Australia
Wyndham-East Kimberley

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Travelers at this place
    • Day 305

      Western Australia - Lake Argyle

      August 21, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      ▪️Haben im Resort von Lake Argyle für 18,50 AU$ die Nacht eingecheckt - ein riesiger Zeltplatz an einem riesigem See
      ▪️Den halben Tag verbrachten wir am eiskalten, atemberaubenden Infiniti Pool :D
      ▪️In Western Austria ticken die Uhren anders, um 1,5h mussten wir sie zurück drehen - jetzt nur noch 6h vor Deutschland
      ▪️Die Sache mit der Zeit war heute super, haben uns quasi zum See gebeamt - gegen 10 Uhr vom Zeltplatz in NT los gefahren und gegen 10 Uhr waren wir in WA am Lake :P
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    • Day 306

      Kununurra

      August 22, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      ▪️Beim Lake Argyle ist ein riesiger Dam, der sog. Ord Dam - Wahnsinn und generell die gesamte Natur um den Lake Argyle ist der Wahnsinn, einfach so schön :D
      ▪️In ca. 4 Tagen sind wir in Broome und Kununurra ist die letzte größere Stadt, also haben wir unsere Essensvorräte aufgestockt
      ▪️Den Tag verbrachten wir im Celebrity Park beim Picnic und Frisbee spielen - der einzige schöne Ort in Kununurra :P
      ▪️Ellen hat einen Job in Onslow bekommen und fährt ab hier mit dem Bus weiter, um so schnell wie möglich dort zu sein - Onslow liegt auf dem Weg, werden sie definitiv besuchen gehen :)
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    • Day 20

      Drive & Hike to Emma Gorge

      August 1, 2023 in Australia ⋅ 🌬 30 °C

      Today I went on a small trip. 1 hr drive from the campspot to the Carpark of Emma gorge. From here I started hiking for around 1 hr over steep rocks and lose ground! Worth it. I arrived at the waterfall with damn cold water, BUT jumped in for a swim.Read more

    • Day 207

      Gibb River Road 4.0

      August 22, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Nein die Gibb River Road ist noch nicht zu Ende. Am siebten Tag machten wir uns auf zum El Questro Gorge. Nach 1.5 Stunden wandern über Flüsse, Steine und Felsen kamen wir beim relativ kleinen El Questro Gorge an. Immerhin konnten wir ein wenig baden und abkühlen.
      Tag 8 startete mit einem kurzen Schwumm in den Zebedee Springs, eine natürliche Quelle mit warmem Wasser. Anschliessend war es soweit, wir verliessen die Gibb River Road und fuhren auf einer geteerten Strasse nach Kununurra und dann weiter zum Lake Argyle.
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    • Day 163

      und weiter nach Kununurra

      March 29 in Australia ⋅ ☁️ 35 °C

      nach guten 400km sind wir gut in Kununurra angekommen. Die Stadt mit etwa 4'000 Einwohnern, gefiel uns auf anhieb gut. Auch wenn wir heute nur den Damm sahen und uns nach der langen Fahrt die Beine vertraten.
      Untetwegs gerieten wir in einen Regenschauer, der so schnell vorbei ging, wie er begann. Über die Region um den Lake Argyle herum gibt es viel zu erzählen. Zm Beispiel über :
      - das Bewässerungssystem
      - die gie grösste Diamantmine
      - den Baumwoll- und Sandelholzanbau
      - und mehr.
      daher verweise ich auf
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kununurra
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    • Day 164

      Mirima NP

      March 30 in Australia ⋅ ☁️ 35 °C

      es war ja bereits am Morgen wieder hübsch warm (35°) und fast windstill, bei 80% Luftfeuchtigkeit. Da sucht man doch gerne den Schatten.
      Wir waren im Visitor Center und erfuhren, dass der Mirima National Park, gleich ausserhalb der Stadt, auch "little Bungle Bungle" genannt wird. Da dieser noch nicht offen war, freuten wir uns über diese Info. Wir fuhren gleich hin und waren echt erstaunt. Alles in der Umgebung war flach, und dann dieser Kontrast. Mit Recht bekam der Park diese Bezeichnung. Von jetzt auf gleich tat sich eine riesige Schlucht auf. Ein kleiner Teil wurde für Besucher hervorragend erschlossen.
      Unterwegs trafen wir auf ganz kleine Kängurus.
      Wir werden wohl nochmals hinfahren, aber viel früher am Morgen
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    • Day 164

      Wyndham

      March 30 in Australia ⋅ ⛅ 37 °C

      wir haben vernommen, dass die Strasse zur Hafenstadt Wyndham und die Gegend der Stadt schön seien, also machten wir uns am frühen Nachmittag auf den Weg. Im klimatisierten Auto, natürlich. Die Strecke war wirklich interessant. Vor allem mal nicht nur gradeaus und dazu viele Hügel. Bei der entsprechenden Abzweigung sahen wir, dass die Gibb River Road immernoch gesperrt war. Eindrücklich war, wie schon früher, dass hier, auf der einzigen offenen Strasse "1", praktich kein Verkehr herrscht. Das wird sich im Mai ändern, dann werden sich die jetzt fast leeren Campingplätze füllen.
      An unzählihen Boabs vorbei und einem Blick zum Grotto Wasserfall, trafen wir in Wyndham ein. Im einzigen Geschäft hier oben, direkt beim "big Croc", kauften wir ein paar Sachen ein. Wir unterszützen gerne die lokalen Geschäfte, dieses war sogar exzellent ausgerüstet. Ein Mitarbeiter erklärte, dass dieser "Store" jeden Tag für die weit verstreute Bevölkerung geöffnet sei - auch jetzt, an Ostern.
      Wyndham ist eine Hafenstadt. Nach dem Goldrausch wurde um 1920 einer der grössten Schlachthöfe gebaut. Über die Jahre wurden mehr als 2 millionen Rinder verarbeitet und per Schiff exportiert, hauptsächlich nach England, dem damaligen Mutterstaat.
      Im kleinen Freiluft-Hafenmuseum steht eine Cousine von Emma, der Lock von Lukas (Jim Knopf ...). Vielleicht ist es ja umgekehrt und Emma kam von hier nach Lummerland 😀 (ein leber Gruss an König Alfons, den Viertelvorzwölften).

      Der Abstecher zum Five Rivers Lookout hoch, war sehr eindrücklich. Wir kamen fast nicht mehr aus dem Staunen heraus, als wir in die unendliche Weite schauten, welche die fünf Flüsse auf ihrem Weg ins Meer schufen.

      Wir stellten uns im City Caravan Park, mit viel Schatten auf und bummelten - um 6 pm war es schon dunkel - noch eine Stunde durch die Stadt.
      (wir fühlten uns auch in den kleinen Strässchen sicher).
      Es wollte, auch nach dem kurzen Regenschauer, nicht kühler werden. So waren wir froh, dass wir heute einen Venti gekauft hatten, der uns nachts etwas Wind zum kühlen zuwehen kann. Es war nämlich meistens winstill und drückend warm.
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    • Day 165

      Pause ...

      March 31 in Australia ⋅ 🌩️ 34 °C

      heute werden wir den Tag in Ruhe verbringen, ist ja schliesslich Ostern.
      Ausser ein paar Schoggi-Osterhasen aus AUS, oder von Lindt, deutet nichts auf den Feiertag hin. Wir hingegen haben traditionsbewusst ein paar Ostereier gefärbt und natürlich auch gegessen.
      Nur kurz waren wir in der Stadt, um einen Kaffe und Saft zu trinken.
      Denn am/im Pool ist es sooo angenehm, das Wasser ist erstaunlicherweise recht kühl.
      Eine flinke Echse rannte auf zwei Beinen davon, dass man sie nur in Zeitlupe beobachten konnte.
      Begleitet von Flying Foxes genossen wir ein seeeehr leckeres Abendessen - mmhhhh.

      Für die, die's interessiert,

      ich habe ein paar Infos zu den Boabs gesammelt.
      Wenn es den Boab-Samen passt, spriessen sie und Jungbäume, die wie normale Pflanzen aussehen, wachsen pro Jahr 80 bis 100cm (!).
      Erst nach etwa sieben Jahren wird der Stamm langsam dicker, weil der Baum anfängt Wasser in seinem faserigen Inneren zu speichern.
      Nach weiteren etwa 70 Jahren ist er dann gross und stark, also erwachsen und blüht zum ersten mal. Nachts öffnen sich ein paar Blüten, perfekt für Fledermäuse und Nachtfalter. Einen Monat lang gehen so immer wieder neue Blüten auf.
      Verschiedene Boabarten kommen in Afrika, Madagaskar und eine einzige in Australiens Norden vor.
      Die Ungetüme in Australien können über 30 Meter hoch werden und einen Umfang von über 20 Metern erreichen.
      Der Boab hat die einzigartige Eigenschaft, seine Fasern und die Rinde zu heilen. Dies und der grosse Wasserspeicher (80% seiner Masse) halten ihn lange am Leben, auch wenn viele, alte Bäume innen hohl sind.
      Das erreichbare Alter lässt sich sehen. Der "Prison Tree", bei Derby, wird auf 1'500 Jahre datiert.
      (dazu ist zu erwähnen, dass die Geschichte des Baumes als Gefängnis nicht belegt ist, sondern auf einer Ente des Albany Advisor basiert
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Boab_Prison_Tre… ).
      In Tansania wurde sogar ein 6'000 Jahre alter Boab gefunden.

      Ein weiteter "Prison Tree" - Boab stand in Wyndham, dieser wurde wirklich als temporäres Gefängnis benutzt.
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Boab_Prison_Tre…

      Ich hoffe, ich habe niemanden gelangweilt 😅
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    • Day 166

      nochmals zum Mirima NP

      April 1 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      heute waren wir bereits kurz nach 7 Uhr nochmals im Mirima Park. Da es in der Nacht regnete, war es ein paar Grad weniger warm, dafür sehr feucht. Dennoch war die grosse Tour durch den Park machbar. Das Morgenlicht zauberte eine eigene Stimmung in die Felsen. Die Färbung des ehemaligen Riffs gibt es nur hier. Zwei verschiedenen Sedimentschichten hatten sich vor jahrmillionen abgelagert und bildeten diese beiden Farben. Man nennt das Gestein daher "Zebra Felsen".

      Heute ist unser 19. Hochzeitstag, den feierten wir mit einem Brekky Burger im Caffee 😅😅
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    • Day 124

      Kimberley Expedition: Day 2 (Afternoon)

      April 13 in Australia ⋅ 🌬 91 °F

      After lunch, we went off on our first Xplorer cruise.

      The Xplorer is an aluminum boat that is like a mini military landing craft. It has a shallow draft and can get into reasonably shallow waters after the outboard engines are pulled up. A small gangway folds down from the squared off bow for easy disembarkation from the boat. No disembarkation today, however, as this outing was a scenic cruise, with an opportunity to get wet by transferring to the zodiacs that accompanied us.

      Coral Discoverer has one Xplorer, which is carried on a platform on the stern of the ship. There is an ingenious winching system that raises and lowers the boat from the Main Deck, where passengers board, to the water level.

      (I’m not sure I mentioned that there are only 44 paying-guests on the Discoverer on this expedition, so we’re able to spread out on the Xplorer more than usual.)

      We had a fairly long ride through Koolama Bay to the mouth of King George River — which is hidden from view until you are right in front of it. As a result, the river remained unseen by early seafaring explorers who came to Australia. Though Aboriginal people knew about the river, it wasn’t until 1911 that the white man first recorded this feature of The Kimberleys.

      On our way to the river, we made a few stops for Anne and Steve, our guest lecturers, to speak to us about what we were seeing. In Anne’s case, she pointed some of the geology that makes the area special. In Steve’s case, he told us about the Koolama Incident, which involved the WWII bombing of a ship by that name … by Japanese zeros. The expedition team as a group pointed out interesting birdlife along the way … osprey, Brahminy kite, eastern reef egret; crested tern.

      Once at the mouth of the King George River — named in honor of the coronation of King George V — we cruised into what is essentially a gorge with towering red sandstone cliffs stained black by algae. Known as the Warton Sandstone, this layer is some of the oldest rocks on earth … dating back some 1.8 billion years. Precariously perched rocks and weathering of the cliff face added additional interest to the layered rocks. As did colorful honeycombed rocks known as tafoni.

      The highlight of our outing was Oomari Falls … often referred to as King George Falls. The twin falls are located at the head of the river. Like the mouth of the river, the falls remain hidden from view until you are practically upon them. You can hear them well before you can see them.

      An amazing sight … especially this time of the year when the water flow is high following the recently ended wet season. In fact, our cruise to the Kimberleys is the first of the season because this is not an area that can be explored “pleasantly” prior to the end of The Wet.

      Those who wanted to feel the power of the falls up close and personal were invited to transfer to zodiacs for a ride into the cataracts. We were happy to cool off with the mist carried on the air.

      An excellent first look at the hidden landscape treasures of the Kimberleys.

      Returning to the Coral Discoverer, we had ½ hour to rest before we were “invited” to the Sundeck Bar for drinks. And then it was time for dinner and a movie … the latter, a documentary entitled “Malice or Mutiny” … telling the story of the Koolama Incident Steve had told us about. (Too long to share it here, but if interested, you can read about it at this link … https://museum.wa.gov.au/maritime-archaeology-d….)

      Early call tomorrow … time to rest up.
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    You might also know this place by the following names:

    Wyndham-East Kimberley

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