Belgium
Brussels Airport

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Travelers at this place
    • Day 56

      Sudden death.

      March 20, 2020 in Belgium ⋅ ⛅ 18 °C

      As i write this, we are in the clouds.
      Although I never thought this would be possible, nor that this ever could happen.
      It's a fact.
      Roadtrip2020 came to a sudden end.
      We left Lieske.
      And i am still crying.
      Hope she will be safe, as we for sure will return.
      Maybe we can find somebody who will take care of her.
      But in the end.. she is, just a car. But a special one.
      .
      So.

      Today the message came to our ears that there would be a "rescue flight" from the Belgium government to Brussels.
      So we decided to go for it.
      Not because we wanted, but because of everybody we spoke, to grab this possible escape.
      It feels a bit like going from a safe place to a more danger place. But, maybe, as this gets out of hand in the whole world, and specially in Africa. We might regret not have taken this last chance.
      The main worry was the car on my passport.
      In the hours of queuing we often changed our mind.
      Leaving Lieske,
      All will be fine,
      It's part of the roadtrip...in the end,
      we decided to let customs have the last say.

      They asked how we entered the country, and we answered with the truth.
      The customs officer went away, asked some advice, and returned.
      No problem.
      And stamped our passport and flight ticket.
      ..
      Now, above France, we hope to return quickly to Tunisia and pick up what we left.
      We hope it won't last too long, and I hope we find some one taking care of her.
      Anyway. In this hour of world crisses, it might be better to be with our loved ones at home, than hiding away in a AirB&B in a strange city in a far away country....
      How strange this is. This weakness to run for a virus.
      Imagine it would be a real war. With real bullets and real horror...
      ..
      Almost at Brussels Airport.
      But not at home.
      The last miles before The End.

      Wisdom was never my strongest point.
      I hope this will turn out right.

      Things happen for a reason?

      Thanks everybody for joining us.
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    • Day 1

      Burundi - Hilfsbereitschaft in Zeitlupe

      August 16, 2023 in Belgium ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir waren lange unsicher, ob das Turnier überhaupt stattfinden wird - üblicherweise bekommt man 28 Tage vor einem FIVB Turnier die offizielle Information (Setzliste + genaue Location,...) per E-Mail zugesendet, nicht so bei diesem Turnier. Erst knapp 14 Tage vor Turnierbeginn kam eine etwas kryptische Mail mit der Anfrage nach Dokumenten. Am Ende stellte sich raus, dass irgendwo im Verband leider verpasst wurde uns die offizielle E-Mail 28 Tage vorher weiterzuleiten. Daher war die erste Herausforderung bereits vor Abflug: Eva rechtzeitig Gelbfieber zu impfen (das war vorgeschrieben und musste mind. 10 Tage vor Abflug passieren). Mit den Turnieren in Slowenien, der EM in Wien und dem Masters in Wolfurt gar nicht mal so einfach. Aber gemeistert, exakt 10 Tage vor Abflug konnte Eva sich in Wien impfen lassen.
      Somit konnte am Dienstag (17.08.) Abend die Reise losgehen, da der Flug nach Brüssel bereits um 07:20Uhr in der Früh ging. Eine Übernachtung im Moxy Hotel inkl. lecker Welcome Drinks und am nächsten Tag um 5.30Uhr hieß es Tagwache und ab ins Afrika-Abenteuer.
      Eigentlich wollten wir nur mit Handgepäck fliegen (wir beide hatten schon die ein oder andere schlechte Erinnerung an nicht mitgekommenes Gepäck), leider wogen sie beim Check-In unsere Koffer und sie waren leider eeeetwas zu schwer, also packten wir noch das Nötigste (Spielhose, Kontaktlinsenflüssigkeiten,...) um und konnten nur mehr hoffen, dass mit Umsteigen und 2 verschiedenen Airlines alles gut gehen wird.
      Unser 1. Flug nach Brüssel war pünktlich und alles lief wie am Schnürchen. Der 2. Flug war dann etwas verspätet und der Kapitän sagte durch, dass der Sudanesische Luftraum wegen Unruhen derzeit nicht überflogen werden kann und wir daher 1h länger (also 9:30h) fliegen - uff ganz schön lange. Nach dem Check der verfügbaren Filme war uns klar: das werden lange 9h 30min und wir fanden auch heraus, dass bei Brussels Airlines bei Tagflügen keine Decken und Polster an Board waren #damn.
      Einige Nickerchen, Essen und Filme später hatten wir es aber dann geschafft: um 20:30Uhr betraten wir den Boden in Bujumbura/Burundi (zusammen mit der Hälfte des Flugzeugs, die andere Hälfte flog weiter nach Entebbe/Äthiopien - auch eine neue Erkenntnis: es gibt Flüge mit Zwischenstopps).
      In der Ankunftshalle machten sich die "Hunderten"-Mitausgestiegenen bemerkbar: lange Schlagen und wildes Geschreie, wegen Visa und Passkontrollen. Gott sei dank standen bereits 3 Einheimische Delegierte der FIVB bereit, die mit uns den Online-Visa-Antrag ausfüllten (vorher auszusenden wäre ja zu einfach gewesen). Nach mehrfachen Anläufen und so 1h später hielten wir unsere Visa (zumindest virtuell) in der Hand und wurden durchgewunken. Wer glaubt das wars jetzt hat nicht mit der afrikanischen Art Gepäck auszuteilen gerechnet - wir erinnern uns: wir mussten ja unser Gepäck aufgeben...
      Das Gepäckband blieb ca. alle 1:30min hängen, da zu viele Koffer darauf waren (die Koffer wogen durchschnittlich ws. so 30-35kg, k.a. was die Leute da alles immer so mitschleppen) 30 min später hieß es: das sind alle Koffer... Steffi hatte ihren Koffer bereits bei sich und ich hatte ein Dejavu zu Santorin letztes Jahr... In meinen Gedanken kaufte ich schon Zahnbürste und die nötigsten Dinge, doch Wunder geschehen: Steffi fand beim Herumgehen am anderen Ende der Halle meinen Koffer. Wuhu. Es konnte also weitergehen,... zur nächsten Schlange, denn auch beim Rausgehen aus dem Flughafen wurden unsere Koffer nochmals durch einen Scan gelassen - eine koordinierte Art sich anzustellen gibts hier offenbar nicht, wer am besten drängelt kommt "schneller" durchs Leben.
      So jetzt aber wirklich: mit dem Bus brauchten wir keine 20min zu unserem Hotel - leider war es sehr finster und wir konnten die ungewohnte Gegend nicht genauer beugtachten, geschweige denn Fotos machen... (daher die einigen wenigen Fotos,...)
      Um 23 Uhr hatten wir es dann endlich in unser Hotelzimmer geschafft. (Zur Erinnerung: um 5.45Uhr gingen wir aus der Hoteltür in Wien)
      Nochmal kurz allen Daheimgebliebenen geschrieben, dass es uns gut geht und dann fielen wir auch schon k.o. ins Bett.

      Mein erster Eindruck von Burundi und den Rundi (so nennt man die Bewohner hier): obwohl es als das ärmste Land der Welt geführt wird sind die Menschen unglaublich hilfsbereit, zuvorkommend, freundlich und wirken sehr fröhlich. Von Fremdenfeindlichkeit oder argwöhnischen Blicken keine Spur - auch wenn Dinge anders, langsamer, unkoordinierter ablaufen - am Ende finden sie Wege.
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    • Day 39

      Zehntausend Meilen

      December 4, 2023 in Belgium ⋅ 🌧 4 °C

      Um 06:30 Uhr bin ich bei Jonas und Kübra. Die beiden bringen mich zum Flughafen. Trotz der frühen Stunde sind die U-Bahnen schon voll.
      Schlangestehen bei der Sicherheitskontrolle. Ich erreiche mein Flugzeug. Der Kapitän teilt uns mit, dass er dieses mal wegen "geomagnetischer Störungen" nicht über den Nordpol fliegen kann. Statt dessen geht es wieder auf die Slalomstrecke durch Zentralasien, um alle aktuellen Krisenherde herum, wie auf dem Hinweg. Dadurch bringt er mich um den geplanten Besuch in der Arktis und um meine zweite Weltumkreisung. Immerhin, nach dem Start gibt es noch einmal einen schönen Blick auf den Skytree, die Rainbowbridge und schließlich auch auf den Fuji, diesmal von oben.
      Es folgen 15 lange, ereignislose Stunden Flug. Endlich landen wir in Kopenhagen. Meinen Anschlussflug nach Berlin habe ich da schon verpasst. Man bucht mich schnell um. Noch ein schneller, einstündiger Flug nach Brüssel, dann noch einer nach Berlin, und dann stehe ich wieder am BER. Heidi holt mich ab und um 23 Uhr bin ich wieder zu Hause.
      Und, wie war Japan? Es war eine schöne, interessante Reise in ein ganz anderes, aber jetzt nicht mehr ganz so fremdes Land.
      Ich habe viele, viele Japaner gesehen und bin viele Kilometer durch die Städte und viele tausend Treppenstufen gelaufen.
      Ich bin hunderte Kilometer mit dem Fahrrad durch ein Land gefahren, in dem man das Radwandern eigentlich gar nicht kennt.
      Ich habe viele merkwürdige, begeisternde und überraschende Dinge gesehen, aber jetzt bin ich froh, wieder zu Hause zu sein.
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    • Day 1

      Let the journey begin!

      September 20 in Belgium ⋅ 🌙 13 °C

      Gibt noch nicht viel zu berichten. Auto gepackt, Ben und Katze Tschö gesagt und ab nach Brüssel. Noch ein schnelles Frühstück bei Starbucks am Gate. Boarding startet genau jetzt, also dann bis später!

      🛫
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    • Day 1

      Zwischenstopp in Brüssel

      January 6, 2023 in Belgium ⋅ 🌧 10 °C

      Nach kurzem Flug nach Brüssel war ich ganz "experimentierfreudig" und hab mir einen 6 € Matcha Latte gegönnt. Noch nie sowas ekliges getrunken. Selbst Mattis Motivationspruch "Ex oder Zahni" half nicht, dieses grüne Zeug runter zu bekommen.
      Als nächstes haben wir unsere Rucksäcke giftgrün einfoliert und warten jetzt am Gate auf den Abflug nach Mexiko.
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    • Day 126

      Ende meiner Südostasienreise

      June 6, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 15 °C

      Fast 5 Monate war ich nun unterwegs und bin es noch aber das Kapitel Südostasien ist erstmal abgeschlossen. Ich habe so viele tolle Erfahrungen gemacht, neue Dinge ausprobiert, Einblicke in andere Kulturen erhalten, das Touristenleben gelebt und es mir gut gehen lassen, dann wieder jeden Komfort verworfen um das Gefühl zu haben richtig zu reisen. Am meisten inspiriert aber haben mich die Menschen die ich auf dem Weg getroffen habe. Ob Touristen, Menschen die unterwegs arbeiten oder Einheimische... all diese Geschichten haben mir gezeigt wie viele Möglichkeiten es gibt das Leben zu leben, Geld zu verdienen und am aller wichtigsten wohl, glücklich zu sein.

      Diese Reise war das schönste Geschenk, dass ich mir selbst machen konnte und jedes Erlebnis ob gut oder schlecht war eine Lehre die mir viel Angst genommen hat.

      Ich bin glücklich! Und ich hoffe du auch! Wo immer du gerade bist😊 und Was auch immer dein Ziel im Leben ist. Ich kann nur empfehlen sich der Welt zu öffnen und sie wird dir all ihre Möglichkeiten und Wunder zeigen. Wege gibt es immer und unsere einzige Aufgabe ist es ab und an die Entscheidung zu treffen wohin es gehen soll.

      Für mich geht es jetzt erstmal das wunderbare Belgien erkunden.😊

      Vielen Dank an alle die mir auf meiner Reise gefolgt sind! Es gibt noch so viel mehr Geschichten zu erzählen. 🗺🧭❤️
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    • Day 20

      Bye Spain :( Hello Belgium!

      February 2 in Belgium ⋅ ☁️ 8 °C

      Our final day in Spain :(((( Lidia (my auntie) picked us up from the hotel for checkout and then we went to the lighthouse for a little walk! The view was absolutely stunning, as was the weather (again) We had some brekkie at the cafe close to the lighthouse before walking around to a nice park where I apparently have been 10 years ago! After a bit of walking, we headed to the family’s house where we had leftovers for lunch and played a few other board games before it was time to head off to the airport :( we exchanged some gifts before saying goodbye to Eduardo and Julio (my cousins) Jeroen and Lidia drove us to the airport and then said goodbye to us at security. Tears were shed :( a few moments later and we were on the plane to Madrid. Anddd we landed! An hour wait in Madrid means maccas comparison time. Chips: exactly the same. Nuggets: definitely have chicken salt or something on them here. Anyway much needed. Then one more flight and we were in Brussels woooo! We caught a train to Brussels central and then walked to our air bnb. ZzzzRead more

    • Day 2

      Wenn einer eine Reise tut…

      March 12 in Belgium ⋅ ☁️ 6 °C

      We are on the road again….
      Anstatt entspannt mit der Bahn nach Frankfurt zu fahren, dort zu übernachten und dann heute nach Venedig zu fliegen….
      Streikt doch heute die Lufthansa…,
      Also fix am Sonntag umgebucht von Brüssel nach Venedig.
      Wermutstropfen….
      Die DB benötigt 8,5 Stunden von Köln nach Brüssel, der letzte THALYS fuhr bereits um 18:45 Uhr…
      Für uns nicht zu schaffen 😢
      Also um 20:15 Uhr ins Auto und in 2h mehr oder weniger entspannt nach Belgien.
      Um 22:45 Uhr im Hotel sogar noch etwas zu essen bekommen.

      Früh ging der Wecker. Viel zu früh, wie sich herausstellte…

      Vom Hotel bis zum Check-in nur 100m Bereits online eingecheckt mussten wir nur zum Baggage-Dropoff.
      Keine Schlange.
      Security-Check, keine 3 Minuten angestanden.

      Also Alles in Allem vom Hotel bis zur Frühstücksbar habe wir keine 20 Minuten gebraucht.

      Das hätten wir in Frankfurt nicht geschafft ….

      Frühstück mit schöner Klaviermusik.
      Hier steht ein Public Piano und ein junger Fluggast hat uns mit seinem können erfreut.

      Jetzt warten wir aufs Boarding.
      Nächster Halt….

      Flughafen Venice Marco Polo
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    • Day 1

      Hoi Brussel! Bonjour la Belgique!🇧🇪

      August 2 in Belgium ⋅ ⛅ 23 °C

      Eine gefühlte Ewigkeit nach unserem letzten Urlaub im Februar inklusive anstehenden internen Jobwechsel von Nadine, neuer Stelle bei mir und dem intensiven zweiten Semester von Studium, waren wir mehr als nur bereit für den Urlaub. Auch wenn durch das Arbeiten am Tag des Abflugs die Vorfreude erst auf dem Weg zum Flughafen so richtig angestiegen ist, war zumindest der Gedanke das Urlaub kommt eine große Motivation. Für unseren Sommerurlaub hatten wir uns Belgien rausgesucht. Keine konkrete Stadt, sondern eine Rundreise durch das ganze Land. Belgien stand schon länger auf der Liste, gleichzeitig haben wir uns das Reiseziel strategisch rausgesucht. Durch mein Studium und die festgelegten Semesterferien im Februar und August war nur ein Urlaub in den Schulferien möglich. Um übertriebenen Preisen und Menschenmassen aus dem Weg zu gehen, haben wir uns für ein nicht typisches Reiseland entschieden. Sicher eine gute Wahl! In Belgien steht mit Brüssel, Antwerpen, Gent, Brügge, Lüttich und Löwen eine Tour durch die größten Städte an. Ergänzt werden die belgischen Ziele durch einen Ausflug nach Rotterdam, einen Strandspaziergang nach Frankreich und einer Übernachtung in Luxemburg. Mit Belgien und Luxemburg kommen Land Nummer 28 und 29 bei unserer Liste dazu und mit Brüssel und Luxemburg (Stadt) zwei weitere europäische Hauptstädte! Wir freuen uns schon riesig auf die Vielfalt und vielen Ziele, die wir in 12 Tagen (13 Übernachtungen) sehen werden. Mit Niederländisch in der nördlichen Hälfte des Landes (auch Brüssel) und Französisch in der südlichen Hälfte dürfen wir uns dieses Mal auf zwei Sprachen einstellen. Kulinarisch freuen wir uns schon sehr auf Waffeln, Pommes und Pralinen. Sicher noch vieles mehr! Mit der S-Bahn ging’s um 15 Uhr, knapp 30 Minuten nach dem zuklappen vom Laptop, los Richtung Flughafen. Am Flughafen waren wir ungefähr um 16:30 Uhr, wo wir dann nach der Koffer-Abgabe bei Hans im Glück zu Abend gegessen haben. Im Flugzeug waren wir pünktlich um 18:15 Uhr, der Start hat sich leider aufgrund des Wetters in Brüssel (Aussage Kapitän) von 18:45 Uhr auf ca. 19:25 Uhr verzögert. Für die nächsten knapp zwei Wochen sieht das Wetter zum Glück sehr gut aus mit Mitte zwanzig Grad und Sonne-Wolken-Mix. Die Flugzeit war dann mit ca. einer Stunde sehr kurz und der Flug selbst war mit Ausnahme von minimalen und kurzen Turbulenzen sehr angenehm. In Brüssel angekommen, hieß es ab zum Gepäckband und Koffer holen. Tatsächlich haben wir bei den vielen Flughäfen, die wir schon besucht haben, selten so ein Chaos erlebt. Nur 8 Gepäckbänder und je Gepäckband Abfertigung von 4-5 Flügen gleichzeitig. Dadurch war neben den vollen Gepäckbändern und vielen Menschen auch noch sehr viel rumstehendes Gepäck im Weg. Nach etwas Wartezeit und etwas mulmigen Gefühl, dass die Koffer nicht so schnell zu finden sind, hatten wir unsere Koffer und los ging’s zum Zug ins Zentrum. Für 11€ pro Person ging’s dann circa 15 Minuten zur Haltestelle Brüssel Nord.Read more

    • Day 10

      BKK --> BRU

      November 28, 2019 in Belgium ⋅ 🌧 9 °C

      Das Aussteigen, Security Check - da tastet mich doch tatsächlich eine dickbauchige Thailänderin ab 😄😄 - läuft heute schnell ab.
      Das Gate ist auch schnell gefunden - alles in allem brauchte ich 40 min, kürzer darf die Transferzeit nicht sein 😉.
      Der Flughafen ist wie immer eine Augenweide 😄.
      Mit knapp 30 min verspäten hebt der Flieger ab.
      Kurz danach gibt's denn obligatorische Gin Tonic und ein Abendessen - haben jetzt 2 Uhr 🙄😁 - egal, der Hunger nagt.
      Die Nachtruhe verläuft entsprechend - was halt im halb-liegen so machbar ist 😉.
      Kurz vor der Landung noch schnell frühstücken und dann landen wir auch schon um kurz vor 7 Uhr in Brüssel - etwa früher als geplant 👏👍.
      30 min später bin ich auch schon am Bahnhof - das läuft ja wie am Schnürchen 😁.
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    You might also know this place by the following names:

    Brussels Airport, Flughafen Brüssel-Zaventem, مطار بروكسل الدولي, Bruxelles National, Letiště Brusel, Διεθνές Αεροδρόμιο Βρυξελλών, Flughaveno Bruselo Nacia, Aeropuerto de Bruselas, Brüsseli lennujaam, Bruselako aireportua, فرودگاه بروکسل, Brysselin lentoasema, Aéroport de Bruxelles, נמל התעופה של בריסל, ब्रसल्स अन्तर्राष्ट्रीय विमानक्षेत्र, Zračna luka Bruxelles, BRU, EBBR, Bandar Udara Internasional Brussel, Aeroporto di Bruxelles-National, ブリュッセル空港, 브뤼셀 공항, Aeroportus Bruxellarum, Аеродром Брисел, ब्रसेल्स विमानतळ, Lapangan Terbang Kebangsaan Brussel, Brussel Nationaal Luchthaven, Brussel lufthavn, Port lotniczy Bruksela, Aeroporto de Bruxelas, Брюссель, Letisko Brusel-Zaventem, Bryssel-Zaventem flygplats, Фурудгоҳи бурӯксил, ท่าอากาศยานบรัสเซลส์, Brüksel Havalimanı, Брюссельський аеропорт, Sân bay Brussels, 布鲁塞尔机场

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