Austria
Bruck-Mürzzuschlag District

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Travelers at this place
    • Day 217

      Salzburg to Leoben

      January 22, 2020 in Austria ⋅ 🌙 -1 °C

      We had a lovely start to the day when we met this couple (Ozzie and Cynthia) in a cafe at the train station. Ozzie initially spoke to us in German, asking if they could share our table and then we discovered they were from Adelaide. Ozzie grew up in Austria and they were spending time with his brother and taking care of some apartments they have here. We sat on the train together, sharing travel stories (all in loud whispers because we had unfortunately ended up in the ‘please remain silent’ carriage of the train) and really enjoying their lovely company - see you in back in Adelaide, Cynthia and Ozzie.Read more

    • Day 9

      Wellness

      September 12, 2024 in Austria ⋅ 🌧 8 °C

      Weil ein Unwetter angesagt ist, checken wir heute im Asia Spa in Leoben ein. Herrlich ruhig geht es da zu und wir genießen den Tag mit Sauna, Wellness und warmen Bädern. Unendlich gechillt geht es dann weiter ‚in das Peter Tunner‘. Köstliche Kleinigkeiten aus Spanien mit steirischen Akzenten (Aioli mit Kürbiskernöl) warten auf uns. Natürlich mit einem Glaserl Wein. Wir hatten einen tollen Tag. 😍 Mal schauen, was der morgige bringt.Read more

    • Day 39

      … unruhiges Haus …

      June 7, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

      … morgens um halb sechs fahren einige Autos vor meinem Fenster weg … 😤
      … so verlasse ich das Bett und diesen Ort …
      … in St. Peter Freienstein hat der Bäcker schon offen … ☕️🥐😎 - Tee gibt es nicht - egal …Read more

    • Day 38

      Schlossberg - ohne Schloss

      June 6, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Schlossberg ist eines der Wahrzeichen von Bruck. Weithin sichtbar zeugt er von der einstigen Wehrhaftigkeit der Stadt. Zum erstenmal urkundlich erwähnt wird die Burg Landskron 1260, sie dürfte aber vermutlich zu jenen Burgen zählen, die bereits im 12. Jh. existierten wie Judenburg, Massenberg bei Leoben oder Graz.

      Die Burg galt als uneinnehmbar, erst der verheerende Stadtbrand von 1792 hat sie besiegt und zerstört.

      Der heutige Uhrturm war als Wehrturm ein Teil dieser Stadtbefestigung. Seit 1983 wird der Uhrturm vom Österreichischen Versuchssenderverband als Sendeanlage genutzt. Siedlungsplatz einerseits und Befestigungsanlage andererseits an.
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    • Day 3

      Bemalte Schädel

      August 11, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 17 °C

      (Bert) Wir frühstücken in Attersee am Attersee. Anschließend umrunden wir den Mondsee und den Wolfgangsee (30 Jahre das Sommerdomizil von Helmut und Hannelore und Heimat des Weißen Rössl, womit alles gesagt ist) und steuern dann nach Hallstatt am gleichnamigen See, ein an den Fels geklebtes kleines Dorf. Es hat es im Lonely Planet auf die Top Ten Liste des Salzkammerguts geschafft, doch vor allem scheint es in jedem chinesischen Reiseführer die Liste der Sehenswürdigkeiten anzuführen. Norbert wird zum Posieren aufgefordert und lässt sich nicht lange bitten.

      Trotz des Tourirubels lohnt der Besuch, denn die ordentlich aufgereihten und dekorativ bemalten Schädel im Hallstätter "Beinhaus" üben eine besondere Faszination aus. Aus Platzmangel ist man seit 1600 dazu übergegangen, die Überreste früherer Verstorbener wieder zu exhuminieren und in einem kleinen Gebäude neben dem Friedhof zu lagern. Was auf den ersten Blick bizarr anmutet, bekommt auf den zweiten Blick eine durchaus würdevolle Ästhetik - zumal viele Schädelknochen nicht nur mit den Namen der Verstorbenen, sondern zusätzlich mit symbolischen Malereien verziert sind (Eichenlaub = Ruhm, Efeu = Leben, Rose = Liebe, ...).

      Wir fahren weiter und überqueren die Grenze zur Steiermark. Langgezogene Kurven und breite grüne Täler bieten das erfreuliche Setting, um bei allem Sightseeing auch das Mopedfahren nicht zu kurz kommen zu lassen. Denn es steht noch ein weiteres Kulturziel auf dem Programm: die Benediktinerabtei in Admont, die nicht nur großartig von Bergketten eingerahmt wird, sondern auch sehr stilsicher modernisiert wurde. Eine kaleidoskopisch verspiegelte Videoinstallation bringt uns die Regeln des benediktinischen Klosterlebens nahe, vor allem aber beeindruckt die (weltweit zweitgrößte) lichthelle Rokoko-Bibliothek. Und es trifft sich gut, dass heute auch noch ein Klosterfest im Innenhof stattfindet, mit prächtig gekleideten Menschen und einer witzigen Kapelle.

      Die abschließende Teiletappe führt durch den (uns bis dato nicht bekannten) Naturpark Gesäuse mit blauem Himmel und steil aufragenden hellen Felswänden, später jedoch durch das weniger ansprechende "Eisenerz", das eine eher industrielle, graue und deprimierende Ausstrahlung hat. In der Nähe von Leoben kommen wir in einem sonnig gelegenen Landgasthof unter und gerade noch rechtzeitig an, bevor um 17 Uhr (sic!) die Küche schließt. Wir essen noch schnell Wiener Schnitzel, trinken zwei Bier und bleiben die einzigen Übernachtungsgäste. Needless to say: Norberts geplanter Trainingslauf (und damit auch meiner) entfällt schnitzelbedingt.
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    • Day 18

      Am Grünen See

      April 21, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 6 °C

      Nun haben wir uns entschlossen erst einmal, wenn wir Österreich verlassen haben, weiter nach Slovenien, Kroatien und Albanien zu reisen! Das scheint uns momentan logischer zu sein!
      Heute landeten wir erst mal am Grünen See! Sehr schön gelegen und entspannt zu umrunden!Read more

    • Der letzte Abend vor dem großen Tag

      July 25, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 22 °C

      So heute haben wir bis auf ein paar Kleinigkeiten alle Vorbereitungen abgeschlossen. Morgen nochmal schnell a bissi arbeiten und am Nachmittag heißt es Aufbruch Richtung Fähre mit einen Zwischenstopp in Kärnten und Pisa . Die Anspannung steigt und wir sind voller Vorfreude.Read more

    • Day 37

      … während dem Duschen …

      June 5, 2024 in Austria

      … ein abwechslungsreicher, sonniger Tag geht zu Ende - als ich dusche, zieht ein heftiges Gewitter über den Ort … ⛈️

      ———

      Hotel Restaurant Winkler
      Stadtplatz 3
      8680 Mürzzuschlag
      +43 3852 42000
      office@hotel-winkler.at
      http://www.restaurant-winkler.at/

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1628895087?re…
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    • Day 8

      Etappe 8: Zur Voisthaler Hütte

      May 25, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 11 °C

      Dieser Eintrag erreicht euch erst etwas später, aber keine Sorge - es gab einfach keinen Empfang auf der Hütte.

      Die Graf Meran Hütte war etwas einfacher als die letzten Hütten, aber Hauptsache einen Platz zum Schlafen und etwas zu Essen. Darf auch ruhig mal einfacher sein.

      Ich war der einzige Gast und somit mit dem Hüttenwirt und seinem Helfer alleine auf der Hütte, aber so erfährt man dann doch etwas mehr über das Leben der Hüttenwirte. Ist auch kein einfaches, da die gesetzlichen Auflagen aber auch die Vorgaben von den Trägern (Alpenverein, Naturfreunde, Österreichischer Touristen Klub, …) wohl auch immer mehr werden. So wird z.B. vorgegeben ob die Hütte ganzjährig geöffnet sein muss oder nicht und das lohnt sich natürlich nicht überall.

      Heute bin ich schon kurz nach 7:30 von der Hütte losgekommen und da das Wetter und
      die Sicht sehr gut waren, bin ich noch schnell auf die Hohe Veitsch um das Panorama zu genießen. Sah wirklich Klasse aus mit dem Wolken im Tal aber ansonsten reicht freiem Himmel und es waren in der Ferne ein paar Gämsen zu sehen, die es wohl ähnlich sahen.

      Die heutige Etappe war erst einmal wieder von Abstieg geprägt und es ging zunächst über den Teufelssteig hinab. Nicht sehr schwierig, aber wegen dem Regen von gestern unangenehm rutschig., war aber auch schnell wieder vorbei.

      Der weitere Weg war einfach und führte mich über Wälder und Almen, ich war aber heute etwas angespannt. Meine Etappenplanung reicht nur noch für die nächsten 3 Tage und ich wollte dann in Eisenerz mal einen Pausentag einlegen um den Beinen etwas Pause zu gönnen und die weiteren Etappen zu planen.

      Ich hatte aber die letzten Tage schon vergeblich versucht was passendes zu finden, aber die Auswahl war doch erstaunlich eingeschränkt und in ein Jung Familien Hotel wollte ich dann doch nicht unbedingt. Da muss ich noch etwas entspannter werden, irgendwas findet sich fast immer.

      Auf jeden Fall bin ich dann an der Rotsohlalm vorbei gelaufen, die zwar noch nicht geöffnet hatte, aber zwei Damen saßen hier gerade in der Sonne und wunderten sich wer da zu der Jahreszeit so früh schon vorbei läuft. Wir kamen ins Gespräch und natürlich ging es schnell um meine Pläne und es stellte sich heraus, dass eine von den zweien aus der Nähe von Eisenerz kam. Gleich gab es noch ein paar Tipps für meine weitere Route und meine Zuversicht stieg wieder, dass sich da schon etwas ergeben wird.
      Da ich noch einiges an Strecke vor mit hatte machte ich mich aber auch bald schon wieder auf den Weg. Jetzt ging es über mehrere Stunden entspannt über Pfade und Forststraßen dahin. Heute begleiteten mich vor allem Sumpfdotterblumen.

      Gegen 13 Uhr hatte ich dann im kleinen Örtchen Seewiesen den tiefsten Punkt der Strecke erreicht, leider bot sich hier nichts für eine Einkehr an und so machte mich mich nach kurzer Pause in das Seetal das in Richtung Hütte führt. Ich bin nun in der Gebirgsgruppe Hochschwab angekommen, das ist schon eine ganz andere Hausnummer als die Berge bisher. Das Tal führt zwischen imposanten Felswänden hindurch.
      Landschaftlich sehr schön und auf einmal lagen mehrere Steinböcke in kurzer Entfernung vom Weg und dösten im Wald. In dem Moment hätte man dann doch ganz gerne eine gute Kamera mit Zoom statt nur dem Smartphone dabei. Später lernte ich auf der Hütte, dass die Steinböcke den Winter im Tal verbringen und ihnen momentan oben in den Bergen noch zu viel Schnee liegt.
      Der Weg zur Hütte zog sich und führte immer wieder über Schneefelder, was auch für meine morgige Etappe viel Schnee bedeutet. Nach ca. 8 Stunden unterwegs war ich froh als ich an der Hütte war.
      Die Hütte wurde erst 2022 neu gebaut und ist wirklich sehr schön und hell und das Hüttenteam ist auch sehr engagiert und freundlich.
      Auf der Hüttenterrasse zeigte sich immer wieder die Hausgams und graste friedlich vor sich hin. Das hab ich so auch noch nicht gesehen
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    • Day 7

      Etappe 7: Im Nebel zum Graf Meran Haus

      May 24, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 9 °C

      Das Wetter sah heute in der Früh schon wieder etwas besser aus und da ich gestern noch raushandeln konnte, dass ich schon um 7:30 Frühstück bekomme ging es auch wieder um kurz nach 8 los.

      Da mich mein Weg ohnehin durch Neuberg a.d. Mürz geführt hat, habe ich die Chance genutzt und meine Vorräte an Energieriegeln und Nüssen wieder aufzufrischen, der nächste kommt erst wieder in 4 Tagen.

      Die Etappe begann dann erst mal mit einem 2 stündigen Aufstieg auf einsamen und schmalen Pfaden durch den Wald. Heute habe ich auch tatsächlich gar keinen anderen Wanderer getroffen.

      Am Veitschbach-Törl angekommen ging es nun erst mal etwas ebener dahin, aber da es auf einen Rücken entlang ging war es recht windig und man konnte schon sehen, dass der Himmel wieder dunkler wird. Hatte der Wetterbericht leider auch wieder vorhergesagt.
      Vor ein paar Tagen bin ich ja noch durch Wälder gewandert, in denen es ein Meer aus Bärlauch gab, hier war nun das gleiches mit Blaubeersträuchern. Die waren aber natürlich gerade auch erst am Blühen.

      Gegen Mittag kam ich dann an der Grundbauerhütte vorbei, ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass diese geöffnet ist, aber der Hüttenwirt war gerade mit einem Helfer dabei die Hütte für die Saison vorzubereiten.
      Mir war eigentlich nicht kalt, aber in T-Shirt und kurzer Hose sah ich wohl so hilfsbedürftig aus, dass mir gleich angeboten wurde, dass ich mich in der geheizten Stube aufwärmen kann.
      Da mir immer eher warm ist laufe ich die meiste Zeit in kurzer Hose und T-Shirt und vielleicht bei Wind mal mit Windstopper/Regenjacke.

      Die Herren waren schon beim Bier, aber da ich noch 3 Stunden vor mir hatte, bin ich mal lieber bei einem Radler geblieben.
      Und schon wieder Glück mit dem Timing: Als ich in der Stube saß fing es mit Schnürlregen an, da ich gut in der Zeit lag habe ich wieder einmal das schlimmste ausgesessen und hier einfach eine kleine Mittagspause gemacht.

      Leider sah es ab er nicht so aus, als würde es noch einmal schöner werden, so bin ich dann doch bei Nieselregen aufgebrochen und der hat mich leider dann auch die nächsten 2,5 Stunden bis zum Graf Meran Haus begleitet. Der Weg dorthin über die Veitschalpe war gut zu gehen, aber durch Nebel und Wolken waren leider die Eindrücke eingeschränkt, war mehr ein dahintrotten. Da ich nun doch schon etwas höher war und auch leichter Wind dazu kam, war ich dann auch froh, dass ich gut angekommen bin und heute kaum nass geworden bin.
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    You might also know this place by the following names:

    Politischer Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, Politischer Bezirk Bruck-Muerzzuschlag, Bruck-Mürzzuschlag District

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