Australia
The Pinncales

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Travelers at this place
    • Day 38

      Sandburgen in der Wüste

      April 8 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Liebes Uber bringe uns bitte zur Mietwagenstation Nähe des Flughafens, danke!

      Heute ist es endlich soweit, wir erkunden auf eigene Faust Western Australia und haben für drei Tage einen kleinen Kia, der uns bei unserem Vorhaben unterstützt. Heutiges Ziel ist Jurien Bay, wo wir für eine Nacht ein AirBnB gebucht haben.

      Los geht es Richtung Lancelin, denn dort gibt es riesige Sanddünen zu bestaunen. Quadfahren und Sandboarding stehen als mögliche Optionen zur Verfügung. Wir entschieden uns ganz klassisch fürs Laufen 😅. Es war sehr windig und nach mehreren Sandduschen ging es weiter zur Pinnacles Desert. Da es sehr heiss ist, gibt es Wege für Autos. So konnten wir ab und an bei coolen Spots Halt machen. Was uns in dieser Wüste direkt aufgefallen ist, Fliegen. Überall Fliegen, die auch echt an einen KLEBEN sowie in die Augen, Nase und Ohren kriechen. Das ist sehr herausfordernd.

      Da unser Zimmer erst spät am Abend bezugsfertig ist, kauften wir in Jurien Bay Lebensmittel ein und geniessen unser Abendbrot am Strand inklusive der untergehenden Sonne. Kurz vorher hielten wir noch an einem Kangaroo Point und tatsächlich, ohne jeglichen Erwartungen hatten wir Glück. Wir haben Kängurus gesehen 🥰!!! Am Strand sahen wir dann auch noch eine ganz kleine Schlange.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Lancelin Sand Dunes sind die größten Sanddünen in Westaustralien und einige von ihnen haben einen 45-Grad-Winkel. Die Dünen sind ein 2 km langes Sanddünensystem landeinwärts von Lancelin und haben sehr weichen Sand.

      Die Entstehung von Sandwüsten lässt sich zusammengefasst auf drei Faktoren zurückführen: Verwitterung, Abtragung und Ablagerung. Die großen Sandwüsten bildeten sich dort, wo viel Ausgangsmaterial für die Bildung von Sand zur Verfügung stand oder wo der Wind es hingetragen hat.

      Der Sand in den großen Sandwüsten besteht meistens aus Quarzkörnern, die ein Verwitterungsprodukt von verschiedenen Gesteinsarten wie Granit sind. Das Gestein wird durch Wind, Wasser und auch durch die Sonne so bearbeitet, dass es zu kleinen Körnern zermahlen wird. Wind und Wasser tragen die Partikel dann mit sich fort und lagern sie andernorts wieder ab.
      Markant für Sandwüsten sind die extreme Hitze, in der Nacht hingegen können die Temperaturen auf -10 °C fallen. Dass die Nächte so kalt werden, liegt zum einen an der Beschaffenheit des Bodens: Sand speichert Wärme nur oberflächlich und kühlt bei fehlender Sonnenwärme wieder schnell aus. Zum anderen bilden sich aufgrund des fehlenden Wassers kaum Wolken am Himmel; die Wärme wird nicht abgestrahlt und entweicht somit schnell in die Atmosphäre. Durch den Wassermangel gibt es in Sandwüsten kaum Vegetation.
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    • Day 121

      Pinnacles Desert

      March 6 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Mit den ersten Sonnenstrahlen werden wir wach. So richtig gut geschlafen haben wir diese Nacht leider noch nicht, wir müssen uns erst wieder an das neue Schlafzimmer auf dem Autodach gewöhnen. Jetzt erst einmal einen Kaffee auf dem Campingkocher ☕️

      Wir packen langsam unsere sieben Sachen zusammen und langsam wird das Chaos im Auto tatsächlich etwas übersichtlicher. Auch schaffen wir es die Bettdecken mit dem Dachzelt zusammen zuzuklappen und sparen und so etwas Platz unten im Auto 😀.

      Beim Einpacken werden heute auch die Ameisen auf uns aufmerksam und bauen mitten durch unser Camp ihre neue Autobahn. Aron, nur mit Flipflops an den Füssen, bekommt dies schmerzlich zu spüren.
      Zeit, dass wir loskommen.

      Noch am frühen Vormittag fahren wir los.

      Wieder an der Küste angekommen, machen wir an einem kleinen Rastplatz halt und essen im Schatten unser Frühstück. Es ist bereits jetzt wahnsinnig heiß und das Thermometer jenseits der 30 Grad. Im Hintergrund erklimmen schneeweiße, hohe Wüstensandhügel den Horizont und man kann sehen, wie der Wind immer wieder große Mengen Wüstensand davonträgt.

      Wir steuern den Nambung Nationalpark an. Mit seiner Pinnacle-Wüste ist er ein beliebtes Ausflugsziel, fast direkt am indischen Ozean gelegen. Pinnacles sind mehr oder weniger spitze Felsnadeln, die hier in verschiedenen Größen aus dem Wüstensand ragen. Auf einem kleinen Rundweg kann man die Wüste befahren oder auf Wanderwegen erkunden.

      Wir waren 2020 bereits hier, wollten uns einen zweiten Besuch aber heute nicht nehmen lassen.

      Die Wüste ist unerträglich heiß und wir sind froh, dass unsere Klimaanlage im Patrol so gut funktioniert. Im Park finden wir noch einen Geocache. Dann ziehen wir weiter…
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    • Day 338

      Pinnacles Desert

      September 23, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      ▪️Plötzlich ist alles grün und der rote Sand weicht mehr und mehr weißen Sanddünen
      ▪️In Jurien Bay sind wir 2h an der wunderschönen Küste entlang gelaufen
      ▪️Zum Sonnenuntergang fuhren wir zu den spektakulären Pinnacles, dort konnten wir einen Loop mit dem Auto befahren - fantastisch 😀

      💡Im jetzigen Pinnacles Desert stand vor 400000 Jahren ein Wald, dieser brannte ab. Sand gelangte in die Stämme hinein und versteinerten die Baumwurzeln. Über weitere 50000 Jahren bließ der Wind den weichen Sand fort und die Steine, Pinnacles, blieben stehen. Sie wachsen bis heute noch.
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    • Day 81

      Pinnacles of Nambung NP

      March 1 in Australia ⋅ 🌬 90 °F

      The Pinnacles Desert was on our caravaning itinerary. In fact, it was where we planned to go during the last few days on the road. But the more we researched it, the more we felt like we needed to look for an alternative way of getting there. So, we decided to add those days to extend our time in Perth and do a tour from there instead.

      I came up with a couple of daytime tour options. But then I read about the “Pinnacles Sunset Dinner Stargazing Tour” our friends Sonia and Boris did a few weeks ago. We settled on that one as it would allow us to kill two birds with one stone … enjoy The Pinnacles and see a sky full of stars far away from light pollution.

      The Pinnacles of Nambung National Park are one of the state’s most visited natural attractions. It’s an ancient landscape along the Indian Ocean … dotted with limestone formations that were formed some 25,000-30,000 years ago … after the sea receded and left sea shell deposits to the mercy of Mother Nature’s erosive power … and the sand to the vagaries of the wind, thus exposing The Pinnacles.

      Our tour was a long one … requiring a 2-hour+ drive each way from Perth. Since stargazing was an important part of the tour, we started off around 2:00p with a pick-up from the Holiday Inn just down the street from us.

      There were a few stops prior to arriving at The Pinnacles to while away some of the daylight hours. The first one was at the white sand dunes of Lancelin for sand boarding. On a no-wind day, we might have done the boarding, but not today. Instead, we opted for the drop off at the Lancelin Sands Hotel where we enjoyed the coastal views as we sipped beverages and waited for the sand boarders to return. Then a quick 10-minute stop at Hangover Bay for a photo op … and a toe-dip in the Indian Ocean.

      Once we arrived at The Pinnacles, our driver/guide — Skip — maneuvered the midi-bus around the tight curves of the narrow, dirt road that circles the formations. At about the halfway point — away from the crowds — he pulled into a wide spot in the road, shooed us off to explore the amazing landscape, and began to set up for our barbecue dinner and stargazing.

      Mui and I had a lovely wander around the formations … the setting sun in the distance adding a coral/orange hue to the formations in one direction … more of a yellow hue in the other direction. We kept our eyes peeled for kangaroos and emus … but only saw footprints in the sand.

      Dinner was a rather hurried affair as sunset turned to night. We wanted to get the lights turned off so that we could enjoy the display of stars, constellations, and stars in the dark canopy above our heads.

      Skip set up a telescope for us to take a closer look at Jupiter and four of its moons and Orion. In the opposite direction was the Southern Cross. Alas, no good way of getting photos of the amazing sky with the phone … and with the moonrise not scheduled until after we had to leave the park (9:00p deadline), there wasn’t a heavenly body close enough to photograph through the telescope either. But we did see several shooting stars and the satellite train that Skip identified as Skylink.

      The experience was worth the long drive … and the very late return to the city. It was already Saturday by the time we got home.
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    • Day 26

      The Pinnacles

      January 31, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Abend ging es zu den Pinnacles. Mit einer Autobreite von max. 2 m 30 cm durfte man selbst auf der vorgegebenen Sandpiste durch den Nationalpark fahren.
      Es gab noch eine kleine Verlängerung der Strasse, auf der wir anscheinend die Einzigen waren, dies traf sich gut, denn dieser Teil war nicht mehr Einbahn..Read more

    • Day 45

      Fremantle, Australia. Star Gazing

      February 16 in Australia ⋅ ☀️ 79 °F

      In the afternoon at 1:00pm we met our group and started to drive north of Fremantle.
      We stopped few times to take some pictures and then arrive at the sand dunes.

      It was a fun stop. Some people chose to stay in the restaurant, but the rest of us went sliding down the sand mountain. The hardest part was to climb up. No chair lifts.
      I managed to go down three times.

      On the way to the desert, we picked people from the restaurant and had a nice 20 minuted walk around.

      After driving for another hour we arrived at the Pinnacle desert. We have never seen anything like that. The pictures cannot do the justice to this magnificent place.

      The Pinnacles are amazing natural limestone structures, formed approximately 25,000 to 30,000 years ago after the sea receded and left deposits of sea shells. Over time, coastal winds removed the surrounding sand, leaving the pillars exposed to the elements. The Pinnacles range in height and dimension - some stand as high as 3.5m.

      After sunset, tour guides sat up telescopes and binoculars to see the stars and were pointing to the formations. They also prepared a simple yummy dinner with wine.

      We left the desert after 9:00pm and arrive back on the ship at 12:15am.
      After shower (I had sand all over my body), straight to bed, have get up early to go to Perth for 9:00am walking tour.
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    • Day 25

      Pinnacles Desert

      March 16, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Endlich schönes Wetter!
      Dank der Zeitverschiebung von 2.5h waren wir heute früh wach. Nach dem Frühstück beobachteten wir die vielen Krabben am Strand des Campingplatzes.
      Anschliessend fuhren wir zum Einkaufen, wo uns vorallem die Hamster-Einkäufe einiger Einheimischen aufgefallen sind. Gut ausgestattet machten wir uns auf den Weg weiter nördlich und fanden in Cervantes einen Campingplatz am Strand.
      Eigentlich wollten wir einen Strandmittag machen, welcher jedoch aufgrund der vielen Algen am Strand in einen Poolmittag umgewandelt wurde.
      Kurz vor Sonnenuntergang fuhren wir zur Pinnacles-Wüste, um umgeben von den speziellen Felsformationen einen Spaziergang zu machen.
      Auf einer Erhöhung wollten wir betrachteten, wie die Sonne langsam ins Meer versinkt. Stattdessen ist sie in die Wolken verschwunden, was uns ein spektakuläres und sehr schönes Abendrot bescherte.
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    • Day 283

      Coral Coast Part I 🐨

      May 14, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Vo Esperance semmer velli velli Kilometer weder zrogg nach Perth ond es Stückli dra verbii. Ofem Weg hemmer in Hyden en Halt gmacht, zum Mol en richtigi Welle surfe: The Wave Rock! 😉

      De Westküste entlang duruf findet mer ein Nationalpark am andere ond im Yanchep National Park hemmer denn au eusi erste Koalas xeh. Sehr herzig, wie sie entweder pfuused oder denn am Eukalyptus fresse send - ond ab ond zue bim Fresse weder ischlofed! ☺️ Generell hets eus do sehr gfalle, well de chlini Camping jede Tag vo Kängurus bsuecht werd. Bem Zmorge - nach de erste Regenacht öberhaupt - hemmer sie rechtig lang chönne beobachte ond gnüsse.

      In Lancelin bide Sanddüne hätted mer eus churz en 4x4 gwönscht, das hätti secher no meh Spass gmacht als Spaziere! 🥳 Nach de Düne semmer ab id Wüesti, mit 100‘000ige Kalksteizipfle, bevor mer denn weder en Stop igleigt hend bim Hutt Lagoon, oder au de Pink Lake gnennt.

      Ond no es grosses DANKE a alli wo gester a mich denkt. Als Abschluss vomne super Tag hemmer en rechtig schöne Sonneuntergang dörfe gnüsse! De schönsti Moment esch xii, wo en Delfin usem goldige Wasser uftaucht esch. Eifach WOW! 🤩
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    • Day 33

      Hangover Bay & Pinnacles Desert (Jour 4)

      October 7, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      La journée commence en douceur dans notre van. Les réveils sont toujours un peu difficiles ces jours, donc nous profitons de nous reposer, puis faisons une balade le long de la plage.

      Nous partons en direction de Hangover Bay (vers Cervantes) vers midi et sommes agréablement surpris, à notre arrivée, de découvrir une grande plage de sable blanc et aux eaux turquoises.
      Nous nous baladons le long de la bay, déjeunons et reprenons la voiture pour aller visiter le 'Nambung National Park' qui abrite un magnifique désert de 'Pinnacles' où des milliers d'étranges pilliers en calcaires ponctuent le paysage (certains, haut de 4m!).

      Nous explorons le désert à pied et en voiture, bouche-bés par ces paysages surprenants et uniques.
      Nous restons jusqu'à la tombée de la nuit pour assister à un coucher de soleil majestueux, puis repartons sur Hangover Bay pour dormir.
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    • Day 9

      Wed 13 Dec. The Pinnacles WA

      December 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      We took a short drive to Namburg National Park to look at The Pinnacles, which are natural limestone structures, formed approximately 25,000 to 30,000 years ago after the sea receded and left deposits of sea shells. Over time, coastal winds removed the surrounding sand, leaving the pillars exposed to the elements. The Pinnacles range in height and dimension - some stand as high as 3.5m! (didn't really copy paste that….honestly) Joy said it was too sandy, it was quite windy so was a bit like being sand blasted!Read more

    You might also know this place by the following names:

    The Pinncales

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