Australia
Tablelands

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Travelers at this place
    • Day 21

      Wooroonooran NP : daar loopt een .....

      June 10, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Vanaf Wallaman Falls dalen we weer af naar de kust en doen boodschappen in Ingham. Van daaruit rijden we noordwaarts en zien we naast het gebruikelijke suikerriet ook bananenplantages verschijnen. De trossen bananen zitten in een beschermde zak om ze te beschermen tegen ongedierte en ziektes.

      We stijgen geleidelijk en rijden tussen glooiende heuvels door tot aan de rand van het regenwoud van het Wooroonooran National Park. Bij de Namur Tropical Skywalk kun je over een verhoogd platform op 30 meter door het woud lopen. Dit geeft een totaal ander perspectief op hoe een regenwoud eruit ziet.

      Een deel van dit woud is in 2003 tijdens een cycloon tegen de vlakte gegaan, waardoor er plaats kwam om dit platform te bouwen, maar ook jonge planten en bomen de ruimte kregen om te groeien. Over het algemeen staan er bomen die een jaar of 50 oud worden en ook kleiner blijven, en bomen van tientallen meters hoog die honderden jaren oud worden. We horen veel verschillende vogels, maar door het dichte bladerdak zien we ze niet. Vanaf een uitkijktoren kijken we neer op een rivier die tussen de bergen door loopt. De hoogste berg van Queensland zit helaas in de wolken.

      Vijf kilometer verderop ligt onze camping bij Henrietta Creek, ook midden in het regenwoud. Tegen de schermering loop ik over een wandelpad naar de Creek toe, waar je ook kijkt is wel wat te ontdekken. Dikke boomstammen met uitgestrekte wortels, lianen die aan de bonen hangen en allerlei planten die zich aan de boomstammen hechten. Als ik terug op de camping kon loopt daar ineens de moeilijk te spotten reus op zijn gemak rond, de Cassowary. Deze vogel die niet kan vliegen komt alleen voor in Australië en Papoea en is de op twee na langste en op één na zwaarste vogel. In het halfduister ziet hij er nog indrukwekkender uit. Ze zijn ook niet voor de poes, vooral de mannetjes kunnen hun vrouw fel verdedigen. Ze behoren naast de Krokodillen en kwallen tot de dieren waarvoor je moet opletten.

      De volgende ochtend doen we twee korte wandelingen naar de Wallicher en Tchupala Falls.
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    • Day 7

      Chinesischer Tempel und eine Wanderung

      November 8 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Morgen fuhren wir nochmal zu Lake Echam, einem der durch Magmarerruption entstandenen Seen um eine Runde zu schwimmen und die 5 KM Wanderung um den See zu machen. Edda schlief gerade als wir beim See ankamen, so konnten wir sogar kurz gleichzeitig ins Wasser. Der See ist fast 63m tief und hat kristallklares Wasser. Es waren wenige Menschen dort. Man konnte sogar vom Uferrand schon Fische beobachten. Die Wanderung um den See war mit Kinderwagen nicht ideal, da es sehr auf und ab ging. Beim nächsten Mal nehmen wir Edda direkt in die Trage. Nach der Hälfte des Weges wollte Edda dann sowieso aus dem Kinderwagen raus(so richtig angefreundet hat sie sich mit dem Buggyaufsatz noch nicht), was auf jeden Fall dann eine Sporteinheit war, sie den übrigen Weg zu tragen ;-)
      Danach schauten wir uns ein besonderes Heritage aus der Region an, einen chinesischen Tempel,einer von drei Tempeln außerhalb Chinas der Hou Wang gewidmet ist. Er ist unter Denkmalschutz. Atherton Chinatown war eine von vielen kleinen Siedlungen, die im 19. Jahrhundert in Australien als Wohnorte für chinesische Reisende entstanden, die in großer Zahl zur Arbeit auf den Goldfeldern ankamen. Die meisten dieser Chinesen waren Männer, die , die aus armen Gegenden im Südwesten Chinas stammten und beabsichtigten, hier zu arbeiten, bis sie genug Kapital gesammeltuchehatten, um ihre finanzielle Sicherheit bei ihrer Rückkehr in die Heimat zu gewährleisten. Um sich gegenseitig zu unterstützen und den Kontakt zu ihrem Heimatland aufrechtzuerhalten, lebten und arbeiteten sie zusammen und gründeten solche Siedlungen.
      Danach waren wir relativ müde und gingen erstmal einkaufen. Die Preise für Lebensmittel sind hier je nach Produktgruppe sehr unterschiedlich, Obst und Gemüse ist zum Teil günstiger in Deutschland, Milchprodukte eher teurer.
      Nun ging es zurück in Richtung Yungaburra, um uns den Curtain Fig Tree anzuschauen, ein Baum der von einer darauf gewachsenen
      Feigerpflanze, die so stark gewuchert ist, dass sie irgendwann dne ganzen Baum zum Umfallen gebracht hat und mittlerweile mehrere Bäume zu einem vereint. Es gab viele Tiere dort, Truthähne, Frösche und andere verschiedene Vögel
      Apropo Tiere; die Mitarbeiterin in der Lodge hatte uns den Tipp gegeben, dass es bei einem Waldstück einen 20 minütigen Marsch von unserer Unterkunft gegen 17 Uhr jeden Tag Schnabeltiere zu sehen gibt. Also hin! Wir schafften es sogar eines zu sehen. Danach kam leider viele Menschen und waren zu laut, um noch mehr zu sehen. Es gab außerdem jede menge Fledermäuse, kleine megasüße Wasserschildkröten und sogar ein Baumkänguruh(am Boden nicht im Baum)! Wahnsinn wie nah sie waren. Edda schlief friedlich in ihrer Trage, und verpasste alles ;-)
      Der Tag war lang gewesen, die gemütliche Hängematte in der Unterkunft hatten wir uns verdient. Auch Edda liebt wenn wir sie darin schaukeln, je schneller desto besser :)
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    • Day 8

      Letzter Tag in den Atherton Tablelands

      November 9 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser dritter und letzter Tag in der Region Atherton Tablelands-und eher ein Ruhetag. Am Morgen fuhren wir zum zweiten Kratersee, Lake Barrine. Der See wirkt etwas Kommerzieller, es gibt ein altes englisches Teehauscafe von 1913 und an manchen Tagen werden Fahrten über den See angeboten. Wir entschieden uns für die 7km lange Wanderung um den See. Wir hatten dazu gelernt und diesmal nahmen wir für Edda nur die Trage mit, statt des Kinderwagens. Welch eine Erleichterung! im englischen Teehaus gab es dann Tee von den Bäumen am See zur Stärkung. Lecker!Jana mag keinen Tee und trank eine Bunderberglimonade, die es ja auch in Deutschland zu kaufen gibt. Nach Bunderberg werden wir in knapp 2 Wochen noch kommen.
      Am Lake Barrine konnte man nicht gut schwimmen, daher fuhren wir nochmal zum Lake Eacham. Der See ist verhältnismäßig kühl, eine Gelegenheit Eddas Neoprenanzug auszuprobieren. Es klappte super und sie fand es ganz toll im See und wollte gar nicht mehr raus. Die Mittagssonne war hoch und so gab es auch dann Lunch am See. Obst und Gemüse kann man in der Kühltasche gut mitnehmen und auch Eddas Brei hat darin genug Platz.
      Danach schauten wir uns noch ein Denkmal in Yungaburra zu Ehren der gefallenen australischen Soldaten im Afghanistankrieg, denen die Avenue of Honor gewidmet ist. Den größten Teil des Nachmittages nutzen wir dann um die weiteren Unterkünfte und vor allem ein paar Ausflüge für die Zeit bis Anfang Dezember zu buchen, da wir merkten, dass kurzfristig vieles ausverkauft ist.
      Später machten wir noch einen schönen Sparziergang durchs nahgelegene Wäldchen,aber bis auf Fledermäuse konnten wir dieses Mal keine Tiere erspähen.
      Abends gings dann noch ans Packen, es ist sehr praktisch, dass der Kofferraum so geräumig ist, so nehmen wir immer nur einen Rucksack mit Sachen und Eddas Kram mit rein. Sehr praktisch ist übrigens auch meine kabellose Bluetoothtastatur,die ich extra für die Reiseberichte mitgenommen habe. Müsste ich alles mit dem Handy tippen,hätte ich schon aufgegeben :D
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    • Day 6

      Road trip begins!

      November 7 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Vorhin haben wir unser Auto,ein Ford Falcon, abgeholt und unser Roadtrip beginnt. Er ist riesig...
      Jana kommt bisher gut mit dem Linksfahren klar, sie ist aber nun froh,dass es ein Automatik ist, links Schalten wäre komisch:D
      Direkt die erste Route wird sehr bergig...
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    • Day 279

      Kuranda Railway

      May 4, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      🇩🇪
      Mit einem historischen Zug durch den Regenwald nach Kuranda. Kuranda ist ein kleines süßes Dörfchen mit jeder Menge Spaß und vielen Tieren zum Bestaunen. Julian ist übrigens DER Tierflüsterer, ich bin da eher n Schisser. Bei all der Tierflüsterei wurde ihm seine Sonnenbrille geklaut…von einem Ara und in alle Einzelteile zerlegt. Tja…ich hab ja gesagt, dass er die Brille, weglassen soll. ABER das allerwichtigste ist: Wir haben einige Koalas gesehen, MIT Koalababy😍JETZT kann ich wieder zurück nach Deutschland. Oh mein Gott, die sind so verdammt lustig und langsam🐨 Koalas schlafen, ähnlich wie Katzen, bis 22 Stunden am Tag. Die kuscheligen Tierchen fressen nur Eukalyptusblätter oder Rinde, diese sind nicht sehr nahrhaft und fasrig, also brauchen sie viel Schlaf zum Verdauen, ist ja auch anstrengend. Wenn Koalas längere Stressphasen haben, wie zum Beispiel Waldbrände und weniger als 18 Stunden schlafen, können sie auf Dauer davon sterben. Ach ja…und NEIN, Koalas sind nicht immer zugedröhnt von den Eukalyptusblättern, das ist ein Irrglaube. Sie sind tatsächlich die einzigen Tiere, die Eukalyptus vertragen, für alle andern ist es pures Gift. Wir haben auch Wombats zu Gesicht bekommen. Die sind auch ziemlich lustig, sie sehen irgendwie kuschelig aus, können aber schlimme Autounfälle verursachen, da ihre Körper extrem fest und stämmig sind. Es gab auch Wallabys, die man füttern konnte, Krokodile, die hier im Norden übrigens auch einfach im Meer schwimmen. Was ich nicht vor die Linse bekommen habe, sind Kakadus. Die gibt es hier üüüberall, einfach überall, doch irgendwie posieren sie nur adrett vor mir, wenn ich die Kamera nicht dabei habe. Tja, so ist das wohl. Ach, echt bezaubernd diese Tierchen und die meisten zum Greifen nahe.
      🇵🇱
      Z zabytkowym pociągiem przez las deszczowy do Kuranda. Kurae to mała słodka wioska z dużą ilością zabawy i wielu zwierząt do podziwiania. Przy okazji, Julian jest zaklinacz zwierząt. Ja to się zawsze boję. Okulary przeciwsłoneczne Juliana zostały skradzione i złamane przez ARA. Cóż… mówiłam że ma zostawić okulary. ALE najważniejsza rzecz: widzieliśmy kilka koali, z malutki koalą 😍 teraz mogę wrócić do Niemiec. O mój Boże, są tak cholernie śmieszne i powolne. Podobne do kotów, Śpią koła do 22 godzin dziennie. Przytulne zwierzęta jedzą tylko liście eukaliptusowe lub kory, nie są to zbyt pożywne i fasciowe, więc potrzebują dużo snu do trawienia, bo to jest wyczerpujące. Jeśli koale mają dłuższe fazy stresu, takie jak pożary lasów i mniej niż 18 godzin snu, mogą umrzeć na dłuższą metę. Aha, to nieprawda że koale nie są zawsze ciągnięte z liści eukaliptusowych, W rzeczywistości są jedynymi zwierzętami tolerujących eukaliptusa, dla wszystkich innych jest to czysta trucizna. Widzieliśmy również wombaty. Są też bardzo zabawne, wyglądają na jakoś przytulnie, ale mogą powodować straszne wypadki samochodowe, ponieważ ich ciała są niezwykle solidne. Były też Wallaby które mogli karmić i krokodyle. Które to na północy po prostu pływają w morzu. Co nie mogłam z fotografować to kakadu. One są wszędzie po prostu wszendzie, ale w jakiś sposób po prostu pozują dla mnie, jeśli nie mam aparatu. No tak to jest. Och, naprawdę czarujący te zwierzęta, które są zawsze bardzo blisko.
      🇬🇧
      With a historic train through the rainforest to Kuranda. Kuranda is a cute little village with lots of fun and animals to admire. By the way, Julian is THE animal whisperer, I, on the other hand, NOT. With all the animal whispering, his sunglasses were stolen...by a macaw and ripped to pieces. Well...I told him to leave his glasses off. BUT the most important thing is: We saw some koalas, WITH Koalababy😍 NOW I can go back to Germany. Oh my god they are so damn funny and slow 🐨 Koalas sleep, similar to cats, up to 22 hours a day. The cuddly little animals only eat eucalyptus leaves or bark, these are not very nutritious and fibrous, so they need a lot of sleep to digest, which is also exhausting. If koalas experience prolonged periods of stress, such as wildfires, and sleep less than 18 hours, they can die over time. Oh yeah...and NO, koalas aren't always stoned from eucalyptus leaves, that's a misconception. They are actually the only animals that can eat eucalyptus, for everyone else it is pure poison. We also saw wombats. They're pretty funny too, they look kind of cuddly, but they can cause bad car accidents as their bodies are extremely solid and stocky. There were also wallabies that you could feed, and crocodiles, which by the way also just swim in the sea here in the north. What I didn't get in front of the lens are cockatoos. They're everywhere here, just everywhere, but somehow they only pose neatly in front of me when I don't have the camera with me. Well, that's how it is. Oh, these little animals are really adorable and close enough to touch.
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    • Day 7

      Great Barrier Reef

      October 31 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Mit der SilverSwift raus gefahren zum Tauchen und Schnorcheln. Beim ersten mal habe ich direkt einen ca. 1,50m (eher 2m:-) Hai gesehen. 👍😃 Wir haben uns geeinigt und uns beide in Ruhe gelassen. 😁 Beim zweiten Mal gabts eine Turtle zu begutachten, die dann auch direkt neben Uwe aufgetaucht ist, ohne dass er es erst bemerkt hat. 😉 Ansonsten sind hier viele Fische, Taucher und noch mehr Schnorchler. 😎
      ....
      Und immer wieder Stellen, an denen es brennt. 😎🤔
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    • Day 3–4

      Day 2.0; Scarface likes Cows

      November 21 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ist unser ersterTag mit/in unserem Camper. Zuerst ging es jedoch noch kurz zu Vodaphone, wo wir Australische SIM-Karten kauften, damit wir Internetzugang haben. Nach der Abholung ging es direkt in einen Camping-Laden, damit ein Zelt besorgt werden konnte. Nachdem beim hinausfahren aus dem Parkplatz die falsche Ausfahrtseite gewählt wurde verlief die Fahrt jedoch komplett problemlos.
      Auf dem Weg zum Daintree National Park machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Supermarkt, um uns mit Proviant auszustatten.
      Im Nationalpark selber, fuhren wir auf einem Schiff durch die Mangroven. In diesen entdeckten wir Krokodile, Archor-Fische, und Kanonenball Mangroven. Ausserdem erzählte uns unser Guide über Scarface, ein männliches Salzwasserkrokodil, welches ca. 6m lang ist (wir sahen leider nur weibliche Krokodile). Scarface schnappte sich in diesem Jahr sogar eine Kuh, welche am Fluss am trinken war.
      Nach der Schiffstour ging es dann zurück auf Port Douglas, wo wir nun Übernachten.
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    • Day 363

      Daintree, Pourt Douglas & Palm Cove

      May 3, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Our last three stops before returning our little camper van which was our home for 7 weeks.
      At Daintree river we did a river cruise to meet the “Salties”, the largest crocodiles on earth. We saw them in all different ages and sizes. The kargest was more than 5 meters long and 700kg heavy.

      On our way to Cairns we stopped at Port Douglas and Palm Cove. Two cute little villages in the tropic north with nice promenades full of shops, cafes and restaurants.
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    • Day 13

      Millaa Millaa….

      September 30, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      ….. and what camper van life is really like…..

      Well, that was a cold night! We’re about 2 hours inland, away from the tropical heat, and the difference in temp is considerable. We were given a large duvet ‘doona’ which we scoffed at as we secreted it away under the seating. Defo needed it last night, so it’s coming out tonight (with a smug look on it’s face, I expect).

      Dinner last night went wrong too, we’d bought some chicken 3 days ago, but despite it being in the fridge, there was an air of ‘eat me at your peril’ about it, so for a while we thought dinner would be Frosties and crisps. Then Col had a brain wave and realised we could have an improvised carbonara - which did the trick. We need to be mindful of over buying food as we go on…..

      Bag update: we have now stowed everything somewhere and collapsed our bags, which are also stowed somewhere. There are seven overhead cubby holes (which I can access using lofty), plus a couple of cupboards - all bijou. So we now have salt and pepper next to deodorant, and teabags next to shampoo, but it doesn’t matter, as things are ‘put away’ and we look / feel more ordered.

      Did a much needed load of washing last night, which resulted in us spending our evening with damp underwear and T shirts hanging around our heads (no pic taken!). Glad to hang things out this morning, whilst I breath in the scent of these little flowers (Brunfelsia) which give the whole place a sweetly perfumed air.

      This morning met a lovely 7 yr old kid called Ari. He and his family (4 kids) had been on the road for 4 years, he’s home schooled and this is his life. He regaled me with his numerous spider stories 😬, so I tried to be a grown up and not too scared!

      We’ve pimped our rig…. !! Say hello to travel bun (who usually travels with us) and Dame Edna (aloe plant). Anyone who knows me knows I need plants, so had to buy this cutie. Last but not least (I’d be lost without it…) lofty, my trusty step stool 😁
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    • Day 362

      Atherton Tablelands

      May 2, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Besides the Millaa Millaa falls (which is maybe the most perfect waterfall you can think of), the Atherton Tablelands gave us the opportunity to spot the most elusive animal of Australia: the platypus! We’d try to find this fascinating creature at many different places but we were unlucky all the time. Until we arrived in Yungaburra. At a little creek called Peterson we had five encounters with a platypus which made us so happy.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tablelands

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