Australia
UnderWater World

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Travelers at this place
    • Day 17

      Brisbane-Noosa heads

      December 27, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Endlich wieder zurück in den Camper. 😍Nach dem Ausschlafen im 5 Sterne Hotel checkten wir aus und fuhren Richtung Noosa Heads. Wir sind nur sehr langsam vorwärts gekommen. Grund dafür waren zwei Unfälle und der Start der Sommerferien. Unterwegs besuchten wir noch das Städtchen Mooloolaba und fuhren dann direkt zu unserem Camping der etwas ausserhalb von Noosa ist. Das war dann ein riesen Abenteuer. Der Camping befindet sich auf einem Bauernhof. Alle schienen schon zu schlafen und auch die Host hat uns gesagt, dass wie einfach auf den Stellplatz Nummer 1 fahren sollen…Komischerweise war dieser jedoch besetzt…blöd…😅 Um niemanden aufzuwecken improvisierten wir dann und fuhren auf die Koppel nebenan. Am Morgen um 06.30 Uhr wurden wir dann vom Bauern geweckt und gefragt was wir da so machen. Wir erklärten uns… Ihm war es überhaupt nicht recht… Er hatte irgend einen organisatorischen Fehler gemacht. Alles gut. Wir konnten ja schlafen. 🙈
      Es ist ein wunderschöner Ort mit See, Kängurus, Hasen, Kröten, Papageien usw… Und trotzdem sind wir sehr schnell in Noosa Heads. Noch etwas… wisst ihr was? Man sagt, dass Noosa Heads das zweite byron bay ist….😍 ich bin gespannt, Noosa morgen kennenzulernen.
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    • Day 26

      Sunshineküste und Brisbane bei Nacht

      January 19 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Vormittags fahren wir von Brisbane nordwärts zur Sunshinecoast. Die zieht sich nördlich von Bribie Island bis Noosa Heads. Traumstrände, Restaurants, Geschäfte, Bars, alles da und Sealife - ein Riesenaquarium, in dem man Rochen, Haie und alles was das Meer so bietet von einem Unterwassertunnel aus besichtigen könnte. Trotz Hauptsaison - das Schuljahr beginnt kommenden Montag, ist es hier ruhiger als an der Gold Coast südlich von Brisbane. Wir fahren in einer Nobelgegend durch die Gassen und schauen uns die traumhafte Villen dort an. An den Anlegern hinter den Häusern liegen manche Yachten, fast so groß wie wir sie von den russischen Oligarchen kennen. Unter 20 Millionen Dollar ist hier keine Immobilie zu haben. Da macht keiner mehr die Hausarbeit selbst. Diesen unerreichbaren Traumhäusern kehren wir bald den Rücken, auch wenn sie noch so schön anzusehen sind. Martin kennt auf unserem Weg zurück einen österreichischen Restaurantbesitzer. Dort kehren wir ein und werden auch vom Chef selbst in schönstem salzburgerisch bedient. Der Mann macht seine Kohle, das Restaurant ist immer gut gefüllt, sagt Martin.
      Für heute Abend ist noch ein Besuch der Northshore Eatstreet geplant. Wir treffen dort Karen, die direkt mit der Fähre von der Arbeit kommt. Die Eatstreet ist ein Riesenkomplex aus Hallen und überdachten Freiflächen. In zu Küchen umgebauten Containern werden dort internationale Speisen angeboten. Texas, Mexiko, Spanien, Portugal, Brasilien, Argentinien, Thailand usw. die halbe Welt ist da vertreten. Fish and Chips, Prawns, Austern, Thaisuppen, Tacos, Burger. Pizzas, diverse Süßigkeiten und Eis usw., usw.nwerden hier angeboten. Das Ganze spielt sich jeden Freitag ab und immer mit Livemusik. Ich glaube, da muss man für Jahre herkommen, bis man alles durchprobiert hat. Nur eines fehlt, und das ist Karls Lieblingsessen aus der Kindheit: die Pekingente.
      Unser nächstes Ziel ist ein Pub, das auf einem Bootsanleger auf dem Brisbane River mitten in der City errichtet wurde. Wir sitzen auf Säcken im Freien, bestellen Bier per QR-Code und Handy und haben eine atemberaubende Sicht auf eine blau beleuchtete Brücke, die sich quer vor den Wolkenkratzern über den Fluss spannt. Das Lichtermeer der Hochhäuser spiegelt sich im River und über all dem zucken die Blitze eines entfernten Unwetters. Wir können uns gar nicht sattsehen. Martin meint vom Mountains Coo-tha Summit Lookout hätten wir nicht nur einen tollen Blick auf das nächtliche Brisbane sondern auch auf die Blitze. So ist es auch, nur die Blitze werden ferner und schwächer.
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    • Day 26

      Spotted: Huntsman Spider

      January 22 in Australia ⋅ 🌙 28 °C

      Meine erste große Spinne hier, obwohl diese gar nicht sooo groß war. Es ist eine Huntsman Spider, die nicht wirklich giftig für Menschen ist. Sie kann sich nur in jeden Richtung extrem schnell bewegen. Außerdem wird sie oftmals für eine Vogelspinne gehalten. Irgendwie echt ekelig, aber auch interessant. Nach dem ersten Schock musste ich sie mir doch genauer mal anschauen.Read more

    • Day 66

      Mooloolaba

      March 22 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

      Am Mittwoch fuhren wir einen grossen Rutsch südwärts auf der A1 mit viel Verkehr nach Mooloobala.
      Von gestern gibt es nicht viel zu berichten, ausser dass die angekündigte Regenmenge von 0-15mm mit fast 70mm deutlich überschritten wurde. Nebst einem feucht, nassen Strandwalk vertrieben wir uns den Tag mit Lesen.
      Heute machten wir eine Bootsfahrt auf den Kanälen von Mooloolaba, an denen die reichen Leute von Brisbane ihre Häuser und Yachten haben.
      Am Nachmittag stand ein Ausflug nach Montville auf dem Programm, einem Touri-Dörfchen im Hinterland.
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    • Day 55

      Back to Brisbane

      December 5, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      It was disappointing that our last two night on the road had been our worst experiences.

      We drove back to Brisbane via Mooloolaba where we walked around the wharf and along the beach. The police were out patrolling on a quad bike, what a great life. A cruise liner was due in and many of the shops had “specials” for the visitors from the ship.

      The traffic built up as we grew closer to Brisbane. It’s surprising how quickly our “normal” changes from congestion to not seeing many other vehicles and now it will go back to traffic.

      Thursday evening we went around to the house that we will be sitting, and were given the keys. took over the keys, we move in on Saturday. Life will be another adventure in a strange house looking after a 6 year old black Labrador called Penny..

      Temperatures are reaching 100f, I’ve never felt less Christmasy, but now starting to look forward to the kids arriving.
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    • Day 21

      Stand Up Paddling und Erkundungstour

      January 28, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem ich Jacky ins Bett verabschiedet hatte, war auch schon fast das Frühstück ran. Die beiden Von den beiden Mädels habe ich übrigens nicht mehr viel gehört, die kamen später wo ich schon geschlafen habe und heute früh war auch nur ein kurzer Smalltalk auf Deutsch drin. Also habe ich den Raum wohl für mich allein :)

      Frühstück ging so, es ist kostenlos und deswegen will man sich ja nicht beschweren, es reicht auf jeden Fall aus, um in den Tag zu starten. Nach dem Frühstück hieß es erstmal Zeit vertreiben, denn Stand Up Paddling ging erst 10Uhr los. Insgesamt sind wir dann mit Guide zu fünft gewesen, wobei 3 davon es vorher noch nicht gemacht hatten. Ttrotzdem haben wir eine kleine Runde geschafft. Ich hatte ja vorher schon gelesen, dass die Sunshine Coast nobler sein soll, die Wassergrundstücken an denen wir heute vorbei sind haben es voll und ganz bestätigt. Unser Guide war selbst eine Backpackerin aus Kanada, mit der ich mal ein paar Worte gewechselt habe. Dadurch, dass sie für das Hostel arbeitet, brauch sie halt auch nichts für die Nächte bezahlen. Ein Pärchen war noch dabei und eine aus Chile. Wieder beim Einstiegspunkt angekommen, ging es noch kurz baden und ein Sprung von der Brücke war auch noch drin :)

      Wieder im Hostel angekommen, hatte ich mich dafür entschieden heute auf Entdeckungstour zu gehen und die gestern bereits entdeckten Wege nochmal in Ruhe langzuschlendern. Unter anderen ging es auch am Strand entlang, was sehr entspannend war. An einer Felsbank konnte ich auch kleine Einsiedlerkrebse beobachten. Auf dem Rückweg ging es noch fix ins Coles, ein wenig zu Essen für die Woche einkaufen, was ich mir auch gleich machen werde.

      Ach übrigens sind hier sehr viele Deutsche unterwegs, gestern Abend hatte ich dann mit anderen Tennis geschaut. Darunter war halt auch ein Deutscher, mit dem ich dann ein wenig geredet hab. Er hat ein eigenes Surfbrett und geht fast jeden Tag an den Strand und da habe ich gleich mal gefragt ob er mir nicht paar Tipps für den Anfang geben kann. Vielleicht geht es morgen das erste mal aufs Brett :)
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    • Day 27

      Letzter Tag Mooloolaba

      February 3, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Kurz mal wieder zurück denken, ist ja schon wieder ein Tag her :) Gut wieder eingefallen.

      Frühstück lasse ich mal aus ;) Die Vormittagsgestaltung war eigentlich größtenteils damit verbunden, einen Beitrag zu schreiben, das Video für den Zoo fertig zu machen und meine nächsten Aktionen zu planen (ich muss noch Fraser Island und Whitsundays buchen). Das mit dem Buchen hat sich ein wenig schwierig gestaltet. Mit vier Leuten hätte ich einen Rabat bei einem Travel Agent bekommen aber das erscheint mir jetzt zu spät. Im Hostel habe ich mir auch ein Paket zusammenstellen lassen, allerdings 930$. Nun habe ich eins gefunden, welches ich buchen werde für 905$, was aber ein paar Extras beinhaltet. Für Fraser würde das bedeuten, das ich 3 Tage 2 Nächte bleibe, bei Whitsundays wäre es ein Segeltörn 2 Tage und 2 Nächte.

      Während des schneidens des Zoo Videos kamen dann auch noch paar Deutsche. Nach einem kurzen Gespräch und dem fertigen Video ging es Richtung Strand, da habe ich mich mit Lucka getroffen (der 18jährige aus Deutschland). Hauptsächlich entspannten wir uns in der Sonne und wendeten uns regelmäßig :P Nach einer Weile ging es auch mal in die Wellen, wo wir versuchten die best möglichen Wellen ohne Brettl zu bekommen, was auch teilweise gelang. Wir hatten zuvor auch mit einem Football gespielt, aber jeder Pass der nicht ankam hieß wieder zurück zum Strand, was mit der Zeit nervig war. Zurück vom Strand und Coles (Supermarkt) gabs erstmal was zu Essen. Inzwischen kamen auch andere Deutsche an, mit denen wir ein wenig unsere Erfahrungen austauschten (da muss das Englischtraining mal ein Tag pause machen :)).

      Wenig später ging es schon zu meinem Backpack, um schon mal grob Ordnung zu machen. Aber wichtig war mir eigentlich noch einen Zeitraffer vom Sonnenuntergang zu machen. Gesagt, getan, schnell die Gopro geschnappt und auf zum Beach. Beim Aufbruch hat noch eine Deutsche gefragt ob Sie mitkommen kann und so ging es zu zweit am Strand. Sie hatte schon die Ostküste größtenteils bereist und so konnte ich mir wieder ein paar Tipps sichern :)
      Wir mussten uns allerdings beeilen, irgendwie hat der Sonnenuntergang nicht mit der Zeit aus Brisbane hingehauen, sodass die Sonne schon fast nicht mehr zu sehen war. Nach einer dreiviertel Stunden ging es auch wieder zurück.

      Der Abend war sehr entspannt, ein paar Runden Billiard, das ein oder andere Gespräch und gemütlich beisammen sitzen. Das letzte Gespräch unter anderen auch mit meinen Zimmergenossen ging dann bis kurz vor 24Uhr.
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    • Day 87

      Mooloolaba

      September 24, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      We hopped on the train and went North to a place in Sunshine Coast called Mooloolaba (say that 10 times fast). Our host Mahu, his three kids and another CouchSurfer picked us up and we tagged along for the day. The first stop we went to was a local watering hole called Gardner Falls. Here people were cliff jumping and going off rope swings into the deep pools at the base of the waterfall. After some ice cream and games with the kids we headed back to their house. We joined Mahu for a hard workout at the beach and then cooled off, bodysurfing in the waves.

      Their home was our home for the coming few days. We cooked, played games and went to the beach together. We got around by bus, or borrowed some bikes. And check out those beautiful tie wraps on the helmet. They're not just fashionable, but are also protection against swooping magpies!
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    • Day 25

      Der Plan funktioniert halt nicht

      February 1, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich hatte mir zwar eigentlich schon was für heute überlegt, aber nirgendwo eine Möglichkeit gefunden es umzusetzen.

      Los ging es wie immer mit dem Frühstück, nebenbei noch mit meinem Zimmergenossen gequatscht und die letzten Tage ausgewertet. Er musste aber heut Nachmittag wieder weiter Richtung Sydney, sodass ich nun allein auf dem Zimmer war. Aber früher oder später am Tag würde schon wieder ein neuer kommen und so war es auch, Phil aus der Ukraine.

      Nach dem Frühstück wollte ich erstmal den Beitrag vom Zoo verfassen und das Video schneiden, wobei es beim Beitrag geblieben ist. Danach ging es gemütlich auf Rollersuche. Erst an der Info am Hostel erkundigt und dann los geschlendert. Die erste Station war schon mal nicht erfolgreich, die Zweite war vielversprechender, hatte aber nur Autos :( Das billigste Auto sollte dann auch gleich mal für einen Tag 89$ kosten, welches dann meine Pläne Abhacken lies. Ich wollte mich mal in den Linksverkehr begeben und zu einem Nationalpark fahren, in welchen sich ein cooler Spot befindet, ein Wasserfall mit Bademöglichkeit, sowie ein Seil zum Reinspringen.

      Gut also ging es wieder Richtung Hostel, wo ich mit den 18 jährigen Deutschen (habe gar nicht nach dem Namen gefragt :P) mich noch ein wenig unterhalten habe. Er schrieb gerade an seinen Tagesberichten und durfte 10 Tage nachholen, ich glaube er saß auch ne Weile. Er hatte sich den Tag noch mit einem anderen zum Wakeboarden verabredet und hatte überlegt ob ich mich mit einklinke. Entscheident war jedoch der Preis, für 2 Stunden 59$ mit nem normalen Board war mir dann doch zu fett. Also ging es weiter ans Rumgammeln.

      Das Highlight war eigentlich, dass ich endlich meine Geldkarte von Westpac abholen konnte, jetzt muss nur noch Geld aufs Konto :) Nach dem Fussmarsch von 2 mal ca. 25 Minuten gings auch gleich in den Pool vom Hostel. Mehr ist heute nicht passiert und deswegen gibts auch heute keine Bilder :)
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