Australia
Waratah/Wynyard

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Waratah/Wynyard
Show all
Travelers at this place
    • Day 78

      Die Nord-West-Ecke

      January 29 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute fahren wir nur eine kurze Etappe am Meer entlang und besuchen die Städtchen Burnie und Winyard. Unterwegs kommen wir an verschiedenen Look-outs und einer Tasmanischen Tulpen Farm vorbei, allerdings sind die meisten Tulpen schon verblüht.
      Schon recht früh checken wir auf einem kommerziellen Campingplatz ein, der mit Terrassen über dem Meer angelegt ist.
      Kulinarischer Höhepunkt heute: ein Rock Lobster für 15$ direkt vom Fischer.
      Read more

    • Day 18

      Pinch, punch…. 1st of the month…

      March 1 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Table Cape lighthouse and lookout….
      The campsite host threw in the suggestion as we were heading out, that we visit Table Cape lighthouse ‘just up the road’. It was close, but up the road here can sometimes be different to my definition! Anyway it was worth the slight detour to our plans.

      Wings Wildlife Park - see next post….

      Penguin (a town)
      Named after the fairy or little penguins, like those in Low Head, they come here to roost and breed as well.
      We stopped on the foreshore, made a brew, sat on a perfectly placed bench commemorating Max Dazeley (thank you Max) and took in the sea view.
      As well as the big penguin, I loved The Tardis community library ♥️
      Read more

    • Day 48

      Somerset, Nordwestküste

      November 18, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Letzter Blick auf den Lake Rosebery. Früher Start um 8:00Uhr in einen wolkenlosen Bilderbuchmorgen. LangerAufstieg. Aber ich bin ausgeruht und es geht nicht zu steil hinauf mit mehreren flachen Abschnitten zum kurz Erholen.
      Pause auf der Passhöhe mit knapp 700m.

      Danach bleibe ich lange auf dieser Höhe. Ich passiere die Abzweigung nach Cradle Mountains und bin schon etwas traurig, daß ich das letzte Tasmanien-Highlight auslassen muss. Ich hatte dort für morgen einen Wandertag geplant. Aber es wird regnen. Und am Tag darauf, wenn ich ans Meer hinunter müsste, ist zusätzlich ein Kälteeinbruch angekündigt. Das hat wirklich keinen Zweck. 😒

      Die Straße beginnt fast unmerklich abzufallen. Pause am Straßenrand auf gemütlicher, leicht abschüssiger Wiese.

      Die Landschaft ist eine ganze Weile eintönig, später wieder gefälliger, saftig grüne Hügel, mit weidenden Kühen. 30 km vor dem Ziel sehe ich zum ersten Mal in der Ferne auf das Meer hinunter. Wenig später Rast im Roadhouse. Die letzten 20km sollten danach zu schaffen sein.

      Kurz darauf bin ich in Righley und damit wieder in der Zivilisation. Ich verlasse den Highway und erreiche auf einer engen und kurvenreichen Straße nach 100km Somerset.

      Günstiges Hotel aber ok. Abendspaziergang am Strand und durch das Dorf. Nett. Aber man muss hier nicht gewesen sein. Hat sich halt als Tagesziel und Sprungbrett nach Devonport angeboten. Abendessen. Absacker in der Bar im Haus.
      Read more

    • Day 9

      Day 2 - Regentag

      February 1, 2023 in Australia

      Der zweite Tag war kein besonderer Tag, da es fast die ganze Zeit geregnet hat, haben wir keine großen Wanderungen unternommen und haben die Zeit genutzt zum Fahren und schöne kurze Wege zu finden. Unser Campingplatz war dann letztendlich keine gute Erfahrung, wir hatten hier diesmal keine gute Aussicht und weder Toiletten, Trinkwasser noch sonst irgendwas und sind dann auch (Lisa und Ich) bei 5°C in der Nacht im Auto geblieben und haben auf den Sitzen geschlafen😅

      Lustiger Zufall nebenbei: Als wir auf einem kurzen Wanderweg mitten im Nirgendwo zu ein paar kleinen Wasserfällen gelaufen sind, kam uns plötzlich ein bekanntes Gesicht entgegen gelaufen: eine deutsche Freundin von der Christmas Company war zufällig auch gerade auf einer Rundreise durch Tasmanien… Australien ist wohl doch viel kleiner als man sich das vorstellt😂
      Read more

    • Day 20

      The road to Strahan (‘Strawn’)

      March 3 in Australia ⋅ 🌬 15 °C

      Up and off promptly as we’re ‘movin’ on’ today. Said goodbye to the idyllic beach round the corner from the camp, wish I could take it with us, it’s so lovely.

      So we’re off to ‘The West Coast’. It’s a very windy day and in high sided Sheila, we felt the wind buffeting when parked up, so driving in it……an extra dimension for Col to battle (not to mention the much ‘loved’ serpentine roads!)

      We found ourselves driving past Emu Valley, rhododendron garden which kept coming on and off our ‘to do’ list. We decided to go in and despite a complete absence of flowering rhododendrons (wrong season!), we had a lovely, if not bracing, windy walk. The Japanese garden was beautiful. We even saw the head of a platypus peeking out one of the lakes.

      Then we got on with the business of driving, or rather Col did, I tried to keep the music going in between snoozes.

      The drive was about 3 hours or so, but it felt way longer. We stopped in at a lay-by near Rosebury for the usual refreshment, then eventually arrived at Strahan late afternoon.

      Still very windy, as we arrived and we were parked up under massive trees which swished constantly, with each gust! We hunkered down for the night, but it’s defo going to be a cold one 🥶
      Read more

    • Day 50

      Tasmania

      January 12, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 66 °F

      After breakfast in Windows, we headed to the shuttle to Burnie.

      We signed up for a tour with 6 other folks. 4 from UK and the other 2 from Florida.

      Stephen , the driver of the 2000 Haice van (just like Glenn’s in Guatemala) gave us a tour, overlooking the harbor, through poppie fields, cattle area, and the small tourist white beach town.

      Weather was beautiful, warm and delightful.

      Great day.
      Read more

    • Day 47

      T5 - Tasmanien

      December 6, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      ▪️Der Wind war in der Nacht so heftig, dass er unser Vorzelt zum einstürzen brachte
      ▪️Lynn musste Julia und mich befreien, weil wir mit unserem Zelt darin schliefen
      ▪️ Weil es so windig war konnten wir nicht mit dem Sessellift den Berg in Stanley hochfahren
      ▪️Standley ist ein richtig süßes Vintage Dorf
      ▪️Gegen 11Uhr sind wir zum Narawntapu National Park gefahren - kein Mensch kann es vernünftig aussprechen 😂
      ▪️Waren am wunderschönen, Menschen leeren Strand - Griffiths Point
      ▪️Wollten in Tama Valley eine Weinprobe machen
      ▪️Konnten uns nicht einigen wer nūchtern bleibt und einen flußläufigen Campingplatz in der Nähe gab es auch nicht
      ▪️Also fiel die Weinprobe aus und wir sind direkt zum nächsten kostenlosen Campingplatz gefahren
      ▪️Der war 5min zu Fuß vom kleinen Lilydale Wasserfall entfernt und mit Toilette 😃

      💡Bei fast jedem Haus hat das Veranda Vordach richtig schöne Verzierungen in den Ecken.
      Read more

    • Day 35

      Burnie, Tasmanien

      January 4 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Es hat merklich abgekühlt, Wasser und Luft erreichen keine 20° mehr.
      Nach dem Frühstück schauen wir uns die Stadt an, aber viel mehr wünschen wir uns die Sichtung von den großen Walen, die hier rund um Tasmanien leben.
      Den tasmanischen Teufel haben wir im Tierpark gestern hinter Glas gesehen, auf eine direkte hautnahe Begegnung mit ihm legen wir keinen Wert. Tasmanische Teufel sind etwa katzengroß, aggressiv fauchend, sehr bissfreudig und verbreiten bei Störung und Aufregung einen üblen Geruch.
      Ein schöner Sonnenuntergang als Tagesabschluss, was will man mehr?
      Read more

    • Day 281–283

      Trowutta Arch bis Devonport

      February 26 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Da ich die letzte Nacht auf einem kostenlosen Stellplatz, welcher zugegeben nicht besonders schön war, mache ich mich früh auf den Weg. Mein erster Stop ist Trowutta Arch. Eine kurze Wanderung durch den üppigen Regenwald führt zu dem riesigen Felsbogen, der wie eine flache Höhle mit einer Öffnung auf beiden Seiten aussieht. Der kleine See in der Mitte schimmert grünlich und gibt ein wirklich tolles landschaftliches Bild ab. Da ich an diesem Tag nicht mehr all zu lange fahren möchte, suche ich mir einen schönen kostenlosen Stellplatz direkt am Meer. Ich verbringe einen entspannten Nachmittag im Van, mit geöffneten Kofferraum und Aussicht aufs Meer, bietet sich die perfekte Kulisse für einen entspannten Lesenachmittag. Leider ist es an diesem Abend an der Küste jedoch wieder super windig und es ist kaum möglich den Gaskocher anzubekommen. Also gibt es kurzerhand Apfel und Erdnussbutter zum Abendessen :D.
      Da es am nächsten Morgen noch immer windig und kalt ist, mir das frische Wetter der letzten paar Tage eine leichte Erkältung beschert hat, gönne ich mir ein leckeres Frühstück in einem tollen Café in Stanley. Das kleineKüstenstädtchen gefällt mir super gut und hat den totalen Fischerort-Charme. Nachdem ich mich mit dem Frühstück gestärkt habe, geht es für mich auf „The Nut“. Die nussförmige Felsformation kann man entweder gegen ein paar Dollar mit einem Sessellift hochfahren oder natürlich laufen. Die Entscheidung fällt natürlich ganz klar auf den Fußmarsch. Circa 800 m geht es steil - wirklich super steil! - bergauf. Ich glaube ich bin in meinem Leben noch nie einen steileren Weg gelaufen und bin ganz schön außer Puste als ich oben angekommen bin. Dort führt ein circa 2 km langer Rundweg einmal rund um The Nut und bietet dadurch eine optimale 360 Grad Aussicht auf die Umgebung. Auch hier lege ich am Nachmittag noch eine entspannte Leserunde im Van am Godfreys Beach ein. Der Strand ist für seine große Pinguin-Population bekannt, welche man abends, ab dem letzten Tageslicht, auf ihrem Rückweg von einer Plattform aus beobachten kann. Da die Campingplätze in Stanley jedoch unverhältnismäßig teuer sind, spare ich mir das und fahre noch am selben Tag weiter in Richtung Burnie. Auf Google Maps sehe ich zufällig, dass es auch hier die Möglichkeit gibt, die Pinguine zu sehen. Also mache ich mir auf dem Campingplatz etwas zu essen, packe mich dick ein und fahre ein paar Kilometer weiter zu der Aussichtsplattform. Hier kümmern sich ehrenamtliche Bewohner um das Wohlbefinden der dort ansässigen Pinguine. Lange war hier überhaupt nicht bekannt, dass Pinguine diesen Strand ihr Zuhause nennen. Vor einigen Jahren wurden allerdings beim Neubau der Uni die Bauten der Little Penguin entdeckt. Da es sich jedoch um ein sehr bebauter Küstenabschnitt handelt, hat man die Pinguinbauten mit einem Zaun vor dem Unigelände abgetrennt. Dies dient vor allem dem Schutz der kleinen Tiere, sodass diese nicht in die Gefahr kommen auf Straßen angefahren zu werden. Bei den Little Penguins handelt es sich mit einer Körpergröße von maximal 35 cm um die kleinste Gattung der Pinguine, welche im südlichen Australien und Teilen Neuseelands zu finden sind. Bevor es an diesem Abend zu den Pinguinen geht, erklären die Ehrenamtlichen einiges zu den interessanten Tieren.
      Die australischen Zwergpinguine sind tagaktiv und verbringen wie viele Pinguinarten den größten Teil des Tages schwimmend und auf Nahrungssuche im Meer. Während der Brut- und Aufzuchtsaison verlassen die Tiere ihr Nest bei Tagesanbruch, verbringen den kompletten Tag im Wasser auf Nahrungssuche für ihre Jungen, und kehren dann bei Einbruch der Dunkelheit in ihr Nest zurück. Da die Pinguine lichtempfindlich sind, ist an der Plattform nur rotes Licht erlaubt und die ehrenamtlichen Mitarbeiter händigen jedem, der möchte, rote Folie aus um Taschenlampen zu bedecken. Schon bereits auf dem Weg zur Plattform kann man die Pinguine an ihrem Rufen hören und tatsächlich sehen wir zahlreiche der kleinen Tiere die Felsen aus dem Wasser hinausklettern auf dem Weg zu ihrem Nestern.
      Den kommenden Morgen fahre ich voller Erwartungen an einen Fluss in Burnie, welcher super für die Sichtung von Schnabeltieren sein soll. Ich verbringe einige Zeit an dem Flusslauf, werde aber leider nicht fündig. Zufällig stoße ich bei Google Maps auf einen Ort ganz in der Nähe von Devonport, welcher angeblich der beste Ort in ganz Tasmanien sein soll, um die faszinierenden Schnabeltiere in freier Wildbahn zu sehen. Das Schnabeltier ist ein eierlegendes Säugetier, welches einzig und alleine in Australien zu finden ist. Schnabeltiere sind nachtaktive Einzelgänger. Sie können ausgezeichnet schwimmen und verbringen den Großteil ihres Lebens unter Wasser. Diese Bedingungen erschweren natürlich die Chance darauf die einzigartigen Tiere anzutreffen. Jedoch sollen die Bewertungen bei Google Recht behalten und ich kann mich nur anschließen, dass dieser Ort perfekt für eine Schnabeltier-Beobachtung ist. Immer wieder tauchen die Tiere kurz an der Oberfläche auf. Leider sind sie meist auch wieder super schnell verschwunden. Einmal habe ich jedoch sogar das Glück, dass eines der Tiere direkt vor mir am Ufer ganz kurz auftaucht und man das Tier wirklich aus nächster Nähe bestaunen kann.
      Zufrieden trete ich nach einer ganzen Weile die Fahrt nach Devonport an. Hier schaue ich mir noch den Leuchtturm an, bevor ich zum Hafen fahre. Denn heute muss ich mich leider von Tasmanien verabschieden und ich nehme den Van mit der Fähre zurück aufs Festland nach Victoria. Zugegeben bin ich etwas aufgeregt, denn ich bin selbst noch nie mit einem Auto auf eine solch große Fähre gefahren und einigen Berichten zufolge, kann der Seegang in der Nacht ziemlich unbequem werden. Dafür bereite ich mich natürlich mit Tabletten gegen Seekrankheit vor und hoffe, dass ich eine einigermaßen ruhige Nacht auf dem Schiff habe. Der Check-In Prozess ist recht unkompliziert und geht schnell, allerdings warte ich fast 2 Stunden im Auto in der Schlange, bis wir endlich boarden können. Den Van sicher an Board geparkt mache ich mich auf den Weg zu meinem heutigen „Bett“. Die Kabinen sind natürlich super teuer, weshalb ich heute auf einem Liegestuhl übernachten werden. Wobei es sich unbequemer anhört, als es eigentlich ist, denn die Stühle sind gut gepolstert und lassen sich an der Lehne und an einer Fußstütze verstellen. Da ich total müde bin, fällt es mir glücklicherweise nicht schwer einzuschlafen. Allerdings werde ich einige Male in dieser Nacht durch den starken Seegang wach. Die Tabletten helfen jedoch super gut und ich kann immer wieder ohne Übelkeit einschlafen, bevor wir am folgenden Morgen um 7 Uhr in Geelong im Hafen einlaufen.
      Read more

    • Day 30

      Rocky Cape National Park Teil1

      December 9, 2016 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      Bei diesem schönen Wetter mussten wir natürlich wieder einmal die Landschaft erkunden. Die hatte sich seit unserer letzten Wanderung gravierend verändert. Der Weg führte uns von Sisters Beach - im kleinsten Nationalpark Tasmaniens - über Broadview Hill, Anniversary Bay, Lee Archer Cave und Wet Cave.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Waratah/Wynyard

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android