Australia
Tasman Peninsula

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Travelers at this place
    • Day 154

      Ship Stern Bluff

      March 1, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      Got up outside Auntie Jan's house about 8.45. I was still feeling a bit ill and Hannah was starting to come down with it. We had a chilled morning planning our 2 week Tassie trip. Caught sight of a pod of dolphins making their way up to Hobart for the morning commute.
      Had a chat with cousin Lara whilst Jan was out. Then had a lovely group lunch before setting off towards Port Arthur area.
      I checked the swell and it was looking around 16ft with light winds, so decided to take a detour to Ship Stern Bluff. One of the worlds most wild waves. After an hour and a half walk we found it.
      Massive powerful wave. We just missed a group of surfers who were just leaving on a jet ski.
      Amazing coastline with no one else around.
      With dusk approaching we walked back through the trees to our van.
      Moved it into the close by camping spot for 20 dollars for 2 of us. The owner came out and shined a bright light in our faces when we got in, complaining that we did not dip our lights when entering his field 🙄. Very friendly.
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    • Day 207

      Eine bemerkenswerte Höhle

      January 27, 2023 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

      So ein schöner Ausblick von hier auf den Strand. Wir haben auch einfach wieder herrliches Wetter. So blau sieht es bestimmt nicht immer aus.
      Vom Aussichtspunkt aus führt ein kleiner Weg zu der 'remarkable cave' eine Höhle durch die wir hindurch sehen können bis zum Strand. Die Höhle hat drei Eingänge, durch zwei kommt Wasser bis ins innere. (Ich liebe ja diese wahnsinnig kreativen Namen, die sie hier für solche Orte wählen😅)
      Auf einem Hinweißschild ist ein sehr altes Bild von der Höhle abgebildet und man wird aufgefordert Unterschiede zu entdecken. Wie alle Felsformationen an den Küsten unterliegt auch diese einem ständigen Zerfall.

      Eigentlich wollten wir gerne auf dieser Insel übernachten aber leider war alles ausgebucht und so müssten wir auf einen freien Campingplatz auf dem Festland ausweichen. Sonst hätten wir hier sicher noch mehr Wanderungen unternommen.
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    • Day 117

      Hobart to Port Arthur

      February 29, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      We walked a couple of blocks from our hotel to take in the Saturday morning market. There were plenty of food trucks, local liquor stalls, wooden & glass handicrafts, & clothing stalls, lined up. It was very busy with cruise ship passengers. We rented a car to drive to Port Arthur on the Tasmanian Peninsula. We’re in an AirBnB for a couple of nights to explore this area. Our Toyota Camry hybrid is a little annoying, because not only is the steering wheel on the wrong side, but the wiper blade controls & signals are reversed. Switching lanes & turning were met with a few honking horns & stares! We arrived at our place without incident, where we were greeted by our friendly host Cathy, looking forward to cooking our dinner on the barby! Before dinner we drove 4 minutes to one of the most beautiful beaches we’ve seen on our trip, so far, & walked it from one end to the other. Even on a Saturday, the beach was nearly deserted.Read more

    • Day 69–70

      Hobart und Port Arthur

      January 20 in Australia ⋅ 🌨 16 °C

      Samstag:
      Wir stehen früh auf, weil heute in Hobart der bekannte Salamanca Markt ist, der nur einmal in der Woche stattfindet. Der Name ist abgeleitet vom Salamanca Place, der so benannt ist, um an die Schlacht von Salamanca zu erinnern. Und erschließt sich nicht warum es in Tasmanien ein Andenken an diese Schlacht von 1822 gibt. Im Hafen liegt das Kreuzfahrtschiff Queen Elizabeth. Entsprechend gut besucht ist der Markt. Es ist ein Markt, auf dem hauptsächlich tasmanische Produkte aus Handwerk und Landwirtschaft angeboten werden. Wir nutzen die Gelegenheit, um einige Köstlichkeiten zu probieren (z. B. Jakobsmuscheln am Spieß). Wir genießen ein frühes Abendessen und fahren mit dem Bus zurück auf unseren Schotterplatz. Bei den Busfahrten sehen wir, wie Hobart weitläufig in die Berge gebaut ist, mit seinen ziemlich steilen Straßen links und rechts erinnert es uns ein wenig an San Francisco.

      Sonntag:
      Den ursprünglich geplanten zweiten Tag für Hobart lassen wir sausen. Zum einen gäbe es für uns nur noch Museen anzuschauen, was uns weniger interessiert, zum anderen fällt es uns nicht schwer den hässlichen Campingplatz zu verlassen. So brechen wir zu unserer Tasmanien Rundreise auf und fahren als erstes auf die, im Süd-Osten gelegene, Halbinsel, nach Port Arthur.
      Wir durchqueren wunderschöne Landschaften, kommen an einmaligen Look-outs vorbei, einzig die Sonne und der blaue Himmel, lassen uns im Stich. In Port Arthur machen wir eine Bootsrundfahrt durch den offenen Naturhafen und besichtigen anschließend die Gefängnisanlage aus dem vorletzten Jahrhundert, in die die wirklich schweren Jungs deportiert wurden.
      Da wir nicht mehr weit fahren wollen, nehmen wir den nächsten Busch Campingplatz für sage und schreibe 40 Dollar mit einer urigen Zelt-Campkitchen und Busch Toilette.
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    • Day 70

      Port Arthur

      December 19, 2023 in Australia ⋅ 🌬 15 °C

      Ein weiterer traumhafter Tag nahe Port Arthur. Zwei Stunden entspannt entlang der Küste spaziert und die letzte Halbe nochmal Vollgas Richtung Gipfel ⛰️
      Auf dem Heimweg sind wir wieder spontan an jedem Strand angehalten, der uns in die Quere kam.
      Im Hostel hieß es dann packen denn es geht für Weihnachten ins Airbnb😊
      Wir freuen uns schon auf selbst gemachten Glühwein und Vanillekipferl…. und die Ruhe natürlich 😌
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    • Day 92

      Tassie tour: Day 1

      March 18, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      -- Richmond to Swansea via Port Arthur -- 250km

      We're beginning our tour of Tasmania! We will try to see as much as we can in the ten days we have, with the help of our little Hyundai.

      We started day one in the quaint town of Richmond with a hearty breakfast and a visit to the old Gaol (jail) house. A small affair by Australian jail standards which was only meant to hold a dozen or so inmates at a time. The records had details of at least one Cowling taking up residence in the jail during its operation between 1835 and 1879, no Huitric were found in the records.

      We then drove out onto the Tasman peninsula to visit Port Arthur, nearly an island save for a spot of land about 10 meters across, it was the site of a much bigger penitentiary complex that housed thousands of inmates from Britain and Europe as well as being home to the first British run juvenile detention center. Australia was the go to place to lock up prisoners in the mid 1800s and Tassie was the go to place for the worst offenders as it is even more remote. We learnt that children as young as 9 were sent on boats to Port Arthur for committing a crime of pickpocketing in London!

      After all this hard history we enjoyed a lavender ice cream from a lavender farm, we may not try it again, and stoped by some of the coastal walks to take in the stunning and brutal coast line. We also got to test our rain jackets (after 3 months at the bottom of our bag) as the southernly winds brought in some cold rain. As we started back up the coast, to end the day good note, the sun showed up a little and we enjoyed seeing some nice cliffs on our way to Swansea.
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    • Day 83

      Port Arthur 🕵️‍ & Cape Raoul Lookout 🌳

      November 22, 2022 in Australia ⋅ 🌬 12 °C

      🇩🇪 Heute sind wir östlich von Hobart auf eine Halbinsel gefahren, um zwei Sachen zu entdecken: Port Arthur Historic Site🏛️ und eine kurze Wanderung zum Cape Raoul Lookout🌊.

      🏛️🚓Port Arthur ist ein ehemaliges britisches Gefängnis in der Sträflingskolonie Australien und ist heute eine der bedeutendsten Touristenattraktionen der Insel. Ursprünglich befand sich an der Stelle von Port Arthur seit 1830 eine Holzfällersiedlung🛖. Von 1833 bis in die 1850er Jahre war es der Ort an den Grossbritannien diejenigen Sträflinge mit den höchsten Strafen schickte. Durch den Besuch lernten wir viel über die Entwicklung des Gefängnisses wie auch über die Änderungen an den Methoden, wie die Briten ihre Gefangenen behandelten. Port Arthur ist aber nicht nur deswegen bekannt, sondern leider auch aufgrund eines tragischen Ereignissesder jüngeren Geschichte, wobei 1996 bei einem Massaker 35 Menschen getötet und weitere verletzt wurde.
      Last but not least: Seit August 2010 ist Port Arthur in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, was wiederum den Erhalt wie auch den Unterhalt der Stätte fördert.

      🌊Die Wanderung zum Cape Raoul Lookout ging ca. 1.5 Stunden (hin und zurück) und führte uns durch einen Eukalyptuswald🌳🍃🥰. Am Aussichtspunkt wurden wir mit einer tollen Aussicht über die Klippen belohnt, eindrucksvoll und etwas beänstigend zugleich🌊🤩. Kurz nach dem Lookout Point haben wir auch gleich schon unsere erste Bekanntschaft mit einer tasmanischen Schlange gemacht, welche gerade ins Gebüsch verschwand als wir in die Nähe kamen🐍😱. In Tasmanien und Australien generell ist es auf Wanderwegen stets ratsam❗etwas mir den Füssen zu "stampfen" und einen Wanderstock zu verwenden, damit Schlagen🐍, welche auf dem Wanderweg ein Sonnenbad geniessen, die Vibration der Schritte spüren und entsprechend den Wanderweg verlassen. Während der Heimfahrt haben wir noch verschiedene Vögel gesehen sowie einen kleinen Ameisenigel, der gerade vor unserem Auto die Strasse überquert hat🦔.

      🇮🇹 Oggi abbiamo guidato da Hobart verso est fino ad una penisola per scoprire due cose: Port Arthur Historic Site🏛️ e una breve escursione a Cape Raoul Lookout🌊.

      🏛️🚓Port Arthur è un'ex prigione britannica nella colonia di detenuti dell'Australia ed oggi è una delle principali attrazioni turistiche dell'isola. In origine a partire dal 1830, sul sito di Port Arthur si trovava un insediamento di boscaioli🛖. Dal 1833 fino agli anni Cinquanta del XIX secolo, è stato il luogo in cui la Gran Bretagna ha inviato i detenuti con le pene più elevate. Durante la visita abbiamo imparato molto sullo sviluppo della prigione e sui cambiamenti nel modo in cui gli inglesi trattavano i loro prigionieri. Port Arthur non è nota solo per questo, ma purtroppo anche per un tragico evento della storia recente, in cui 35 persone sono state uccise e altre ferite in un massacro nel 1996.
      Ultimo ma non meno importante: dall'agosto 2010, Port Arthur è stata inserita nella Lista del Patrimonio Mondiale dell'UNESCO, che a sua volta promuove la conservazione e la manutenzione del sito.

      L'escursione a Cape Raoul Lookout è durata circa 1,5 ore (andata e ritorno) e ci ha condotto attraverso una foresta di eucalipti🌳🍃🥰. Al punto di osservazione siamo stati ricompensati con una splendida vista sulle scogliere, impressionante e un po' spaventosa allo stesso tempo🌊🤩 . Poco dopo il punto di osservazione, abbiamo fatto la nostra prima conoscenza con un serpente della Tasmania, che è scomparso tra i cespugli mentre ci avvicinavamo🐍😱. In Tasmania e in Australia in generale, è sempre consigliabile "pestare" un po' i piedi sui sentieri escursionistici e usare un bastone da passeggio, in modo che i serpenti🐍 che si godono il sole sul sentiero escursionistico sentano la vibrazione dei vostri passi e lascino il sentiero di conseguenza. Sulla via del ritorno abbiamo visto vari uccelli e una piccolo riccio che stava attraversando la strada davanti alla nostra auto🦔.
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    • Day 34

      In den Knast nach Port Arthur

      November 4, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

      Früh aufgestanden.
      Vor mir liegen heute knapp 100km und 1000 hm, teils auf unbefestigten Straßen. Dazu will ich mir ausreichend Zeit nehmen.
      Zur Belohnung gibt's erstmal einen tollen Sonnenaufgang über der Flussmündung und wie immer ein leckeres Frühstück.

      Erstmal geht's den Prosser River flussaufwärts. Tolle Landschaft. Erster Vorgeschmack auf den Tag: Die Straße kürzt eine Flussschleife ab und steigt kurzfristig extrem steil an um gleich danach wieder auf Flussniveau abzufallen. Uff! Danach geht's gemütlich weiter bis Buckland. Dort verlasse ich den Tasman Highway und es geht in die Berge. Ich erwarte 30 km Gravel. Aber erstmal ist die Straße noch asphaltiert steigt nur sachte an, dann geht's zur Sache. Steiler Anstieg über 200hm ohne zwischendurch mal abzuflachen. Dann wechselt der Belag auf Gravel aber sehr gut befahrbar. Die Steigung lässt nach und bringt mich auf ca. 350m. Pause in einer Straßenbucht auf einem runden Stein. Aus ab und zu vorbei kommenden Fahrzeugen wird freundlich gegrüßt. Es ist sehr einsam. Ich habe die Straße für mich. Zeit zum Philosophieren 🙂
      Wenn ich an den gestrigen Tag denke: Lieber doppelt so weit und Berge als gegen den Wind ankämpfen.

      Danach geht es auf einer Hochebene im Auf und Ab weiter bis die Straße Richtung Meer abzufallen beginnt, erst steil dann flacher und mit zahlreichen Gegenanstiegen versehen. Irgendwann habe ich wieder Asphalt unter den Rädern und da ist er dann auch schon wieder, ein Highway. Diesmal A9, Arthur Highway mit entsprechendem Verkehrsaufkommen. Vorbei ist's mit der Ruhe.

      Pause gegenüber einer Tankstelle auf der Wiese. Komfortabel, mit Sitzgruppe.

      Dann nach Dunalley. Über einen Hügel nach Murdunna. Dann wird's irgendwie gemein. Anstieg, erst steil, dann zieht sich die Steigung flacher über eine schier endlose Strecke bis es dann steil hinunter nach Eaglehawk Neck geht.

      Pause am Meer und mittlerweile ziemlich geschafft.

      Noch 17 km bis Port Arthur und nochmal knapp 100 hm klettern. Das wird dann gut gemeistert und schon war ich da.

      Das war heute sehr anstrengend. Wetter gut, zeitweilig leichter Gegenwind. Ich würde sagen, das war noch nicht die Leistungsgrenze aber eindeutig die Grenze der Komfortzone bereits etwas gedehnt. Gut zu wissen für die Planung kommender Etappen. Merksatz: Nicht über 100/1000! ... Bei schlechtem Wetter weniger.

      In Port Arthur bleibe ich einen Tag.

      Ach ja, ich bin wieder bescheiden unterwegs: Backpacker-Unterkunft. Haut mich diesmal nicht vom Hocker. 8-Bettzimmer. Was fange ich mit einer Küche ohne Kochutensilien und Geschirr an? 🤔 Aber nette Mitbewohner:
      - Norman, Deutschland: Hat seinen Job gekündigt und reist durch die Welt bis ihm das Geld ausgeht
      John, Melbourne: Ist zum Tauchen hier.

      RUHETAG in Port Arthur, 5.11.

      Heute steht der Besuch des einstigen Straflagers an.
      Weitläufige, gut gepflegte Anlage mit Resten des Gefängnissen das im 19. Jahrhundert betrieben wurde und berüchtigt war. Ende des 19. Jahrhunderts geschlossen und bald danach u.a. durch Buschfeuer weitgehend zerstört. Gute Führung, die einen ersten Eindruck vermittelt. Die Schönheit der Umgebung und der Anlage selbst steht im krassen Gegensatz zur Bedrückung die jeden erfasst, wenn er von der physischen und psychischen Folter erfährt der die Gefangenen ausgesetzt waren (Auspeitschen, Isolationshaft,...). Alles gut dokumentiert durch zahlreiche Tafeln mit der Beschreibung von Einzelschicksalen von Insassen und Gefängnispersonal und dem Leben im Port Arthur der damaligen Zeit.
      Kleine Hafenrundfahrt ist ebenfalls im Eintritt enthalten.

      Danach braucht's dringend ein Kontrastprogramm um die düsteren Gedanken abzuschütteln: Remarkable Cave. Eine weitere Schönheit Tasmaniens. Google Maps nennt 7km dorthin. Süßwasser-Matrose Martin übersetzt Küstenstraße immer noch mit flach. Tatsächlich erreichte ich mein Ziel in üppigen Up's and Down's. Irgendwann lern' ich's 😏 Ich spüre den gestrigen Tag in den Beinen

      Bei der Ankunft langes Gesicht. Die Höhle liegt im Naturpark und der kostet Eintritt. Kein Problem, ich hab' das auch schon in Coles Bay exerziert. Ich kaufe das Ticket online. Shit. Kein Netz. Innere Diskussion good Guy - bad Guy. Dann siegt Diskussionsteilnehmer Nr 3: Angsthase. Keine Lust auf Ärger. Also Rückzug. Einen km zurück habe ich Netz. Hurra. Auf geht's.
      Nach wenigen Metern hinter dem Park-Eingang erschließt sich eine großartige Küstenlandschaft und die Höhle ist wirklich bemerkenswert. Bislang haben sich die Nationalpark-Tickets gelohnt. Wege, Stege und Aussichtsplattformen sind gut gepflegt und die Landschaften einfach grandios.

      Und was mir u.a. sonst so durch den Kopf gegangen ist:
      Autofahrer in Australien

      Ohne meine bisherigen Lobeshymnen zurücknehmen zu wollen, hier etwas differenzierter:

      Es gilt als grober Anhaltspunkt wie überall: Je dicker das Auto, desto geringer die Rücksichtnahme. Davon gibt es natürlich zahlreiche Ausnahmen aber die Tendenz ist für mich empirisch belegt.

      Klein- und Kompaktklassewagen im Rückspiegel: entspannter Überholvorgang

      Pickup mit Metallgehäuse oder Gestänge zum Befestigen von allerhand Material: Handwerker oder Farmer, very busy, vergisst im Eifer des Gefechts auch ausnahmsweise seine guten Manieren

      Pickup, tiefer, breiter, Metallic-Lackierung, Doppelvergaser: stark unterentwickelte Neigung der Fahrer den Fuß vom Gaspedal zu nehmen

      Miet-SUV mit Tourist am Steuer: Mal so, mal so und deshalb eher unberechenbar.
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    • Day 25

      Last morning….

      March 8 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      The camp site at Port Arthur was lovely, we saw potoroos* at dusk, there were lovely colourful tweeties around, but with the packing malarkey we didn’t have time to fully enjoy it all.

      Anyway, the packing battle (part 1) has sort of been won. Part 2 will commence tomorrow, as we have our flight to Auckland on Sunday, so all bits and bobs currently in extra bags have to be accommodated in proper luggage, somehow!

      Not sure how that’s going to go - I look forward to the challenge (not) 😳

      Edit: Saying ‘bye to Sheila was sad, she’s been a great, if not very rattly companion! We drove 2000.6km - the .6 was prob the trip to fill up the diesel before dropping her off!

      * website pic below
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    • Day 46

      Port Arthur, TAS: Fox & Hounds

      January 26 in Australia ⋅ 🌬 64 °F

      We have a lovely view of Stingaree Bay from our room at the historic Fox & Hounds. We are enjoying sitting in front of the window and watching the peaceful scenery as we read (Mui) and write (me)

      Our room is clean … the bedding pristine … the bed comfortable. But The Tudor-style hotel needs a really good refresh. If what I read about the recent renovations is accurate, it either just applies to the bedding, or we didn’t get one of those rooms.

      Our accommodations will do for the two nights we’ll be here, but, I’d be hard pressed to recommend the place to others.

      The food at the onsite pub, however, is delicious … recommend the Guinness Pie.

      The full moon is bright, reflecting off the rippled surface of the bay. But it sounds like there’s a gale blowing outside. At least it’s not as bad as the cyclone that crossed onto the Queensland coast last night — the second one since we arrived in Australia mid-December … nowhere near as devastating this time thank goodness. Fingers crossed the winds die down or else part of our Port Arthur experience will be a no go tomorrow.
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    You might also know this place by the following names:

    Tasman Peninsula

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