Australia
The Caves

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Travelers at this place
    • Day 15

      Fahrt i Süde

      March 17, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem mier schön usgschlafe hend, simmer usgiebig go Zmörgele und hend üs nomal richtig mit Sunnecreme ideckt. Denn isch sie au scho los gange, üsi 6 stündig Autofahrt richtig 1770.
      Nachem znacht hemmer denn no e churze Spieliabig gmacht.🎲🃏♠️Read more

    • Day 130

      Capricorn caves

      July 1, 2022 in Australia ⋅ 🌧 17 °C

      Well I got to rockhampton and it started to rain hopefully doesn't follow us up the coast. So to dodge the rain we decided to go to a place called Capricorn caves.
      It's was an amazing above ground cave. Full of bats. At one point they turned all the lights out and turned a red one on and there were hundreds flying about was amazing. 🦇Read more

    • Day 32

      Capricorn Caves 🦇

      December 17, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Am Vormittag haben wir heute eine Tour durch die Capricorn Caves gemacht. Die Höhlen sind dabei entstanden aus Korallenriffe, die vor Millionen von Jahren noch unter Wasser waren. 🪸

      Die Capricorn Caves bestehen dabei aus mehreren Höhlen. Unser Highlight war die Cathedral Cave, in der sogar Hochzeiten stattfinden. Durch die hohen Wände ist der Klang in den Höhlen ganz besonders. Um uns das live zu zeigen, wurde das Lied Halleluja gespielt und nach und nach auch die Lichter ausgemacht, sodass wir die komplette Höhlendunkelheit erlebt haben. Wir konnten tatsächlich unsere Hände vor den Augen nicht mehr erkennen. Das gesamte Erlebnis auch mit dem Gesang war einfach wahnsinnig schön!Read more

    • Day 230

      Capricorn Caves

      April 26, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      🇨🇭
      Nach zwei Nächten in Seventeen Seventy war unser gestriges Ziel die Stadt Rockhampton. Bevor wir diese Strecke aber in Angriff nehmen konnten, mussten wir in Agnes Water unseren Jucyfer betanken. Als wir aus dem Auto steigen wollten, zuckten wir jedoch kurz zusammen, da ziemlich unweit über uns ein Kampfjet vorbeidonnerte. Uns wurde kurz später bewusst, weshalb das so war: Der 25. April ist ein nationaler Gedenktag in Australien (sowie Neuseeland und Tonga) und soll an den 25. April 1915 und die erste Militäraktion im ersten Weltkrieg der hiesigen Truppen erinnern. Nach diesem kurzen Schock ging es kurze Zeit später los mit unserer Fahrt. Als Zwischenstopp hatten wir die Stadt Gladstone auf dem Programm, welche uns durch einen herzigen Park am Hafen in Erinnerung bleiben wird. Ansonsten sahen wir jedoch nicht viel Sehenswertes. Wir nutzten den Stopp im Park jedoch gleich für unsere Mittagspause und fuhren anschliessend nach Rockhampton, wo wir uns auf einem sehr heruntergekommenen Campingplatz einrichteten.

      Grund für unseren Aufenthalt in Rockhampton sind die nahegelegenen Capricorn Caves, welche wir heute besichtigen wollten. Zum Glück suchten wir im Vorfeld bereits online nach den durchgeführten Touren, denn einige davon waren für den heutigen Tag bereits ausgebucht. Für die „normalste“ (es gibt auch Adventure-Touren mit Abseilen, etc.) Tour gab es allerdings noch Tickets und wir sollten nicht enttäuscht werden, diese gebucht zu haben. Zu Beginn wurde uns vom lustigen Guide etwas Theorie über die Kalkstein-Höhlen und die darin wohnenden Fledermäuse nähergebracht. Dann begannen wir das innere des Höhlensystems zu erkunden und wurden vom Guide darauf aufmerksam gemacht, genau hinzuschauen, wo wir hintreten. Denn auf einer früheren Tour hatte er eine Python gesichtet, welche sich nun aber nicht mehr am selben Ort befinden sollte (Spoiler: wir sahen die Schlange zum Glück nicht mehr…). Dann ging es in die Kathedral-Höhle, wo es Sitzbänke und ein Podium gibt, da tatsächlich nicht nur Hochzeiten, sondern auch Konzerte darin abgehalten werden. Speziell ist diese Höhle durch ihre atemberaubende Akustik (welche anscheinend besser sein sollte als die im Opernhaus von Sydney), welche uns natürlich auch vorgeführt wurde. Gänsehautstimmung kam dann auf, als der Guide sämtliche Lichter ausknipste und es tatsächlich stockdunkel wurde! Nach diesem wundervollen „Kurzkonzert“ ging es zum Abschluss in einen nächsten Teil des Höhlensystems, vorbei an einem dunklen Loch, aus dem ein Rauschen wie von einem Bach drang. Der Guide erklärte uns, dass das Geräusch tatsächlich von Fledermäusen stammt. Er überzeugte uns anschliessend auch zum Fühlen des Bodens, da dieser in diesem Teil aus sehr speziellem Material besteht: Fledermaus-Kot! Glücklicherweise liegt dieser schon genug lange dort, um keine Giftstoffe mehr zu beinhalten. Nach dieser eindrücklichen und teilweise auch lustigen Tour ging es zurück auf unseren Campingplatz, wo wir mit sehr gutem WLAN (wahrscheinlich von unserem Nachbarn) entspannten.

      🇪🇸
      «Cuevas de Capricornio»

      Tras dos noches en Seventeen Seventy, nuestro destino de ayer era la ciudad de Rockhampton. Antes de poder abordar esta ruta, tuvimos que llenar nuestro Jucyfer en Agnes Water. Cuando estábamos a punto de salir del coche, nos asustamos brevemente cuando un avión de combate pasó a poca distancia por encima de nosotros. Poco después nos dimos cuenta de la razón: el 25 de abril es el día nacional de la memoria en Australia (al igual que en Nueva Zelanda y Tonga) y se supone que conmemora el 25 de abril de 1915 y la primera acción militar de las tropas locales en la Primera Guerra Mundial. Tras este breve susto, emprendimos nuestro viaje poco después. Como escala teníamos en el programa la ciudad de Gladstone, que permanecerá en nuestra memoria por un bonito parque en el puerto. Aparte de eso, no vimos gran cosa que mereciera la pena. Aprovechamos la parada en el parque para comer y luego nos dirigimos a Rockhampton, donde nos instalamos en un camping muy destartalado.

      El motivo de nuestra estancia en Rockhampton son las cercanas cuevas de Capricornio, que queríamos visitar hoy. Afortunadamente, ya habíamos buscado en Internet las excursiones, porque algunas de ellas ya estaban totalmente reservadas para hoy. Para la excursión "más normal" (también hay excursiones de aventura con rappel, etc.) aún quedaban entradas disponibles y no nos decepcionó haberla reservado. Al principio, el divertido guía nos dio alguna teoría sobre las cuevas de piedra caliza y los murciélagos que viven en ellas. Después empezamos a explorar el interior del sistema de cuevas y el guía nos dijo que mirásemos bien por dónde pisábamos. Porque en una excursión anterior había visto una pitón, que ahora se suponía que ya no estaba en el mismo sitio (spoiler: afortunadamente no vimos a la serpiente...). Luego fuimos a la Cueva de la Catedral, donde hay bancos y un podio, porque en realidad allí no sólo se celebran bodas, sino también conciertos. Esta cueva es especial por su impresionante acústica (que al parecer debe ser mejor que la de la Ópera de Sídney), que por supuesto también nos demostraron. Se nos puso la piel de gallina cuando el guía apagó todas las luces y todo quedó a oscuras. Después de este maravilloso "breve concierto", pasamos a la siguiente parte del sistema de cuevas, donde había un agujero oscuro del que salía un sonido parecido al de un arroyo. El guía nos explicó que el sonido procedía de murciélagos. Luego nos convenció para que tocáramos también el suelo, ya que en esta parte está hecho de un material muy especial: ¡Excrementos de murciélago! Afortunadamente, ha estado allí el tiempo suficiente para no contener ninguna toxina. Después de esta impresionante y en parte también divertida visita, volvimos a nuestro campamento, donde nos relajamos con un muy buen WiFi (probablemente de nuestro vecino).
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    • Day 50

      Australien - Capricorn Caves

      November 26, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute fuhren wir mit dem Wohnmobil zu den Capricorn Caves. Das ist ein grosses Höhlensystem an der Ostküste Australiens. Eine Führerin führte uns in die Höhle und zeigte uns viele interessante Pflanzen, die dort wachsen, zum Beispiel Höhlenkorallen (die so heissen, weil sie wie Korallen aussehen und in Höhlen wachsen) und Wurzeln, die durch die Decke herabhängen. In der ganzen Höhle waren Lichter verteilt, die man mit einem kleinen Gerät ein- und ausschalten konnte. Die Führerin erklärte uns auch, dass die Höhle von Mikrofledermäusen bewohnt wird und dass früher in der Höhle ganz viel Fledermauskacke war, und die Menschen, die die Höhle auskundschaften wollten, mussten darin SCHWIMMEN. Dann kamen wir in einen Höhlenteil, in dem es Kirchenbänke gibt, denn man kann in der Höhle auch heiraten, was ich nicht machen würde. Die Führerin schaltete das Licht aus, und es war plötzlich STOCKDUNKEL. Im letzten Höhlenteil, in den wir gingen, machten wir Fotos und erfuhren von der Führerin, dass die Höhle ursprünglich von Kindern entdeckt worden war, die einem Truthahn nachgerannt sind, um ihn zum Abendessen zu verspeisen, und dabei zufällig auf das Höhlensystem gestossen sind. Bald darauf gingen wir zurück zu unserem Wohnmobil. Ich fand den Ausflug sehr spannend. Beim nächsten Übernachtungsort sahen wir auf dem Feld mega süsse Wallabies,.Read more

    • Day 20

      MEMORIAL CAR CEMETRI & CAPRICORN CAVES

      March 13 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Ich stand für die letzte Nacht in Yambaa, ein typlsches Rest Area, kurz vor Capricorn Caves. Hier habe ich auch das Auto gleich noch vollgetankt. Brot und Butter auch gleich mitgenommen.
      Zum Ablesen der entnommenen Liter an der Zapfsäule, kam der Besitzer raus und schlurfte dann zur Kasse. Auf dem Weg zu den Höhlen bin ich wieder an einem Memorial Car Cemetrie vorbei gekommen.
      Da haben die Australier die gleiche Cemetrie - Kultur, der Friedhofskultur für die Verstorbenen.
      Sie sollen nach dem irdischen Leben einen schönen Platz mit guter Aussicht haben.
      Hell und freundlich mit weitem Blick.

      Heute gibt es gleich um 9:00 Uhr eine Höhlenbesichtigung der Capricorn Caves.
      Genutzt wurde ein kleiner Teil des Höhlen-Systems natürlich schon lange Zeit durch ein Volk der Hüter des Landes, bevor der norwegische Einwanderer Olsen die anderen Höhlen fand.
      Die Capricorn Caves wurden dann dem Entdecker als Eigentum übertragen und sind die einzigen Höhlen in Australien, die sich in Privatbesitz befinden.
      Dann ging es noch mal Richtung Süden weiter. Zur Stadt mit dem Namen 1770.
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    • Day 32

      21 • Highway to hell

      August 17, 2016 in Australia ⋅ 🌙 17 °C

      Heute hat Mia eindrucksvoll ihr Talent als Heulsuse bewiesen. Die Nacht war kürzer als sonst und der Vormittag hat uns einige Nerven gekostet. Irgendwas hat die arme Maus nachts geplagt, Bauch, Zähne, wer weiß... Den fehlenden Schlaf hat sie sich dann auf der langen und eintönigen Autofahrt von Sarina bis kurz vor Rockhampton geholt, etwa 250 km Highway, teilweise schnurgerade, von Bäumen oder karger Landschaft gesäumt. Das Abwechslungsreichste waren die zahlreichen Schilder die zu Pausen ermahnen, Survive this Drive...
      Der Campingplatz unserer Wahl wirkte zunächst ruhig und wir haben uns auf einen relaxten Abend am Lagerfeuer gefreut, bis Scharen von Moskitos über uns hergefallen sind und wir beschlossen haben den Abend im Bus zu verbringen. Morgen kanns nur besser werden...
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    • Day 32

      Rockhampton Zoo & Capricorn Caves

      November 9, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Zum Abschluss des Tages war ich in den oberirdischen Capricorn Caves und im Zoo.
      In den Höhlen kann man sogar heiraten. Die "Kathedrale" hat eine tolle Akustik! Wir haben dort nur ein Lied mit Lichteffekten gehört. Alleine das war schon eindrucksvoll!Read more

    • Day 284

      Capricorn Caves

      April 19, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      We zijn onontdekt de nacht doorgekomen en concluderen dat we weer veel te netjes zijn; je kunt dus ook wel eens wegkomen met iets ;) We melden ons even voor 10:00 uur bij de grotten. Jay is onze gids en geeft ons onze overalls, helmen en instructies. Het blijkt dat we de enige zijn en dus krijgen we een privé tour. De vorige grottentocht in New-Zeeland was nat en soms koud. Hier is het anders; de grotten zijn bovengronds - ver boven grondwaterniveau - en het is er 23°C. Na vijf minuten moeten we ons al door nauwe doorgangen wurmen en staat het zweet op ons voorhoofd. We beginnen namelijk met Fat Man's Misery, gevolgd door de Skinny Man's Misery. De namen doen de doorgangen eer aan. Niet normaal klein, maar we komen er doorheen. We klimmen, glijden, kruipen en tijgeren ons een weg over de guano (vleermuispoep) door het grottenstelsel. Af en toe komen we ook wat diertjes tegen. Sommige verrassend: padden, sommige voorspelbaar: vleermuizen en sommige creepy: duizendpoot (giftig), wat spinnen (giftig) en een soort 'grotkakkerlak' (niet giftig; wel smerig). Op een punt worden we een grot in gestuurd met opdracht zelf de weg eruit te vinden. We vinden de weg, maar na wat doodlopende gangetjes doorgekropen te zijn. Verder kruipen we door The Wedge, komen we langs The Guillotine, worden we voorzien van een lichtshow met galmende 'Amazing Grace' in de grot annex trouwzaal en zigzaggen we - dit keer met de hoofdlampen uit - door de Zig Zags. Gelukkig komen we halverwege nog even in de buitenlucht om af te koelen. Vanaf het puntje van de berg hebben we een spectaculair 360° uitzicht op de omgeving. Het lekkerste wordt voor het laatst bewaard: The Rebirth. Ze hadden geen betere naam kunnen verzinnen. Gebruikmakend van je vingertoppen en de punten van je schoenen, wring je jezelf door dit extreem klein doorgangetje. Buiten halen we na ruim twee uur opgelucht adem. Op de camping naast de grotten springen we even onder de douche en dan is het na de lunch tijd voor de verplaatsing van de dag. Niet zo ver als gisteren, maar toch een goede 300 km. We hebben de suikerrietvelden eindelijk een beetje achter ons gelaten en ziet Australië er eindelijk een beetje uit zoals we verwacht hadden. We stoppen nog een keer voor een bakkie koffie halverwege, maar na drieënhalf uur zijn we in Agnes Water. Als de beoogde camp site vol blijkt te zijn, wijken we uit naar een 'dure' camping; minder charmant, maar met stroom. Na de inspannende dag gaat vroeg het licht in de camper uit.Read more

    • Day 23

      Batman in the caves and evening guests

      October 30, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Um die öde Strecke durch endlose Rinderfarmen und Zuckerrohrplantagen zwischen Rockhampton und Mackay etwas interessanter zu machen, besichtigten wir die "Capricorn Caves".

      Mit höhlentauglichem Schuhwerk, Daniel mit Flipflops, marschierten wir los. Schnell flogen uns die ersten Fledermäuse um die Ohren. In der Kathedrale der Höhle konnten wir einem Licht- und Akustikspektakel folgen. Zum Schluss zwängten wir uns noch durch einen engen Höhlengang nach draußen.

      Unterwegs haben wir dann noch unsere ersten Wald- und Buschbrände in Australien gesehen.

      Abends hatten wir mal wieder Gäste 😉! Nein, dieses Mal waren es keine Kängurus, aber ein anderes australisches Tier - ein Opossum! Besser gesagt es waren zwei, die sich zwischen den Bäumen rund um Egon jagten. Wir haben viel gelacht über die beiden! 😂
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    You might also know this place by the following names:

    The Caves

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