Australia
Urangan

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Travelers at this place
    • Day 50

      Rest Day ....

      November 30, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Decided to change site, but stay in Hervey Bay. On our way to the first site we came across a market so ... change of plan, park up and walk around the market.

      It’s lovely to walk around in shorts and shirt. It was incongruous to find a young lad playing Christmas carols on a saxophone, wearing a Christmas hat,Christmas shirt and .... shorts. He played beautiful music as a learner, slowly and with plenty of wrong notes. He was great and made us smile.

      Many of the markets have small stages with live music being played. I guess the performers are not paid and they are of variable quality. One old couple sang 50s songs, probably not quite with the strength and range they once did. A duo sang a number of cover versions of more contemporary music really well.

      Went on to look for the camp site but came across another market ... deja vu.

      We left to find the campsite but when we came across it, it was jammed packed. The reason was due to the powerboat 🚤 racing taking place just off the beach. The campsite was almost on the beach so people had booked to camp there the weekend and could watch from their site.

      We went on to the next campsite, similar location next to the sea, but with a spare pitch. The pitch was front row, but had a bush in front of it so we couldn’t sit in the front and sea the sea, but we could see it either side of the bush. This wasn’t a problem as there was a stiff northerly wind coming straight off the sea and the bush gave us protection.

      Many of the markets have a small stage and live music.
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    • Day 23

      WENN DU WEIẞT WO DU BIST...

      March 16 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

      KANNST DU SEIN, WO DU WILLST.

      Bernies Spruch hab ich mir zu Eigen gemacht. Nichts kann das in der Kürze besser ausdrücken.
      Nach K'gari habe ich Hervey Bay noch mal übernachtet. Und heute ging es weiter. Obwohl ich Noosa fast aus mein Reise- Programm geschmissen hatte, fand die Idee Noosa zu besuchen, mein zweites Ich so unheimlich wichtig und war wieder drin - und es war am Ende war mit Baden und Fotos machen ein schöner Vormittag.
      Letztlich hab ich mich dann doch um die Mittagszeit auf dem Weg in den Nationalpark Glass House Mountains gemacht.

      Wikipedia:
      Im Gebiet der Glass House Mountains, auch Glasshouse Mountains geschrieben, befinden sich zwölf vulkanische Berge, die sich abrupt aus der relativ flachen Ebene an der Sunshine Coast im Inland von Queensland in Australien erheben. Die Berge liegen etwa 70 Kilometer nördlich von Brisbane. Das Gebiet ist Teil der Great Dividing Range. Die Ebene zwischen und um die Berge wird vor allem zum Anbau von Ananas, zur Geflügelzucht und für Forst- und Holzwirtschaft genutzt.
      Vergeben wurde der Name von Captain Cook

      Unterwegs war dann Zeit, den australischen Burger King zu testen, der hier HUNGRY JACK'S heißt, weil es in Adelaide | Bundesstaat South Australia bereits vor dem ersten Burger King einen Namen mit dem Namen BURGER KING gab.
      Ja und Marken... Namen hin oder her...
      MC Donalds hat in Australien den Slang der Australier übernommen und werben zum Teil selbst mit MACCA'S
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    • Day 20

      Was für ein Tag

      November 17, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Ja, der Umweg von knapp 700 km hat sich wirklich gelohnt.

      Gegen 19.00 Uhr treffe ich nach knapp 12 aufregenden Stunden wieder in Hervey Bay am Hafen ein, wo ich heute eine zweite Nacht bleibe, bevor es morgen wieder gen Süden geht.

      Wombat und ich genießen noch kurz die Reste des Sonnenuntergangs am Hafen, dann geht's ab ins Wohnmobil ...
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    • Day 19

      Heutiges Tagesziel: Hervey Bay

      November 16, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einer Pause mit LKW Reparatur durchs Esszimmerfenster legen wir noch einen kleinen Waschstopp für Bertha Benz ein, um die gröbsten Nationalparkspuren und das schlechte Gewissen etwas zu beseitigen.

      Klappt ganz gut ;-).

      Dann geht es weiter zum heutigen Tagesziel: Hervey Bay.
      Hier stehen wir jetzt am Campingplatz direkt am Hafen.
      Kann man aushalten :-).
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    • Day 21

      Day 19 last day in Hervey Bay

      January 18 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Dernier jour à Hervey Bay, on tue le temps jusqu'à 19h, heure du bus pour Airlie Beach. 12h de bus m'attendent....ça va être long.
      Petit restau, balade au port et bord de mer et petit ciné pour faire passer le temps.Read more

    • Day 22

      Hervey Bay

      April 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Und weiter gehts nach Hervey Bay. Wieder sehe ich neue Tiere und zwar dieses Mal Wildpferde am Strassenrand 😍 ich komme in einem Hotel am Hafen an und der Ausblick vom Balkon aus ist wunderschön. Am nächsten Morgrn gehe ich am Haven frühstücken und laufe dann den Strand entlang hoch zum Pier. Es ist wunderschön. Alle sind am fischen und unten schwimmen Stingrays. Diese habe ich noch nie frei im Meer gesehen. Ich freu mich wieder sehr darüber und hole mir Fish und Chips, legge mich an den Strand und schaue dem Geschehen zu 😍
      Am Abend gehe ich das erste Mal alleine Abendessen und bekomme einen 10er Tisch für mich alleine. Immerhin wars lecker 🤣
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    • Day 14

      Die größte Sandinsel der Welt

      September 25, 2017 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Nach einem Zwischenstopp in Noosa Heads, wo nicht allzu viel los war und wir uns die Zeit gemütlich mit Schifffahren vertrieben haben, sind wir nun in Hervey Bay. Die Stadt selbst hat nicht viel zu bieten, aber es gibt eine Besonderheit: Direkt gegenüber liegt Fraser Island, die größte Sandinsel der Welt!
      Da die Insel der einzige Grund ist, warum wir überhaupt her gekommen sind, ließen wir uns auch von den wirklich immensen Tourpreisen nicht abschrecken und buchten einen 1-Tages-Trip mit allen Highlights.
      Um 7:45 Uhr holte uns der Bus am Campingplatz ab und während wir zur Fähre fuhren kamen schon die ersten Warnungen: Die Wege auf der Insel nicht nicht befestigt, daher fahren Spezialbusse. Wem schnell übel wird auf Karussellen und Achterbahnen sollte sich lieber nicht hinten im Bus platzieren…na das kann ja heiter werden :)
      Unser Fahrer heute war Jeff. Jeff hat nen üblen australischen Akzent und tendierte außerdem dazu das Mikro soweit runter zu regeln, dass man gar nichts mehr verstand. Aber egal, auch so war die Fahrt ein Erlebnis!
      Da es die letzten Tage wenig bis gar nicht geregnet hatte, waren die Wege noch weicher und hügliger als sonst und so flogen wir fast durch den Bus…Wir hatten auf jeden Fall unseren Spass, mussten aber leider schnell feststellen, dass die vielen Jeep-Touristen mit den Gegebenheiten anscheinend nicht so gut klar kamen, wie Jeff.
      Unser Guide kämpfte sich durch die Neulinge und führte uns von einem der klarsten Seen, die wir je gesehen haben, über einen Fluss, den man kaum bemerkte, weil er so durchsichtig war, bis hin zum 75 Meilen-Strand. Hier fahren die Busse direkt am bzw. durch das Meer und wir sind einfach nur noch begeistert!
      Die Investition hat sich auf jeden Fall gelohnt ;-)
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    • Day 59

      Verrückte Welt der Tiere

      April 20, 2023 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

      Die Nacht war glücklicherweise wirklich besser als die letzte. Ich war um 9 Uhr wach und hörte nur kurz, wie die anderen ihren Van packten und früh losfuhren.
      Während ich noch bisschen döste, war Leon schon auf den Beinen und baute unser Frühstück - Setup auf. Es kamen einige Australier vorbei, die einfach kurz plauderten und uns fragten, was unser Plan ist. Könnte man sich in Deutschland einfach nicht vorstellen. Da sind alle viel zu verklemmt, um zu einer fremden Person zu gehen und 5 min entspannt mit ihr reden.

      Beim Frühstück überlegten wir den Plan für den heutigen Tag und was man in der Nähe machen könnte.
      Als erstes gingen wir dann zur "Regional Art Gallery of Hervey Bay" ein kleines Museum. War auch nicht viel los. Gab eine Ausstellung zu Dingos und eine zu Vögel. Die zu Dingos war deutlich besser.
      Danach gingen wir einkaufen. Wir hatten schon wieder etwas Hunger und holten uns bisschen Brot und Dips.
      Dann suchten wir eine Auftankstelle für unseren Wassertank. Das ist manchmal gar nicht so einfach, weil man mit dem Auto nicht an jeden Wasserhahn kommen kann. Oft stehen die in einem Park oder so. Deswegen waren die ersten Wasserhähne auch Fehlanzeige. Stattdessen gab es in der Küstenstadt aber ein ca. 1 km langes Pier. Wir liefen bis ans Ende und schauten den Fischern zu. Wegen der Ebbe ist das Wasser extrem weit zurück gegangen. Fast über die ganze Länge des Piers war kein Meer unter unseren Füßen. Dafür sah man dann die Sandbänke und darauf ganz viele kleine Krabben. Sie liefen in einem Rudel über den Strand und es machte riesigen Spaß ihnen zuzuschauen.
      Anschließend liefen wir runter auf den Strand, um die Krabben nochmal aus nächster Nähe anzuschauen. Die Viecher sind echt interessant. Sobald man ihnen zu nahe kommt, graben sie sich im Sand ein und hinterlassen nur ein paar Sandkügelchen. Von dem ganzen Rudel ist also plötzlich nichts mehr übrig.

      Nach dem wir da wie kleine Kinder überglücklich den Krabben zuschaueten, gingen wir zurück zum Auto und machten ein kleines Picknick mit dem Humus und Brot.
      Danach suchten wir weiter nach einem Wasserhahn, um unseren Tank aufzufüllen. Tatsächlich hat es eine Weile gedauert und es ist auch alles andere als einfach.
      Wir fuhren dann ein Stück Richtung Norden und fanden dann einen Wasserhahn in einem kleinen Dorf.
      Wir füllten den Tank und putzten gleichzeitig unser Auto. So viel Staub und tote Fliegen. Denn Google Maps führte uns davor aufeinmal plötzlich auf eine Schotterstraße. Mega coooool...

      Unsere Fahrt durch das Hinterland ging dann weiter. Kurz vor Sonnenuntergang machten wir halt in Childers. Auch eine Stadt, die sehr an eine gleichgroße Stadt im amerikanischen Westen erinnert. Hatte so ein Touch von Cowboys.

      Dort gab es aber sonst auch nicht viel. Einige Vögel, glaube es waren Papageien, machten ordentlich Krach. Wir blieben schon wieder faszinierend stehen.
      Im Reiseführer stand zu dem Ort nicht viel. Außer, dass es ein Memorial für 15 Backpacker gibt, die bei einem Brand in 2000 ums Leben gekommen sind. Das relativ alte Hotel hatte damals gebrannt.

      Es wurde dann dunkel und wir fuhren weiter.
      Wir fuhren dann durch einige weitere Dörfer. Wir kamen an eine dunkle Kreuzung. Das Auto vor uns hielt und machte Warnblinker an. Erst dann sah ich ein ziemlich kaputtes blaues Auto auf der Kreuzung stehen. Ich war kurz planlos und fragte mich vorallem, wie das blaue Auto so kaputt ist. Ich sah kein anderes Auto oder eine kaputte Leitplanke.
      Ich fuhr dann links über das Trümmerfeld an die Seite und sah dann ein weißes Auto, was davor von dem Auto vor uns verdeckt war.
      Beide Fahrerinnen der kaputten Autos saßen noch im Auto. Es ist also gerade erst passiert, als wir ankamen. Mein erstes Mal als "Ersthelfer". Ich war bisschen überfordert und merkte auch direkt, wie ich anfing zu zittern.
      Die Fahrerin vom Auto vor uns, war bereits ausgestiegen und bei den Unfallautos. Beide Fahrerinnen waren sichtlich geschockt und etwas trüb im Kopf. Der Aufprall war ziemlich heftig. Würde sagen, dass beide Autos ein Totalschaden sind.
      Es kamen schnell weitere Leute und wir versuchten die Frauen aus den Autos zu bekommen. Beide Türen waren ziemlich verbogen. Die Fahrerinnen sahen äußerlich unversehrt aus. Aber beide immer noch sehr geschockt.
      An der Kreuzung war viel Verkehr und wir waren dann beschäftigt die Leute umzuleiten.
      Bei Leon und mir kamen dann wieder die Deutschen durch. Wir fragten die anderen Helfer, ob sie zufälligerweise ein Warndreieck haben, denn es war ziemlich dunkel und die Autos und LKWs kamen mit ordentlich Schwung an. Keiner hatte eins. Ist wohl nicht so ein Ding hier.😂
      Leon und ich fuhren dann ein paar hundert Meter zurück in die Richtung, wo wir hergekommen sind. Wir stellten uns mit Warnblinker an den Fahrbahnrand und versuchten die kommenden Fahrer zu warnen und abzubremsen. Klappte mehr oder weniger. Die dachten wohl eher, dass wir in die Klapse müssen.

      Nach ca. 15 min, ziemlich spät eigentlich, kam dann der Rettungswagen. Er hielt erst bei uns und wir mussten den dann erklären, dass es uns gut geht. Dann kam irgendwann noch die Feuerwehr.
      Die Polizei schien an dem Abend frei zu haben, jedenfalls ließ sie sich die ganze Zeit über nicht blicken.

      Die Feuerwehrmänner klempten die Batterien von den Autos ab und räumten den Schrott auf. Außerdem streuten sie etwas Bindemittel.
      War schon interessant zu sehen wie die vorgehen.
      Wir fragten dann nochmal bei den Einheimischen nach, ob wir uns verdrücken können, oder ob wir noch irgendwas machen müssen. Den Unfall hatten wir nicht gesehen, also waren wir keine Zeugen.

      Wir fuhren dann also weiter. Ich war echt noch etwas auf 180, das Adrenalin war noch nicht weg. Mit der Zeit wurde es dann aber besser und wir kamen dann gegen 19:30 Uhr bei dem Ziel Parkplatz an. Der Parkplatz liegt in der Nähe von der "Großstadt" Bundaberg, die wollen wir uns morgen anschauen.
      Leider ist der Parkplatz auch wieder nah an der Straße, aber egal.

      Wir machten Nudeln mit Pesto. Im Beisein von einigen großen Spinnen. Die weben zu den normalen Spinnennetz ein ganz engmaschiges Kreuz in die Mitte. Ich weiß aber nicht wieso, vielleicht für mehr Stabilität oder Ertrag. Jedenfalls sah es krass aus. Nach dem Abwasch gingen wir ins Bett und der ereignisreiche Tag neigte sich dem Ende entgegen.
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    • Day 17

      Hervey Bay 4

      December 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Der zweite Weihnachtsfeiertag war recht aufregend. Nach dem Frühstück haben wir das kleine Aquarium von Hervey Bay besucht.
      Hier hat der Thorsten die Haie und anderen Raubfische per Hand gefüttert, ich hab mich nicht getraut… die haben den toten Fisch nämlich recht schnell aus der Hand geschnappt. Anschliessend haben wir die großen Meeresschildkröten und Haie im Außenbecken gefüttert und gestreichelt.wie gesagt, alles sehr aufregend.Read more

    • Day 22

      Skipped Bundaberg

      June 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Für eine Nacht war unsere ausgewählte Campsite völlig in Ordnung, doch was man sofort merkte war das hier wesentlich mehr Backpacker stoppten als auf unseren anderen Campingplätzen und dafür weniger Aussi's vorhanden waren. Dementsprechend sahen die Toiletten ein wenig schmutziger aus. Aber alles halb so schlimm.
      Nach einer kleinen Stärkung am Morgen​ haben wir besprochen wie unser Tag aussehen soll und dabei kam raus dass wir Bundaberg einfach ausliesen, da wir dort nichts wirklich interessantes für uns finden konnten. Bundaberg ist zB. bekannt für seine Rum Destillerie, nicht das womit wir den Tag verbringen wollten 😀😝
      Also fuhren wir gerade Wegs nach Hervey Bay👍
      Dort angekommen wollten wir einen entspannten Tag an der Lagoone genießen, diese wurde jedoch grade renoviert und so viel das ins Wasser (oder eben auch nicht 😂😒) . Deshalb sind wir dann erstmal ans Infocenter gefahren was wir denn eventuell stattdessen so anstellen könnten. Dort wieder ein haufen Broschüren gefunden auch was die Weiterreise angeht und auch ein zwei Dinge für den Tag !
      Auf dem Weg zurück zur Esplanade bekamen wir ganz schön Hunger und entschlossen uns eine Pizza am Strand zu gönnen ✌😉
      Nach dem Mittagessen fuhren wir ein Stück weiter nach Urangan um dort auf dem über 700meter langem Steg ein Stück weiter raus aufs Meer zu gelangen. In den Broschüren stand das man dort ganz viele Fisch Schulen sehen kann auf dem Weg ins Meer, Rochen usw. Naja irgendwie hatten wir wieder Glück mit den Gezeiten und hatten links wie rechts 70% unseres Weges aufs Meer Sand 😖
      Ganz cool war es trotzdem, auch wenn es ein wenig Zeit in Anspruch nahm 😂
      Danach hieß es für uns noch Abendessen kaufen, heute gab es für jeden einen Sub, da wir unseren Kühlschrank wieder leer räumten.
      Sind dann in Richtung unserer Übernachtung noch in Maryborough halten geblieben, einem Recht schönen Städtchen, viele Lädchen im alten Western Style aber vorallem mit einer lebensechten Marry Poppins Bronzefigur. 👌 😋
      Dann gings aber Richtung Schlafplatz, dort noch später unsere Sub's genossen und ins Bett, denn am nächsten Tag hieß es Wecker stellen.
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    Urangan

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