Austria
Finkenberg

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Travelers at this place
    • Day 16

      Pfitscherjoch I

      August 31 in Italy ⋅ 🌩️ 20 °C

      Irgendwas stimmt mit den Akkus nicht. Der erste Akku ist nach 15km leer und der zweite auch, als ich die Hälfte der Höhenmeter geschafft habe. Ich muss laden und finde eine bewirtschaftete Alm. Mit Strudel und Latte Macchiato vertreibe ich mir fast 1,5h. Ich habe den Verdacht, dass eines der beiden Ladegeräte einen Wackler hat. Es ist auf alle Fälle von Vorteil mit 3 Akkus, zwei Ladegeräten und zwei Powerbanks unterwegs zu sein. Irgendwas geht immer kaputt, und dann sollte die Reise nicht zu Ende sein.

      Die Bäuerin erzählt, wie es hier im Winter ist. Von November bis April liegt der Schnee. Die zwei Buben mussten jeden Tag 1h im Bus runter nach Sterzing in die Schule. Momentan arbeiten beide auf dem Hof. Die Hänge hier sind so steil, dass man mit dem Traktor nichts machen kann. Den ganzen Tag stehen sie im steilen Berg und mähen und sammeln das Heu ein. Jetzt ernährt der Hof nur eine Familie und einer der Söhne muss einen anderen Beruf erlernen. Ich habe dann gemutmaßt, dass man hier oben weder ein Fitnessstudio noch Psychotherapie braucht. Mit dem Fitnessdingens hat sie mir Recht gegeben.
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    • Day 30

      Einmal über den Alpenhauptkamm!

      July 13, 2023 in Austria ⋅ 🌧 12 °C

      Pfunders - Stein - Olpererhütte

      Kilometer: 40,58
      Aufstieg: 3.293hm
      Abstieg: 1.780hm

      Die Überquerung der Zentralalpen (durch das world famous Gliderschartl) war im Grunde recht unspektakulär. Die größte Herausforderung war vielmehr ein gut durchdachtes Sonnenschutz-Management zu haben. Bei den Temperaturen der letzten Tage konnte man die Sonnencreme gar nicht so schnell auftragen, wie sie auch schon wieder am Herunterlaufen war.

      Gestern morgen bei der Überquerung der Grenze nach Österreich dann Temperatursturz und Dauerregen. Aber irgendwas ist ja schließlich immer. Die Strecke auf dem Kamm zur Olpererhütte konnte ich leider nicht wie geplant gehen, da immer wieder mit Gewittern zu rechnen war. Das bedeutete, zunächst hinunter bis zum Schlegeis-Speicher, um dann die 600Hm zur Hütte wieder aufzusteigen. Oben angekommen zog aber die Wolkendecke auf und man hatte besten Blick ins Tal!

      Heute hatte ich mich mit der Entscheidung, ob über die Friesenbergscharte gehen oder nicht, lange schwer getan. Bin extra zeitig gestartet und bis hoch gelaufen, hab dann aber schließlich entschieden Seile, Ketten und Steilstufen auszulassen und lieber ein paar Kilometer mehr und den Umweg über Mayerhofen und Hochfügen in Kauf zu nehmen. Soll dort auch schön sein, hab ich gehört.
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    • Day 4

      Abenteuer pur 🏔️ Friesenbergscharte

      July 23 in Austria ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Anstieg zur Friesenbergscharte auf 2.909 m war schon ein Traum - Überquerung eines Altschneefeldes und endloser Geröllfelder. Der Abstieg dann Abenteuer pur an einer stahlseilversicherter
      Steilwand mit herrlicher Aussicht auf unser Tagesziel.
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    • Day 2

      1300 HM mit dem Velo auf die Filzalm

      July 14, 2020 in Austria ⋅ ⛅ 24 °C

      Auch wenn die Matratze etwas zu weich war, hatte ich gut geschlafen. Pünktlich um 8.00 Uhr saß ich im Frühstücksraum und staunte über die große Auswahl an leckeren Speisen 😊.
      Da wir uns heute eine längere Bike-Tour vorgenommen hatten, ließen wir uns jetzt erstmal das Frühstück schmecken.
      Dann ging's an der Ziller entlang nach Mayerhofen - der Ausgangspunkt unserer heutigen Tour.
      Anfangs mit moderater Steigung und auf Asphalt, kurbelte wir uns die ersten Höhenmeter recht entspannt nach oben.
      Nach 1 Stunde wurde es auf einer zwar breiten, aber staubigen und ausgefahrenen Forststraße anstrengender. Auch die inzwischen recht intensive Sonne machte die waldfreien Passagen sehr heiß.
      Es ging immer weiter Richtung Bergstation der Ahornspitzbahn hoch. Leider mit ziemlich viel Baustellenverkehr von oben.
      Die großen LKW's zwangen uns dabei immer wieder zum Absteigen🙁.
      Oben angekommen gönnten wir uns auf der Filzalm erstmal eine ausgedehnte Pause.

      Bei der Abfahrt nahmen wir am Wiesenhof noch ein erfrischendes Radler zu uns.

      Im Hotel zurück, duschten wir im Eiltempo., aßen lecker zu Abend und lagen früh im Bett. Immerhin hatten wir nach dem Tag 1300 Höhenmeter und fast 40 km in den Beinen.
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    • Day 3

      We dachten te gaan fietsen 🚲

      April 29 in Austria ⋅ ☀️ 17 °C

      Het zonnetje schijnt en dit voelt aan als de perfecte dag om op de fiets te gaan zitten. Fietsen door het dal in Zillertal. Het viel even iets anders uit…

      Vroeg in de ochtend en nog met wat kippenvel op de blote benen 🥶 pakten wij de trein naar Jenbach. Vanaf hier pakken wij het prachtige treintje ‘De Zillertalbahn’. 🚃 🏔️

      Met een grote glimlach op ons gezicht reden wij naar het eindpunt. Met het doel om vanaf daar een fiets te huren en door het dal terug te fietsen. 🚴‍♀️

      Maar helaas, het verhuurbedrijf was gesloten. Dus de fietsen waren nu even niet te huur. En nu? We hebben de benenwagen gepakt. 🚶‍♀️ 🚶‍♂️

      Alsnog waanzinnig mooi, wandelend door het dal met overal om je heen bergtoppen. 🏔️

      Helaas niet de hele route kunnen wandelen, want dat was helaas een paar km teveel. Maar het treinritje terug naar Jenbach was gelukkig net zo mooi als heen🤍

      Al met al, we hebben kunnen genieten. Zon, bergen en een trein. ☀️ 🏔️ 🚃. En misschien hier en daar wat rode huid, au🦞
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    • Day 1

      Huterlaner Klettersteig

      July 13, 2020 in Austria ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer kurzen Siesta wollten wir diesen herrlichen Nachmittag für eine kleine Unternehmung noch nutzen.
      Mit dem Radl ging es zum Einstieg des Huterlaner Klettersteig. Olli und Sonja wollten den Normalweg hoch und mich dann oben treffen.
      Durch einen kleinen "Irrweg" hatte es bei mir etwas länger gedauert und so traten wir gegen 17 Uhr gemeinsam den Abstieg an.
      Ausklingen ließen wir unseren ersten Tag mit einem leckeren Essen im Hotel.
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    • Day 368

      Hochfeiler

      June 11, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 3 °C

      Dieser Footprint stellt den Versuch da, alte Fotos, die mit einer Rollei 35 S, einer analogen Kamera, unter extremen Bedingungen aufgenommen worden sind, mit der Handykamera abzufotografieren und hier auf diese Weise ins Netz zu stellen. Unter dem Neonlicht der Küchenzeile, Abends ohne Lichtquelle von außen, habe ich relativ annehmbare Ergebnisse erzielen können, wie ich meine. Nur das erste Bild wurde nachbearbeitet .Das zweite Foto wurde aus der AZ abfotografiert und ist aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Nun zur Tour selbst: Der Gran Pilastro, so nennen die Italiener den Hochfeiler, einer der Berge auf dem Alpenhauptkamm, war das Ziel dieser Tour. Respektive der Gipfel selbstverständlich, der immerhin 3510 Meter über Meereshöhe liegt. Das vorherige Wochenende wurde der Zischgeles, ein Knapp über Dreitausenderberg in der Nähe des Stubaitales erfolgreich bestiegen. Der Anlass schon eine Woche später im Hochgefühl des Gipfelsieges die nächste, deutlich anspruchsvollere Tour in Angriff zu nehmen. Der Wanderkamerad, ich nenne ihn jetzt mal so, im Besitz eines T3 VW Busses, eines ehemaligen Stadtwerkefuhrparkfahrzeuges stand pünktlich um 4 Uhr nachmittags auf der Matte. Auf gings über GAP, den Zirler Berg und Innsbruck wieder hoch über den Brenner nach Sterzing. Von da hinter ins Pfitscher Tal zum Ausgangs -, Abstell- und Schlafplatz des Abends. Frühmorgens um 5 Uhr der Wecker. Kaffee aus dem Espressokocher auf der Gasflamme. Die Ausrüstung, lediglich erweitert durch 6 Zacker-steigeisen und einen ausgeliehenen Eispickel, zu zweit ein Eispickel dürfte hinhauen. Sonst das übliche an Proviant und Ausrüstung für eine reichliche 14 Stunden Tour über 1800 Meter Höhenunterschied einfach. Der arme Hund, eine Potenco-Dame,die auf den Namen Lee hörte und am Gipfel furchtbar fror und deshalb von allen Anwesenden fast totgerubbelt wurde, musste gemeinerweise ihr Futter in einer ihr angepassten Satteltasche selber tragen. Am Gipfel zur Umschau gute zwanzig Minuten Schaupause und anschließend an Drahtseilen steil abwärts zur Hochfeilerhütte in der Nähe des Gliederferners. Die Belohnung, ein leichtes Weißbier und ich glaube, ich kann mich noch an ein Paar Landjäger oder Kaminwurzen mit Brot erinnern. Dann der nicht endendwollende Abstieg und die Rückfahrt nach München.Read more

    • Day 16

      Pfitscherjoch II nach Mayrhofen

      August 31 in Austria ⋅ 🌩️ 16 °C

      Es geht hoch auf dem üblichen Schotter. Das Pfitscherjoch liegt mit 2300 MH fast 1000 M höher als der benachbarte Brennerpass. Was man nicht alles macht, nur dass man nicht kontrolliert wird. Die Abwärtsstrecke vom Joch herunter war schon heftig. Der Weg besteht aus groben Steinplatten, über die ich das Fahrrad nur ganz langsam schieben kann. Oder es liegt Kindskopf großer Schotter auf dem Weg, wo das Fahrrad überall hin will, nur nicht geradeaus. Kindskopf eben. Jetzt um 17:00 Uhr habe ich es geschafft. Noch 30km zum Zeltplatz in Mayrhofen und ich sollte noch einkaufen. Morgen ist Sonntag.

      Die Abfahrt ist eine reine kurvenreiche Schusstrecke durch enge unbeleuchtet Tunnels. Vor einem dieser Röhren ist die Ampel Rot. Ich fahre nach vorne und bekomme eine Diskussion mit, in der ein Autofahrer die beiden Radler davon abhalten will, vor ihm loszufahren. Da hat er sich aber ordentlich verhoben. Als originale Steierin läßt die Radlerin sich von einem Münchner Pifke so aber schon überhaupt nichts sagen. Ich überrede die beiden, bei Rot mitzufahren. Viele Argumente habe ich nicht gebraucht.

      Auf dem Zeltplatz grollt ein Gewitter ran, aber es bleibt trocken. Toi Toi. Es wäre der erste Reisetag ohne mindestens eine Stunde Regen. Ich flicke das Kabel des Ladegeräts mit Kabelbinder und T-Rex Klebeband. Weil man alles mit Kabelbinder und T-Rex Klebeband reparieren kann. Das Kabel ist jetzt geschient und sollte nicht mehr wackeln.

      Zum Nachradeln die heutige Tour:
      https://www.komoot.de/tour/1830498150?ref=atd
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    • Day 1

      1. Etappe: Schlegeis ➡️ Furtschaglhaus

      August 6 in Austria ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach ca. 8 Stunden Autofahrt sind wir im Zillertal angekommen. Parkplatz 🅿️ am Gasthof Breitlahner gefunden, danach mit Wanderbus zum Schlegeisspeicher-Stausee. Hier startet nun unsere Tour 🥾😉.

      Zunächst führt der Weg immer an dem wunderschönen hellblauen See entlang, dem großen Gletscher entgegen. Was für ein grandioser und traumhafter Anblick 🥰😍. Schon alleine dafür hat es sich gelohnt herzukommen.

      Nach einer Weile ging es dann steil nach oben zum heutigen Etappenziel: Das Furtschaglhaus.

      Nach ca. 2 1/2 Stunden oben angekommen, eingecheckt, frisch gemacht und erstmal bis zum Abendessen hingelegt. War doch alles ziemlich viel in den letzten Tagen 😅 und das merken wir jetzt.

      Nach dem Abendessen ging es für uns auch gleich wieder ins Bett. Geschlafen wird heute im Lager, mit Gletscherblick 🙏🏽☺️🏔️.

      Höhenmeter: 536 m
      Distanz: 8,3 km
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    • Day 5

      Das Innere des Hintertuxer Gletschers!

      March 27, 2023 in Austria ⋅ ❄️ -11 °C

      Heute besichtigten wir die faszinierende Gletscher-Welt von Innen, nachdem wir gestern Ski bzw. Snowboard auf den Bergen des Hintertuxer Gletschers fuhren. Es ist immer wieder beeindruckend zu was die Natur im Stande ist. Wir befanden uns 15 Meter unter den Skipisten!

      Am Nachmittag ging es mit Anton raus in den Schnee, er hatte solch einen Spaß!
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    Finkenberg

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