Australia
Whitsundays

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Travelers at this place
    • Day 350

      Rücktour mit Delfinen

      October 12, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Nacht war wieder sehr kurz😴😴, obwohl Frühstück heute erst um 08.00 Uhr sein sollte. 🥟☕🧀🍌🍍 Aber das Boot schaukelte und rollte ⛵🛳🌊 letzte Nacht dermaßen, dass nicht an Schlaf zu denken war und um 00.30 Uhr 🕜 war es🌊selbst unserem Skipper👨‍✈️ zu viel, so dass er das Boot 1,5 Stunden umsetzte um einen ruhigeren Platz zu finden.😴😴 Dementsprechend schauten wir heute Morgen🌄😵 alle aus der Wäsche,....bis nach dem ersten Kaffee.☕
      Bis zu unserer Rücktour nach Airliebeach gab es noch das Angebot Stand up Paddling direkt vom.Boot aus zu machen.🏄‍♀️...sehr reizvoll, doch ich möchte meine Übungsstunden lieber vom Strand aus fortsetzen..., sonst wird wohl aus dem SuP eher ein Unterwassersport...🤔🙄😏
      Die restliche Zeit an Bord verging wahnsinnig schnell mit lesen, fotografieren, Blog schreiben, unterhalten....Wir kamen u.a. auf das Thema Tschernobyl, Kernenergie und Uran...☢
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Uranabbau_in_Au…
      Wie Tom uns erzählte gibt es in Australien mit ca. 31 % der weltweit bekannten Uranvorkommen die größten Vorkommen der Welt. 😲
      http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.com/wiki/Ura…
      Australien selbst betreibt keine kommerziellen Atomkraftwerke,
      https://www.in-australien.com/atomkraft-werke_1…
      ...ist aber drittgrößter Exporteur von Uran.
      https://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bullet…
      So gibt es eine bilaterale Vereinbarung, die den Export australischen Urans nach Indien erlaubt, in ein Land, welches den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet hat.☢🤔😖😤🤨
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Indisches_Atomp…
      Ein verdammt schweres Thema.🤔🙄😏 Wenn es nach uns gehen würde, würde der Uranabbau weltweit gestoppt werden. Bisher kennen wir garantiert nur einen Bruchteil der Folgen des Abbaus des Urans für Mensch und Umwelt, ganz zu schweigen der Folgen bei Fehlern in der kommerziellen Nutzung oder gar der Atomwaffennutzung.🤔😏
      Der Ruf "Delfine in Sicht" liess uns die Fotoapparat schnappen und Ausschau nach den Delfinen halten...🤓👀🐬🐬🐬....eine ganze Gruppe von Delfinen schwamm, spielte und sprang im Wasser, kam dicht ans Boot....wie der Anblick von Delfinen uns immer wieder in Aufregung versetzen kann.😍😊🐬...so schön diesen verspielten freundlichen Gesellen zuzuschauen.
      Ein fantastischer Abschluß unserer Catamarantour.😊👍
      Für uns ging es heute mittag gleich weiter, 150 km nach Mackay, mit einem Zwischenstopp am Cape Hillsborough, wo wir hofften Kängeruhs am Strand zu sehen.
      https://www.campermanaustralia.com/travel/airli…
      Doch dafür waren wir wohl zu früh da. Kein Kängeruh am Strand....weit und breit nichts...😔....dafür sahen wir ein Kängeruh mit Baby im Beutel 😍 im Park...und auch ein lachender Hans schaute uns interessiert an, lachte uns aber nicht aus...😉😉😉
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jägerliest_(Art)
      In Mackay, in unserem kleinen Häuschen im Central Tourist Park war für heute nur noch Hausarbeit....Wäsche machen, einkaufen, kochen..., und früh ins Bett gehen angesagt.😴
      https://www.centraltouristpark.com.au/
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    • Day 63

      Cairns - Great Barrier Reef - Day 62

      February 22 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      AUSTRALIA
      Queensland's seaside resort town, Cairns is the gateway to a rich array of natural beauty onshore and off.
      Catamarans and other ships take marine lovers to the Great Barrier Reef; stretching for 1,400 miles, it is the largest continuous coral reef system on Earth. Inland, the wet tropics have given rise to Daintree and Kuranda National Parks, vast rainforest systems of extraordinary biodiversity and a profusion of birdlife. For all its appeal to outdoor enthusiasts, Cairns's thriving culture is a pleasure to absorb from outdoor cafés or along the scenic waterfront promenade. The city's rich history lives on in its many heritage-listed buildings and memorials, many of them lining popular Abbott Street.
      We took a 3 decker Cat. For 1 1/2 hours to the barrier reef today and snorkeled in the beautiful, one of a kind, waters around this amazing continent in our stinger suites.
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    • Day 118

      Whitsundays Day 2

      April 28, 2023 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

      In the evening, we moored up close to Hook Island which had views of a beautiful sunset! We had our first 'showers' which was an experience in the tiny toilet room where the handle came off the sink for a shower. Chris showed us the chart of our trip which showed where we had been and Tom and I were the classroom nerds answering questions (almost) correctly. He told us information about the islands around whitsundays and some fascinating facts about sea life and fish! We enjoyed a good dinner again, tonight with steaks (cooked to our liking), sausages and Greek salad and enjoyed another evening of entertainment from Ethan!Read more

    • Day 119

      Whitsundays Day 3

      April 29, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Well what a different night's sleep we had. We woke at 7am for breakfast and gave each other a fist pump at a successful full night's sleep, if only the first night had been like that! After our fruit and scrambled eggs, Chris the captain said we had 2 hours until departure so us 2 and the geordie couple were the only ones who popped on our stinger suits and hopped into the sea. We attempted to share the paddleboard but after 3 failed attempts of falling in a near miss of a head bang we gave it up and decided to take turns. Tom worked on his paddleboard skills first whilst I floated and swam around, then I had a go. It was much harder than I thought but finally got the hang of it (on my knees) once Chloe and Tom explained how I need to swap sides each time I paddle. I did eventually make it to standing, but didn't go far! Once back on the boat, Ethan was put to shame by how many beers he had left so dished out the beers. Surprisingly only the northerners opted for the 9am beers giving absolute Brits abroad vibes to the fellow foreign passengers. We had a glorious sale back where Neil picked us up from the port along with Jeni, the best air bnb hosts!Read more

    • Day 19–20

      3 Tage auf'm Segelboot Whitsundays

      February 20 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute hat unser Ausflug mit dem Segelboot begonnen⛵
      Nachdem wir das Segelboot betreten haben, haben wir unseren ersten Stopp in Stonehaven Bay gemacht, um zu schnorcheln 🤿 Wir haben sehr viele Korallen und Fische gesehen. Es war super schön; das Wasser, das Wetter und die Aussicht 🥰
      Am Abend saßen wir alle zusammen und haben gequatscht - war echt witzig 😄 Einige von uns haben draußen auf Deck geschlafen; ich habe es auch versucht, aber ich bin dann doch irgendwann nach unten gegangen 😅 Die Nacht haben wir in der Hook Passage verbracht.
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    • Day 70

      Von Airlie Beach nach Hervey Bay

      December 8, 2018 in Australia ⋅ 🌧 23 °C

      Es regnet und regnet und regnet... Nach dem Frühstück gehen wir nochmal kurz an Land, um den uns gegenüberliegenden Wasserfall zu begutachten, sind aber auch fix wieder an Bord, da das Gelände doch recht unwegsam ist. Es folgt der Versuch eines holländischen Mädels auf dem Rettungsbrett zu surfen, bevor der Rückweg nach Airlie Beach angetreten wird.

      Es war eine Rückfahrt mit mächtig Seegang. Die meiste Zeit habe ich mit einigen anderen draußen am Heck des Katamarans, hinter der Brücke, verbracht. Im Prinzip der trockenste Platz an Bord, wenn man an der frischen Luft sein wollte. Allerdings sorgten Sturm und Meer heute doch für mehrfache Duschen über das komplette Boot hinweg. Da meine Hose von gestern noch trocknete, stand ich also in meinen Pyjamashorts und Shirt an Deck und konnte jetzt freudig behaupten, auch diese nass bekommen zu haben. 🤦🏻‍♀️ Egal, trockene Sachen warteten im Rucksack, den ich im Hostel zwischengelagert hatte, auf mich - inkl. einer Dusche, um das Salzwasser aus den Haaren zu bekommen. 😅

      Das ist im Prinzip auch fast alles für den Tag. Ich packe meine Sachen etwas um, dusche, gönne mir wieder ein paar „Sushiröllchen to go“ in einer der seltenen Regenpausen UND buche für übermorgen noch einen Tagestrip nach Fraser Island von Hervey Bay aus.
      Perfekt, jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen. Laut Wetterbericht erwartet mich ein Mix aus Sonne und Wolken, aber kein Regen. Drücken wir mal die Daumen! 🤞🏻

      Die heutige Busfahrt wird übrigens 13h dauern und eine Strecke von 865km abdecken. Wir starten mit fast 1,5h Verspätung um 20:20 Uhr, was der Fahrer jedoch über Nacht wieder rausholt.
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    • Day 40

      Whitsundays

      November 4, 2016 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Unsere Tour zu den Whitsundays startet um 19:00. Da es zu diesem Zeitpunkt schon längst dunkel war, sahen wir beim Auslaufen alle Lichter von Airlie Beach und des Hafens, was schon mal ein sehr schöner Start war. Wir waren in einem Zimmer mit Laura, ebenfalls deutsch. Die Zimmer waren ungefähr so groß wir die Unterseite einer Bierflasche aber irgendwie haben wir das ganze schon überlebt und eigentlich war unser Zimmer auch sehr gemütlich. Am ersten Abend haben wir nicht sonderlich viel unternommen, saßen an Deck, sahen uns die Sterne an und lernten den Rest der Gruppe ein wenig kennen. Louis war immer noch nicht ganz auf der Höhe und so war der Tag dann gegen 21:30 auch beendet. Die Nacht verlief dann eher weniger gut, da uns beidem im unteren Bett viel zu warm und Laura im oberen viel zu kalt war, gab es einen Kampf um die Vorherrschaft über die Klimaanlage und letztendlich sorgte das dafür, dass wir kaum schliefen. Am nächsten Morgen standen wir um 6:30 auf und frühstückten, bevor wir gegen 8:00 am White Heaven Beach, dem offiziell viertschönsten Strand der Welt, ankerten und diesen dann auch begutachteten. Naja, eher Teile von uns, Louis machte relativ schnell schlapp und legte sich in den Schatten, da ihm ein wenig schlecht war. Schön war der Strand trotzdem. Anschließend segelten wir weiter und fuhren zu unserm ersten Tauchort. Wir hatten uns zwei Tauchgänge gekauft und so fuhren wir mit den beiden sehr witzigen Tauchlehrern in Richtung Strand, von wo aus wir langsam ins Wassee warteten. Zunächst brachte er uns ein Paar grundsätzliche Dinge bei, wie man richtig atmet und ähnliches. Hierbei bekam Louis ziemlich viel Salzwasser in den Hals und verteilte kurzerhand große Teile seines Mageninhalts im Patifischen Ozean. Das kommt auf jeden Fall in den Lebenslauf. Damit war der Tauchgang für ihn auch schon beendet und Charlotte setzte diesen alleine fort. Am Abend gab es viel leckeres Essen, das von uns beiden allerdings eher wenig gekostet wurde, da auch Charlotte mittlerweile ein wenig der Appetit vergangen war. Für Louis ging es danach um 19:30 ins Bett und Chalotte folgte kurze Zeit später. In dieser Nacht umgingen wir das Klimaanlagen-Dilemma, indem Laura einfach eine dickere Jacke anzog. So konnten wir beide auch besser schlafen. Am nächsten Morgen stand der nächste Tauchgang an aber Louis entschied sich wieder dagegen und ging stattdessen Schnorcheln, da dies in seinem Zustand einfacher erschien. Diesmal waren wir an keinem geringeren Ort als dem Great Barrier Reef! Charlotte ging also tauchen und konnte die tieferen Gebiete genießen während Louis als Schnorchler die Korallen weiter oben bestaunte und sogar zwei Haie sah..
      Danach gab es dann Mittag und anschließend stand das selbe noch mal an, nur diemal an einem anderen Ort am Riff. Louis ging es wieder halbwegs gut, aber Charlotte fühlte sich jetzt nicht mehr in der Lage zu Schnorcheln und legte sich ins Bett. An dieser Stelle sah man wirklich sehr viele bunte Fische und Korallen und wir schwammen sogar mit einer riesigen Schildkröte.
      Seine beiden Tauchgänge verkaufte Louis an Bord an zwei andere, aber auch als Schnorchler sah man mehr als genug!
      Zum Abend gab es dann Fisch, Chalotte aß nur sehr wenig und ging dann nach einigen Kartenspielen gegen 10ins Bett, Louis zeigte noch ein Paar Kartentricks und folgte ihr dann bald. Am nächsten Morgen stand ein letzter Schnorchelgang auf dem Programm, im sogenannten "Aquarium", einem Ort in dem unfassbar viele Fische leben. Auch das war sehr beeindruckend.
      Anschließend machten wir uns auf zurück nach Airlie Beach und vor allem unsere Mägen waren froh wieder auf festem Boden zu sein.
      Auch wenn sich das alles ein wenig negativ anhört, hatten wir wirklich einen unfassbar guten Trip und alleine das Great Barrier Reef und die ganzen Tiere so nah und in freier Wildbahn zu sehen, entschädigt eigentlich für alles! Nun bleiben wir noch eine Nacht in Airlie Beach und machen uns morgen auf in Richtung Magnetic Island!
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    • Day 37

      Auf ins Paradies

      June 4, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach etwas längerer Pause, melde ich mich zurück😁 Es ist manchmal gar nicht so einfach alle paar Tage was zu posten wenn man öfters den Ort wechselt 😄 Meine 3 Tage auf dem Boot zu den Whitsundays war unbeschreiblich. Wir waren eine coole Gruppe und hatten eine tolle Crew. Wir waren schnorcheln und schwimmen, waren am Whitehaven Beach und es ist ein Traum, das alles in echt zu sehen ist. Hook Island war unser erster Stop wo wir über Nacht waren,am nächsten Tag ging es weiter zum Whitehaven Beach und den National Park. Die Erfahrung auf dem Boot zu schlafen war auch neu für mich und interessant. Ab und zu hat das Boot ziemlich geschaukelt😄🙈
      Am zweiten Abend haben uns zwei Delphine besucht 🐬und sind für eine Weile um unser Boot geschwommen. Das war echt Wahnsinn die Delphine so nah und in ihrem Habitat zu sehen 😍Ich war wieder froh am dritten Tag Boden unter meinen Füßen zu haben aber es war ein super toller Ausflug, hab tolle Leute kennengelernt und hatte eine tolle Zeit 😊 Angekommen in Airlie Beach hatte ich noch eine Nacht dort und am nächsten Tag ging es nach Townsville und dann mit der Fähre nach Magnetic Island. Mehr dazu im nächsten Post 😉
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    • Day 119

      Airlie Beach to the Whitsunday Islands

      August 16, 2015 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      By 8:00am we were down at the marina and boarding our boat, 'Hammer', to sail out to the Whitsunday Islands. Welcomed by skipper, Mike, and his friendly crew of Dan and Ed, we found our little berth nestled within the turquoise fibreglass hull of the ex-racing vessel. Altogether there was an eclectic mix of 22 nationalities and 3 crew squeezed into bunks, crooks and crannies.

      Motoring out of the marina and into the open water, some of the group including Alex, helped hoist the sails that quickly caught the wind. We cut through the chop at a 45+ degree tilt, the spray catching our bare feet hanging over the side.

      The black shapes of a mother whale and its infant suddenly appeared ahead of us with the infant's fin arching out of the surf to wave back at us. Our laughter rang out over the crash of water against the hull and we drew closer to the islands on the horizon.

      Once at the main Whitsunday Island we moored in Tongue Bay with other yachts and took a dingy up to the stony shore so we could explore Whitehaven Beach. A short walk took us to the lookout of Inlet Hill where silica beaches swirled with a painter's palette of blue.

      The silica glowed white and slipped like silk as we walked out onto the beach. Seeking shelter from the wind we moved toward some low standing dunes. Given a task and a giant sandbox Alex dug with the fever of a 5 year old to create a natural wind break before falling asleep in it.

      Making sure we were back before the receding tide prevented us from doing so we set sail for our overnight stop. On the deck we watched the waves for whales and chatted with our fellow travellers. There were teachers from Newcastle, an accountant from Glasgow, a pilot from Finland, a photographer from France, students from Switzerland and Germany amongst others.

      The sun set to reveal a barely visible moon as we anchored for the night, sheltered by the Hayman and Hook Islands. The deck was lit by LED lights and our hunger sated on a hearty dinner of roast chicken and mash potato with vegetables and damper bread (Australian bush bread).

      Although Kim did not feel any worse than she had yesterday she lost her voice almost completely!
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    • Day 107

      Auf hoher See

      December 11, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Es waren zwei Tage mit Gewittern vorhergesagt, aber wir hatten Glück. Es regnete nur Nachts und der Wind brachte uns perfektes Segelwetter. Mit bis zu 10 Knoten segelten wir durch die Whitsunday Islands. Beim Schnorcheln im Great Barrier Reef sahen wir unzählige Fische in allen Farben, u.a. die Geschwister von Nemo, aber auch Zitronenhaie, Stachelrochen und Schildkröten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Whitsundays

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