Australia
Uluru

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Travelers at this place
    • Day 11

      Uluru (aka Ayers Rock)

      November 29, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute sind wir 4:15 Uhr aufgestanden und um den Uluru gelaufen, es war relativ bewölkt und eine angenehme Temperatur, sodass wir den Trail wirklich genießen konnten. ☁️
      Der Uluru ist ein Monolith, welcher von Aborigines ein heiliger Ort ist. Auf dem Trail haben wir viele verschiedene Geschichten kennengelernt, welche die früheren Generationen damals, im Schutz des Steines, ihren Kindern erzählt haben. Danach haben wir im Cultural Centre mehr über deren Geschichte gelernt sowie Aborigine Kunst gesehen (durfte man alles nicht fotografieren).

      Zum Thema Wetter: wir scheinen den Regen echt überall mit uns mitzunehmen (gut für die Pflanzen, schlecht für uns), da momentan ein kräftiges Gewitter auf uns zu rollt, welches hoffentlich nicht in einer Flut enden wird, wie es hier manche befürchten 😬
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    • Day 914

      Wie Giganten entstehen - Teil 1

      June 30, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Vor etwa 500 Millionen Jahren war hier eine Bergkette, vergleichbar mit den Alpen. Es gab noch keine Vegetation auf der Erde, und deshalb ist alles extremer Erosion zum Opfer gefallen. Ein Prozess der viele Millionen Jahre gedauert hatte.

      All diese Sedimente haben sich natürlich wieder abgelagert. Und durch ihr extremes Gewicht welches durch immer mehr Sedimentschichten auf darunter liegende Schichten gewirkt hatte, ist erneut Gestein entstanden.

      Die Tatsache das all dies hier dann auch zeitweilig mal unter Wasser war, half da noch mit, ja, hier existierte mal ein Gewässer von gewaltigen Ausmaßen, und der Boden auf dem wir liefen war der Meeresboden.
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    • Day 12

      Red Centre #2: Uluru (Ayers Rock)

      November 15, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Im Outback war natürlich das Highlight der Uluru oder auch als Ayers Rock bekannt, den wir zum Sonnenuntergang und -aufgang entdecken konnten 😁 Am Abend zum Sonnenuntergang hat leider das Wetter nicht ganz mitgespielt, dafür am nächsten Morgen zum Sonnenaufgang 😁😁😁 YEAHH
      Das hieß aber auch...
      4:15 Uhr Frühstück
      6:45 Uhr das erste Mal Sonnencreme 😂
      8:30 Uhr bereits 10 Km gelaufen

      Das hat sich aber voll gelohnt 👍
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    • Day 23

      Uluru

      February 4 in Australia ⋅ ☀️ 42 °C

      Arrived to find that it is crazy hot today. It was like having a hairdryer in your face. It was so hot, that some of the trails are closed, or can only be done early in the morning. 🙄 Not sure who decided my birthday should be in January, but it isn't the best time of year for travelling.

      I wasn't content with not doing anything today, so I went to a cultural centre, saw some pretty cool aboriginal art and learnt about the locals. I then did a couple of shorter walks around Uluru to some waterholes and caves. It was cool, but the flies here were really annoying. They didn't bite, just annoy.

      Uluru itself looks awesome and it was quite something to drive towards and be right next to.
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    • Day 14–15

      Uluru

      January 7 in Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      Schon um 8 Uhr sind wir startbereit und kommen gleich einmal kurz beim unglaublichsten Golfclub, den wir jemals gesehen haben vorbei. Von gleichmäßig grünem Rasen weit und breit keine Spur. Zum Abschlagen brauchen die Golfer spezielle kleine Rasenstücke, die sie  mit sich herumtragen. 

      Danach fahren wir zur Unooma Opal Mine. In den breiten unterirdischen Gängen mit den typisch orangebraunen, rohen Steinwänden wird eindrucksvoll die Geschichte der Opalgräberei beschrieben. Selbstverständlich werden hier auch Opale verkauft. Wir sehen Schmuckstücke für kleine und große Geldbörsen. Die richtig Interessanten fangen bei etwa 20000 Dollar an, nach oben kein Limit in Sicht. 

      Etwa 150 km östlich von Coober Pedy, eigentlich ein Katzensprung weit😉, befindet sich die größte Rinderfarm der Welt. Sie ist mit 23677 km² um satte 4000 km² größer als Niederösterreich. In dieser Gegend ist es so trocken und die Vegetation so spärlich, dass eine große Menge an Land notwendig ist, um Vieh zu unterhalten. Bereits geringe Schwankungen des jährlichen Niederschlages können große Auswirkungen haben. Die Anzahl der dort gehaltenen Rinder variiert daher von Jahr zu Jahr stark. Nach viel Regen können bis zu 18.000 Rinder auf der Farm leben, in Zeiten von großer Dürre kann es dagegen passieren, dass der Betrieb sogar ganz eingestellt werden muss. Die Rinder sind ganz sich selbst überlassen, die Kälber kommen ohne Hilfe auf der Weide zur Welt. Wenn die Tiere krank werden, verenden sie eben. Wenn sie auf die Straße kommen, können sie auch von einem der 54 m langen und viele Tonnen schweren Roadtrains überfahren werden. Für solche Fahrzeuge ist es ganz einfach unmöglich, deswegen rechtzeitig zum Stillstand zu kommen. Die Farmer wissen meistens erst dann genau, wie viele Tiere sie haben, wenn sie für den Verkauf zusammengetrieben werden. Der Begriff Bio Rindfleisch ist für einen Australien komplett unverständlich. Bio ist im Outback sowas von normal

      Die Farm gehörte zum Imperium des Cattle Kings Sidney Kidman. Der Mann wurde 1857 bei Adelaide in Südaustralien geboren. Mit 13 Jahren machte er sich mit 5 englischen Schillingen und einem einäugigen Pferd, das er sich von Ersparnissen gekauft hatte, auf den Weg. Er arbeitete anfangs als Viehtreiber und handelte mit allem, was irgendwie benötigt wurde. Mit 21 Jahren besaß er unter anderem bereit seine Fleischhauerei. Er erbte damals 400 englische Pfund und kaufte sich damit seine ersten Rinder, beteiligte sich an einer Mine und verdiente viel Geld in den aufstrebenden Bergbaustätten rund um Cobar und Broken Hill. Als er 1935 starb, hinterließ er 68 Farmen, 185000 Rinder, 215000 Schafe und einen Grundbesitz von 260000 km² in ganz Australien. Dieses riesige Imperium blieb zwar bis 2016 im Besitz der Familie, verkleinerte sich aber schließlich auf insgesamt 101000 km², was noch immer deutlich größer als unser Österreich ist.

      Und ja, die Namensgleichheit mit Nicole Kidman ist kein Zufall. Sie soll wirklich eine Nachfahrin des Rinderkönigs sein.

      Tja, wir wollen ja heute noch spätestens beim Sonnenuntergang beim Uluru sein, also Straße unter die Räder genommen und ab mit uns. Es wird wieder eintönig. Alles ist genau wie gestern, die Landschaft, zwei ganz kurze Kaffeepausen, mehrere Fahrerwechsel. Eines der Highlights war die Grenze zum Northern Territory. Auf der Straße war das bloß ein Schild am Straßenrand. Praktisch haben wir schon wieder eine andere Zeit: wir stellen unsere Uhr um eine Stunde zurück. Nächstes Highlight: wir biegen nach 489 Kilometern im Nichts zum Ayers Rock ab! Naja, nicht nur, wir gönnen uns auch einen Kaffee im Erdlunda Roadhouse und beobachten dort die Aborigines.. Nach weiteren 268 km haben wir Yulara erreicht. Die Ortschaft entstand erst in den 70ern mit Beginn des Tourismus um den Ayers Rock. Sie besteht auch fast nur aus Unterkünften, und zwar aus hochpreisigen Hotels (für uns vier zum Beispiel 460 AUD pro Nacht) und aus Campingplätzen, einer Tankstelle und einem Flugplatz. Karl hatte Anfang der 60er in der Schule in Jamberoo vom Ayers Rock gehört. Damals wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, sich eine tausende Kilometer lange Fahrt auf schlechten Pisten anzutun, nur um einen Riesenstein zu beobachten. Der Ayers Rock, von den Einheimischen Uluru genannt, ist das Heiligtum der Anangu Aborigines. Er hat für sie eine große, spirituelle Bedeutung. Bis in die Zweitausenderjahre wurden die Besucher nur gebeten, den Monolithen nicht zu besteigen. Der Aufstieg war damals nicht verboten, aber auch nicht ratsam. Aus Sicherheitsgründen wurde der Ayers Rock ab 36 Grad+ und bei anderen widrigen Witterungsumständen gesperrt. Der Aufstieg ist körperlich ziemlich anstrengend und anspruchsvoll. Da gibt es nirgends Schatten und der Weg ist glatt und steil. Viele der Touristen hatten sich selber überschâtzt und die Gefahren unterschâtzt. Es gab total Erschöpfte, Schwerverletzte und sogar Tote. Trotzdem hantelnten sich Tausende entlang eines gespannten Seils über den 550 Millionen Jahre alten Monolithen. Die Aussicht von dort oben bis zu den Olgas und über das ebene, rote und weite Land ringsum mag atemberaubend gewesen sein. Das Gebiet wurde vor mindestens 15 Jahren an die Aborigines zurückgegeben. Seitdem heißt der Ayers Rock auch offiziell Uluru und der Aufstieg ist verboten. Gut so! Das Areal um den Monolithen herum ist für den Tourismus perfekt gestaltet und organisiert. Für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gibt es spezielle Plätze, wo man das Farbenspiel während der Dämmerung perfekt beobachten kann. Charly und Ronja erleben dort den Sonnenuntergang und schießen vor Begeisterung unzählige Fotos. 
      Nach ihrer Rückkehr sind sie noch immer total fasziniert. Karl und ich haben währenddessen die Zelte aufgestellt. Gemeinsam machen wir uns dann über unseren Proviant her und verschwinden in unseren Zelten. Zum ersten Mal seit langem gibt es einen sternenklaren Nachthimmel.
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    • Day 9

      Uluru von der Seite

      November 6, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 35 °C

      Komisch, jeder kennt die 5 immer gleichen Bilder des Uluru, aber kaum jemand hat ihn von der Seite fotografiert.

      Faszinierend auch die Schneise, die tausende Touristen über die Jahre gezogen haben.

      Seit einer Weile ist ja das klettern auf den Berg verboten. Gut so...
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    • Day 68

      Im Uluru & Kata Tjuta Nationalpark

      July 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute morgen ging es direkt mit den ersten Sonnenstrahlen auf den Uluru Basewalk, einem 10 km langen Weg einmal komplett um den Uluru herum. Auf diesem ebenen und wunderschönen Wanderweg hatten wir genug Zeit den Uluru von jeder Seite zu begutachten um wieder einmal festzustellen wie unglaublich große der Uluru in Wirklichkeit ist. Nach knapp drei Stunden sind wir wieder am Auto angekommen und haben noch gefrühstückt. Anschließend ging es weiter ins Cluture Center in dem man interessantes über die Geschichte und die Spiritualität des orangenen Felsen nachlesen konnte und was in der Vergangenheit bis heute hier passiert ist. Danach ging es noch weiter zum Kata Juta, einer ähnlichen Felsformation wie dem Uluru, allerding hat sich her mehr oder weniger ein kleines Gebirge aus Felsköpfen aufgetan. Auch hier haben wr noch einen Loopwalk unternommen welcher uns nach knapp drei Stunden wieder zum Auo führte. Da die Sonne zu dem Zeitpunkt sehr hoch stand war es wirklich sehr heiß am Mittag und das obwohl wir nachts Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt haben. Die Spiritualität und die Ausstrahlung die sich um diese Felsen jahrtausende alten Felsen sammel sind wirklich atemberaubend und verdeutlichen nochmal warum die Aboriginies diese Stätten als heilig ansehen. Wirklich faszinierden und einmalig. Gegen Abend haben wir dann uns dann einen guten Platz am Sunset VIewing Point gesucht und dort vor Ort am Uluru gekocht. Vor so einer Kulisse zu Abend essen und das Farbspiel im Sonnenuntergang zu beobachten war wirklich ein einmaliges ganz besonderes Erlebenis für uns beide und definitiv eines der Highlights in Australien.Read more

    • Day 8

      Am Mutitjulu Waterhole

      November 5, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nächster Stop: das Mutitjulu - Wasserloch.

      Hier steht immer etwas Wasser, das vom Berg kommt, selbst bei Trockenheit.

      Hier steht auch die Bank, auf der Prinzessin Diana und der Dalai Lama vor vielen Jahren saßen.Read more

    • Day 128

      Uluṟu, Australië

      June 10, 2015 in Australia ⋅ 🌬 15 °C

      Eindelijk! Het echte reizen begint, en gelijk iets afstrepen wat hoog op mn Australië bucket list staat: Uluru.

      Zodra je uit het vliegtuig stapt kun je Uluru zien. Dan snap je ook gelijk waarom ze het daar 'red centre' noemen, alles lijkt rood. Vooral omdat natuurlijk de stenen en het zand rood zijn. Ik had een tour van 3 dagen gedaan. In die drie dagen zijn we naar Uluru, Kata Tjuta en King's Canyon gegaan. Ik weet eigenlijk niet of jullie het boeiend vinden; maar ik ga lekker verder met het vertellen van random feitjes over de locaties. Uluru, Kata Tjuta en ander gebergte zijn allemaal uit 1 groot gebergte onstaan, miljoenen jaar geleden. Uluru is in die tijd 90 graden gedraaid, daarom zijn de lijnen (dus de lagen aarde) anders dan bij Kata Tjuta.  Bij allebei kom je soms fossiel achtige stenen tegen waar miljoenen jaren geleden water zijn imprimt op heeft achtergelaten. Heel indrukwekkend om te zien. Vooral als je je bedenkt dat Uluru het grootste gesteente van de wereld is en dat je maar 1/3 ervan ziet.

      Tijdena de tour hebben we buiten in een swag geslapen, google maar als je wil weten hoe het eruit ziet, ik kan het niet zo goed uitleggen. Het was niet eens zo oncomfortabel! S avonds eerst een kampvuur en marshmallows roosteren en daarna lekker in de swag slapen met uitzicht op de melkweg. Er zaten veel dingo's daar, dus die hoorden we s avonds vaak loeien (net een wolf).

      Ik heb ook op een kameel gereden. In het begin vond ik het best zielig, maar de vrouw verzekerde me ervan dat ze het fijn vinden om te werken. (Alsnog geen idee of dat gelogen is maarja)

      Tijdens deze tour heb ik trouwens eindelijk (!) aardige mensen gevonden waar ik mee samen ging reizen, ben zelfs met 1 ervan nog steeds aan het reizen! :D
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    • Day 7

      Uluru - Ayers Rock

      July 29, 2015 in Australia ⋅ 🌙 9 °C

      Von Alice Springs wurden wir in aller Frühe mit dem Bus abholt und sind in einer mehrstündigen Fahrt westwärts zum Wahrzeichen Australiens - dem Uluru gefahren. Zuvor hielten wir noch am den Olgas oder auch Kata Tjuta, einer interessanten Felsformation.

      Der Uluru ist der größte Monolith der Welt und ein Heiligtum der Aborígenes mit einer
      Geschichte, die über 30.000 Jahre zurückgeht.

      Wir umwanderten den imposanten Berg, bevor wir am Abend ein tolles Barbeque zum Sonnenuntergang mit Blick auf den Berg geniessen durften.
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    You might also know this place by the following names:

    Uluru, Uluṟu, أولورو, Улуру, Ulurú, Ουλουρού, اولورو, אולורו, ऊलुरू, Ayers Rock, AYQ, ウルル, ულურუ, 울루루, उलरू, ਉਲੁਰੂ, ஊலூரூ, โขดหินอุลูรู, Айєрс-Рок, 烏盧魯

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