Bahamas
Central Eleuthera District

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Travelers at this place
    • Day 100

      Gouvernor‘s Habour

      February 2, 2023 on the Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute segeln wir nach Gouvernors Habour. Das ist eine kleine Stadt, die auf einer Landzunge liegt und von zwei Seiten vom Meer umgeben ist. Auf der Westseite der Insel gibt es auch einen pinken Strand, den wir vom Ankerplatz aus in einem halbstündigen Spaziergang erreichen. Der Sandstrand ist toll für Marie. Das türkis farbene Meer schiebt kleine brechende Wellen auf den Strand, die uns zum Bodysurfen einladen. Nach dem Strandausflug kaufen wir noch im örtlichen Minimarkt und bei der Tankstelle ein, bevor wir dann am späten Nachmittag zur Hatchet Bay weiter segeln.Read more

    • Day 58

      Leon Levy Preserve

      October 28, 2023 on the Bahamas ⋅ 🌬 82 °F

      This place started to enable the preservation of native flora and fauna of the Bahamas. Still a work in progress, but they are trying to get the 89 endemic plants to grow here, and have a large collection of all the native plants. Especially plants from Eleuthera. Taylor enjoyed walking the almost three miles of trails. I don't think she ever saw a turtle before. 🤪🤣Read more

    • Day 420

      Governors Harbour

      March 12 on the Bahamas ⋅ ☀️ 73 °F

      We anchored in Governors Harbour which is the main city of Eluthera. It was larger than many of the other towns we’ve visited and had a lot more to offer. We hit the grocery store, bank, and a couple of restaurants for food and treats. When returning to the dinghy, the tide went out and we were in a sandbar. Thankfully some locals helped us push it back into the water.Read more

    • Day 417

      Cape Eluthera

      March 9 on the Bahamas ⋅ ☁️ 77 °F

      We stayed at a marina which offered bikes and a pool. The are had a bunch of nurse and bull sharks which were fun to watch. There were also grouper so Michael loved fishing. The marina resort had a lovely beach as well and a long trail to ride bikes.Read more

    • Day 125

      Früchte der Insel

      October 14, 2018 on the Bahamas ⋅ ⛅ 28 °C

      Unsere Enttäuschung über die "Früchtearmut" im Supermarkt wurde heute wieder wettgemacht.

      Heute war mal wieder ein Strandtag angesagt 🤗🤗🤗 und nach dem anstrengenden Schnorcheln sind wir auf Empfehlung unseres Hosts JJ in ein Strandhotel, welches einem Freund von ihm gehört, an die Strandbar gegangen. Da die High Season auf den Bahamas erst im November anfängt, haben wir auch die Bar komplett für uns. Diese Einsamkeit in diesem Paradies hat schon etwas 😍. Daher sitzt an der Bar außer uns auch nur Tom, der Besitzer des Hotels, der gleichzeitig Immobilienmakler auf unserer Insel Eleuthera ist. Wir werden über die hiesigen Grundstückpreise aufgeklärt, da gerüchteweise jeder, der das zweite mal auf die Bahamas kommt, hier bleibt und baut. Wir sind nicht ganz abgeneigt 😊. Die Preise reichen von $1.000.000+ (Strandgrundstück; vlt. eher nicht so unsere Preiskategorie) über $40.000 (eine Straße weiter in den Ort; entspricht schon eher unseren Vorstellungen 😁) zu nur $10.000 im Ort weiter nördlich.

      In dem Zusammenhang kommen wir auch auf die Lebensmittelpreise und unsere Enttäuschung über das Obstangebot zu sprechen. Daraufhin zeigt Tom uns, welche Früchte wir an der Straße finden und einfach pflücken und essen können, z.B. Seagrapes und Beeren der Bismarckpalme (sehen wie unsere Vogelbeeren aus, daher waren wir vorerst zurückhaltend), und holt jeweils einige aus seinem "Garten" für uns. Er lässt uns noch einen Tee aus frischem Zitronengras kochen und trinkt mit uns den lokalen Kokosrum, sehr sehr lecker 😊.

      Gut gesättigt machen wir uns auf den Heimweg, sammeln noch drei Kokosnüsse auf und pflücken ein paar Beeren von einer Bismarckpalme.

      Das Öffnen einer Kokosnuss ist allerdings ohne ein Buschmesser gar nicht so einfach. Der Kern der Kokosnuss 🥥, welchen wir in Deutschland als eigentliche Kokosnuss kennen, ist noch von einer dicken, faserigen Schale umgeben, welche sehr schwer zu öffnen ist. Wir mühen uns mit einem Küchenmesser ab und schaffen es nach ca. 10 Minuten und sehr viel Gewalt und Kraft, die Kokosnuss aus der Schale zu holen. Als JJ unseren Kraftakt sieht, holt er sein Buschmesser und öffnet uns die andere Kokosnuss innerhalb einer Minute 🤷🏼‍♀️.
      JJ rät uns davon ab, selber mit dem Buschmesser eine Kokosnuss zu schälen, sehr weise. So wie es bei ihm aussieht, könnte da der ein oder andere von uns auch tatsächlich wieder einen Finger dabei verlieren 😇. Das überlassen wir dann lieber den geübten Inselbewohnern. Die eigentliche Kokosnuss ist mit Hilfe eines Steins hingegen sehr einfach und schnell zu öffnen und endlich kriegen wir unser Abendessen 😋.
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    • Day 122

      Endlich Urlaub ;)

      October 11, 2018 on the Bahamas ⋅ ☀️ 28 °C

      Um 8 Uhr klingelt unser Wecker und es geht wieder auf zum Flughafen, um den Weiterflug auf die Bahamas, nach Governor’s Harbor auf der Insel Eleuthera, anzutreten. Beim Check-in werden wir nach unserem Rück- oder Weiterflugticket gefragt, da wir es zwingend vorlegen müssen um auf die Bahamas fliegen zu dürfen. Das ist blöd für uns, weil wir uns in dem Monat das nächste Ziel aussuchen wollte, auch wenn wir schon ein paar Optionen im Kopf haben.
      Da ohne Ticket nichts geht, müssen wir jetzt innerhalb von einer Stunde schnell ein passendes Ticket finden. Theoretisch kann man vielleicht auch irgendeinen stornierbaren Flug buchen, aber damit haben wir bisher noch keine Erfahrung. In die USA dürfen wir auch nicht zurück (zumindest nicht, wenn wir selber aus- und einchecken müssen), da wir möglicherweise Probleme mit unserem Visum bekommen. Laut offizieller Information zählen Nachbarländer und die Karibik für unser 90-Tage-Visum nicht als Ausreise, daher dürften wir nach den Bahamas eigentlich nicht wieder einreisen. Man könnte es zwar riskieren, ein Direktflug erscheint uns dennoch sicherer. Leider gehen sehr viele Flüge an andere Orte der Karibik über Florida. Die nächste, größere Insel wäre Kuba und wir finden einen nicht zu teuren Direktflug von Nassau (Hauptstadt der Bahamas) nach Havanna. Da das eigentlich nicht als nächstes Ziel geplant war und man auch nur 30 Tage bleiben darf (Verlängerung möglich), werden wir hier wohl eher einen touristischen Stopp einlegen. Zumindest haben wir jetzt ge au eine Minuten bevor wir noch einchecken dürfen die Buchung geschafft und bekommen damit noch unseren Flug.
      Als wir uns am Flughafen gerade noch etwas zu trinken mitnehmen möchten, werden wir ausgerufen. Merkwürdig, das Boarding hat erst vor maximal zehn Minuten begonnen und das Gate schließt erst in frühestens zehn Minuten... Wir lassen also alles stehen und liegen und flitzen (50 Meter) zum Gate.
      Am Flugzeug angekommen merken wir, warum sie so schnell auf unsere Namen gekommen sind: Es ist eine relativ überschaubare, zweimotorige Maschine, die Platz für geschätzte 60 Personen bietet. Allerdings sind außer uns nur drei andere Passagiere im Flugzeug. Dazu eine Stewardess und (so weit wir wissen) ein Pilot und Co-Pilot. Auf ins Abenteuer!

      Nachdem wir aus dem Flugzeug bereits das schöne Meer und ein paar Inseln entdeckt haben, freuen wir uns sehr angekommen zu sein. Die Flughafenkontrolle war die strengste, welche wir jemals durchlaufen sind, unsere Absichten würden erfragt, Weiterflugticket verlangt und der gesamte Koffer durchgeschaut. Wahrscheinlich ist es einer der einzigen Flughäfen, der Zeit für vernünftige Kontrollen hat.
      Nach kurzer Taxifahrt in der Unterkunft angekommen begrüßt uns unser Gastgeber John. Er macht einen freundlichen Eindruck und ist anscheinend seit zwei Jahren damit beschäftigt, die Unterkünfte auf- und auszubauen. Wir bekommen für heute einen Wagen und können uns so erst einmal mit Lebensmitteln eindecken, die leider auf der Insel sehr sehr teuer sind. Zum lokalen, frischen Obst zählen wohl Kokosnüsse, Bananen und Ananas, wobei die Saison für Letztere wohl im Juni und dann wieder im November ist und wir Kokosnüsse im Markt gar nicht finden. So bleiben uns leider nicht viele Optionen und wir decken uns reichlich mit Grundnahrungsmitteln und Wasser ein. So viel zu "Wir essen den ganzen Tag nur Obst 😪).
      Da es inzwischen später Nachmittag ist, gehen wir nicht mehr weiter auf Erkundungstour.

      Am nächsten Morgen machen wir uns dann auf und verlassen unseren netten kleinen Bungalow, der quasi aus einem Raum plus Badezimmer besteht, aber klimatisiert ist (Riesenvorteil bei der Hitze).
      Der Strand ist entgegen unserer Vorstellung bei Buchung leider nicht sehr nah, sondern drei Kilometer entfernt, was bei der schmalen Insel so ziemlich das Maximum ist. Wir machen uns zu Fuß auf durch den nächsten kleinen Ort. Die Leute grüßen eigentlich alle, auch vorbeifahrende Autos grüßen häufig und zweimal werden wir gefragt, wo wir hinmöchten und ob wir ein Stück mitgenommen werden möchten. Wir haben noch keine große Erfahrung mit der Insel aber nach den bisherigen Gesprächen mit den Leuten hier scheint uns das wirklich reine Gastfreundschaft und keine Geldmacherei oder Schlimmeres zu sein. Allerdings hat es sich nicht ergeben bzw. gelohnt, mitzufahren, von daher können wir es noch nicht beurteilen. Zuletzt laufen wir einen hügeligen Weg auf und ab Richtung Strand, können ihn aber erst ganz am Ende des Weges hinter einigen Palmen sehen.

      Was für ein Anblick! Er entlohnt uns für den Fußweg und alles, was uns hier noch erwarten mag. Das türkise Wasser und der feine Sand begrüßen uns im Paradies. Dazu kommt, dass weit und breit keine Menschenseele zu sehen ist und wir diesen Strand komplett für uns haben. Genial! Wir verbringen den Tag mit Planschen, Schnorcheln und faul am Strand liegen. So kann es weitergehen.
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    • Day 130

      Fish Fry

      October 19, 2018 on the Bahamas ⋅ 🌙 27 °C

      Nachdem wir bisher hauptsächlich an der östlichen Küste der Insel geschnorchelt sind, verschlägt es uns heute zur gegenüberliegenden Seite. Die wird auch Karibik-Küste genannt, obwohl sie im Prinzip genauso Atlantik-Küste ist wie auf der gegenüberliegenden Seite. Man merkt jedoch deutlich, das in östlicher Richtung der offene Ozean liegt. Dort ist es unserer bisherigen Erfahrung und allgemeiner Infos nach eher etwas rauher in Bezug auf Wellen und Wind. Zum Schwimmen und Planschen macht das Spaß und bietet auch einigen Korallen gute Lebensbedingungen. Die Sicht ist aber bei ruhiger See besser, weil weniger Sand aufgewirbelt wird. Von daher erwarten uns heute an der ruhigen Karibik-Küste gute Schnorchelbedingungen.

      Wir sehen auch einige Fische, vor allem Schwärme eher kleiner silberner Fische. Dazu gesellen sich aber auch ein paar bunte Fische und etwas größere, die wir für Barrakudas halten. Außerdem entdecken wir diverse andere Meeresbewohner, von Krill über Muscheln bzw. Schnecken bis zu Krebsen. Am Ende des Tauchgangs zeigt sich überraschend noch ein Stachelrochen, der ganz ruhig an uns vorbei und davon schwimmt. Es sieht eher aus wie ein Schweben und die Gemächlichkeit täuscht leider auch, da man als Mensch selbst mit Flossen deutlich langsamer ist. Wir sind insgesamt zufrieden und kommen bestimmt noch einmal wieder, zumal der Strand noch in Gehdistanz zu unserer Unterkunft liegt.

      Den Rückweg müssen wir heute nur teilweise zu Fuß antreten. Nachdem wir heute morgen schon zufällig unsere Barkeeperin von Toms Strandhotel an unserem Lieblingsstrand getroffen haben und sie uns ein Stück mitgenommen hat, treffen wir auch jetzt wieder auf eine nette Person, die anhält und uns fragt, ob wir mitfahren möchten. Ein Mann, geschätzt in den 50ern bietet uns die Mitfahrt an, obwohl das sonst seiner Aussage nach gar nicht so seine Art ist. Wenn er nicht wirklich sehr freundlich und keineswegs gefährlich aussehen würde, hätten wir uns Sorgen gemacht, als er auch noch fragt ob wir Hunger oder Durst haben, er hätte noch ein paar Snacks dabei. Wir lehnen dankend ab und unterhalten uns die 5-minütige Fahrt über ein wenig. Wie sich herausstellt ist er US-Amerikaner, der hier ein Strandhaus gekauft hat und in seiner Urlaubszeit renoviert. Letztlich erzählt er uns vom freitags stattfindenden Fish Fry, einer Art großer Grillparty, im benachbarten Governor's Harbour. Da heute Freitag ist (woher sollen wir das wissen...) wird er hingehen und bietet uns an, uns erneut mitzunehmen. Wir sind erst etwas skeptisch, wagen dann aber doch den Sprung ins kalte Wasser (den man hier sonst vergeblich sucht 😉).

      Um 20 Uhr kommt er tatsächlich wieder vorbei und sammelt uns ein. In Governor's Harbour sehen wir dann schon einen abgesperrten Teil der Straße neben einem Imbiss- und Verkaufsstand sowie mehrere Grills auf dem Sandstrand. Dazu gibt es viele Sitzmöglichkeiten und musikalische Unterhaltung durch einen DJ. Es sind wohl so 50-60 Leute hier, was die mit Abstand größte Menschenansammlung ist, die wir bisher hier gesehen haben. Wir probieren uns durch die lokalen Köstlichkeiten (der gegrillte Fisch war besonders gut 😋) und gönnen uns als nicht-Faherer dazu ein Kalik, das Bier der Bahamas, sowie den lokal beliebten Drink Bubba Rum, der wohl aus Rum, Kokosrum und mehreren Fruchtsäften besteht. Die Stimmung ist ausgelassen und es wird z. T. auch getanzt. Zwischendurch gibt es auch noch einen Limbo-Wettbewerb für alle. Wir unterhalten uns ziemlich lange mit unserem freundlichen Fahrer Bill, der auch einige interessante Geschichten aus seinem Leben mit uns teilt. Es gefällt uns auf jeden Fall gut und wir können uns vorstellen noch einmal wiederzukommen, vielleicht ja schon nächste Woche.

      Auf dem Rückweg bietet Bill uns an, uns sein Strandhaus und die Schnorchelmöglichkeiten davor mal anzuschauen. Wieder überlegen wir kurz, vor allem weil er auch noch anbietet uns extra abzuholen und zurückzubringen und wir damit mindestens ein schlechtes Gewissen haben werden. Trotzdem nehmen wir wieder einmal dankend an und sind gespannt auf den morgigen Tag bei ihm.
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    • Day 157

      Goodbye Eleuthera

      November 15, 2018 on the Bahamas ⋅ 🌧 27 °C

      Heute verlassen wir unser liebgewonnenes Eleuthera, wo wir die letzten 5 Wochen verbracht haben, und steuern Nassau an. Nassau ist die Hauptinsel der Bahamas, welche eigentlich aus nur einer großen Stadt besteht. Also das komplette Kontrastprogramm zu Eleuthera, hier ist die größte Stadt eher ein kleines Dorf mit ca. 500 Einwohnern.

      Da wir nicht wirklich wissen, wann unsere Fähre fährt, machen wir uns rechtzeitig auf zum Hafen. Auf dem Ticket steht 3pm - 5:30pm aber im Internet steht 2pm - 7pm. Wir sind etwas verwirrt, dass die Fähre nun auf einmal doppelt so lange brauchen soll aber nach Aussage der Einheimischen ändern die Fahrpläne und die Fähren sich des Öfteren mal.
      Auf dem Weg zum Hafen gönnen wir uns noch einen Zwischenstopp um unseren letzten Chonch Salat zu essen (super leckere lokale Spezialität😋) und sind froh, dass wir rechtzeitig aufgebrochen sind, denn die Fähre fährt tatsächlich schon um 2pm.

      5 Stunden später kommen wir in Nassau an und nach unserem ersten kurzen Eindruck den wir gewinnen konnten, erwartet uns auf dieser Insel tatsächlich etwas ganz anderes als auf Eleuthera.
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    • Day 146

      Eleutheras Nightlife

      November 4, 2018 on the Bahamas ⋅ ☀️ 27 °C

      Die letzten Tage waren sehr entspannt und ruhig. Wir haben etwas weiter an unserer Reise geplant, Gerald hat seine Programmierskills weiterentwickelt während ich (Sophie) JJ mit seiner Gärtnerei geholfen habe, da er sehr viele Pläne mit relativ wenig Motivation hat 😀. Vielleicht hilft uns das ja nochmal bei der Jobsuche in Australien 🙂.

      Heute Abend geht es mit JJ zum FishF ry. Endlich wieder gegrillten Fisch 😋. Kaum angekommen, merkt man, dass die Hauptsaison gestartet ist. Die Straße ist voll mit filmenden und fotografierenden Touristen und auch aus den Boxen kommt ganz andere Musik als die Freitage zuvor, Volksmusik der Bahamas, welche wie JJ uns berichtet nur für die Touris gespielt und nie von den Einheimischen gehört wird. Nach ca. 1,5 Stunden wird dann auch wieder die übliche Musik gespielt.

      Wir verlassen das Fish Fry und denken, dass wir nach Hause fahren, allerdings fährt JJ in eine ganz andere Richtung und wir kommen bei Ronnie's Bar und Club an. In der sehr gemütlichen Kneipe, in welcher zu dem Zeitpunkt nur Einheimische anzutreffen sind, nehmen wir das ein oder andere Kaltgetränk zu uns und quatschen. Als ich JJ von den Plänen berichte, in Australien gegen Kost und Logie zu arbeiten, bietet er an, zu ihm zurück zu kommen und das für ihn zu tun. So ein Mist, gestern haben wir die Flüge nach Australien gebucht, sonst ein sehr verlockendes Angebot😕. Aber wir sind jederzeit willkommen und können auch nach unserer Südpazifikerkundung im nächsten Jahr zu ihm zurück kommen um ihm zu helfen. Das hört sich doch gar nicht so schlecht an, vielleicht kommen wir darauf zurück 😊.

      Wir gehen von der Bar einen Raum weiter in den Billiardraum in welchem zugegebenermaßen nur ein Billiardtisch steht der funktioniert, und spielen ein paar Runden gegen ein einheimisches Mädchen. Leider haben wir das Gefühl, dass sie in ihrer freien Zeit nichts anderes macht, also gehen die Partien fast immer relativ deutlich aus. Gegen 1 Uhr, zum Ende des Fish Fry, füllt sich die Bar etwas mehr mit Touristen, zum Glück entdecken sie den Billardraum nicht 😉.

      Irgendwann ist dann auch für uns Feierabend und wir machen uns wieder auf Richtung Palmetto Point, schließlich wollen wir morgen mal wieder an den Strand. So zumindest der Plan 😊.
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    You might also know this place by the following names:

    Central Eleuthera District

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