Azerbaijan
Bukhta-Il’icha

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Travelers at this place
    • Day 2

      Baku City Altstadt

      March 6 in Azerbaijan ⋅ 🌬 12 °C

      Nach über 9 Stunden haben wir endlich Baku erreicht.
      In der Zwischenzeit hat das Hotel das Zimmer storniert, weil die Kreditkarte nicht belastet werden konnte.
      Die Einreise ging wieder unproblematisch, am Airport noch schnell Manat geholt und ein Bolt zum Hotel bestellt.
      Der Fahrer meinte dann den dreifachen Preis haben zu wollen, was aber ohne große Diskussion zu reduziert wurde, aber dennoch nervig war.
      Im Hotel wurde es dann noch kurioser.
      Das Zimmer war verfügbar, man ging aber mit uns in ein anderes Hotel, wo ich bar bezahlen sollte.
      Also wieder raus zum Automaten Geld holen.
      Inzwischen war es 8 Uhr und wir konnten bis 12 Uhr in diesem Hotel bleiben und zogen um 14 Uhr in unser gebuchtes Zimmer.

      Nach einem kurzen Nickerchen und einer Dusche machten wir uns auf den Weg in die Stadt.
      Im Sonnenschein hielt sich auch die Müdigkeit in Grenzen.
      Altstadt, Flame Towers, Promenade und City mit einer Art Ostermarkt wurden erkundet und entsprechend gegessen.
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    • Day 46

      Baku at Night

      September 10, 2019 in Azerbaijan ⋅ ☁️ 24 °C

      190 Kilometer, 8 Stunden unterwegs

      In Baku angekommen schlenderten wir an der Strandpromenade entlang und durch die schöne Altstadt inmitten von Stadtmauern. Hier ist es sehr schön, aber für uns extrem teuer. Nach all den günstigen Ländern ist es hier das erste Mal preislich etwa so wie zuhause. Ein günstiger Donut-Stand hat dann aber doch noch unseren Abend versüßt.

      Obwohl wir keine Lust haben in der Stadt zu schlafen, ist es jetzt doch schon wieder zu spät und wir schlafen auf einem Parkplatz zwischen Stadtzentrum und Meer.
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    • Day 7

      Baku walking tour

      May 28, 2022 in Azerbaijan ⋅ ☀️ 20 °C

      The day in Baku started with the great breakfast spread in a beautiful garden by the ancient baths. We then took a morning walking tour of the old Baku and in the afternoon new Baku. The city and the country are so different from Armenia and Georgia, truly embodying the spirit of an Islam country with its architecture, while being quite secular now. It was pretty incredible to see how the old and modern architectures that are separated by the millennia, blend so seamlessly. It was the Independence Day, so lots of military jets flying all long weekend.Read more

    • Day 117

      Baku

      April 23, 2023 in Azerbaijan

      35. Stop: Baku

      🛫 Erst wird unsere Flugbuchung nicht gefunden, dann sitzen wir mit einer Reisegruppe, die nach Mekka weiterfliegt, im Flugzeug. Viele sind das erste Mal geflogen (da bedarf es auch Mal Anschnallhilfe vom Sitznachbar) und es herrscht allgemeine Aufregung. (Chrissi pennt trotzdem schon vor Abflug ein).

      📇Endlich Mal eine freundliche Visa-Kontrolle und nur vier Koffer auf dem Kofferband. Wir sind in Eurasien! Europa kommt immer näher.

      🫖 Unterkunft bei süßer Frau. Es gibt Tee und zum Frühstück wird aufgetischt: Brot, Oliven, Pancakes (natürlich nochmal mit Butter bestreichen), Gurken, Tomaten, Erdbeeren & Co. (Michael eat, is good for you). Außerdem: Schlappen sind ein muss, ja nicht's helfen und unsere stinke Schuhe gehören auf den Balkon. Unsere Wäsche sollten wir besser auch nochmal waschen.

      🛒 Schogetten, Gut&günstig Produkte und deutscher Joghurt - ist ja fast wie Zuhause.

      ☕ Enge Gassen, Balkone an den Häusern, gemütliche Cafes, eine Seepromenade am Kaspischen Meer und die Flame-Towers im Hintergrund - Baku, du bist richtig schön.

      🏎️ Formel 1: Der Aufbau beginnt, die Straßen werden gesperrt, die Wände aufgebaut und wir cruisen mit dem Taxi über die Rennstrecke.
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    • Day 20

      Baku

      May 22, 2019 in Azerbaijan ⋅ ☀️ 24 °C

      Land des Feuers, so heißt Aserbaidschan auf persisch, das ist nur eine der Versionen der Namensherkunft. Aserbaidschan scheint immer irgendwie mit Feuer in Verbindung zu stehen. Ein paar Kilometer nördlich von Baku gibt es den Feuerberg, an dem schon seit dem Altertum durchgehend ein Feuer brennt, das durch austretendes Erdgas gespeist wird. Im Feuertempel Ateshghar fanden früher hinduistische Rituale statt. Der Tempel ist heute ein Museum und das Feuer hier brennt ebenfalls durch natürlich austretendes Erdgas. Das Wahrzeichen Bakus sind die Flam Towers, drei weithin sichtbare Wolkenkratzer in Form von Flammen, die bei Nacht durch ihre Beleuchtung wie lebendiges Feuer aussehen.
      Seit den Sowjetzeiten hat sich die Stadt stark verändert. Es wurde viel gebaut und ziemlich surrealistisch. Bei uns bekannt ist das Konzerthaus, das extra für den Eurovsions Songcontest 2012 während eines Jahres gebaut wurde. Vom Boulevard entlang des Kaspischen Meeres ist es gut zu sehen. Das Teppichmuseum sieht aus wie ein riesiger zusammengerollter Teppich, ein Einkaufszentrum wie eine Blüte und ein weiteres Konzerthaus wie ein Schlapphut. Dann gibt es noch ein Hochhaus, das dem berühmten 7 Stern Hotel in Dubai nachempfunden ist und einen drehbaren Wolkenkratzer.
      Der Boulevard ist enorm breit. Zwischen Stadtgebiet und Boulevard befinden sich gepflegte Grünanlagen, Cafés, Spielplätze und Restaurants, und wie auch in Georgien und Armenien ist speziell vom Abend bis spätnachts alles auf den Beinen.
      Diesmal buchen wir eine Sightseeing-Tour. Wir wollen nicht bei 30 Grad mit Motorrad, Helm und Jacken von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit tingeln. Der Bus fährt mit uns ca. 60 km südwärts zum Nationalpark Qobustan zu den bis zu 40000 Jahre alten Felszeichnungen und zu den Schlammvulkanen, die dort gemächlich vor sich hinblubbern. Das sind kalte Vulkane, die ganz einfach gesagt, durch Tonsedimemente, unterirdischen Wasserdruck und Methangas entstehen. Die Hälfte aller weltbekannten Schlammvulkane befinden sich in Aserbaidschan.
      Richtige Strände sehen wir hier nicht. Die vielen Ölplattformen draußen auf dem Kaspischen Meer, die Ölfelder und Erdölförderanlagen entlang der Küste motivieren auch nicht wirklich zum Baden.
      Das Kaspische Meer ist kein Meer, sondern ein Salzwassersee, der in Urzeiten durch Gesteinsverschiebungen vom Schwarzen Meer getrennt wurde. Es gibt keinen Zugang zu einem Ozean, es liegt 28 m unter dem Meeresspiegel und ist bis zu 995 m tief und es ist mit seinen 1200 km Länge und 435 km der größte See der Erde.
      Die Landschaft ist nicht besonders ansprechend. Unsere Tour zieht sich über 300 km und 7 Stunden, dann haben wir auf kompakte und bequeme Art alles gesehen, was uns interessiert hat. Unser Tour Guide erzählt uns allerhand vom Leben der Azeris. Zum Beispiel auch, dass die Polizei ziemlich rigoros vorgeht und dass es für den Abschuß eines Wolfes zwei Jahre, und für das Umschneiden eines Olivenbaumes ein Jahr Gefängnis setzt. Möglicherweise wurde auch ein Putzgesetz erlassen. In Baku ist es nämlich rein und aufgeräumt wie selten wo. Die Parkanlagen sind topgepflegt, nirgends ist da Müll zu finden und die Lokale sind blitzsauber. In Seki sah ich sogar Einen, der seine Hauswand abwusch, bevor er sein Geschäft aufsperrte.
      Abends spazieren wir nochmals zum Boulevard, trinken gemütlich Kaffee, beobachten das Treiben auf dem Boulevard und verabschieden uns mit einem letzten Blick auf die Feuertürme von Baku.
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    • Day 82

      Diverse Baku

      November 19, 2017 in Azerbaijan ⋅ ⛅ 13 °C

      Baku is historical, Baku is fascinating, Baku is chaotic, Baku is delicious, Baku is developing fast, Baku is full of interesting people, Baku is vivid, Baku never sleeps, Baku is hilly, Baku is the "City of Winds", Baku is full of palaces (key word oil boom) - in short, Baku is an impressive metropolis.
      We stayed four nights at Nariman's place who is living with his cousin Nabi. From the balconies of his flat in the 19th floor we had great views over the city. During our stay we got to know more family members including four nephews and were kidding around with them while Nariman's mum and aunt prepared traditional food like Dolma, Kutab and Plow.
      One day, of course, we met our friend Tural again who is currently jumping from one radio or TV interview to another after more than 2 years on the road. Our day was really amazing, thanks again for everything Tural! Even for him strolling around the old town and the city center was quite interesting as some places had changed. We climbed the Maiden Tower, which had actually been the city's main landmark before the famous flame towers were built.
      As you can't pass a town in Azerbaijan without a park or monument which is dedicated to Heydar Aliev, you can not only find parks in Baku, but also the Heydar Aliev Center with its remarkable architecture. We saw different exhibitions varying from Azerbaijan history and culture over puppets to Chinese contemporary art - and a lot about "him" (which you can easily skip without remors if you don't want to spend a whole day). We also met some of Tural's friends, had a tea with Dimar and his son Murat and a great feast with former colleagues. This evening we should also learn that an Azerbaijani never drinks alcohol without a toast on something so that everybody took time to propose a toast. And never forget that the last toast of a night is always dedicated to the parents!
      To get rid of the hangover, the men joined early next morning to have some Khash: Heavy soup with cow feet, along with cow tongue and stomach as sides. Sounds disgusting, but helped.
      Entering the metro which is built so deep that it also serves as a bunker (and photographs are forbidden), reminded us of video scenes from the metro in Tokyo, solely there are no "pushers" (yet). There was no chance to enter, so we went up again, but going down there had been absolutely worth it just because of the beautiful mosaics in compliment to the famous poet Nisami. People in this region love poetry!
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    • Day 101

      11. Etappe Cengi - Baku

      May 29, 2018 in Azerbaijan ⋅ ☁️ 17 °C

      Eigentlich waren wir uns sicher, dass unser letzter Radtag völlig entspannt wird. 60km, super früh los, eher bergab und eine gute, breite Straße.
      Und dann das: Gegenwind von vorne links, der uns teilweise so hart von der Straße gedrückt hat, dass wir einfach nicht mehr weiter fahren konnten.
      Das Hostel war aber schon gebucht und auf den letzten 50 km vor Baku wurde die Landschaft echt karg und ein nennenswerter Ort kam gleich gar nicht mehr. Wir haben uns also zum nächsten Restaurant gequält und erstmal eine lange Pause eingelegt. Naja und danach haben wir durchgezogen. Durch die mehr werdenden Häuser am Stadtrand wurde der Wind erträglicher und das Ziel lockte! Die Einfahrt in die Stadt war erwartungsgemäß ätzend. Auf der 6-spurigen Autobahn und mit rücksichtslosen Autofahrern, die am liebsten plötzlich stehen bleiben und die Türen auf machen ging's die letzten Kilometer bis ans Ziel. Aber der Moment endlich vor dem.Hostel zu stehen, zu wissen, dass man da ist und die warme Dusche wartet, ist unbezahlbar :)
      Das waren spannende 14 Tage und immer mehr fühlt sich die Reise an wie eine Reise und nicht mehr wie ein langer Urlaub. Die eventuell geplante Weiterfahrt nach Astana haben wir aber schon gestrichen. 658,36 km an 11 Radfahrtagen reichen uns :) Durchschnittlich waren das zwar nur 60km am Tag, aber für zwei vollkommen untrainierte mit 20 kg Gepäck haben wir uns unserer Meinung nach ziemlich gut geschlagen! 💪

      Geplant 60 km
      Gefahren
      Time 4h38m
      Avg 13 km/h
      Max 31,6 km/h
      Dst 60,60 km
      Richtig starker Gegenwind, bewölkt, kühl
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    • Day 220

      Baku H3 Trail #1098

      August 8, 2021 in Azerbaijan ⋅ ⛅ 35 °C

      Wow, what an adventure. It was 106F (42c) degrees at the start (reportedly, the hottest day of the year so far), and did not cool down much by the end. In a hilarious twist, the hares planned to start from one park, but posted the location of another park. So, that added about 1 Km to the trail.

      Once all were assembled in the posted park, the hares led us back to the park they set trial from, don't forget, its 106 degrees out. We get off on trail, and manage to zig and zag our way along, until about the 7 Km point, where we had an impromptu water stop. Then the planned drink stop at 9 Kms, before dragging our way into the finish at 11 Kms . . . remember, its still well over 100 degrees out. Beers were quickly consumed, circle commenced, and fun was had by all.

      A few songs, a few laughs, the hares were punished, and all was right in the world. We then proceeded back to the hash pub, and crushed a few more adult beverages. In the end, it was a grand day of exploration on the hash. Many thanks to the Baku H3 for taking me along. On On.

      Fly the trail along with us here . . . https://www.relive.cc/view/vmqXX2pGJoq
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    • Day 109

      Baku

      June 6, 2018 in Azerbaijan ⋅ 🌙 20 °C

      Da kommt man radfahrenderweise in Baku an, fühlt sich wie der König der Welt, und dann das: sitzen in diesem Hostel tatsächlich noch drei (!) andere Radfahrer. Alle fünf waren wir davon ziemlich überrascht und belustigt. Was wir zwei Amateure aber zugeben müssen, während wir ein bisschen zum Spaß radelten, sind die anderen echte Freaks! Einer radelt aus den Niederlanden nach Peking, der andere aus GB nach Shanghai und der dritte absolviert gerade die letzten 8.000 km von seinen 53.000 km auf allen Kontinenten. Und was haben wir im Vorfeld über unsere Nicht-Profi Räder gegrübelt und überlegt, ob sie uns wohl so weit bringen werden. Der Um-die-Welt-Radler hatte noch nicht mal mehr Hinterradbremsen und machte auch nicht den Eindruck, diese für das letzte Stückchen noch reparieren zu wollen. Was aber auch was mit der Ersatzteilverfügbarkeit in diesen Ländern zu tun hat. Und wir alle saßen nun zusammen und es hat einen schon verbunden :) Auch verbunden haben uns aber die Partyabende im Otto's, wobei man nicht gerade sagen kann, dass Baku eine blühendes Nachtleben hat. Es ist, was man draus macht!
      Am Ende waren eigentlich alle wegen Visa Angelegenheiten in Baku gelandet und zum Warten verurteilt. Wir hingegen starteten gleich am zweiten Tag in Baku mit dem Verkauf der Räder. Flo hat auf den lokalen Kleinanzeigenmärkten super Anzeigen gestartet, sodass wir Räder und Helme nach 7 Tagen mit nur minimalem Verlust losgeworden sind. Ein voller Erfolg :)
      Baku selbst ist super schön und hat dank des Öls viele Prunkbauten und eine top sanierte Innenstadt zu bieten. Am kaspischen Meer haben sie eine Promenade gebaut, die zum schlendern, joggen und chillen einlädt. Also eine absolute Reiseempfehlung. Von der Ungleichheit zwischen Mann und Frau ist hier nichts mehr zu spüren! Wichtig zu wissen ist allerdings, dass man sich bei einem Aufenthalt von mehr als 10 Tagen in Aserbaidschan online registrieren lassen muss. Das haben sowohl wir als auch das Hostel verpennt. Die Strafe bei Ausreise sind 250$ pro Person. Das war eine echte Ernüchterung am Flughafen. Flo's Einfall zu fragen, was denn passiert wenn wir nicht zahlen können, war hingegen echt genial! Jetzt haben wir beide ein Jahr Einreiseverbot in Aserbaidschan 😅
      Das nächste Ziel der Reise ist Astana in Kasachstan.
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    • Day 19

      Auf der Seidenstraße nach Baku

      May 21, 2019 in Azerbaijan ⋅ ⛅ 22 °C

      Um Mitternacht herum sehen wir plötzlich Blitze zucken. Innerhalb kürzester Zeit wird es immer ärger. Die Blitze kommen pausenlos, dann gesellt sich endloser Donner und Platzregen dazu. Das geht durchgehend so eine dreiviertel Stunde lang und zwar so heftig, wie wir beide es in unserem ganzen Leben noch niemals erlebt haben. Vom Fenster aus schauen wir auf unsere Blue, die da draußen im Garten im Unwetter steht und sind uns nicht sicher, ob die aufgeweichte Wiese dem Druck ihres Seitenständers standhalten wird. Endlich ist alles vorbei und die Maschine steht noch, erst dann können wir endlich beruhigt schlafen. Am Morgen sehen wir dann erst welche Schäden das Wetter in der Ortschaft hinterlassen hat. Die Leute sind schon alle auf den Beinen, um mit Schaufeln und Besen den Schotter, den Morast und die Steine von der Straße zu räumen und Kehrwagen und Bagger sind auf der Hauptverkehrsstraße unterwegs. Es ist kühl, die Wolken hängen über die Berge bis ins Tal und die Seidenstraße ist naß. Wir machen noch schnell einen erfolglosen Abstecher zu der berühmten Karawanserei und fahren dann nach Baku weiter. Die Seidenstraße wird zwischendurch holprig. In einem Dorf machen wir Halt für einen Tee. Es dürfte Markttag sein. Allerlei Stände sind da aufgebaut und da stehen hunderte Männer herum, aber fast keine Frauen. Bei unserer Ankunft scharen sie sich gleich neugierig fragend um unser Motorrad. Einheimische Motorräder sieht man hier nämlich so gut wie nie. Wir kaufen uns eine Kanne Tee. Vor und in der Wirtschaft wird gegessen, geraucht, gespielt, getratscht und Tee und anderes getrunken und wir sehen ein paar Männer herumtaumeln. Was uns eigentlich wundert, denn Aserbaidschan ist mehrheitlich ein muslimisches Land und es ist gerade Ramadan! Die Leute dürften das doch nicht überall gleich ernst nehmen.
      Danach geht's kilometerweit durch schöne Wälder, in denen ein netter Picknickplatz dem anderen folgt. Am Straßenrand stehen kleine Buden, in denen Brotfladen gebacken, gegrillt und Tee gekocht wird. Überall wo Rauch aufsteigt gibt's was zu trinken und zu essen. Das müssen wir uns ansehen. Wir stoppen erneut für eine Kanne Tee. Die zwei Männer in der Bude sind freundlich, aufmerksam und dauernd am Putzen. Unglaublich ist das. Die Kanne Tee kostet einen Manat, das sind 52 Eurocent. Bald danach ändert sich die Gegend, der Wald verschwindet , die Landschaft wird zu einer kargen Steppe und die Seidenstraße zur breiten Autobahn. Damit ist Baku erreicht. Unser Hotel befindet sich so ziemlich im Zentrum und nicht weit vom Meer. Wir dürften mit unserer Quartierwahl die "Kärntner Straße" Baku's erwischt haben. In dieser Straße stehen nur extrem teure Autos und die Geschäfte führen Designermode. Sogar ein Rolls Royce Geschäft befindet sich schräg gegenüber des Hotels.
      Später spazieren wir noch zum Boulevard am Kaspischen Meer, das sich heute nicht von seiner besten Seite zeigt. Es ist windig und kühl.
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    You might also know this place by the following names:

    Bukhta-Il’icha, Bukhta-Il'icha

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