Austria
Bruck-Mürzzuschlag District

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Travelers at this place
    • Day 217

      Salzburg to Leoben

      January 22, 2020 in Austria ⋅ 🌙 -1 °C

      We had a lovely start to the day when we met this couple (Ozzie and Cynthia) in a cafe at the train station. Ozzie initially spoke to us in German, asking if they could share our table and then we discovered they were from Adelaide. Ozzie grew up in Austria and they were spending time with his brother and taking care of some apartments they have here. We sat on the train together, sharing travel stories (all in loud whispers because we had unfortunately ended up in the ‘please remain silent’ carriage of the train) and really enjoying their lovely company - see you in back in Adelaide, Cynthia and Ozzie.Read more

    • Day 3

      Bemalte Schädel

      August 11, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 17 °C

      (Bert) Wir frühstücken in Attersee am Attersee. Anschließend umrunden wir den Mondsee und den Wolfgangsee (30 Jahre das Sommerdomizil von Helmut und Hannelore und Heimat des Weißen Rössl, womit alles gesagt ist) und steuern dann nach Hallstatt am gleichnamigen See, ein an den Fels geklebtes kleines Dorf. Es hat es im Lonely Planet auf die Top Ten Liste des Salzkammerguts geschafft, doch vor allem scheint es in jedem chinesischen Reiseführer die Liste der Sehenswürdigkeiten anzuführen. Norbert wird zum Posieren aufgefordert und lässt sich nicht lange bitten.

      Trotz des Tourirubels lohnt der Besuch, denn die ordentlich aufgereihten und dekorativ bemalten Schädel im Hallstätter "Beinhaus" üben eine besondere Faszination aus. Aus Platzmangel ist man seit 1600 dazu übergegangen, die Überreste früherer Verstorbener wieder zu exhuminieren und in einem kleinen Gebäude neben dem Friedhof zu lagern. Was auf den ersten Blick bizarr anmutet, bekommt auf den zweiten Blick eine durchaus würdevolle Ästhetik - zumal viele Schädelknochen nicht nur mit den Namen der Verstorbenen, sondern zusätzlich mit symbolischen Malereien verziert sind (Eichenlaub = Ruhm, Efeu = Leben, Rose = Liebe, ...).

      Wir fahren weiter und überqueren die Grenze zur Steiermark. Langgezogene Kurven und breite grüne Täler bieten das erfreuliche Setting, um bei allem Sightseeing auch das Mopedfahren nicht zu kurz kommen zu lassen. Denn es steht noch ein weiteres Kulturziel auf dem Programm: die Benediktinerabtei in Admont, die nicht nur großartig von Bergketten eingerahmt wird, sondern auch sehr stilsicher modernisiert wurde. Eine kaleidoskopisch verspiegelte Videoinstallation bringt uns die Regeln des benediktinischen Klosterlebens nahe, vor allem aber beeindruckt die (weltweit zweitgrößte) lichthelle Rokoko-Bibliothek. Und es trifft sich gut, dass heute auch noch ein Klosterfest im Innenhof stattfindet, mit prächtig gekleideten Menschen und einer witzigen Kapelle.

      Die abschließende Teiletappe führt durch den (uns bis dato nicht bekannten) Naturpark Gesäuse mit blauem Himmel und steil aufragenden hellen Felswänden, später jedoch durch das weniger ansprechende "Eisenerz", das eine eher industrielle, graue und deprimierende Ausstrahlung hat. In der Nähe von Leoben kommen wir in einem sonnig gelegenen Landgasthof unter und gerade noch rechtzeitig an, bevor um 17 Uhr (sic!) die Küche schließt. Wir essen noch schnell Wiener Schnitzel, trinken zwei Bier und bleiben die einzigen Übernachtungsgäste. Needless to say: Norberts geplanter Trainingslauf (und damit auch meiner) entfällt schnitzelbedingt.
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    • Day 101

      GEC & Grüner See

      May 14, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 20 °C

      So, diese Woche war mal wieder gut ereignisreich. Am Donnerstag hatten wir den Welcome Day im GEC (G Class Experience Center) und durften den Geländewagen dann einmal selbst Steigungen hoch und runter, durch einen See mit einer Wattiefe von 70cm und Off-road fahren. Ein Wahnsinns Erlebnis!!! 🤩🤩🤩

      Zudem habe ich mich im Fitnessstudio sowie für einen Hip Hop und Salsakurs angemeldet. Die erste Salsastunde wurde dann auch gleich am Freitag von Montag mit meinem Kollegen Vincent nachgeholt.

      Am Freitag kam Kathi, die Vermieterin von Dalilas Zimmer (meiner Mitbewohnerin) als kleiner Schokokeks von Ihrem Südamerika-Trip zu uns zu Besuch, was zu einem netten Abend bei ihren Freunden und anschließendem Discobesuch führte. Am Samstag habe ich dann eine kleine Motorradtour zum unglaublich schönen Grünen See ca. 1,5h entfernt von Graz unternommen. Im kleinen Gasthaus direkt am See durften natürlich vor der Rückfahrt ein Apfelstrudel und ein Häferlkaffee nicht fehlen.
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    • Day 22

      Adieu Wien 😢 - schön war's! ❤️

      June 1, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach 9 tollen Tagen in der österreichischen Grossmetropole ging es (endlich) weiter. Fast hätte ich noch das Fahrradfahren verlernt! 😂
      Am Vorabend habe ich mein "Hobel" nochmals etwas herausgeputzt und geschmiert. Zusätzlich habe ich noch "lockere" Schrauben entdeckt, welche ich dann gewissenhaft wieder angezogen habe. Es hat sich herausgestellt, dass ich mit meiner guten Tat die ganze Schaltung verstellt habe. 🙈 Also alles wieder zurück auf "Werkseinstellung" - anschliessend gings tadellos und ich kämpfte mich als Erstes durch die gesamte Wiener Innenstadt. Bis ich aus der Stadt war, verging tatsächlich über eine Stunde! (wahrscheinlich auch der gefühlt 2843 Rotlichter geschuldet)
      In gemächlichem Tempo ging es anschliessend immer leicht bergauf in Richtung Wiener Neustadt. Gegen Ende des Tages kam dann noch das Sahnehäubchen, der Semmering-Pass. Kein Monsterpass, aber immerhin auf gut 1'000 M. ü. M. gelegen. Bei steilen Aufstiegen merke ich jeweils sogar das Gewicht der Ohrstäbchen, welche sich irgendwo im Gepäck befinden. (auf gut deutsch: es ist sau-anstrengend) 😂
      Gute 100 Kilometer waren bis dahin absolviert, es sollte fürs erste nur noch runter gehen. Nach gut 127 Kilometern habe ich wohl oder übel mein Nachtlager aufgeschlagen, da ein Gewitter im Anmarsch war. Generell sind die bisherigen Nächte, welche ich zeltend verbracht habe, sehr feucht und regnerisch. Dies wäre an sich kein Problem (Zelt hält dicht), aber die Ausrüstung am nächsten Morgen halbnass zusammenrollen müssen, ist nicht sehr angenehm. (geschweige das Auspacken beim nächsten Gebrauch) 😂🙈
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    • Day 94

      Mariazell, Erlaufsee und Mauthausen

      August 8, 2022 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

      Bereits früh morgens fahren wir in leichtem Regen Richtung Mariazell. Unterwegs wird der Regen stärker, wir kehren in einem Lokal ein um zu frühstücken und fahren danach in die Basilika Mariazell. Die Kirche wurde ja neu renoviert und bietet wirklich ein sehr schönes Flair. Johann fährt mit einer neuen LKW App über den Seebergsattel und folgt der Anweisung des Gerätes welche eine Abkürzung nehmen wollte.
      Er bremst stark und biegt rechts ab. Dieser Weg führt durch enge Gassen und zum Glück schiebt er zurück. Bei dieser Bremsaktion wird im Wagen unten die Basilikum Flasche umgeworfen und alles schwimmt im Essig.
      Mittagessen gibts am Erlaufsee im Seerestaurant mit frischer Forelle und frischen Saibling dann geht's weiter nach Mauthausen wobei die ausgefahrene Stufe vom Wohnmobil sich leider nicht alleine eingefahren hat und somit fahren wir fast zwei Stunden mit der ausgefahrenen Treppe, zum Glück ist nichts passiert. Abends landen wir dann in Mauthausen und stehen direkt an der Donau. Unser Abendessen im Auto ist guter Käse und Wein und wir genießen mit Fernsehen den schönen Tag der zu Ende ging nach dem üppigen Regen hat uns in Mauthausen wieder die Sonne begrüßt.
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    • Day 1

      Anreise zur größten Therme der welt

      March 27 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute haben wir das Womo aus den Winterschlaf geholt und haben uns auf den Weg in die Therme Erding gemacht. Gut angekommen um 20:15 am kostenlosen Stellplatz . Noch schnell einen Schlummertrunk und dann ab in die heia. Julian ist schon sehr müde und ein wenig grantig aber egal. Carina hatte einen tollen musikwunsch zur Fahrt 😂 sie ist absoluter Flippers Fan 🤣Read more

    • Day 4

      På väg till Ljubljana

      July 15, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 19 °C

      Nattåget från Berlin till Bruck an der Mur var en speciell upplevelse.
      Mannen som skulle dela kupé med oss valde att festa med grannkupén medan frun sov i en annan kupé så vi fick en egen kupé✌️😂

      Härliga vyer som inte går att göra rättvisa på kort har passerat och fått en speciell plats i hjärtat❤️

      Efter ett kort byte i Bruck gick vi på ett fullt tåg mot Ljubljana men hittade gott om plats i vagnen avsedd för cyklar.

      Nu fortsätter äventyret och insamlingen av härliga minnen🚞😍
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    • Day 3

      Tag 3 - Seitenschlag mit Haltungsschaden

      August 31, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem Regen in der Nacht wachte ich am Morgen tatsächlich mit nur bewölktem Himmel und vereinzeltem Sonnenschein auf. 6:30 Uhr stand auf der Uhr. Ein bisschen früh. Naja als erstes lachten die restlichen Lachgummis… gutes Frühstück, was mich dann irgendwie wieder müde machte, sodass ich kurz die Augen schloss. 8:30 Uhr machte ich sie erst wieder auf und nun konnte der Tag starten. Das Wetter sollte endlich Sonnenschein bringen. Nach dem Einpacken ging der erste Weg ca. 1 km ins Dorf hinunter zurück, die Vorräte wollten aufgefüllt werden. Nach dem kurzen Stopp konnte es dann los gehen. 95 km waren geplant. Direkt zu Anfang stand die größte bergwertung des Tages auf dem Plan. Unrhythmisch ging es ca 5 km bergan, auf einmal kamen mehrere Rampen mit bis zu 16% Steigung und forderten mich alte Bergziege mehr als nur ein bisschen. Die 15 kg zusätzliches Gepäck waren leider nicht vorteilhaft, sodass mein Körper sich bemühte leichter zu werden, indem er Unmengen ausschwitzte. Oben angekommen war ich froh das geschafft zu haben. Die schwerste Aufgabe des Tages war geschafft.

      DENKSTE!

      In der Abfahrt überholte mich eine E Klasse relativ dicht, sodass ich bei Tempo 60 einem Holzstühle nicht mehr ausweichen konnte. Dadurch löste sich meine Isomatte und verfing sich in den Bremsen. Ich hielt sofort an und merkte verbrannten Geruch. Fuck, was ist das? Die Carbonfelge hat einen Seitenschlag, ziemlich mies dolle sogar. Die Bremse blockierte jede Radumdrehung. Was nun? Ich brauchte 2 Minuten, dann entschloss ich mich, die nächsten 15 km nach Mariazell zu fahren, den größten Ort hier. Mit offener Hinterbremse war der Weg eigentlich gut machbar, es ging kaum bergab. 12:45 war ich angekommen und versuchte mein Glück beim ersten Sportgeschäft. Mittagspause bis 14:30. Wovon müssen die sich nur erholen? Auf zum zweiten und letzten Sportgeschäft des Ortes. Ebenfalls Mittagspause. Aber immerhin telefonisch erreichbar. “Nee, mit Fahrrädern machen wir nichts, wir können nur Ski.” Immerhin gab sie mir den Tipp, dass es am Ende des Ortes einen Schmied gibt, der auch Fahrräder repariert. Vertrauenswürdig. Leider stellte sich bei meinem Besuch dort heraus, dass dieser Mann gerade Urlaub hatte. Langsam gingen mir die Optionen aus. Ich kann nicht den Rest der ganzen Tour ohne hintere Bremse fahren. Ich irrte weiter im Ort herum und fuhr voller Verzweiflung zum österreichischen ADAC. Die waren immerhin hilfsbereit und mit einer Zange bewaffnet ging der Mechaniker an meine Speichen. So richtig besser wurde es zunächst nicht, dafür war nun auch der Lack von den Speichen ab. Immerhin bekamen wir es dann zusammen hin, dass die Bremse zumindest nicht mehr bei jeder Umdrehung schleifte. Mehr konnte er nicht für mich tun, schließlich sei er kein “Radlmechaniker”. Okay dann erstmal raus und Optionen checken. Mental war ich gerade ziemlich am abkotzen. Das schöne Laufrad kaputt, dachte ich schon am dritten Tag ans Ende der Tour. Mit so einer Acht kann ich nicht durch die Berge fahren. Was nun? Lösung? Erstmal Papa anrufen. Die Eltern sind ja nur 170 km entfernt im Urlaub. Papa kann das bestimmt reparieren. Aber abholen lassen wollte ich mich nicht, das war keine Option. Zug dauert 8 h. Nein danke. Also auch die Eltern keine Lösung. Wo ist also die nächste Fahrradwerkstatt außerhalb von Mariazell. Eine in Kindberg ausgemacht. Dort erstmal angerufen und nachgefragt. Der Herr am Telefon klang sehr nett und war hilfsbereit. Er meinte, er kann sowas auf jeden Fall reparieren. Ich müsste nur hinkommen. Nice. Ich fragte ihn, was der schnellste Weg ist. “Übern Schneeberg.” Klasse. Ich fragte wie lange er noch da ist. Bis 18 Uhr. Ich hatte also nur 3 h um 55 km und knapp 1000 hm zu schaffen. Könnte ich schaffen. Vielleicht. Ich machte mich direkt los, fuhr so zügig und gleichmäßig wie es ging. Die ersten 14 km waren flach und schön, dann ging es zum Schneeberg hinauf. Ich hielt kurz in einer Bucht hinter einer Haltestelle an, um mein Langarmshirt auszuziehen. Plötzlich fährt etwas lautes an mir vorbei. Der Bus nach Kindsberg. Auf mein Winken reagierte der Fahrer nicht mehr und so verpasste ich die Gelegenheit. Läuft heute. Hilft nur weiterfahren. Coffein-Gel rein und bergan. Unrhythmisch. Immer wieder längere Passagen mit 11-12 %, dazu LKWs und Reisebusse, die an mir vorbei zischten. Irgendwann war der Schweiß zu Ende und es ging endlich bergab. Die Abfahrt war herrlich. Gut einsehbar und mein Hinterrad hielt. Ich lies es also halbwegs krachen und fuhr so zugig wie es ging. Unten angekommen ging es direkt noch einmal 380 hm auf den nächsten Berg hinauf. In 4 km. Steil war also angesagt. Steil runter gingen die Wattzahlen, die ich noch ohne Krampf drücken konnte. Vorher noch 270 Watt, gingen jetzt meist nur 230, Max 250 Watt. 16:50 Uhr war es schon am Beginn. Ich musste mich wirklich beeilen. Auf der letzten Rille kam ich oben 17:20 an. Schnell die Jacke drüber, Stirnband auf, schnell die 7 km Abfahrt runter. Im Tal musste ich dann noch 7 km relativ flach bis zur Werkstatt. Es war schon 17:35 Uhr. Okay, hilft ja nix, nochmal 7km powern. Ach ja und natürlich aero sein. Dachte ich mir, sei jz entscheidend. Also fuhr ich in Remco-Manier flach und ohne Schultern im Wind der Werkstatt entgegen. Selbst die Birkenstocks waren stromlinienförmig ausgerichtet. Mindestens -20 Watt sag ich mal grob. Tatsächlich kam ich 17:52 Uhr an. Der Mechaniker wartete schon auf mich und spannte schnell mein Rad an. Nach 25 Minuten war alles wieder in Ordnung, selbst die Schaltung, die auch etwas abbekommen hatte wurde wieder gerichtet. Nachdem ich mich tausend mal bei meinem Helden bedankt habe, war es nun an der Zeit für eine Übernachtungsstätte. 26 km bis zum nächsten Campingplatz. Puh. Erstmal zu Aldi, essen fassen. Nach einem Lebkuchenriegel und Brot mit Käse ging es dann weiter. Komoot schickte mich die ganze Zeit über eine Schnellstraße, mal Ein, mal Zweispurig. Da dies der schnellste Weg war, war es mir relativ egal, ob ich hier fehl am Platz bin. Ich weiß nicht wie, aber die Strecke ging gut ab. Ich weiß auch nicht was in dem Moment mehr geschoben hat: der Rückenwind oder die Malle-Partyplaylist? Ich glaube letzteres. Wieder in Remco Style und mit massiven Arm und Rückenschmerzen ging es voran. 19:45 Uhr hier am Platz angekommen, dann alles aufgebaut, nach ein paar Cashewnüssen dann die Luftmatratze aufgepumpt. Nach 5 Minuten viel mir auf, dass sie Luft verlor. Na klasse. Auf die Suche nach dem Loch gemacht, irgendwann gefunden und erstmal notdürftig geflickt. Mal gucken wie lange ich erhöht liege. Jetzt gehts erstmal ins Bett. Morgen wird’s hoffentlich etwas ruhiger.
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    • Day 1

      Wir sind angekommen!

      August 24, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 11 °C

      Endlich mal keinen Stau während der Fahrt gehabt. Carlos, unser Hund, hat die lange Reise gut überstanden und fühlte sich sofort wohl im neuen Urlaubsdomizil. Bei Ankunft in Bärbel's Panoramahütte überraschte uns ein Gewitter. In den Bergen krachte es gewaltig und wir machten es uns in der Hütte gemütlich. Die Berge lagen in dicken Wolken...Read more

    • Day 54

      Viennese Mountain Hike

      September 27, 2022 in Austria ⋅ ☁️ 7 °C

      Today's hike was amazing in all. We took an hour and a half train outside Vienna to Puchberg am Schneeberg which was on the eastern border of the Viennese Alps. The mountain we hiked was the highest mountain in lower Austria (just realized that after the fact 😂 - 2650m). We hiked about 21 km with 1200m of elevation (again only realizing this after we had already done it 😂). At the top it was SO windy! Craziness and lots of laughs. Then, on the way back down, we stopped at the mountain restaurant and got one of the best apple struddles I've ever had and a warm hot chocolate (everything was wet and the wind really sealed the deal). It was so yummy omg. We also had an Austrian cake and another strudel filled with a cream cheese mix. Also delicious. Finally, the hut also had a mountain dog 🥰 my heart ❤️

      Overall, probably the most unprepared I've been for a hike but was soso great and had a blast. Would do it all over again and shared so many laughs.

      (Context: the guy was 19 and from Germany. He had breakfast with us and we invited him to join. Nice to have an extra person and some new stories to hear but I think by the end of the day we were okay to go out separate ways 😂😬)
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    You might also know this place by the following names:

    Politischer Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, Politischer Bezirk Bruck-Muerzzuschlag, Bruck-Mürzzuschlag District

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