Bahamas
Black Point District

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Travelers at this place
    • Day 70

      Die schwimmenden Schweine

      January 3, 2023 on the Bahamas ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir Ankern eine Bucht weiter vor dem bekannten Pigbeach. Von unserem Ankerplatz aus sehen wir schon Schweine am Strand herumlaufen. Wir fahren direkt mit dem Beiboot zum Strand. Es kommt eine Sau mit ihren Ferkeln auf uns zu und wir sind umringt von kleinen Schweinchen. Marie ist ganz außer sich vor Freude. Sie quiekt im Chor mit den Ferkeln. Die Sau und auch die kleinen Schweinchen lassen sich streicheln. Ganz niedlich. Als die Sau mit den Ferkeln weiterzieht, schauen wir uns noch kurz am Strand um. Hier leben einige Schweine und etliche Ferkel. Als ein Tourboot mit vielen Besuchern ankommt, fahren wir wieder zum Boot zurück um am nächsten Tag mit Futter wiederzukommen. Am nächsten Morgen entdecken wir unter unserem Boot einen Ammenhai, der dort wohl ruht oder sogar schläft. Regina schnappt sich die Taucherbrille und spring mit der GoPro ins Wasser. Sie will das Tier aus der Nähe sehen. Der 2 Meter große Hai liegt gechillt auf dem Boden. Ihn stört es nicht, dass Regina mit der GoPro um ihn herumtaucht. Nach ein paar Aufnahmen geht es dann wieder zu den Schweinen, diesmal mit Futter. Am Strand kommen die Schweine schon ins Meer. Eins kommt zu unserem Boot geschwommen. Ja, die schwimmen hier die Schweine. Wir wussten gar nicht, dass die schwimmen können. Aber für Futter machen die sehr viel. Nachdem wir die Schweine gefüttert haben, besuchen wir noch mal einige Ferkel im Schatten.
      Anschließend besuchen wir noch unsere Segelfreunde Christy und Ross, die mit dem Boot in der selben Bucht liegen. Wir schnorcheln mit ihnen an einem schönen Riff. Sie haben auch Pullspears dabei, aber leider sind sie heute erfolglos. Aber das Riff ist trotzdem sehr schön. Anschließend sitzen wir noch bei einem Drink zusammen.
      Am nächsten Tag schnochelt Regina vom Boot aus zum Schweinestrand und Jens fährt mit Marie in Kanu zum Strand. Kurz vor dem Strand findet Regina einen kleinen Anker. Toll, den können wir gebrauchen, nachdem wir unseren in der Dominikanischen Republik verloren hatten, als wir mit dem Beiboot in der Brandung umgekippt sind. Wir freuen uns! Dann findet Regina auch noch Möhren und Kartoffeln im Wasser womit wir dann die Schweine füttern. Anscheinend können sie schwimmen aber nicht tauchen. Dann ist es aber Zeit und zu verabschieden denn wir wollen heute noch weitersegeln.
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    • Day 68

      Due Thunderballgrotte

      January 1, 2023 on the Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Neujahrstag stehen wir relativ früh auf, denn wir wollen in die Thunderballgrotte tauchen, die bei Staniel Island ist. Am besten kann man bei Ebbe in die Grotte hinein schwimmen. Ebbe ist um 9:20 Uhr und wir sind eine Stunde vorher mit unserem Beiboot an der am Eingang der Grotte. Marie setzen wir in ihren Schwimmring und wir ziehen uns die Tauscherflossen und Schnorchel an. Dann schwimmen wir zusammen in die Grotte. Am Eingang empfangen uns viele Fische. Die Thunderballgrotte ist halb mit Wasser gefüllt. Über uns ist eine Halbkreisförmige Höhle mit einem Loch in der Decke. Unter uns sind Korallen mit Sandboden und duzende bunte Fische. Durch verschiedene Öffnungen kann man nach aus der Grotte hinaus tauchen. Bis wir die ganze Grotte und Umgebung erkundet haben, ist eine gute Stunde vergangen. Zufrieden steigen wir in unser Beiboot zurück, als die ersten Tourboote mit einer Vielzahl an Touristen ankommen. Gut, dass wir so früh hier waren!Read more

    • Day 66

      Wer hat, der kann

      December 30, 2022 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute segeln wir weiter nordwärts und machen einen kleinen Stopp vor der Insel Musha Cay. Die Insel gehört dem Magier David Copperfield. Er bietet hier sehr exklusive Ferienunterkünfte an. Auf der Insel gibt es lediglich 5 Ferienvillen. Ein Abendessen am Strand soll angeblich 38.000 € kosten. Ob das stimmt konnten wir nicht herausfinden. Nun ja, wie wir hier schon häufiger in den Bahamas zu sagen pflegen, „wer hat, der kann!“. Als wir gerade vor der Insel Ankern, fliegt ein Wasserflugzeug knapp über uns vorbei und landet hinter uns. Es fährt direkt an den Strand von Musha Cay wo das Personal bereits zur Begrüßung wartet. So kommen die Gäste also hier hin. Kurze Zeit später verschwindet es dann auch schon wieder im Himmel. Wir fahren mit unserem Schlauchboot durch das türkisfarbene Meer an der Insel entlang, können aber nichts spannendes entdecken. Also drehen wir um und segeln weiter in Richtung Norden. Als die Sonne untergeht Ankern wir bei Black Point an Great Guana Cay. Den schönen Strand erkunden wir dann am nächsten Morgen. Wir finden leider wieder einiges an Plastikmüll, von den wir einiges einsammeln. Wirklich schade, wie die Meere verdrecken! Trotzdem genießen wir den tollen Ort und den feinen Sandstrand. Anschließen Schnorcheln wir noch an der Felswand entlang und entdecken neben zahlreichen Fischen noch einen riesigen Stachelrochen, der sich im Sand eingebuddelt hat.

      Anschließend segeln wir zum Hafen der Insel, um unseren Müll zu entsorgen. Dabei entdecken wir direkt am Steg Ammenhaie. Wir singen Maries Lieblingslied „baby shark“ und Marie tanzt und freut sich darüber die „Sharks“ nun live zu sehen. Anschließend segeln wir weiter nach Staniel Cay, wo wir Silvester feiern wollen. Als wir hier ankommen, sind wir mitten im Jetset. Hier liegt eine Superyacht neben der anderen, „wer hat, der kann“.
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    • Day 63

      The Musician Mermaid

      December 27, 2022 on the Bahamas ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser erster Stopp nördlich von Great Exuma ist die kleine Insel Rudders Cut Cay. Dazu müssen wir zunächst östlich der Inselgruppe fahren, da das Wasser westlich der Inseln zu flach ist. Obwohl wir das Wetter vorher gecheckt haben, ist es nicht so, wie vorhergesagt. Es ist sehr wellig. Die Wellen sind zwar nicht besonders hoch, allerdings haben sie sehr kurze Abstände und kommen aus verschiedenen Richtungen. Hinzu kommt dann auch noch schlechtes Wetter. Trotz Reisetablette ist Regina speiübel. Somit muss Jens sich alleine durchkämpfen. Selbst ihm ist es etwas unwohl - das heißt schon was! Dann überrennt uns auch noch ein Squall. Aufgrund des Starkregen können wir jetzt nur noch ca. 50 Meter weit schauen. Dann erreichen wir die Insel Rudder Cut Cay wo wir durch den Rudder Cut von der rauen östlichen Seite auf die angenehme aber flache Westseite einfahren. Hier ist es wichtig, bei hoch oder Niedrigwasser hindurchzufahren, da ansonsten die starke Strömungen ein großes Hindernis darstellt und sich sogar gefährliche Brandungswellen aufbauen können. Wir schlupfen kurz vor Ebbe durch, was ganz gut klappt. Regina geht es auch schlagartig besser, so dass wir beim Ankern wie gewohnt vorgehen.

      Am nächsten Morgen Schnorcheln wir bei Ebbe in der ruhigen Bucht zu einer nahegelegenen Unterwasser Skulptur. Ja, hier ist wirklich Kunst unter Wasser zu betrachten. Es handelt sich um eine Plastik einer Piano spielenden Meerjungfrau, die sich in 3 Meter tiefe auf dem Meeresgrund befindet. Wir tauchen abwechselnd zu ihr hinunter, während Marie in ihrem Schwimmring über sie hinweg schwebt.
      Anschließend schauen wir uns noch eine Höhle in unserer Ankerbucht an und entspannen am Stand im seichten türkisfarbenen Wasser.
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    • Day 71

      Kitesurfen auf Sandy Cay

      January 4, 2023 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

      Für heute ist guter Wind angesagt. Jens kribbelt es bereits in den Fingern. Wir segeln zur nahegelegenen Sandy Cay. Hier kann man ruhig auf der Windabgewandten Seite Ankern und auf der Windzugewandten Seite im seichten Wasser am Sandstrand entlang Kitesurfen. Gesagt getan. Zuerst geht Jens aufs Wasser, während Regina mit Marie im seichten Wasser spielt. Leider reicht der Wind nicht lange für Jens aus, sodass Regina Spaß auf dem Wasser hat. Die Strömung ist starke aber für eine Weile auf dem Wasser geht es. Wir verbringen den halben Tag auf der kleinen Insel, wo der Sandstrand nur bei Niedrigwasser rauskommt. Wir gehen Kitesurfen, spielen mit Marie am Strand, beobachten andere Leute am Strand und genießen einfach nur die kleine Insel und die Sonne.Read more

    • Day 178

      Disabled at Great Exuma

      April 4, 2023 on the Bahamas ⋅ ☀️ 79 °F

      Well our next adventure didn't go quite as planned. We had noticed on our way to and from the Jumentos that our cruising speed was about 2 kts slower than it should have been at our usual rpms. At first we attributed it to a strong current but realized on the way back that we weren't able to accelerate normally in forward. Dave attempted to adjust the gear linkage without success and, when we tried to leave from our anchorage on Long Island, we had no forward propulsion at all. We realized at that point that our transmission had failed and that we would need to go back to Georgetown for the best access to resources.

      The silver lining that morning was having a Manatee visit us for several hours. Apparently there aren't many that reside in the Bahamas so we were thrilled! Having learned from previous stays in marinas that Manatees love getting fresh water from hoses at the docks, we fed him multiple kettles full and stopped only when we decided we had depleted enough of our water supply.

      We were fortunate the next day to have enough wind in a favorable direction to sail without the engine back to Elizabeth Island near Georgetown. Away from concentrated boat areas, Elizabeth Island would offer us room to maneuver when anchoring. We tried to time dropping the sails so we could end up in a spot close to shore and protected from upcoming winds, but slowed down too fast. We were still able to put the boat in reverse and neutral, so Dave turned the boat around and backed the rest of the way in. I'd love to know whether the small handful of boats anchored nearby were humorously entertained by this or concerned that we were complete idiots.

      We were towed to an out-of-the-way location which was protected from most wind directions and accessible to a dock, important since we would end up being there for almost a full month. Unable to find an exact replacement for our old transmission, we were able to find a guy in Virginia who could get us a new one that could be modified. He fabricated the parts we needed for the modifications and assembled what he could before sending it to Florida. We found a broker in Georgetown who would arrange for it to be shipped by boat from Florida to Georgetown. We picked it up by dinghy and carried it the 3 1/2 miles back to the boat, hoisting all 50+ lbs up the boat ladder.

      Dave was cautiously optimistic that he could install it himself. We lifted the engine with the halyard to gain the necessary access. Right off the bat the shaft coupling didn't quite fit and would, ideally, need slight boring at a machine shop. Well, there are no machine shops in Georgetown and the closest one was in Nassau. Unwilling to give up and send it elsewhere, Dave managed to file it by hand using a coarse semi-round file and, believe it or not, a diamond knife sharpening tool. Many hours later he was successfully able to attach it.
      The rest of the actual installation went quickly but adjusting the gear linkage was a big challenge. Our friend Hayden gave Dave the tip he needed to complete that part of it.

      Between getting back to Georgetown with no engine, finding someone to tow us, finding the parts to fit an older boat, locating a broker to arrange shipment and Customs clearance, and solo installation, so many things could have gone wrong or gotten even further delayed. We got underway again Sunday. Needless to say, I am so impressed and grateful for Dave's tireless determination and astute problem solving abilities in tackling and successfully completing such a huge job almost entirely on his own.

      We happily spent our last three nights at Little Pipe Cay, which seems to have become our Exumas home base. Before crossing back to the States, we anticipated making it as far as Grand Bahama then needing to wait out a front affecting both the southern U.S. and the Bahamas. We realized, instead, that if we sailed straight through, we could be in Florida in under 48 hours. We left Pipe Cay Friday morning, had a challenging first night (higher winds and seas than predicted) then a great night crossing the Gulf Stream. We made it into Ft. Pierce around 9 this morning, just before the winds quickly started to pick up.

      We are homeward bound!
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    • Day 49

      Von Ammenhaien, Rochen und Emojis

      March 7 on the Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

      Es ist dislig, wir segeln 4h südwärts zum Staniel Cay.

      Die Sonne hält sich ganztags bedeckt, um dann am Abend die ganz grosse Show abzuziehen 🌞🤗🌞.

      Den Tag schliessen wir mit einem feinen Nachtessen auf der Terrasse des Jachtclub-Restaurants ab, derwil sich im Hafenbecken Ammenhaie und Rochen tummeln.

      https://sailing-marianoa.de/haie/#
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    • Day 405

      Iguana Island

      February 26 on the Bahamas ⋅ ☀️ 72 °F

      Just south of Staniel is an island full of iguanas. As we brought the dinghy to shore, the rock iguanas started to come out to see if we have food for them. I had a couple of carrots which they were eager to take.Read more

    • Day 10

      EXUMAS

      March 13, 2023 on the Bahamas

      Arrivée hier aux exumas. Là c'est les Bahamas comme je me l'imaginais. Paradisiaque !!!! Je suis nulle en photo donc j'arrive à prendre belles photos qui ressemble à la réalité ! J'ai fait u'e excursion en bateau auj.. J'ai nagé avec des requins !!! REQUINS !!! J'ai aussi nage avec des COCHONS !!!!!!!! UN TRUCS DE OUF. L'eau est magnifique les cœurs sont wouaw !! Y a plein d'îles.. Don't certaines appartiennent à des célébrités. Sur celle de Nicolas cage il y habite pas et c'est peuple d'iguanes 🤭Read more

    • Day 107

      Nassau to Staniel Cay

      December 5, 2023 on the Bahamas ⋅ ⛅ 79 °F

      We literally stayed the night in Nassau and took off. If you ever have been, you understand.

      We arrived to Staniel Cay around 2p. We are really trying to stay in front of some bad weather. But it's a cute little island we have to come back to. Very touristy, though. The marina is packed. Dave got in with the nurse sharks, of course!

      What Could Go Right? Beautiful perfect weather today to cross as fast as we are wanting. Hopefully, that continues tomorrow.

      What Could Go Wrong? Our battery charging is having some issue.
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    You might also know this place by the following names:

    Black Point District, Distretto di Black Point

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