Australia
Wollomombi

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Travelers at this place
    • Day 19

      987.654 Schritte im Oxley-Wild-Rivers NP

      April 5, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzte Nacht war frisch, denn irgendwie zieht es an unseren Türen. Wir haben auch Probleme mit unsrer hinteren linken Tür: erst wollte sie gar nicht mehr schließen, dann blieb sie wenigstens zu, schließt aber nicht mehr ab. So richtig zu sieht sie auch nicht mehr aus, hält aber zum Glück. 😕 Davon haben wir ja praktischer Weise zwei Türen. Wir stapeln unsere Schuhe also einfach von rechts nach links, und nutzen ab jetzt einfach die rechte hintere Tür, um in den Van zu kommen. #ProblemErfolgreichUmgangen

      Draußen ists bewölkt und mit dem leichten Wind auch frisch, so wie gestern Abend. Während Benny rumwurschtelt, lad ich endlich mal ein paar längst überfällige Blockeinträge hoch - die waren schon geschrieben, nur haben noch ein paar Bilder gefehlt - und Evi schreibt ihren Tagebucheintrag derweil. Danach zieht auch sie sich an und geht raus zu Benny. Evi überlegt sich anhand des Spielplatzes einen Parcours, den wir alle dann als Morgensport bestreiten müssen - so wie gestern Abend noch vereinbart. Die beiden sporteln schonmal vor, ich ziehe dann noch nach. Die Kletterspinne hoch und runter, um die Schaukeln rennen und über Kletterelemente klettern - da war ich schnell aus der Puste 😅 Ich dacht mir nur: Mensch Kind, spar dir deine Kraft zum Wandern später! 😄😆

      Heute zum Frühstück gesellen wir uns wieder zu unseren Mitcampern und nutzen die Sitzgelegenheit direkt nebenan. Auch kommt scheinbar der Dorfhund zu uns, der ganz braf, nicht bellend, mit typischem Lieb-Hundeblick wartet und hofft, dass er was abbekommt. Wir nutzen die Barbecuegrills, um Spiegeleier zu machen. Auch erwärm ich mir fürs Müsli meine Milch im Topf. Wir unterhalten uns wieder mit dem älteren Pärchen, waschen unser Geschirr ab, machen uns startklar für den Tag. Nach kurzer Verabschiedung fahren wir keine 10min weiter, wieder über eine kurze Schotterpiste, hin zu den Wollomombi-Falls, welche Teil des Oxley-Wild-Rivers Nationalpark sind. Tatsächlich kommen kurz nach uns unsere Campernachbarn nach, die doch noch vor ihrer heutigen Heimreise ihren 20. Nationalpark binnen ihrer 5 Reisewochen voll machen wollen und aufgrund der Nähe nicht widerstehen konnten, doch noch hierher zu kommen.

      Wir entscheiden uns für eine insgesamt 4km lange Wanderung zu drei Wasserfällen. Die Gegend hier wirkt tatsächlich sehr trocken, wenn man das allen voran mit dem doch eben erst besuchten Regenwald vergleicht: Die Wälder sind bestückt mit Bäumen, die eher selektiv mit 10m Abstand voneinander stehen, und hohem, trockenem Gras dazwischen. Es wirkt etwas wie die Prärie. Nach kurzem Weg folgt ein eingezäuntes Gebiet: hier leben Dingos und Mischlinge. Man möchte damit die umliegende weit gestreuten landwirtschaftlichen Tieren schützen und gleichermaßen den Bestand der Dingos kontrollieren. Zu sehen bekommt man diese allerdings eher nur in der Dämmerung oder nachts - wie ist eben oftmals so ist mit den Wildtieren. Auffällig in dieser Gegend sind all die organgefarbenen Schmetterlinge, die uns entlang der gesamten Wanderung begleiten. Auf dem Weg begegnen wir einer sehr außergewöhnlichen Raupenformation: die Gruppe ist so groß wie ein großer Schuhabdruck, etwa 15 schwarze Raupen, jeweils daumenlang und halb so dick, passieren als Gruppe eng an eng unseren Wanderweg. Bei Erschütterung im Boden bleiben sie schlagartig still stehen, fühlen sie sich sicher, marschieren sie weiter und klopfen dabei hörbar mit ihren gelben Schwanzspitzen allesamt auf den Boden. - Welch interessante und außergewöhnliche Entdeckung und Beobachtung zugleich. Auch gibt es hier wieder daumennagelgroße Ameisen, deren Beißerchen man mit bloßem Auge sehr gut erkennen kann. Krabbeln die einem auf den Schuh, sieht man ganz schnell zu die wieder runterzuschütteln😅 Deren Termitenbauten sind fast genauso groß sind wie Benny. #Hui..

      Weiter geht es den Wanderweg entlang. Wir gehen über den Fluss hinweg, und steigen wieder hoch hinaus, um diverse Ausblicke über die Krater und Schluchten zu erhaschen, mit Blick auf die Wasserfälle und dem Fluss, der sich durch das trockene Land schlengelt. Evi ist eher weniger beeindruckt von alle dem, ist mittlerweile auch genervt vom Wandern ohne "echtes Ziel" für sie: "Schon wieder irgend 'nen Ausblick?" "Schon wieder 'nen Wasserfall?" #Achja😅 Benny labert sich über die gesamte Wanderung hinweg den Mund fusslig und erzählt irgendwelche Geschichten aus der Geschichte, die Evelin total fesseln und somit das Wandern erleichtern. Wir begegnen auch tatsächlich noch ein letztes Mal dem älterem Paar, was uns sogar noch eine tolle Landkarte vermacht, auf welcher einiges der anstehenden Route abgebildet ist! #MenschWieLieb! #danke! 🤗

      Wir haben noch zwei weitere kurze Wege zu Aussichtspunkten gemacht. Nach etwa 3h und an die 5km ging unsere Fahrt dann weiter. Noch immer im selben Nationalpark, aber schon kurz vor der nächsten Stadt Armidale, biegen wir nochmal ein, passieren wieder einige Farmen und teils uneingezäunte schwarze Kühe, die direkt an der Straße braf stehen, 2m von unserem JUCY entfernt. Wir kommen schließlich an. Es ist auch erst 14 Uhr, das Wetter ist schön, hier könnte man wiedermal wandern, aber Evelin ist knülle und irgendwie plagen uns beide Kopfschmerzen. Vielleicht das ständig wechselnde Wetter mit Hitze und Frische? Wir gönnen uns einige Stücken von der Schokolade, um wieder fit zu werden - hilft auch super und schnell.

      Übrigens gibt es seit etwa 5 Tagen täglich eine Tagesaufgabe. Evelin hat dazu verschiedene Ideen auf Zettelchen geschrieben - jeder muss mal abwechselnd aus der kleinen Schachtel ziehen, alle müssen mitmachen. Mit dabei bisher: 1h Unterhaltung nur per Pantamomie - das war eine sehr stille, aber doch amüsante Stunde am Strand, ganztags Sonnenbrille tragen - was vor allem Evelin störte, aber tatsächlich mit Sonnenbrille sogar im Meer baden waren 😆 oder heute: nur Wasser trinken. Und so stärken wir uns eben mit Schokolade, statt mit süßem Getränk 😅

      Und so wanderten wir erneut. Unerwartet fällt trotz anhaltendem Sonnenschein aus den paar Wolken über uns etwas stärkerer Nieselregen. Ich bin zum Glück darauf eingestellt gewesen und hatte wiedermal die Ponchos mit dabei, die auch zum Einsatz kamen - für 15min, dann war wieder Nieselstopp. Und Benny? Erzählte sich anfangs wiedermal den Mund fusslig, damit Evelin auch ja schon mitläuft weiterhin 😅 So richtig spannend fand ich die Wanderung anfangs nicht. Das etwas besondere: der Wald ist überall bestückt mit einzelnen größeren Granitsteinen, die wie Streusel auf einem Blechkuchen überall rumliegen. Auch sind mal größere Brocken mit dabei. Schließlich gibt es auch nach der Hälfte der Tour auch ein paar schöne Ausblicke in die Ferne. Die organgefarbenen Schmetterlinge begleiten uns auch allseits wieder. Doch dann erspähten wir tatsächlich eines, welchem man hier in der Gegend wohl gut begegnet kann: ein Wallaby - kleine verwandte der Kängurus - in freier Natur. Nein - zwei sogar, die im Wald unmittelbar nahe der Klippe grasen 😇 Wir sind ganz leise und gespannt, beobachten die beiden mit dem Fernglas, während die beiden wiederum zurückstarren. Bestimmt 10min lang gönnen wir uns den Anblick, bis wir schließlich weitergehen. Später begegnen wir sogar noch einer großen Truppe Kängurus, die aufgeschreckt wie eine Horde Rehe davonhüpfen, als sie uns bemerkt haben.

      Die Wanderung ziiiiieht sich. Selbst meine Beine machen langsam schlapp und wollen nicht mehr, Evi hingegen hält tapfer durch: obwohl wir ihr das Tragen anbieten, will sie lieber laufen. Nachdem Benny die Nase voll hatte vom Geschichten erzählen, schwenken wir über zum Kränze flechten aus dem strohig hohem Gras und schmieden dann weitere Pläne zum Fortlauf von Evelins eigener Geschichte, die sie bereits zu Hause, mit bisher 11 handgeschriebenen Seiten, verfasst hat. Eeendlich angekommen, am letzten Stopp der Wanderung, chillen Evi und ich uns schonmal auf die Sitzgelegenheit, während Benny noch die letzten 300m um die Ecke zum Parkplatz geht und das Auto holt.

      Hier gibts mal wieder Barbecues. Evi wünscht sich heute mal gekochte Kartoffeln und gekochtes Möhrengemüse - die gegrillte Version von ihren eigentlich geliebten Bratkartoffeln hängt ihr etwas zu den Ohren raus 😅🙈🤭 Mit einer allerletzten Pfütze Wasser, das wir noch hatten, erfülle ich ihr den Wunsch: es gibt für sie gekochtes Kartoffel-Möhren-Gemüse und wir machen dazu Grilligel-Würstchen. Für Benny und mich gibt's wie gehabt die gegrillten Möhren und Kartoffeln dazu: uns schmeckts nach wie vor so cross gegrillt 🤤👌

      Wir waschen ab, packen zusammen und fahren in die Stadt nach Armidale, sehr vorsichtig heute mal in der Dämmerung und zum Glück ohne Wildunfall - hier liegen immer mal einzelne tote Tiere, wie Kängurus oder Wallabys am Straßenrand rum. Wir müssen heute unbedingt Trinkwasser einkaufen, denn irgendwie gibt es seit der Abzweigung ins Inland keine Trinkwassersteller mehr😕 Bei Aldi soll es große Kanister geben für kleines Geld, die holen wir uns schließlich auch. Benny möchte heute auch unbedingt mal unsere Plasteflaschensammlung abgeben. So eine Pfandrückgabe ist hier gar nicht überall möglich, man muss dazu einen bestimmten Container aufsuchen. Der wiederum steht hier in der Stadt nur beim Supermarkt Woolworth, weshalb wir extra auch nochmal dorthin fahren😅 Hier ist ein größeres Einkaufszentrum. Da wir die maximale Höhe von der Tiefgerage überschreiten, parken wir draußen. Der Weg hoch zum Supermarkt ist umso länger für uns. Oben kaufen wir noch zwei Sachen, die es bei Aldi nicht gab, und man sagt uns, dass die Abgabestelle für die Pfandflaschen unten in der Tiefgerage sei. Aaaalso geht's wieder runter. Mit dem Zettel muss man dann allerdings wieder hoch gehen, um das Geld zu bekommen: diese Schritte heben wir uns dann doch mal für morgen noch auf 😅 Für heute sind wir eeeecht knülle. So weit haben unsere Füße uns heute getragen. Etwas genervt und k.o. suchen wir etwas umständlich in der Stadt noch nach einem ruhigem Stellplatz für die Nacht, und werden schließlich außerhalb fündig. Wir bauen das Bett um, jeder püscht nochmal ins Gebüsch. Benny hat sogar noch Kraft zum Buch lesen, Evi schaut noch einen halben Film, während ich schon schlummere. #Nachti
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    • Day 951

      The Waterfall Way

      August 6, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute ging es dann weiter auf eine der schönsten scenic routes in NSW. So stehts im Reiseführer. The Waterfall Way.

      Der Name ist Programm.

      Erst ging es aber nochmal in den Dorrigo National Park für eine andere ähnliche Wanderung wie gestern. Allerdings nicht ganz so toll, wie ich finde. Highlight waren die Coachwood Falls.

      Zurück auf der Straße gings dann los.

      Dangar Falls
      Lower und Upper Ebor Falls
      und
      der zweithöchste Wasserfall Australiens, die
      Wollomombi Falls.

      Was da an Wasser runter kam war nicht mehr normal. Sehr beeindruckend. Direkt daneben, und was ich nicht wusste, die Chandler Falls. Ebenfalls richtig cool.

      Was da über die Zeit für eine beeindruckende Schlucht entstanden ist, ist schon atemberaubend.
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    • Day 16

      Waterfall Way Continued...

      April 19, 2017 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

      After a cold night (for Aussie) we still managed an outdoor hair wash, etc... unlike the friendly Aussie's in the caravan next to us with their own hot shower. These free (very basic) rest areas area much more social places to camp than most campsites. Hope we will still be doing this sort of thing when we are their age, at 82! We had to get the waterproofs out for our walk at Cathedral Rocks but thankfully the sun came out later in the afternoon. The scramble up and over these huge boulders, finally using a chain to get to the top was brilliant fun. They are huge granite rocks piled up like giant marbles. From here we went along to Wollomombi Gorge and walked to Chandler Lookout where we had a great view of both Wollomombi and Chandler Falls that plunge into an enormous ravine. The 2nd highest falls in Australia at 220 metres. Found another rest area in the nearby tiny hamlet of Wollomombi, on a piece of grassland just across from the small village shop. Wandered across to have a look, turns out that the young couple who have recently taken over also run a pub at the back. About as rustic as it gets, the locals were very friendly and we enjoyed a couple of beers and a long chat. Great to see a slice of backcountry life off the tourist trail.Read more

    • Day 582

      Wollomobi Falls

      April 12, 2015 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

      The highest waterfall in NSW and the highest in Australia! Located at the "Oxley Wild Rivers" NP, the "Wollomobi Falls" have an single drop of 220 metres.
      When you drive along the tabelland you wouldn't imagine that just next to the road is such an immense Gorge! An very impressive view!

      Der "Wollomobi Wasserfall" ist mit seinen 220m der höchste in NSW und der zweithöchste in Australien.
      Als ich die Straße auf dem Tabelland entlanggefahren bin, hat es als eine ganz normale Ebne ausgesehen! Nicht zu ahnen dass (fast) direkt an der Straße eine riesige Schlucht sich auftut. Allesamt eine sehr imposante Erscheinung!
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    • Day 53

      42 • Wollomombi Falls

      September 7, 2016 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Ein eiskalter Wind hat uns recht schnell vom bisher höchsten Punkt der Reise vertrieben. Der Morgen in Guyra (1330 m) war trotzdem recht entspannt, Mia ist wieder ganz die alte und meist quietschvergnügt :)
      Unser nächstes Ziel waren die Wollomombi und Chandler Falls, zwei riesige Wasserfälle die sich in eine tiefe Schlucht stürzen. Die Wanderung zu verschiedenen Aussichtspunkten hat sich gelohnt. Und zwischendrin haben wir wieder BBQ gemacht; in Australien mangelt es jedenfalls nicht an schönen Picnicplätzen und öffentlichen Toiletten!
      Für Abends haben wir einen stillen Platz an einem Fluss gefunden. Unserer einziger Campnachbar Greg hat uns seinen alten Feuereimer überlassen und gleich noch Feuer gemacht.
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    • Day 16

      Waterfall Way

      October 18, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Früh aufgestanden um heute den Watterfall Way zu fahren. Diese schöne Panorama-Straße schlängelt sich an einem Berg entlang. Leider waren Wolken am Berg, weshalb wir nicht wirklich die schöne Aussicht im Tal sehen konnten, aber als wir so entlang gefahren sind, ist uns ein Schild aufgefallen, mit der Aufschrift "Waterfall Way Lookout Point". Diesem Schild folgten wir und so kamen wir doch noch zu unserer schönen Aussicht.

      Ein bisschen nervig war allerdings die Rückfahrt, die durchs Landesinnere ging. Eine relativ monotone Strecke, aber dafür trotzdem schöne Landschaft. Fast wäre uns dabei der Sprit ausgegangen, weil wir nicht realisierten, dass 80 Kilometer lang kein einziges Dorf kommt. Zu Gute kam uns da eine Strecke die 18 Kilometer lang bergab ging. So schafften wir es gerade noch in der letzten Rille zur Tankstelle.
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    • Day 40

      Wollomombi Falls

      November 30, 2015 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Auch ohne Wasser. Aber grandiose Aussicht. Und dem Vogel gefällt wohl sein Spiegelbild nicht.

    • Day 330

      Wollomombi Falls

      January 22, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      We went to visit the largest waterfall in Australia but only caught a small glimpse of it due to the canyon trapping thick clouds.
      Great campsites here in the mountains but very unpredictable for visibility due to cloud cover and trapped clouds.
      Some great bush walks here and we could quite easily spend a few days exploring.
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    • Day 95

      Uni Visit, Art & Starting Waterfall Way

      November 22, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      The sun was shining this morning when we stepped outside - the rain last night fell all night and we hope it will clear up today. Before heading off we walked around the cute little Mother of Ducks Lagoon, with its lagoon set beside a golf course.

      We drove south to Armidale and, after driving around the town Centre, we drove to the University of New England, established in 1938, which has the honour of being the first Australian university established outside a capital city. We drove around and then entered the grounds (towing our little home on wheels behind us) to try to find Booloominbah, the original heritage homestead (plus 75 acres and other buildings) which was donated for the establishment of a regional university, originally as a regional campus to the University of Sydney before it became a university in its own right. The heritage-listed building is currently used as the administrative Centre of the University and for functions. We drove straight to the lovely old homestead but got into a bit of strife trying to turn around in a small parking lot. Let’s just stay we got a lot of weird stares as our dust-covered little home pulled up alongside the beautiful, stately heritage building.

      After this excitement we drove back into town to the New England Regional Art Gallery to see the ‘Hinton: Treasures of Australian Art’ exhibition. Howard Hinton, an avid art collector, donated over 1,000 artworks to the then Armidale Teacher’s College. This current exhibition includes 132 artworks that were chosen to be an overview and show the breadth and quality of the full collection. Works include artists Arthur Streeton, Norman Lindsay, Nora Heyson, Tom Roberts and my favourite of the collection, Ernest Buckmaster - in particular his portrait of his mother.

      After the museum and filling the car with fuel, we headed out on what is known as the Waterfall Way, a 185km scenic route that connects Armidale in the Northern Tablelands to Coffs Harbour on the coast. The road passes through five national parks and takes in some of the most beautiful waterfalls and views, framed by winding roads through rolling green hills, recently voted as one of the best scenic drives in NSW.

      Our first stop was at Baker’s Creek Falls, and although there was no water flowing, the view out across the mountains was spectacular - despite the hazy weather.

      Next we stopped at the historic village of Hillgrove, once a thriving gold and antimony metal mining town. Today it is home to only 95 people. Many of the buildings no longer stand but driving down what was once the Main Street, we found signs along the fences indicating what was there before, such as the general store, beauty parlour, post office, police station. We took photos of some dilapidated buildings in the late afternoon light (so lucky we now have daylight savings!). Time for one more waterfall before it got too dark. We drove a little further to Wollomombi Falls, the second highest falls in Australia. Again, no water. We didn’t get much view out across the mountains because of the dust and the late afternoon sun. But it still felt magic to be in such pristine surroundings.

      Time to find a place to sleep for the night. We chose to stay nearby in Wollomombi next to the general store - as they allow campers to stay in their empty field. We ordered a burger and fish and chips and sat in the attached warm barn with a big TV showing kids movies, with the caretaker’s children and little dog playing inside.

      After dinner it was time to head next door to our little home on wheels - no cooking for me tonight!

      Night night from the Waterfall Way in NSW xx
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    You might also know this place by the following names:

    Wollomombi

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