Austria
Krems

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Travelers at this place
    • Day 33

      The Wachau Valley

      September 26, 2016 in Austria ⋅ ☀️ 20 °C

      Monday September 26th
      In Which we Wide the Wachau

      Although the forecast was for yet another perfect riding day, it did begin with a very chilly start. We began by riding out of Melk and back to the bridge over the Danube. We then had a short but gut busting climb up the very steep ramp in order to cross the bridge itself. This took us back to the left bank of the river as we headed into the famous Wachau Valley region, famous around the world for its production of fine wines.

      As we entered the vineyards it was interesting to note that they did not just fill the floor of the valley, but continued right up the steep sides as well. It certainly would be hard work maintaining the vines on such steep slopes.

      As we rode we passed through a succession of extremely pretty small villages. With their narrow cobblestoned streets and medieval appearance, it was easy to see why this region is a favourite among those who travel on the numerous "pyjama boats" going up and down the Danube.

      In the mornings they were still quiet enough to be enjoyable, but as the day progressed they were progressively overrun by thousands of tourists. It was very difficult to cycle these streets once they got clogged with the masses.

      I was also having my own difficulties making any headway with my group of riders. It seemed that every time I turned my head they were further and further behind. I could not understand how anyone could already be 400 metres behind, when we had only ridden half that distance. The reason of course was that they were continually stopping for photos.

      One sight that particularly got my attention was of a guy busily painting the top floor of his house with the longest handled paint roller I had ever seen. The handle must have been 5 metres long and, each time it needed more paint applied to the roller, he had to direct it in through an open upstairs window for his wife to add the paint. It looked like a strange way to paint, but he was doing an immaculate job that showed he had obviously done it this way before.

      In the town of St Michael's there is a wonderful ancient church with a crypt full of stacked skulls, also an impressive tower with spiral staircase and panoramic views from the summit.

      I remembered this church from my previous rides along this section and we christened the skulls as the "heavenly Ghostriders".

      Durnstein is the most famous town in the heart of the wine region but it is spoiled by the crowds of tourists that surge through its streets every afternoon. Pity about that !

      As we rode through Stein we came across the filming of a period movie with a group of actors in historic costumes. I thought we might get a job as extras but I guess that yellow lycra clad bike riders would not be appropriate for this one.

      We arrived at Krems at around 3 pm and found that it was larger city than we had expected. It has lovely parks and a delightful old city centre. It would have been nice to spend more time exploring this place, but unfortunately that was not possible.

      Tomorrow we continue on to complete the final day of riding to Vienna.
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    • Day 5

      Apprentissage à Find Penguins!

      June 7, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 17 °C

      Bonjour
      Je ne maîtrise pas totalement Find Penguins, et mes envois ne partent pas toujours comme je le souhaite. Par exemple il manque les photos du dernier message. Les voici donc.

    • Krems - Norwegen und wieder zurück ;-)

      July 2, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 25 °C

      Jetzt befinden wir uns tatsächlich am allerletzten Abschnitt dieser Reise. Vom Erlaufsee wandern wir am Dienstag gemeinsam mit Martin auf die Gemeindealpe, dort oben treffen wir nochmal Hannes, Helene und Anna und verbringen gemeinsam einen netten Nachmittag im Terzer Haus, das wir ganz für uns allein haben.

      Am späten Nachmittag wandern wir schließlich hinab in die Ötschergräben, direkt bei einem Picknickplatz am Schleierfall finden wir ein wunderbares Plätzchen für unser Zelt.
      Am Mittwoch ist dann das Wetter schon am Vormittag regnerisch, weshalb wir noch länger dort bleiben. Nachdem die Vorhersage auch für den Abend nicht besonders gut ist, entschließen wir uns dazu die Besteigung des Ötschers auf ein anderes Mal zu verschieben und wir wandern so durch die Ötschergräben - erfreulicherweise dieses Mal bei deutlich besserem Wetter und vor allem ohne Schnee ;-)
      Von den Ötschergräben gehts dann für uns weiter durch die Tormäuer, wo wir in Erlaufboden eine Pause für das Abendessen einlegen. Da sich die Wetterlage langsam wieder verändert und sehr viele Unwetter für die Nacht prognostiziert wurden, bleiben wir gleich an einem Stellplatz dort. Wir bekommen dort von einem sehr hilfsbereiten, netten Mann den unglaublich wertvollen Tipp, das wir doch auch im Duschraum unsere Isomatten auflegen könnten. Dankbar lauschen wir im Laufe der Nacht immer wieder dem Regenprasseln am Dach - froh, dass wir nicht ständig schauen müssen, ob unsere Sachen alle im Trockenen sind :-)

      Am nächsten Morgen gehts weiter durch die Tormäuer zum Naturparkeingang in Eibenboden - genau dort bin ich mit Benjamin im Vorjahr am 14. April losgegangen. Heuer dürfen wir hier meine Eltern nach über 14 Monaten wiedersehen. Wir wandern gemeinsam den Trefflingfall entlang zum Hochbärneck und schließlich fahren wir mit ihnen weiter nach Ybbs/Donau.

      Dort dürfen wir zwei Nächte (mit einem Erholungs- und Entspannungstag) in Benjamin und Christinas Wohnung verbringen :-) bevor wir am Samstag mit unseren Booten in die Donau steigen.

      Und wieder ist das mit meinem Boot nicht ganz so easy. Jetzt zeigt auch noch das zweite Ventil schwächen und wir brauchen noch mehr Gaffa :-D und wieder war es nicht ganz klar, ob das Paddeln an der Donau mit dem Boot wirklich die beste Idee ist. Nach einem Lokalaugenschein vor Ort und der Einschätzung, dass die Strömung nicht so stark ist wie von vielen vermutet, mache ich eine Proberunde mit dem Boot und schließlich verladen wir meinen Rucksack in das Boot zu Claudia, sodass im Fall des Falles zumindest unsere Ausrüstung sicher ist!

      Mit mittlerweile doch einiges an Paddelerfahrung im Gepäck stellt das Paddeln an der Donau für uns nicht mehr die große Challenge dar. Den großen Tankern und Schiffen wird weiträumig ausgewichen und ansonsten ist der Fluss in diesem Abschnitt eigentlich sehr zahm. Nachdem unser Blick aber doch immer wieder auf mein Boot fällt und wir kritisch prüfen, wieviel Luft noch drinnen ist, entscheiden wir nach 12 Kilometer in Pöchlarn wieder auszusteigen.
      Claudia hat es schließlich auf den Punkt gebracht: “Die Luft ist draußen” und das wohl nicht nur beim Boot ;-)

      Wir wechseln also das Fortbewegungsmittel und versuchen es mit Autostoppen durch die Wachau. Dabei haben wir nochmal richtig viel Spaß und es finden nochmal richtig schöne Begegnungen am Straßenrand statt.
      Flux sind wir dann auch schon in Krems, wo wir für uns die Reise beenden, um schließlich noch weiter bis nach St. Pölten und Traisen weiter zu trampen. Das allerletzte Stück wird dann noch mit Julia und Karli zurückgelegt :-)

      Nach 445 Tagen ist die Reise nun also zu Ende und wir dürfen in Österreich in ein neues Abenteuer starten - mal schauen, was das Leben hier jetzt so alles für uns bereithält.

      David Bowies Zitat: “Ich weiß noch nicht, wohin ich von hier aus gehe, aber ich verspreche es wird nicht langweilig.” - passt dabei sicher noch immer :-)

      PS: Der Blog ist noch nicht ganz abgeschlossen. Einzelne Beiträge werden noch kommen. Wer Interesse hat an einem Vortrag oder einem Buch - beides wird es geben - darf mir gern seine E-Mailadresse in die Kommentare schreiben oder mir per E-Mail zukommen lassen (einfach an bernhard.griessler@gmx.at schicken) dann halt ich euch gern am laufenden :-)
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    You might also know this place by the following names:

    Krems an der Donau, Krems, קרמס, Кремс-на-Дунае

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