Australia
Yungaburra

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Travelers at this place
    • Day 8

      Letzter Tag in den Atherton Tablelands

      November 9, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser dritter und letzter Tag in der Region Atherton Tablelands-und eher ein Ruhetag. Am Morgen fuhren wir zum zweiten Kratersee, Lake Barrine. Der See wirkt etwas Kommerzieller, es gibt ein altes englisches Teehauscafe von 1913 und an manchen Tagen werden Fahrten über den See angeboten. Wir entschieden uns für die 7km lange Wanderung um den See. Wir hatten dazu gelernt und diesmal nahmen wir für Edda nur die Trage mit, statt des Kinderwagens. Welch eine Erleichterung! im englischen Teehaus gab es dann Tee von den Bäumen am See zur Stärkung. Lecker!Jana mag keinen Tee und trank eine Bunderberglimonade, die es ja auch in Deutschland zu kaufen gibt. Nach Bunderberg werden wir in knapp 2 Wochen noch kommen.
      Am Lake Barrine konnte man nicht gut schwimmen, daher fuhren wir nochmal zum Lake Eacham. Der See ist verhältnismäßig kühl, eine Gelegenheit Eddas Neoprenanzug auszuprobieren. Es klappte super und sie fand es ganz toll im See und wollte gar nicht mehr raus. Die Mittagssonne war hoch und so gab es auch dann Lunch am See. Obst und Gemüse kann man in der Kühltasche gut mitnehmen und auch Eddas Brei hat darin genug Platz.
      Danach schauten wir uns noch ein Denkmal in Yungaburra zu Ehren der gefallenen australischen Soldaten im Afghanistankrieg, denen die Avenue of Honor gewidmet ist. Den größten Teil des Nachmittages nutzen wir dann um die weiteren Unterkünfte und vor allem ein paar Ausflüge für die Zeit bis Anfang Dezember zu buchen, da wir merkten, dass kurzfristig vieles ausverkauft ist.
      Später machten wir noch einen schönen Sparziergang durchs nahgelegene Wäldchen,aber bis auf Fledermäuse konnten wir dieses Mal keine Tiere erspähen.
      Abends gings dann noch ans Packen, es ist sehr praktisch, dass der Kofferraum so geräumig ist, so nehmen wir immer nur einen Rucksack mit Sachen und Eddas Kram mit rein. Sehr praktisch ist übrigens auch meine kabellose Bluetoothtastatur,die ich extra für die Reiseberichte mitgenommen habe. Müsste ich alles mit dem Handy tippen,hätte ich schon aufgegeben :D
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    • Day 6

      1.Stop Kraterseen und Yungaburra

      November 7, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Die ersten 80km unseres Roadtrips führten uns Richtung Südwesten in die Region Atherton Tableland.
      Das Atherton Tableland ist ein fruchtbares Plateau, mit dem Barron River,der über das Plateau fließt, ist und aufgestaut wurde, um das Bewässerungsreservoir namens Lake Tinaroo zu bilden .
      Vor 4 Millionen bis weniger als 10.000 Jahren ereigneten sich eine Reihe von Vulkanausbrüchen über den Atherton Tablelands. Bei den ältesten Ausbrüchen entstanden große, sanft abfallende „Schildvulkane“, die ausgedehnte Basaltströme erzeugten. Diese Ströme füllten die bereits bestehenden Täler und erzeugten eine relativ flache Hochebene. Vor etwa einer Million Jahren änderte sich die Art des Ausbruchs. Die Laven wurden gasreicher und schleuderten fragmentierte Lava in die Luft. Ein Teil des aufsteigenden Magmas interagierte mit dem Grundwasser und verursachte heftige Eruptionen, die zur Bildung von Maarvulkanen wie dem Lake Eacham und dem Lake Barrine führten.

      Das Fahren klappte bereits gut und Janas Befürchtungen vorher lösten sich schnell auf. Dennoch musste sie sich sehr konzentrieren und man hatte immer das Gefühl es ist die falsche Seite und vor allem bei jedem Rechts abbiegen hoffte man das ein anderes Auto vor einem fuhr,dass Orientierung gab. Eddas Kindersitz ist ja nun in Fahrtrichtung. Neben der Tatsache, dass sie rückwärts gerichtet wesentlich sicherer mitfahren würde hat das natürlich den Vorteil, dass sie unser besser sehen kann(Den Spiegel den wir auch in Deutschland im Auto haben brauchen wir so gar nicht), jedoch war sie heute relativ unzufrieden, zum Glück machten wir viele Stopps und fuhren auch nicht weit.

      Unser erster Stopp mit einem kleinen Mittagspicknick war am Lake Tinaroo. Es war keine Menschenseele zu sehen und wir genossen ein kleines Picknick. Es war sehr idylisch und das Wasser auch realtiv warm. Es lag so viel Ruhe und Frieden in diesem Ort, wir fühlten uns sehr angekommen und weit weg von all dem Alltag zu Hause.
      Unsere Unterkunft in Yungaburra, ca. 20 KM. südlich, 5km vom Kratersee Lake Eacham, ist eine zertifizierte Ecolodge. Wir schlafen in einem umgebauten Wohnwagenanhänger. Die Lodge plante für den Abend ein Grillen, an dem wir auch teilnahmen. Grillen scheint hier eine sehr populäre Sache zu sein, an jedem See, Strand oder Park gibt es öffentlich nutzbare (elektrische) Grills. Wie auch bisher überall sind auch die Australier hier wahnsinnig nett und hilfsbereit und auch sehr kommunikativ.Abends startete Jana dann noch in ein besonderes Abenteuer: Die Lodge bietet eine abendliche Kanutur an, um Tiere zu beobachten, da 80% der Tierwelt hier nachtaktiv ist. Opossum,Wasserratte und ein Wasserdrachen konnte sie sehen.Kanu fahren ist nichts mit Edda, mal sehen ob wir morgen Abend tauschen oder etwas Anderes unternehmen.
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    • Day 38

      Atherton Tablelands 🏞️

      November 23, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute haben wir die Tablelands erkundet. Das Klima hier ist perfekt. Nachts war es angenehm kühl, tagsüber sonnig und warm, aber nicht zu heiß. 😍 Die Landschaft hier ist wunderschön grün. Es gibt jede Menge riesige Farmen und grünes Weideland. 😊 Seit dem Outback hatten wir nur Tierfarmen, meistens Schaf- oder Rinderhaltung, gesehen, aber kaum Ackerbaulandwirtschaft. Hier wird jetzt z. B. Tee, Kaffee, Kakao, Kartoffel, Mais, Erdnuss, Zuckerrohr, Avocado, Mango oder Banane angebaut. 😊
      Wir haben heute den Regenwald erkundet und einen weiteren Krater, Wasserfall und See bestaunt. 😇
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    • Day 43

      Mission Beach - Cairns

      December 28, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Vorbei an vielen Bananenplantagen, Zebuherden, Via Atherton, Millaa Millaa Wasserfall, Baden im Lake Echum mit 1 Süsswasser-Krokodil 🐊😆😖 Tablelands, Yungaburra: the Curtain Fig Tree und leider keine Platypus.

      Gympie-Gympie: Der Gympie-Gympie-Stechbaum ist eine der giftigsten Pflanzen der Welt und kann ahnungslosen Menschen monatelang quälende Schmerzen bereiten.
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    • Day 80

      Atherton Tableland: Yungaburra

      April 29, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir sind über den sehr kurvigen Gillies Highway ins Inland nach Yungaburra gefahren. Yungaburra ist ein herziges kleines Dorf in einer Lichtung des Regenwaldes in der Atherton Tableland. Leider regnete es wie aus Kübeln. Im Regenwald ja nicht ungewöhnlich, aber Danis Coiffeur meinte sie hätten von dem Wetter die Nase voll, das sei seit Monaten Alltag.

      Das Haareschneiden war eine sehr spontane Aktion. Diesem schmucken kleinen One-man-Laden konnte Dani einfach nicht widerstehen 😄 Der Coiffeur freute sich über den Besuch und das bisschen Arbeit und Dani hat wieder eine Sommerfrisur. Und er konnte eine Weile in dem "hochmodernen" Coiffeurstuhl relaxen... 😂

      In der gleichen Strasse wie der Frisörladen befindet sich auch "The Red Sheds", ein Gebäude mit mehreren kleinen Kreativ-Shops und einem Café. Ideal für Souvenir-Shopping, aber leider am Montag geschlossen. Schade! 😔

      Um Yungaburra gibt es auch viel schöne Natur zu sehen, der Curtain Fig Tree beispielsweise - ein Unfall von Mutter Natur. Ursprünglich war ein Samenkorn auf eine bestehende Pflanze gefallen. Aus dem Samenkorn entstand ein Fig Tree mit Wurzeln, die aus 15 Metern zum Boden wuchsen. Irgendwann wurde der Baum so gross, dass der Wirt gegen eine Nachbarpflanze knickte. Nach vielen Jahren war der Wirt verrottet und zurück blieb der Fig Tree mit dem Wurzel-Vorhang. 🤓

      Am Peterson Creek soll es Schnabeltiere geben. Und tatsächlich, kaum auf dem Track losmarschiert, sahen wir auch schon eines. Leider ist dieses dann abgetaucht bevor wir ein Foto machen konnten. Und es sollte auch das einzige bleiben... Ein mageres Resultat in Anbetracht des Dreckes, der auf dem Marsch an uns hängen blieb. Da es so stark geregnet hatte, war halt alles matschig. Den Jungs hat's aber auch so Spass gemacht. 😉
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    • Day 199

      Mega aufgeregt

      May 7, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      ▪️Morgen ist das Vorstellungsgespräch bei Flynn's Restaurant in Yungaburra als Kellnerin
      ▪️ICH BIN SO AUFGEREGT! :D
      ▪️Habe bei einigen Unternehmen und Farmen angerufen ob sie gerade Mitarbeiter suchen
      ▪️So auch bei der Perlenfarm in Darwin und bei der Farm von dem Japaner - beide Antworten waren negativ :(
      ▪️Es nervt so langsam mit der Jobsuche...
      ▪️Wirklich jeder ist hier auf der Suche nach einem Job
      ▪️Es sind heute 3 Leute unabhängig von einander aus dem Hostel gelaufen mit Bewerbungsmappen unter dem Arm
      ▪️Seid 2 Tagen geht die Alarmanlage bei Henry grundlos an - es liegt an der Heckklappe sie schließt nicht richtig
      ▪️Freddy, der gelernter Mechaniker ist, hat das Problem mit WD40 gelöst :)
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    • Day 11

      Sehenswürdigkeiten Yungaburra

      February 28, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      In Yungaburra waren wir am Peterson Creek. Einem kleinen Rundweg (die stehen hier irgendwie auf Cicuirits) durch den Regenwald. Hier führte der Weg über eine Brücke bei einem Fluss. Angeblich hätte man Schnabeltiere sehen können, haben wir aber leider nicht.

      Ein paar Meter weiter ist der Curtain Fig Tree. Wir konnten uns wenig darunter vorstellen und waren umso überraschter was für ein Riesenbaum das ist. Wie ist er entstanden: Auf einem Ast eines Baum hat sich durch ein Saatkorn ein Feigenbaum gepflanzt. Dieser wuchs und wuchs und seine vorhangähnlichen Ästen hingen bis zum Boden, so dass der ursprüngliche Baum umkippt und gegen einen anderen Baum viel und die Äste dest Feigenbaums sich noch weiter und besser ausbreiten konnten. Der ursprüngliche Baum ist mittlerweile verrottet.
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    • Day 174

      Cape Tribulation - Yungaburra

      September 23, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      We were originally going to head back to Cairns after Cape Tribulation however lots of people have recommended exploring the Atherton Tablelands so we tacked on a couple of extra days with the car. We have a hostel booked in Yungaburra for 2 nights so today we would be making our way slowly there, stopping off on the way to see the sights.

      The top half of the Atherton Tablelands is very dry and a direct contrast to the rainforest where we have spent the last week. It actually reminded me a lot of Peru with mountains of rainforest in the distance. There isn't much to see up here so the first part involved a lot of driving. We did stop at Coffee Works in Mareeba for a nose which is a coffee museum however it cost $19 each to look round, so we opted for an iced coffee instead. The coffee came with a large scoop of ice cream and lots of whipped cream so was incredibly naughty but delicious.

      We then continued on down through Atherton and on to Mt Hypipamee National Park to take a look at The Crater and Dinner Falls. The Crater is quite literally what it says on the tin, a giant volcanic hole filled with water which was pretty impressive to look at. Dinner Falls was also very nice.

      We then headed back up to Yungaburra with a quick stop off at the Curtain Fig Tree. We have seen a few fig trees now but this one was pretty spectacular and HUGE!

      Yungaburra is a very small place so there was only one choice of hostel, On the Wallaby Lodge. It is however lovely. It's clean, chilled out and the kitchen is well equipped (all important things in a hostel). We even have a 6 bed dorm to ourselves which is pretty nice. On check in, we were told about a place nearby where you could potentially see platypus in the wild so just before dusk we made our way down there. We hadn't even been there 5 minutes and we saw our first platypus swimming through the river. They are so cute and a lot smaller than I was expecting. We had to wait a long time before we saw our next one however after a lot of patience and a strategic change of location we saw 2 more swimming down the river.
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    • Day 589

      The Waterfall Chase Ch. 2

      August 9, 2021 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Was löst eigentlich ein Wasserfall aus, dass ist doch nur Wasser was nach unten fällt.

      Mal auf mehreren “Wegen” mit Steinen, mal mit Kaskaden, dann wieder nur ein einziger wunchtiger Strahl nach unten… aber immer ist es Wasser dass nach unten fällt.

      Und es ist jedes mal herrlich.

      Souita Falls
      Pepina Falls
      Little Millstream Creek Falls
      Big Millstream Creek Falls
      Dinner Falls

      Dazwischen hab ich mich mit Phillip getroffen.

      Auch aus Deutschland, hat er auf eine Facebook Anzeige von mir reagiert zum Thema Reisegefährte. Er aber ist in eine andere Richtung unterwegs. Dennoch haben wir ein paar Bier getrunken.

      The End
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    • Day 7

      Wildlife der australischen Tablelands

      January 15, 2017 in Australia ⋅ 🌧 20 °C

      Heute ging es zuerst noch ein kleines Stück weiter nördlich an der Küste entlang bis zum Daintree NP. Das hieß für uns noch schwüler und heißer als bisher und außerdem immer öfter Warnschilder für Krokodile. Irgendwie üben diese Tiere ja doch eine Faszination aus und um heil zu bleiben entschieden wir uns für eine Crocodile Cruise Tour am Daintree River. Dort angekommen haben wir ein Angebot gesehen, wo man an zwei verschiedenen Stellen je eine Stunde Boot fahren kann. Haben uns schon gewundert, wieso das genauso viel kostet wie bei anderen Anbietern nur eine Stunde-danach wussten wir es! Wir haben auf der Fahrt vieles gesehen, nur keine Krokodile! Die waren anscheinend grad müde wurde uns gesagt aber erst vor 3 Monaten hat eins hier in der Nähe einen Menschen gefressen, weil der im Meer an einer ungesicherten Stelle rumgeplantscht hat - na servus. Danach ging es in luftige Höhe in die Tablelands bis auf 600m. Der 'Highway' da hoch war so kurvig wie bei uns zu einer Alm auf 3000 m Höhe und unsere sieben Sachen sind hinten hin und her geklimpert... Der Weg hat sich aber gelohnt - wundervolle Gewitterstimmung und weniger als 30 Grad. Unseren Campingplatz in einer abgeschiedenen Granitschlucht haben wir bei strömendem Regen erreicht, so dass die Sandpiste fast zu einem Fluss wurde und unser windiges Gefährt sich schon etwas schwer getan hat. Begrüßt wurden wir dort vom Wallabys (kleine Beuteltiere) und wer weiß wievielen anderen Tierarten (Pfau, riesig eklige Truthähne, Pony, Papagei, Hendl mit Afrofrisuren, Gänsen, Echsen). Eine Schlange lag auch im Käfig und der Besitzer war ganz stolz auf sie. “Er ist ein ganz netter“ und schon hing das Ding um meinen Hals rum :o als er sich dann langsam zusammengezogen hat und ich aufgehört hab zu atmen, hat er sie dann freundlicherweise wieder eingesperrt :) Wer denkt, das war genug Wildlife, der hat sich getäuscht! Mein Highlight war der Lake Tinaroo, an dem man Schnabeltiere sehen soll. Wir begeben uns also auf eine Schotterpiste rund um den See mit idyllischen Rastplätzen wie dem Platypus Lookout - nur gesehen haben wir dort nix. Am Ende der Route hab ich schon los geschimpft, dass es hier weder Krokodile noch Schnabeltiere gibt! Nahe dem Highway in Yungabarra wollten wir dem Ganzen noch eine letzte Chance geben und zu einem Aussichtspunkt für Schnabeltiere spazieren. Am Startpunkt angekommen ist ein ziemlich heftiger Tropensturm über uns gezogen und hat uns fast 2 Stunden zu der überdachten Bank gezwungen. In dem Fall unser Glück, am Ende haben wir die Umrisse und den Schnabel von diesen lieben Tieren gesehen!!! 5 wilde Kängurus haben wir auch schon gesehen, einzigstes Manko - sie lagen allesamt ziemlich steif am Straßenrand ;)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Yungaburra

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