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Travelers at this place
    • Day 187

      Elsey NP, Mataranka

      Yesterday in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      im Wesentlichen war heute ein Ruhetag :
      - Vögel füttern, vor allem ein Dutzend Pfauen
      - eine Wanderung am Waterhouse River
      - schwimmen im Thermalpool (35°)

      und ups, da kroch doch eine lange Schlange über den Platz! Die Leute der Verwaltung hatten gar keine Freude daran. Es war eine "brown snake", sehr giftig.Read more

    • Day 21

      Am Weg zum Mount Kosciuszko

      April 20 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein nächstes Ziel ist ein Berg der Seven Summits, der Mount Kosciuszko [mæɔnt ˈkɔziˌɔskəʉ]. Mit seinen 2228 Metern ist er die höchste Erhebung des australischen Kontinents und gehört deshalb zu den Seven Summits.

      Naja, so einfach ist das jetzt nicht. In Wirklichkeit werden je nach strenger (Reinhold Messner) Liste oder weniger strenger (Dick Bass) Liste sieben oder neun höchste Gipfel der sieben Kontinente angeführt.

      Die beiden Listen entstanden deshalb, weil die Grenzziehung der Kontinente zu zwei Spezialfällen führte. Betrachtet man die Wasserscheide zwischen der Nord- und der Südflanke des Kaukasus, gilt der 5642 Meter hohe Elbrus als höchster Berg Europas. Zieht man die Manytschniederung nördlich des Kaukasus als Grenzlinie, liegt der Kaukasus gänzlich in Asien und der mit 4810 Meter deutlich niedrigere Mont Blanc gilt als höchster Berg Europas.

      Den zweiten Spezialfall bildet die Cartensz-Pyramide (indonesisch: Puncak Jaya) auf Neunguinea. Sie gilt mit 4884 Metern Höhe als der höchste Berg Ozeaniens und ist weltweit der höchste Berg auf einer Insel. Ob der „Siegesgipfel“ zu den Seven Summits zählt, wird diskutiert, denn politisch gesehen gehört der Berg zu Indonesien und damit zu Asien, andererseits liegt die Carstensz-Pyramide auf der australischen Platte und gehört damit geologisch nicht zu Eurasien.

      Asien: Mount Everest (8848 m)
      Südamerika: Cerro Aconcagua (6962 m)
      Nordamerika: Denali (6190 m)
      Afrika: Kilimanjaro (5895 m)
      Europa: Elbrus (5642 m)
      Europa: Mont Blanc (4810 m)
      Antarktis: Mount Vinson (4892 m)
      Australien: Mount Kosciuszko (2228 m)
      Australien: Puncak Jaya (Carstensz-Pyramide, 4884 m)

      Ich verabschiedete mich heute von Kerry, Susie und Stormy und fuhr über Central Tilba, die Blue Pools und Tathra nach Bega, wo ich nächtigte.
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    • Day 20

      Pizza-Freitag

      April 19 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      In der Früh führten wir Susie spazieren, dieses Mal auf den Cudmirrah Beach. Wir trafen dort André und seine Frau, die ich von den gestrigen Erzählungen von der Girls Night schon kannte. Danach machten wir noch einen gemeinsamen Abstecher zu einem kleinen Strand-Café-Restaurant auf ein Getränk. Auch hier waren wieder Pelikane anzutreffen.

      Den Nachmittag nutzte ich zum Ausspannen und Schlafen und von 17-18 Uhr führte ich Susie noch einmal Gassi.

      Der Tradition treu bleibend, gingen wir heute - am Freitag - Pizzaessen! Denise und ihre Enkeltochter leisteten uns Gesellschaft. Es war suuuuper interessant, denn Denise berichtete darüber, wie ihre Vorfahren mit dem ersten bzw. zweiten Boot als sogenannte Convicts (Verurteilte) von England nach Australien kamen. Ich liebe solche Geschichtestunden!!!
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    • Day 19

      Drachenboot, Girls Night & Happy B-Day

      April 18 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Kerry fragte mich, ob ich beim Drachenboot Intervall Training dabei sein möchte und da konnte ich natürlich unmöglich nein sagen.

      Die Sussex Inlet River Dragons nahmen mich herzlich bei sich auf und direkt vor der Frau Trainerin kam ich dann als Vorletzte zum Sitzen. Ein Wahnsinn, wie gut die 70-Jährigen sind. Während ich dreimal Pause machen musste, zog die ältere Dame vor mir kontinuierlich durch 🙈😜. Hut ab!

      Am Abend, nachdem ich die 14-jährige Hündin Susie Gassi geführt hatte, waren Kerry und ich bei ihrer Mädlsrunde zur Girls-Night eingeladen. Denise kochte Fischauflauf und ich nahm zwei Flaschen Prosecco mit.
      Ich fühlte mich so wohl und nachdem ich am Vortag schon beim Quizabend dabei war, kannte ich fast alle Personen, über die sie redeten 😜😜😜. Ich fühlte mich gleich wie zu Hause und der Altersunterschied störte mich gar nicht.

      Last but not least: HAPPY BIRTHDAY liebe Isabella, auch wenn du die ganze Nacht und den halben Tag noch in Dubai feststeckst!!!!
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    • Day 101

      Surprise tatouage🤩🤩

      April 18 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      En ce 18 avril c’est un grand jour

      Ça fais quelques jours que je prépare une petite surprise pour Anaïs 🥰🥰

      On parler tatouage depuis pas mal de temps, on a passé pas mal de temps à réfléchir à l’idée qu’on voulait, à la dessiner nous même et a s’imaginer ou le faire etc !

      On se rappelle que pour mon anniv ils m’ont offert un magnifique sac coach et en cet occasion je voulais aussi lui offrir un beau cadeau pour son anniversaire. Son anniversaire est le 29 mai mais malheureusement on ne sera pas ensemble pour le fêter donc quoi de mieux que de lui faire un cadeau et en profiter ensemble pendant qu’on est ici à Sydney !! Alors j’ai contacter plusieurs tatoueurs et choisis celui que je préférai, pris le rendez-vous et tout prévu pour qu’elle ne se doute de rien🙃🙃

      Avec Émile on a inventer un rendez-vous dans un magasin de bricolage après leur taff, alors on s’est rendu sur le lieu en question et je vous laisse admirer la vidéo ahah

      Ducoup petit rendez-vous tatouage hier à 16h et on est sortit à 18h30 ! Bien évidemment je lui ai offert ce petit tatoo sinon c’est pas un cadeau ahah et elle en ai très contente

      Le tatoueur était absolument trop sympa et super talentueux, on est trop trop contente du résultat c’est exactement comme on l’avait dessiner🥰🥰🥰 + 1 tattoo (on a dépassé les 10 déjà😮)

      Petite signification du tattoo (on l’a imaginé et dessiné toute les deux, donc petite fierté aha) :
      - un timbre qui signifie l’envol qu’on a pris pour venir ici, pour se former un nouveau cadre de vie et découvrir une autre culture et un autre pays
      - le kangourou parce que c’est l’animal le plus mignon, sincèrement vous pouvez pas imaginer le nombre de kangourou qu’on a vu et surtout l’émotion que ça nous a procuré, c’est un animal qu’on ne verra que ici et qui est vraiment adorable et tellement fascinant
      - le chiffre 34 pour nos 34 jours de road trip ensemble, cette expérience folle qu’on ne vivra qu’ici et qui nous manquera à vie
      - les lettres AUS pour l’Australie bien évidemment, on ne pouvait que le graver dans notre peau parce que on l’a fait, on a pris notre courage et on est partie en Australie et c’est pas donné à tout le monde et on a fais bien + que ce qu’on imaginais et c’est que des souvenirs gravées en mémoire pour toujours

      Nos têtes de trop contente sur la première photo je peux mourir comment on est trop mignonne 🥹🥹🥹🥹

      Après le rdv on retrouver Emile qui nous a attendu dans la voiture pendant tout ce temps (il voulait pas venir ce couillon) sauf que la voiture ne démarre plus… il avait laisser les phares allumer alors plus de batterie dans la voiture 😅😅 on essaie d’arrêter plein de gens qui sont absolument désagréable, qui nous aide pas ou qui veulent juste pas nous parler mdrrr, pas sympa…
      Apres 30 minutes, on trouve enfin un monsieur absolument trop sympa qui nous aide sans problème, on avait les câbles donc fallait juste brancher sur la voiture et rallumer la nôtre en 2 minutes c’était régler donc merci à ce gentil monsieur qui a été le seul à bien vouloir nous venir en aide !

      Après ça on rentre à la casa, petit plat de pâtes à la sauce tomate et hop au lit avec notre nouveau petit tattoo🥰🥰🥰🥰🥰
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    • Day 19

      Mermaid Pool und Pelikane

      April 18 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Kerry bereitete zum Frühstück Pancakes mit Früchten zu und danach wanderten wir über den Barrara Beach zum Mermaid Pool, also dem Pool für die Meerjungfrau 🧜🏻‍♀️😜.
      Natürlich sprangen wir in die Fluten - das Wasser war dieses Mal ein weniger frischer als auf Fiji mit ca. 20 Grad. Und dann kamen die Wellen! Bist du Banane!!!! Wir waren ja bei Ebbe da, würde gerne wissen, wie es bei Flut aussieht.

      Beim zurück Gehen sahen wir einen jungen Burschen, der einen Strumpf gefüllt mit Fleisch und ein wenig Fisch dabei hatte und diesen über den Sand zog. Kerry wusste sofort, dass er Sandwürmer damit anlockte und so fragten wir ihn danach. Er zeigte uns einen ein Meter langen, war aber ganz stolz, schon mal einen 2 Meter langen Wurm gefangen zu haben 🙈🙈🙈. Pfui Deifi san de grauslich de Wiam!!!!

      Danach fuhren wir in das Café des 4000 Einwohner*innen Dorfes Sussex Inlet, um unseren Lunch zu uns zu nehmen. Dieses Café liegt am Swan Lake und so hielten wir unsere Beine rein. Der ist noch mal kälter als das Meer.

      Da ich so gerne Pelikane sehen wollte, fuhren wir zu Kerrys Boot, dass sie gemeinsam mit zwei Freunden besitzt, denn genau dort, am Inlet, häufen sich die Pelikane 😍😍😍. Ich wusste gar nicht, dass die soooo groß sind.
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    • Day 18

      Wieder alleine und doch nicht alleine

      April 17 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      So wunderschön die letzten 17 Tage auch waren, störte mich auf der anderen Seite gar nicht, wieder alleine zu sein. Man hat mehr alleine Raum für Gedanken und genau danach sehnte ich mich am Morgen.

      Ich überlegte zuerst, von Sydney nach Melbourne zu fliegen, aber dann kam mir der höchste Berg des australischen Kontinents, der Mount Kosciuszko, in den Sinn, welcher in New South Wales liegt. Deshalb beschloss ich kurzerhand, mir ein Auto zu nehmen.

      Bei der Fahrt in den Südosten ließ ich mir wirklich viel Zeit und stoppte in Kiama, einem süßen kleinen Städtchen und noch einmal im Nachbardorf Gerroa.

      Im eine Stunde von dort entfernten Sussex Inlet suchte ich mir ein Airbnb und fand das BESTE. Kerry hieß mich herzlich willkommen und bei der gemeinsamen Tasse Tee kamen wir auf Kängurus zu sprechen. Als ich ihr mitteilte, dass ich bisher nur zwei in einem Park gesessen hatte, meinst sie: „Zieh dich an, wir fahren.“ 😂

      Und da waren sie, überall und die Männchen RIESENGROSS!!!! Witzig, wie sie sich langsam fortbewegen und dann, wenn sie sich schrecken, auf einmal los hüpfen. Am süßesten waren mit Abstand die sogenannten Joeys, also die Babys, in der Bauchtasche der Mama-Kängurus 🥰😍🥰.

      Um 18 Uhr fuhren wir gemeinsam zum Quizabend im Sussex Inlet Bowling Club, wo wir gemeinsam mit Brian und seinem Airbnb-Girl Sophie aus Frankreich ein Team bildeten. Es war sooooo lustig, weil dieser Brian absolut witzig ist. Ich konnte bei ein paar Fragen zu ein paar Punkten beitragen 😜, aber man merkt, dass Kerry und Brian alte Hasen auf dem Gebiet sind. Hat mir wirklich enorm gefallen.
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    • Day 10

      Sightseeing im Torndirrup National Park

      April 16 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Vom Camping aus fahren wir in den Torndirupp Nationalpark und besuchen als erstes die The Gap Aussichtsplattform. Darunter die tosende Sea. Weiter gehst zur Natural Bridge, eine Brücke aus Felsgestein.
      Das nächste Highlight sind die Blowholes. Tief unter den Felsen presst die Sea das Wasser hinauf durch die Höhlen nach oben. Immer wieder bläst und zischt es durch Blowholes und eine Wassergischt stösst einem entgegen.
      Weiter fahren wir zur Albany’s Historic Whaling Station. Eindrücklich erfahren wir hier wie der Australische Walfang von 1945 bis 1978 vor sich ging. In dieser Zeit wurden 14600 Wale erlegt. Von einem 40 Tonnen schwerer Wal wurden sieben Tonnen Oil „gewonnen“. Das Oil war deshalb so beliebt, weil es auch bei sehr hohen Temperaturen immer gleich flüssig und konsistent blieb.
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    • Day 29

      Sparfuchsalarm!

      April 16 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Als ich heute morgen (wieder mal gegen 6:30) aufgewacht bin, wusste ich noch nicht, was ich an diesem bewölkten Tag machen möchte. Ich hab also noch bis 8 im Bett gefaulenzt und wahllos rumgesucht, was sich für den heutigen Tag anbietet. 🫣

      Dabei bin ich auf eine 'Free Walking Tour' durch Melbourne gestoßen. Die war nicht nur sehr gut organisiert und der Tourguide sehr nett, sondern wie der Name schon sagt auch noch umsonst. Am Ende konnte man Trinkgeld geben. Hab ich auch gemacht, aber das war trotzdem unendlich viel günstiger als andere Touren mit den selben Inhalten! Der Sparfuchs hat wieder mal zugeschlagen. 🦊

      Der Tourguide - Sam - hat uns in 2,5 Stunden an den bekanntesten Attraktionen entlanggeführt, immer wieder Hintergründe erläutert und auch noch einige weitere Empfehlungen gegeben. U.a. ging es in die St. Paul's Cathedral (Mama, nur für dich hab ich auch von den Glasfenstern ein Bild gemacht. Ich weiß ja, dass du die immer besonders schön findest!😘)

      Under the Clocks ist ein beliebter Treffpunkt der Leute hier. Wenn es heißt "let's meet under the clocks" ist für jeden klar, dass damit die U-Bahn Station an der Flinder Street gemeint ist. Ursprünglich gab es 6 Uhren außen am Gebäude, die die Abfahrtszeit der nächsten 6 U-Bahnen anzeigten. In einer 8 Stunden Schicht mussten die Arbeiter 900 mal die Uhren umstellen, um alle Abfahrten korrekt darzustellen. Irgendwann wollte man dazu übergehen die Zeiten per Anzeigetafel anzugeben. 🕐🕑🕒🕓🕔🕕 Nach nur einem Tag mit den Tafeln statt der Uhren kam von der Bevölkerung so großer Protest, dass die Uhren zurückgeholt werden mussten. Die Macht des Volkes und so...😅

      Die Hosier Lane ist eine Straße, in denen es Künstlern erlaubt ist, die Wände zu bemalen, wie es ihnen gefällt. Nur Werbung darf nicht gemacht werden. Nach einiger Zeit wird größtenteils alles übermalt und es geht von vorne los. Tatsächlich wurden so unbewusst auch schon 2 Werke von Banksy übermalt, zwar nicht in dieser exakten Straße, aber auch in der Umgebung. Aber ich denke, so ist das halt mit Straßenkunst. Die ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. 🎨

      Auf dem Queen Victoria Market habe ich mir noch einen Burger zum Mittagessen geholt. Das schöne ist, dass der Markt nur gute 5-10 Gehminuten von meinem Hostel entfernt liegt. Verhungern werd ich also nicht. 😇

      Was bei mir natürlich auch nicht fehlen darf, ist ein Besuch in der Bibliothek. Die State Library of Victoria ist ziemlich beeindruckend. Sie ist riesig und hat verschiedenste kostenlose Ausstellungen zum Medium Buch und Schrift. Gleichzeitig bietet sie etliche Lesesäle für die Studierenden hier. Ich könnte zwar nicht lernen, wenn jeden Tag etliche Touristen an mir vorbei stampfen und Fotos machen, aber das ist zum Glück nicht mein Problem 😂
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    • Day 42

      Segeltörn zu den Whitsunday Islands

      April 11 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Whitsunday Island, fast unwirklich erscheinen einem diese so fantastischen und magischen Farben, man könnte hier ewig verweilen und man hat fast das Gefühl mit dieser intensität zu verschmelzen...
      ....nein, ich träume nicht ... ich stehe wirklich auf dieser einzigartigen Insel, auf die ich mich seit Beginn meiner Reise so sehr gefreut habe... und wieder einmal bin ich so dankbar, all dies erleben zu dürfen... 🥰
      Whithaven Beach ist die grösste der rund 74 Inseln. Der scheeweisse, feine Sand weistbis zu 98% Quarzgehalt auf und somit auch bei heissen Temperaturen gut begehbar.

      Mit dem geräumigen 13 Meter langen Segelkatamaran steuern wir noch weitere spannende Inseln an. Die eine beherbergt uralte Höhlenmalereien der Aborigines, auf der anderen begnet mir ein lange grüne Schlange, die angeblich harmlos ist und bei der nächsten erklimmen wir den Hügel um eine prachtvolle rundumsicht zu erhalten.

      Genauso spektakulär wie die Sandinsel ist der nöchliche Sternenhimmel in einer wunderschönen Bucht. Mit blosen Augen sieht man die Milky Way (Milchstrasse) und tausenden von Sternen.... wieder einmal bin ich völlig verzaubert von diesem Moment.....

      Es waren nur 2 Tage von so vielen...
      doch so fantastisch und wunderschön wie im Märchen... kann es doch gar nicht noch besser sein... wäre da nicht noch die Wasserschlidkröte, die bunten Fische, das grossartige und vielfältige Korallenriffe.. ein schöner Abschluss dieses Abenteuers abgetaucht mit Schnorcheln, in eine andere Welt...

      ....die nächsten 10 std. im Bus Richtung Cairns... mal sehen was mich da in meinen nächsten 4 Wochen Englisch Schule erwartet..... see you
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    You might also know this place by the following names:

    Commonwealth of Australia, Australien, Australia, Australië, Ɔstrelia, አውስትሬሊያ, استراليا, ܐܘܣܛܪܠܝܐ, Avstraliya, Аўстралія, Австралия, Ositirali, অস্ট্রেলিয়া, ཨསྟྲེ་ལི་ཡ།, Aostralia, Australija, Austràlia, Awstralya, Austrálie, Awstralia, އޮސްޓަރުލިޔާ, ཨས་ཊེཡེ་ལི་ཡ, Australia nutome, Αυστραλία, Aŭstralio, Austraalia, استرالیا, Ostaraalii, Avstralia, Australie, An Astráil, ઑસ્ટ્રેલિયા, Ostareliya, אוסטרליה, ऑस्ट्रेलिया, Awstralska, Ausztrália, Ավստրալիա, Ástralía, オーストラリア, sralygu'e, ავსტრალია, អូស្ត្រាលី, ಆಸ್ಟ್ರೇಲಿಯ, 호주, ئۆسترالیا, Ostrali, Awusitureliya, Ositáli, ອົອດສະຕາລີ, Ositali, Austrālija, Ò-tāi-lī-a, Австралија, ഓസ്ട്രേലിയ, Awstralja, ဩစတြေးလျှား, अष्ट्रेलिया, Avstrualii, ଅଷ୍ଟ୍ରେଲିଆ, Австрали, آسټراليا, Austrália, Ositaraliya, Ostralïi, Sotralïi, ඕස්ට්‍රේලියාව, Avstralija, Awstaraaliya, Australi, Аустралија, ஆஸ்திரேலியா, ఆస్ట్రేలియా, ออสเตรเลีย, Australya, ʻAositelēlia, Ostrelia, Avustralya, Autereraria, ئاۋستىرالىيە, Австралія, آسٹریلیا, Australia (Úc), 澳大利亚, אױסטראַליע, Orílẹ́ède Ástràlìá, i-Australia

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