Austria
Aldrans

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Travelers at this place
    • Day 4

      Schloss Ambras

      March 7, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 10 °C

      --- "das erste Museum der Welt" ---
      Das ist der Slogan des Museums Schloss Ambras in Innsbruck und da wird man ja schon neugierig... Da ich ohnehin frühestens ab 18.30 in die nächste Unterkunft konnte, habe ich mir das zusammen mit einem Zimmernachbarn aus dem Hostel angeschaut. (so viel zum Thema nicht mehr so spät fahren...)
      Es war zwar noch relativ kalt, aber seeehr schön und viel zu lesen (behalten habe ich leider vermutlich nicht so viel...) und ich habe endlich meine Fotos von den Bergen bekommen :3
      Mittags ging es dann für mich weiter nach Italien...
      (und scheinbar habe ich Dreck auf der Linse der Kamera -.-)
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    • Day 4

      Schloss Ambras

      December 18, 2018 in Austria ⋅ ☀️ -1 °C

      Der Morgen beginnt für mich mit einer Reise mit dem Sightseer-Bus. So komme ich an Orte, die neu für mich sind. Unter anderem führt die Reise zum Schloss Ambras. Am Rande von Innsbruck gelegen steht es inmitten einer großen Parkanlage. Es gefällt mir hier und die Ausstellungen sind modern gestaltet. Es hat auch heute nicht viele Besucher. Ein schöner, aber kühler Tag habe ich heute für mein Programm gewählt.

      Das Wappentier der Habsburger ist der Pfau. Hier hat es sogar einen komplett in weiß.
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    • Day 48

      Innsbruck, Austria

      August 4, 2017 in Austria ⋅ ☀️ 29 °C

      Welcome to 🇦🇹 Austria! Evie- a new country for your pin board map.

    • Day 2

      Oberammergau Tag 1

      August 8, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Nürnberg sind wir gut weg gekommen. Der check out war problemlos und der Tag versprach sonnig und entspannt zu werden. Das blieb so bis kurz vor Oberammergau, dann wie aus dem Nix und aus erst mal unerfindlichen Gründen ein Stau, der uns wieder mal Zeit kostete. Ein einspuriges Nadelöhr mit nachfolgender Ampel, ärgerlich. Der Rest des Tages lief. Wir haben unser neues Domizil problemlos gefunden, sind aber daran vorbei gefahren, da wir den Hausberg, Kofel genannt, besteigen wollten. Was wir dann auch getan haben. Ein Felsen mit imposanter Kuppelform und wunderbarer Aussicht auf Unterammergau und Oberammergau, so das wir erst am Nachmittag bei der Ferienwohnung eintrudelten, was unseren Vermieter Benny etwas aus dem Konzept brachte, da er zu diesem Zeitpunkt „Kinderdienst“ hatte. Aber alles gut, auch dieses Problemchen konnte gelöst werden und so waren wir kurz darauf wieder mal am auspacken in unserem Einzimmerappartement. Alles ein bisschen eng, aber nett und mit einem gut bestückten Weinregal und Kaffecaps nebst Maschine, welche wir gegen geringen Obolus nutzen dürfen, auch Bier war im Kühlschrank. Soweit gut. Morgen wird ein heißer Tag, also extrem früh raus und los, was den heutigen Tag schon gegen 10Uhr beendete.Read more

    • Day 3

      Oberammergau Tag 2 Tripp zum Tegelberg

      August 9, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 26 °C

      Gott ist das früh, 5:30Uhr, ein zerknauschtes Gesicht mit wirrem Haar blickt mir aus dem Spiegel entgegen. Das Bett ist auch eher ein Alptraum als ein Traum und hinterließ leichte Rückenbeschwerden. Oder war das die gestrige Tour? Nee, vom Abstieg gestern taten nur die Schienbeine weh. Wie immer sind die ersten Urlaubswanderungen geprägt von allerlei Handicaps. Bevor Lunge und Muskeln akzeptieren, das sie nicht zum Spaß hier sind, geht immer ein Weilchen ins Land, im wahrsten Sinne des Wortes. 8Uhr sind wir, das Kletterzeug umgepackt, vom Parkplatz gestartet. Gefühlt endloser Anstieg. Nix in meinem Körper wollte das, trotzdem hab ich mitbekommen, das der Weg schön war und der Wald gut und sehr unterschiedlich gerochen hat. Es stellt sich heraus, das ich für meinen Rucksack zu klein bin. Wenn er gut auf den Hüften sitzt, liegt er nicht auf dem Schultergürtel und die Schulterblätter bekommen Druckstellen und nicht nur die Hüften. Ist eben was anderes, als nur das Kletterzeug zur Kletterhalle zu transportieren. Nach ca. zwei Stunden hatten wir dann den Klettersteig erreicht. Na Holla, das wird anspruchsvoll und irgendwie vermute ich, das meine Schuhe mich nicht so unterstützen werden, wie sie das sollten. Aber abwarten, wir haben ja unsere Kletterschuhe dabei. Leider waren mit uns schon einige Andere unterwegs, was sich aber als unproblematisch herausstellte. Gut das wir so früh unterwegs waren, es verspricht sehr heiß zu werden und wenn wir jetzt schon nicht alleine hier rumjuckeln... Gurt anlegen, alles kontrollieren, ab die Luzie. Die erste Queerung ist ein kleines Feuchtgebiet und lässt ahnen wie es sich anfühlt auf nassem Stein zu gehen. Hm. Der Steig ist anspruchsvoll für mich, B und C Passagen und ich muss auf meine Füße achten, die Tritte sind speckig, na super. Zumindest freut sich meine Lunge, die Luft ist gut. Nach dem ersten Drittel hab ich aufgegeben mit meinen Schuhen um Trittfestigkeit zu kämpfen, da von Christian, der voran geht, die Info kommt das es noch schwieriger wird , zieh ich meine Kletterschuhe an. Was für eine Wohltat, endlich kann ich mehr klettern als ziehen, stehe sicherer und jetzt macht's Spaß, auch wenn es noch einen Tick schwieriger wird. Der Stein ist griffig und die Versicherungen Tipptop, was will Frau mehr. Von der schönen Aussicht sehe ich erst mal nix, volle Konzentration ist gefragt, aber es fühlt sich gut an. Christian nutzt die nächstmögliche Passage auch zum Schuhwechsel, denn das Kommende hebt das Level noch ein bisschen an. Am Ende des Steigs kommt dann auch noch die pralle Sonne dazu. Was hatten wir bis jetzt doch für Glück, denn die brät heute richtig. Der Schweiß läuft ohnehin schon in Strömen und wir sind von Kopf bis Fuß klitschnass. Es ist schon was anderes, vor dem Klettern der Zustieg und nachher ja auch wieder der Abstieg, das bin ich als Flachlandalpinistin einfach nicht gewöhnt. Beim Ausstieg aus dem Klettersteig liest eins von den Mädels die vor uns geklettert sind, ein Schild vor. Bei mir bleiben die Worte Almhütte und Kaiserschmarrn hängen, das gibt wieder Kraft und ein Ziel. Beim Wechsel der Schuhe überholt uns ein Pärchen bei dem die Frau, eine kleine Asiatin, schimpfend auf ihren Partner zeigt. O-Ton: der rennt die ganze Woche rum, jeden Tag, und wenn wir dann klettern, macht er das Scheiße schwer. Das kenn ich doch irgendwo her? Ihre darauf folgende Weigerung weiter zu Steigen, lässt beide denn Abstieg ins Tal nehmen. Bei mir wirkt immer noch das Wort Kaiserschmarrn, auch wenn der Weg noch Längen hat, irgendwann muss er ja Enden, mit einer Mehlspeise vorm Gesicht und einem gefüllten Glas in der Hand. Es zog sich noch... und wieder rauf, mit piepender Lunge und wieder schmerzenden Muskeln. Und ach wie schön ist es doch wenn einem dann frisch geduschte Menschen leichtfüßig entgegen kommen, denn an der Hütte endet eine Seilbahn... Der Kaiserschmarrn war ABSOLUT KÖSTLICH! Und das Radler süffig, oooh ja. Den erst Abschnitt des Rückweges flogen die Füße, bis die Knie meldeten das Schotterweg runter Rennen nicht in ihrer Arbeitsbeschreibung stand. Die Füße schlossen sich mit ersten Blasenankündigungen an und so wurden die letzten Meter sehr quälend. Irgendwie sind wir dann bei unserem brütend heißen Auto, ich hab mich an der Autotür verbrannt, ist mir bis jetzt auch noch nicht passiert, angekommen. Menschenmassen bevölkerten nun das Areal und ich war froh nach Haus zu kommen, mit dem einzigen Ziel, Dusche und hinlegen. Vielleicht nimmt der Erschöpfungsschlaf ja die Schmerzen.Read more

    • Day 4

      Oberammergau Tag 3

      August 10, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 21 °C

      Geschlafen hab ich schlecht und bin dann dementsprechend früh aufgewacht, obwohl wir Ausschlafen wollten, da ich nicht mehr liegen konnte. Die Nachwehen von gestern. Ab den ersten Bewegungen ging es aber erstaunlich gut, wahrscheinlich weil ich meinen protestierenden Körperzellen angedroht hatte, falls sie sich nicht etwas kooperativer zeigen sollten, werde ich das Pensum noch erhöhen. Na, geht doch! Also heute keine faule Haut, sondern rein in die Klamotten und Richtung Berg. Die Mehrseillängen Tour müssen wir abschreiben, heute soll es nass werden und wenn man aus dem Fenster sieht, hängen die Wolken schon in den Bergen, aber warm ist es. Wir planen den Aufstieg zum Laberkopf über die Schartensteine und ich liebäugel mit einem kniefreundlichen Abstieg via Seilbahn, mal sehen. Christians Idee mit dem Auto bis zur Talstation der Seilbahn zu fahren erweist sich zumindest als gute Ausgangssituation. Auf dem Parkplatz angekommen, fällt mir wieder eine Besonderheit dieses Landstriches auf, permanent läuten die Glocken, entweder die der Kühe oder die der Kirchen, oft beides. Ein leichter Nieselregen begleitete uns auf unserem Weg zum Gipfel, das bedeutet Regenkleidung und wiedermal schmoren im eigenen Saft. Über Serpentinenwege schrauben wir uns langsam in die Höhe, die an manchen Stellen Respekt und Achtsamkeit fordert, da es immer wieder glitschige Steine und Wurzeln gibt. Allein der Blick nach unten genügt, wenn mal ein Abhang nicht mit Bäumen gesäumt ist, sondern eine Wiese steil nach unten verläuft, weiß man das man da nicht abrutschen will. Kühe kreuzen unseren Weg, denen wir sicherheitshalber ausweichen, man weiß ja nie was eine Kuh so unter Umständen zum Tritt nach hinten bewegt. Während ich mich stetig einen Fuß vor den anderen aufwärts schiebe, fällt mir das bayrische Urgestein ein, dem wir gestern begegnet sind, auf unserem Weg ins Tal. Krummbeinig mit kleinen Schritten, in der Hand den Wurzelstock, auf dem Rücken ein kleiner Rucksack, Papier auf der Nase gegen die Sonne, Sonnenbrille und Schlapphut bewegte er sich stetig abwärts. Da ich mir zwischen durch meine Zehen bepflastern musste, hat er uns sogar zwei mal überholt. Er läuft sicher, kein Rutschen, kein Straucheln, obwohl der Weg recht steil ist. Ich stell mir vor das er das jeden Tag macht, rauf und runter, bis er eines Tages immer langsamer wird, an einer besonders schönen Stelle mit weitem Blick ins Tal stehen bleibt, Wurzeln schlägt und zu einem knorrigen Baum wird. Er passt einfach hier her. Je weiter wir nach oben kommen, um so mehr hüllt sich der Berg in Wolken, der Regen wird vom Nebel abgelöst, so das wir oben auf die viel gepriesene Aussicht zur Zugspitze und zum wilden Kaiser verzichten müssen. Trotzdem, eine außerordentlich schöne Tour mit kleinen Miniklettereien und Gratwegen und bei weitem schwieriger als wir dachten. Die alte Seilbahn ist erreicht, wir genehmigen uns den Weg nach unten. Wenn jetzt die Wolken für einen kurzen Moment aufreißen würden, hätten wir einen gigantischen Blick ins Tal, aber alles kann man ja bekanntlich nicht haben.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Aldrans, الدرانس, Альдранс, 阿尔德兰斯

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