langer Laubhaufen nach oben. Gut. Ich bin dann lieber duschen statt baden gegangen ☺️
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    • Day 21

      Wooroonooran NP : daar loopt een .....

      June 10, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Vanaf Wallaman Falls dalen we weer af naar de kust en doen boodschappen in Ingham. Van daaruit rijden we noordwaarts en zien we naast het gebruikelijke suikerriet ook bananenplantages verschijnen. De trossen bananen zitten in een beschermde zak om ze te beschermen tegen ongedierte en ziektes.

      We stijgen geleidelijk en rijden tussen glooiende heuvels door tot aan de rand van het regenwoud van het Wooroonooran National Park. Bij de Namur Tropical Skywalk kun je over een verhoogd platform op 30 meter door het woud lopen. Dit geeft een totaal ander perspectief op hoe een regenwoud eruit ziet.

      Een deel van dit woud is in 2003 tijdens een cycloon tegen de vlakte gegaan, waardoor er plaats kwam om dit platform te bouwen, maar ook jonge planten en bomen de ruimte kregen om te groeien. Over het algemeen staan er bomen die een jaar of 50 oud worden en ook kleiner blijven, en bomen van tientallen meters hoog die honderden jaren oud worden. We horen veel verschillende vogels, maar door het dichte bladerdak zien we ze niet. Vanaf een uitkijktoren kijken we neer op een rivier die tussen de bergen door loopt. De hoogste berg van Queensland zit helaas in de wolken.

      Vijf kilometer verderop ligt onze camping bij Henrietta Creek, ook midden in het regenwoud. Tegen de schermering loop ik over een wandelpad naar de Creek toe, waar je ook kijkt is wel wat te ontdekken. Dikke boomstammen met uitgestrekte wortels, lianen die aan de bonen hangen en allerlei planten die zich aan de boomstammen hechten. Als ik terug op de camping kon loopt daar ineens de moeilijk te spotten reus op zijn gemak rond, de Cassowary. Deze vogel die niet kan vliegen komt alleen voor in Australië en Papoea en is de op twee na langste en op één na zwaarste vogel. In het halfduister ziet hij er nog indrukwekkender uit. Ze zijn ook niet voor de poes, vooral de mannetjes kunnen hun vrouw fel verdedigen. Ze behoren naast de Krokodillen en kwallen tot de dieren waarvoor je moet opletten.

      De volgende ochtend doen we twee korte wandelingen naar de Wallicher en Tchupala Falls.
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    • Day 62

      Tagesmotto: Wasserfälle

      February 27 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ging es um 8 Uhr los auf eine zwei Tages Tour. Der erste Tag steht ganz unter dem Motto Wasserfälle. Wir sind von Cairns aus wieder in den Süden gefahren und haben zuerst an den Babinda Boulders einen Stopp eingelegt. Dort konnten wir schwimmen und haben einen "Morning Tea" eingelegt. An den Josephine Falls kann man eigentlich die Felsen herunterrutschen, aber durch den ganzen Regen waren sie zum Schwimmen leider gesperrt. Als nächstes hieß es Mittagessen auf einer Kuhfarm. Man mag es kaum glauben, aber hier stehen die Kühe zwischen Palmen, Bananenstauden und Tee. An den berühmten Milla Milla Falls (Herbal Essence Werbung) konnten wir auch nochmal baden und uns daran versuchen die Werbung nachzuahmen. Der letzte Badestopp war an einem ehemaligen Vulkan. Neben uns sind dort auch kleine Schildkröten und angeblich auch Krokodile geschwommen. Dann haben wir noch den Baum gesehen, der die Inspiration für den Avatar Film war und nach dem Abendessen sind wir noch im Dunkeln Kanufahren gewesen. Auch hier haben wir eine Baumschlange, Spinnen und ein Possum gesehen. Auf der ganzen Fahrt hat uns der Tourguide Kurt mit Musik, Spielen und Schokolade gut bei Laune gehalten. Langweilig wurde es definitiv nicht.Read more

    • Day 66

      Caines, Australia

      February 23 in Australia ⋅ 🌧 26 °C

      We woke up to heavy rain and heard that thunder storms were scheduled for most of the day. This is not the best weather for snorkeling. We are having flashbacks of Moorea. Praying no one gets swept out to sea today.

      We both went to breakfast as I thought I should have something in my stomach besides my handfuls of medicine that usually serve as my breakfast if we are headed for rough seas.

      Our excursion for today is Great Barrier Reef Snorkeling.

      We gathered in the Star Theater at 8:30 for a scheduled 8:45 departure. Our excursion was not called for until a little after 9.

      By the time we left the ship, it was raining really hard. We got on our bus which would take us to our boat.

      By the time we got to the boat, the rain had stopped. Before boarding a beautiful catamaran, we were given a safety number. This safety number was used throughout the sailing to make sure that no passengers would be left behind. We were the second bus to board the boat. It was total chaos. I am not sure if the boat's crew had given the first bus any directions, but we were not given any information. We tried to find a seat but it was very crowded on the first deck. We found a spot on the second deck but it was still crowded because no one wanted to sit on the open decks because it looked like it could start raining again.

      We read on a monitor that we needed to head to the back deck and get masks, fins and a stinger suit. So we went to the back deck and were outfitted. They had racks with safety numbers listed where we stored all our gear.

      We than headed back to deck two and our seats. We were given a safety briefing. After the safety briefing, we were asked if anyone wanted to scuba dive. Bob and I both raised our hands. We were given paperwork to fill out which included health history. We were told that anyone over 65 who was on medication would not be able to scuba without a medical dive certification. Consequently, Bob was not able to dive.

      Those who were cleared to dive, were given a briefing in a separate room. I was not sure that I wanted to dive without having more of a discussion with Bob.

      Bob and I talked and he encouraged me to go ahead and dive.

      I got into my stinger suit and went to the back deck to get fitted with my scuba equipment. There was only three women who went diving with one dive master. I ended up doing 2 shallow dives. It was amazing to be diving again!

      Bob went snorkeling while I was diving.

      After my dives, Bob and I met on deck and headed back out into the water. We skipped lunch and ended up spending about 4 hours straight in the water.

      We were then signaled to return to the boat.

      There was a professional photographer taking pictures during diving and snorkeling. On the way back to the port, an announcement was made that if we wanted to look at photos, we should head downstairs. On the way to the first deck, Bob slipped on the bottom stairs and hyperextended his right ankle. He also has some bruising on his back and elbow. He was quite shook up but as always really downplayed the extent of his injuries.

      When we got back to the boat, we elevated, iced and got NSAIDS onboard.

      With the exception of Bob's injury, today was an amazing day. The health of the Great Barrier Reef is amazing. The vibrancy and variety of coral is breathtaking. We saw fish that we have never seen before.

      We both wish that we would have made a trip to the Great Barrier Reef sooner.
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    • Day 65

      Goodbye Australia

      March 1 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute morgen hieß es Sachen packen. Nochmal eine ganz andere Herausforderung in einem Hostelzimmer. Da mein Flug erst heute Abend ist, bin ich an der Promenade entlang gelaufen und habe die letzte australische Schwüle genossen. Im Hostel dann nochmal die letzten Sachen verstauen und ab gings zum Flughafen. Ein total komisches Gefühl Australien jetzt hier zu verlassen und wieder in etwas neues eintauchen und erleben, da man das Gefühl hat sich hier auszukennen. Die 8 Wochen hier haben sich auch niemals danach angefühlt. Die Zeit fliegt beim Reisen. Gleich heißt es Boarding und in 8h bin ich dann in Singapur. Auf den Flug freue ich mich jetzt aber auch schon, denn ich fliege mit Singapore Airlines, einer der besten Airlines überhaupt.Read more

    • Day 279

      Kuranda Railway

      May 4, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      🇩🇪
      Mit einem historischen Zug durch den Regenwald nach Kuranda. Kuranda ist ein kleines süßes Dörfchen mit jeder Menge Spaß und vielen Tieren zum Bestaunen. Julian ist übrigens DER Tierflüsterer, ich bin da eher n Schisser. Bei all der Tierflüsterei wurde ihm seine Sonnenbrille geklaut…von einem Ara und in alle Einzelteile zerlegt. Tja…ich hab ja gesagt, dass er die Brille, weglassen soll. ABER das allerwichtigste ist: Wir haben einige Koalas gesehen, MIT Koalababy😍JETZT kann ich wieder zurück nach Deutschland. Oh mein Gott, die sind so verdammt lustig und langsam🐨 Koalas schlafen, ähnlich wie Katzen, bis 22 Stunden am Tag. Die kuscheligen Tierchen fressen nur Eukalyptusblätter oder Rinde, diese sind nicht sehr nahrhaft und fasrig, also brauchen sie viel Schlaf zum Verdauen, ist ja auch anstrengend. Wenn Koalas längere Stressphasen haben, wie zum Beispiel Waldbrände und weniger als 18 Stunden schlafen, können sie auf Dauer davon sterben. Ach ja…und NEIN, Koalas sind nicht immer zugedröhnt von den Eukalyptusblättern, das ist ein Irrglaube. Sie sind tatsächlich die einzigen Tiere, die Eukalyptus vertragen, für alle andern ist es pures Gift. Wir haben auch Wombats zu Gesicht bekommen. Die sind auch ziemlich lustig, sie sehen irgendwie kuschelig aus, können aber schlimme Autounfälle verursachen, da ihre Körper extrem fest und stämmig sind. Es gab auch Wallabys, die man füttern konnte, Krokodile, die hier im Norden übrigens auch einfach im Meer schwimmen. Was ich nicht vor die Linse bekommen habe, sind Kakadus. Die gibt es hier üüüberall, einfach überall, doch irgendwie posieren sie nur adrett vor mir, wenn ich die Kamera nicht dabei habe. Tja, so ist das wohl. Ach, echt bezaubernd diese Tierchen und die meisten zum Greifen nahe.
      🇵🇱
      Z zabytkowym pociągiem przez las deszczowy do Kuranda. Kurae to mała słodka wioska z dużą ilością zabawy i wielu zwierząt do podziwiania. Przy okazji, Julian jest zaklinacz zwierząt. Ja to się zawsze boję. Okulary przeciwsłoneczne Juliana zostały skradzione i złamane przez ARA. Cóż… mówiłam że ma zostawić okulary. ALE najważniejsza rzecz: widzieliśmy kilka koali, z malutki koalą 😍 teraz mogę wrócić do Niemiec. O mój Boże, są tak cholernie śmieszne i powolne. Podobne do kotów, Śpią koła do 22 godzin dziennie. Przytulne zwierzęta jedzą tylko liście eukaliptusowe lub kory, nie są to zbyt pożywne i fasciowe, więc potrzebują dużo snu do trawienia, bo to jest wyczerpujące. Jeśli koale mają dłuższe fazy stresu, takie jak pożary lasów i mniej niż 18 godzin snu, mogą umrzeć na dłuższą metę. Aha, to nieprawda że koale nie są zawsze ciągnięte z liści eukaliptusowych, W rzeczywistości są jedynymi zwierzętami tolerujących eukaliptusa, dla wszystkich innych jest to czysta trucizna. Widzieliśmy również wombaty. Są też bardzo zabawne, wyglądają na jakoś przytulnie, ale mogą powodować straszne wypadki samochodowe, ponieważ ich ciała są niezwykle solidne. Były też Wallaby które mogli karmić i krokodyle. Które to na północy po prostu pływają w morzu. Co nie mogłam z fotografować to kakadu. One są wszędzie po prostu wszendzie, ale w jakiś sposób po prostu pozują dla mnie, jeśli nie mam aparatu. No tak to jest. Och, naprawdę czarujący te zwierzęta, które są zawsze bardzo blisko.
      🇬🇧
      With a historic train through the rainforest to Kuranda. Kuranda is a cute little village with lots of fun and animals to admire. By the way, Julian is THE animal whisperer, I, on the other hand, NOT. With all the animal whispering, his sunglasses were stolen...by a macaw and ripped to pieces. Well...I told him to leave his glasses off. BUT the most important thing is: We saw some koalas, WITH Koalababy😍 NOW I can go back to Germany. Oh my god they are so damn funny and slow 🐨 Koalas sleep, similar to cats, up to 22 hours a day. The cuddly little animals only eat eucalyptus leaves or bark, these are not very nutritious and fibrous, so they need a lot of sleep to digest, which is also exhausting. If koalas experience prolonged periods of stress, such as wildfires, and sleep less than 18 hours, they can die over time. Oh yeah...and NO, koalas aren't always stoned from eucalyptus leaves, that's a misconception. They are actually the only animals that can eat eucalyptus, for everyone else it is pure poison. We also saw wombats. They're pretty funny too, they look kind of cuddly, but they can cause bad car accidents as their bodies are extremely solid and stocky. There were also wallabies that you could feed, and crocodiles, which by the way also just swim in the sea here in the north. What I didn't get in front of the lens are cockatoos. They're everywhere here, just everywhere, but somehow they only pose neatly in front of me when I don't have the camera with me. Well, that's how it is. Oh, these little animals are really adorable and close enough to touch.
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    • Day 363

      Daintree, Pourt Douglas & Palm Cove

      May 3, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Our last three stops before returning our little camper van which was our home for 7 weeks.
      At Daintree river we did a river cruise to meet the “Salties”, the largest crocodiles on earth. We saw them in all different ages and sizes. The kargest was more than 5 meters long and 700kg heavy.

      On our way to Cairns we stopped at Port Douglas and Palm Cove. Two cute little villages in the tropic north with nice promenades full of shops, cafes and restaurants.
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    • Day 46

      Where the rainforest meets the reef

      March 12 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Als erstes wird heute morgen unser neuer fahrbarer Untersatz abgeholt. Ein Renault Capture, angeblich ein Upgrade, in rennwagenrot. Genau das richtige für unseren heutigen Ausflug zum Daintree National Park. Den Regenwald nördlich von Cairns haben verschiedene Touranbieter im Angebot. Weil unsere Menschenscheu in den vergangenen Wochen allerdings eher zu- als abgenommen hat und wir diese schon morgen für den neu terminierten Schnorchelausflug strapazieren müssen, wollen wir auf eigene Faust in den Nationalpark.

      Bei den Recherchen im Vorfeld hat sich rausgestellt, dass einige Wanderwege und Strände wegen der Nachwehen eines Zyklons im Januar nach wie vor gesperrt sind. Kein Problem, da planen wir drumrum. So zumindest die Theorie. In der Praxis stellt sich bereits auf dem ersten Streckenabschnitt heraus, dass offenbar auch einige Strassen beschädigt wurden - jedenfalls finden alle drölf Kilometer Bauarbeiten statt, die jeweils eine Fahrbahnrichtung blockieren. Gefühlt verbringen wir mehr Zeit wartend vor roten, temporär installierten Ampeln als an unseren geplanten Ausflugsstopps.

      Den ersten legen wir in Port Douglas ein, für einen Blick auf den 4 Mile Beach. Auch hier gilt: zumindest theoretisch. Vom Strand ist dank Flut nämlich nichts zu sehen. Hat die heutige Reiseleiterin nicht bedacht. Also stattdessen ein sehr ordentliches Frühstück im Ort, bei gutem Wetter (36 Grad, Sonnenschein, Luftfeuchtigkeit am oberen Ende der Skala).

      Der nächste Stopp begrüßt uns dann erst einmal mit einem gepflegten Platzregen, dankenswerterweise allerdings nur für etwa 3 Minuten. Unsere Daintree River Cruise findet dann bei bewölktem Himmel, zusammen mit einer Busladung Touristen statt. Dafür sehen wir zwei Jungkrokodile, ein weiblicher und ein männlicher Croc sowie beeindruckende Mangrovenwälder am Flussrand. Bruce, unser Bootsführer, berichtet, dass der bereits erwähnte Zyklon viel Flora und Faune vernichtet hat, viele Tierarten wurden seit Wochen nicht gesichtet, außerdem hat sich der Flusslauf deutlich verändert. Für uns ist es trotzdem wunderschön.

      Und der Fähre über dem Fluss hat es auch nichts ausgemacht, sie setzt uns in 3 Minuten am anderen Ufer ab. Auf dem Weg zum Mount Alexandra Lookout kostet uns die nächste Strassensperrung sicher 30 Minuten Zeit. Da hilft auch unser roter SUV nix: Bereits jetzt ist klar, dass wir unseren letzten Stopp werden ausfallen lassen müssen, für einen Besuch von Mossman Gorge wird die Zeit nicht reichen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass vom 45 Minuten Jindalba Rundweg mitten im Regenwald ganze 200 Meter zugänglich sind, der Rest ist aktuell gesperrt. Die gesparte Zeit verwenden wir, um den Thornton Beach zu genießen. Dieser Ort wird dem Untertitel des Daintree Nationalparks - "where the rainforest meets the reef" - gerecht: Der Regenwald reicht bis an den Strand, die Wellen kommen aus aus zwei Richtungen, im Wasser spiegeln sich die Berge und aus dem Meer ragt eine Insel, die aussieht wie ein überdimensioniertes Riff. Das ist nicht klassisch schön, sondern irgendwie mystisch. Wir laufen fasziniert und stumm den Strand entlang.

      Auf dem Rückweg nach Cairns machen wir erneut einen Abstecher nach Port Douglas. Der Tiefpunkt der Ebbe liegt inzwischen zwar auch schon wieder ein, zwei Stunden zurück und die Sonne geht auf der falschen Seite unter - doch der nun freie Blick auf den Vier-Meilen-Strand entschädigt endgültig für all die Kleinigkeiten, die heute schief gegangen sind.
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    • Day 63

      Beauty & the Beast

      February 28 in Australia ⋅ 🌧 29 °C

      Tag 2 der Tour stand unter dem Motto Regenwald. Frühs sind wir um 7 Uhr wieder losgefahren in Richtung des Daintree Rainforest, welcher 180 Mio. Jahre alt ist. Doch davor haben wir erst noch Rock-Wallabys füttern und streicheln können. Auf den Atherton Tablelands ging es dann an Mais, Zuckerrohr, Früchten und Teeplantagen zu einer Krokodil-Schiffstour. Dort haben wir ein 3,5m langes Krokodil schwimmen sehen. In dem Fluss gibt es ca. jeden Kilometer ein solch großes Tier, außerdem auch noch ein paar Bullsharks, Spinnen und Schlangen, die einen alle töten können. Als wir den Fluss überquert haben, waren wir auch schon drin, im ältesten Regenwald der Welt. Hier gibt es sogar noch Pflanzen und Bäume, die es während der Dinosaurier auch schon gab. Nach dem Mittagessen sind wir dann noch im strömenden Regen kurz durch den Wald gelaufen, bevor der letzte Stopp der 4 Mile Beach in Port Douglas war. Dass wir knapp 1000km über die 2 Tage gefahren sind, hat man durch den Guide, seine Stimmung, Playlist und die Spiele auf der Fahrt kaum gemerkt. Außerdem war die Landschaft einfach total faszinierend.Read more

    • Day 133

      Roadtrip of the Cairns' surroundings

      November 2, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      🇦🇺
      Today we rented a car to explore the surrounding area of Cairns. We joined forces with Chrissi and started early in the morning, to do a spotting tour of salt water crocodiles. Unfortunately the tour was cancelled last minute due to too few participants. Too bad... but we continued our drive to Josephine Falls. There we enjoyed the cooling water and did the famous rock slide. Of course when Matthias and I tried to slide together, something went wrong. I slipped around him, loosing my grip and landed on him, we both tried to prevent a clash with the rocks with our hands. My hand kinda lost.. I felt my right hand at first not too much!
      We enjoyed the rest of our time there and continued the drive towards Millaa Millaa. Driving Matthias noticed a rainforest walk an canopy park, so we spontaneously decided to check it out. We took a nice walk at Mamu Tropical Skywalk - we had some amazing views from the canopy of the rainforest to the wide area of the Wooroonooran rainforest and Johnstone River. Walking the pain in my hand increased.
      After the Walk we continued the journey to Millaa Millaa Falls. There we enjoyed some lunch with a nice view of the Fall .
      Hence the pain in my hand increased more and more, we couldn’t determine a big swelling and we are going to Asia tomorrow, we decided to get my hand checked by a doctor as soon as we get back to Cairns.
      We arrived there at 6 pm. 2 hours, a doctor’s opinion, an x-ray and 650$ later, we knew the diagnosis is “hand vs rock” and I had probably a tiny bone fracture. I should rest the hand the next week and get another x-ray if the pain continues in a week.
      Well that was the last day of our Australia adventure 🤣. We are so relieved that it is nothing more serious!

      🇩🇪
      Heute haben wir uns ein Auto gemietet, um die Umgebung von Cairns zu erkunden. Gemeinsam mit Chrissi begannen wir früh am Morgen, um zunächst eine Sichtungstour von Salzwasserkrokodilen zu machen. Leider wurde die Tour in letzter Minute wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt. Sehr Schade.... aber wir setzten unsere Fahrt zu den Josephine Falls fort. Dort genossen wir eine Abükühlug und die berühmte Steinrutsche. Als Matthias und ich versuchten zusammen zu rutschen, ging natürlich etwas schief. Ich rutschte schon im sitzen um ihn herum, verlor den Griff und landete bäuchlings auf ihm. Wir beide versuchten mit unseren Händen einen Zusammenstoß mit den Felsen zu verhindern. Meine Hand hat Dave irgendwie verloren.... Relativ sicher am Ende dr Rutsche angekommen fühlte icmeine rechte Hand anfangs nicht allzu sehr!
      Wir genossen den Rest unserer Zeit dort und setzten die Fahrt in Richtung Millaa Millaa fort. Als Matthias mit dem Auto fuhr, bemerkte er einen „Regenwaldspaziergang Park mit Plattformen und wir beschlossen spontan diesen uns anzusehen. Wir machten einen schönen Spaziergang durch den Mamu Tropical Skywalk. Wir genossen einige erstaunliche Ausblicke vom Der Baumkrone des Regenwaldes bis zu den Weiten des Wooroonooran Regenwaldes und des Johnstone River. Beim Gehen nahm der Schmerz in meiner Hand bereits zu...
      Nach dem Spaziergang setzten wir die Fahrt zu den Millaa Millaa Wasserfälle fort. Dort genossen wir ein Mittagessen mit einem schönen Blick auf den Wasserfall.
      Da die Schmerzen in meiner Hand immer stärker wurden, wir keine große Schwellung feststellen konnten und wir morgen nach Asien fliegen werden, beschlossen wir meine Hand von einem Arzt untersuchen zu lassen, sobald wir wieder in Cairns waren.
      Wir kamen dort um 18 Uhr an. 2 Stunden, die Meinung eines Arztes, ein Röntgenbild und 650$ später wussten wir, dass die Diagnose "Hand vs. Stein" lautet und ich wahrscheinlich eine kleine Knochensplittererung hatte. Ich sollte die Hand die nächste Woche ausruhen und eine weitere Röntgenaufnahme machen, wenn die Schmerzen in einer Woche nicht besser wurden.
      Nun, das war der letzte Tag unseres Australien-Abenteuers 🤣. Wir sind so erleichtert, dass es nichts Ernsteres ist!
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    You might also know this place by the following names:

    Tablelands

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