Barbados
Speightstown

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Travelers at this place
    • Day 23

      Horsebackriding, Regen & Strand

      December 17, 2023 in Barbados ⋅ 🌬 28 °C

      Anstelle eines entspannten Ausschlafens zum Sonntag, klingelte bereits um 06:00 Uhr der Wecker, da wir 08:30 Uhr einen "Termin" hatten. Alex ging davon aus, dass Stephan nach langem Suchen doch noch eine Kirche gefunden hatte, in der man einem Gospel-Chor zum 3. Advent zuhören konnte. Es gab ein schnelles Frühstück, die Sachen wurden gepackt, auch um anschließend an den Strand zu gehen und dann fuhren wir kurz nach 8 Uhr los, da es ca. 10 min Fahrtweg waren. Stephan packte vorsorglich für den heutigen Tag noch ein weiteres Handtuch mit ein, ohne dass Alex den genauen Hintergrund dazu kannte. Wir fuhren auf den Parkplatz vorm Surfside Restaurant & Bar, wo dann für Alex die Auflösung kam, dass sie heute einen Strandausritt machen durfte, von dem sie bereits geschwärmt hatte. Der Reitstallbesitzer Steve kam dann kurze Zeit später zum vereinbarten Treffpunkt mit 2 Pferden und der Spaß konnte nach einer kurzen Einweisung beginnen. Das Handtuch wurde über den Sattel gelegt, da Alex ein Sommerkleid trug und keine langen Hosen. Die Tour dauerte ca. 1,5 - 2h, in der Zwischenzeit fuhren Stephan mit Rosa nochmal zum Sonntags geöffneten Supermarkt, um noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen und auch ein paar Hähne waren wieder auf dem Parkplatz unterwegs, um Wache zu schieben. Nach dem Ausritt holten wir Alex wieder am Strand ab und auch Rosa durfte nochmal für ein Foto aufs Pferd steigen. Alex gefiel der Ausritt gut, wenn sie auch nicht alles verstanden hatte, was Steve auf dem Pferd vor ihr unterwegs erzählte und die "Pferdekommandos" verriet er ihr erst im Laufe der Tour. Anschließend fuhren wir weiter an der Westküste gen Norden mit 3 möglichen Stränden im Gepäck, die uns Josh und Greg empfohlen hatten, 2 "Bajans", die wir am Strand bei den Pferden kennengelernt hatten. Auf dem Weg sahen wir am Straßenrand einen Haufen Kokosnüsse, also hielten wir kurz an, um uns noch eine Kokosnuss zu genehmigen und um eine Flasche Coconut-Water mitzunehmen. Die Kokosnuss, die wir öffnen ließen, war leider zu jung und hatte deshalb kein Coconut-Jelly, also bekamen wir vom Coconut-Dealer noch etwas Jelly separat in einer Tüte. Dafür bezahlten wir 15 BBD für die Flasche und 5 BBD für die Kokosnuss (okay, da wir ja noch einiges an Jelly bekommen hatten - bei dem anderen Coconut-Dealer in Barbados hatten wir nur 3 BBD bezahlt). Es hielten auch einige Autos direkt am Straßenrand an, um sich eine Flasche Coconut-Water direkt an der Scheibe zu kaufen, ein anderer kaufte gleich 7 Flaschen. Als wir wieder die Straße zum Auto überqueren wollten, hielt er Coconut-Dealer freundlicherweise die vorbeifahrenden Autos an, damit wir über die Straße konnten. Zurück im Auto fing es wieder in Strömen an mit regnen, wir fuhren dennoch erstmal bis nach Speightstown, da auch ein Strand in der Nähe des Boot-Beach-Bar/Restaurants "The Caboose" befand. Wir parkten erstmal und warteten den starken Regen ab, der wieder zu kleinen Seen auf den Straßen führte, da da Wasser hier gar nicht so schnell ablaufen kann. Wir schauten in den Wetterbericht und waren schon fast dabei, nach alternativen Indoor-Aktivitäten für Rosa zu suchen, als es doch etwas aufzog und wir kurzerhand an den Strand gingen. In der ersten Bucht war es etwas steinig, also wanderten wir zur zweiten Bucht, die ein angenehmeres Baden versprach und wo auch die Wellen nicht so stark waren. Wir setzten uns unter einen Baum, um neben dem Schatten auch bei einem möglichen Regen etwas geschützt zu sein. Ein indischer Badegast gab uns aber die Info, dass wir uns besser einen anderen Baum aussuchen sollten, da die rot Markierten giftig seien, man die Früchte davon nicht essen sollte (das hatten wir schon auf den Schildern gelesen), aber man auch bei Regen nicht unter diesen Bäumen stehen sollte, da es dann zu Blasenbildung auf der Haut kommen kann - also zogen wir noch ein paar Meter weiter unter einen "harmlosen" Baum und konnten dann mit Rosa im Wasser baden und die Sonne genießen. Nach dem Badespaß war Rosa platt und schlief anschließend recht schnell im Buggy ein, während wir uns mit unserem Krempel wieder in Richtung Auto begaben und den Buggy durch den Sand zerrten. Wir hatten eh vor gehabt, die Boots-Beach-Bar/Restaurant mal zu besuchen, da auch die Preise moderat waren. Wir bestellten 2 Rumpunsch und 2 loaded Fish-Cutters (zusammen 80 BBD / 40 USD), die 2 Rumpunsch waren quasi 2 Flaschen, die für 4 Gläser reichten. Für das Essen bekamen wir Fisch-Holzschild mit Nr. 9. Eine sehr lässige Bar mit entspannter karibischer Musik. Zwischendurch gab es immer mal ein paar Regenfälle, aber unter den Schirmen waren wir relativ gut geschützt. Die Campingstühle waren schonmal etwas geflickt worden mit Seilen, aber dennoch stabil und bequem. Als wir fertig waren mit Essen, wachte Rosa auf und wir fuhren zusammen erstmal wieder zurück in die Unterkunft, um uns alle erstmal wieder zu duschen und vom Salzwasser und Sand zu befreien. Prinzipiell konnte man auch zu dritt in die Dusche, leider war der Abfluss eh schon etwas langsam und da Alex mit Rosa draufgesessen hatte unter der Dusche, bemerkten wir dann irgendwann, dass wir im Bad und Schlafzimmer einen ähnlichen Zustand erreicht hatten, wie auf den Straßen von Barbados bei Starkregen, wir hatten einen See, der bis unter das ganze Bett ging und nicht ablief. Somit war mit allen Handtüchern erstmal aufwischen, auswringen und weiter aufwischen angesagt und die Klimaanlage wurde auf "Entfeuchten" gestellt 🙈. Als das Quaos beseitigt war und wir uns wieder fertig gemacht hatten, fuhren wir nochmal los, um im Positano essen zu gehen, ein italienisches Restaurant (gehört mitlerweile zum Marriott Hotel), in dem wir vor 10 Jahren schonmal gegessen hatten, als Alex eine Nacht in Barbados verbracht hatte, um Stephan auf der Luna zu besuchen, allerdings hieß es damals noch anders und wurde auch umgebaut, wie wir später am Abend erfuhren. Der Service war sehr zuvorkommend und das Restaurant sehr "gehoben", aber die Speisen waren auch sehr gut bei den entsprechend hohen Preisen. Rosa bekam Penne mit Tomatensauce, Alex eine Pizza Prosciutto und Stephan Pappardelle mit Pilzsahnesauce. Dazu gab es für Alex "Tropical Passion" Cocktail und für Stephan einen "Coconut Delight" und zum Abschluss noch einen Espresso Martini, auch mit passender Dekoration. Es regnete den ganzen Abend durch, als wir wieder zurückfuhren und auch in der Nacht goss es weiter in Strömen. Montag konnten wir glücklicherweise wieder ausschlafen und mussten keinen Wecker stellen.Read more

    • Day 3

      St. Nicholas Abbey distillery

      March 2, 2023 in Barbados ⋅ ☀️ 26 °C

      We visited the St. Nicholas Abbey distillery. The video shows how the sugar cane is put through a press which produces a sugary juice, the basis for rum. The squeezed leftovers are used to fuel the boiler. Afterwards we had lunch at Zemi's on the East coast.Read more

    • Day 3

      Speightstown

      April 18, 2019 in Barbados ⋅ ⛅ 30 °C

      Speightstown, hier gibts die bunten Häuser und die typischen karibischen Beach Bars. Zum Beispiel die Little Bristol Bar. Oder für den gehobenen Geschmack: HUGOS (Telefon +1 (246) 624 4846). Wer etwas mondäner Essen (z.B. Lunch, nur einen Latte dort trinken geht auch) möchte, kann auch in den Jachtclub von Barbados. Dieser ist nicht ausgeschildert, aber man kann sich an Port St. Charles orientieren. Das Restaurant des Clubs befindet sich auf einer Halbinsel, man erreicht es über eine kleine Brücke.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Speightstown

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