Belgium
Duivelshoek

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Travelers at this place
    • Day 6

      Hasselt - Antwerpen Radtour

      May 13, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 22 °C

      Morgen in Hasselt. Sonnenschein puur. Ich entschliesse mich nach einem deftigen Zmorgen erstmals „kurz“ zu Fahren. Noch etwas frisch aber mit voller Bewegungsfreiheit trampe ich zum Albertkanal mit dem Wasser der Maas. Die Strecke ist , ja na halt alles dem künstlich erstellten Kanal entlang. Aber auch so gehen 80km vorbei. Es ist daher immer spannend in eine Stadt einzufahren. Alles wird urbaner und hektischer. In Antwerpen war dies ein riiiesiger Park. Und da es Samstag war und tolles Wetter waren sehr viele Leute da. Kurze Zeit später treffe ich im Zentrum ein. In Hafennähe gönn ich mir ein Grimbergen. Prost. Sonntag gönn ich mir ein Ruhetag und schau mich ein bisschen um.Read more

    • Day 3

      Zugfahrt von Brügge nach Antwerpen

      April 9, 2022 in Belgium ⋅ ☀️ 6 °C

      Der Wecker klingelte um 7:30 Uhr. Heute machten wir es besser und frühstückten im Hotel für 12 Euro pro Person. Der Raum (im älteren Teil des Hotels) war sehr nett, der Ausblick auf das Wasser und eine Brücke noch mehr. Da hätten wir uns den gestrigen langen Fussmarsch durch die Stadt sparen können, naja. Leider konnten wir es heute nicht so lange geniessen, da wir auf 8:50 Uhr ein Taxi zum Bahnhof gebucht hatten, denn es gab komischerweise in der näheren Umgebung keine Bushaltestelle. Die befand sich irgendwo einige Strassen weiter in der Stadt. Wir hatten keine Lust, die samt Koffer suchen zu gehen, da wir ja unseren Zug um 9:26 Uhr erreichen wollten. Zudem wollte ich vorher noch ein Zugabo in Form einer Kreditkarte am Schalter abgeben, welches ich am Vortag beim Spazieren fand. Meine Kollegin meinte, so könnte ich mein Karma wieder aufbessern, sozusagen das Schwarzfahren im Bus aufheben. Ja genau 😉

      Um 11 Uhr kamen wir in Antwerpen an und haben gestaunt ab dem schönen Bahnhof. Es ist einer der schönsten auf der ganzen Welt. Dann suchten wir eine Weile das Hotel, weil ich einen falschen Ort (hinter dem Zoo) notiert hatte. Das Hotel wäre doch so nahe beim Bahnhof gewesen! Was lerne ich daraus? Double check the adress! Da wir nicht einchecken konnten, gingen wir gleich los Richtung Hafengebiet, wo wir dann einen falschen Weg einschlugen und nicht zu dem modernen Hafengebäude kamen. Tja, von weitem sah ich es aber.
      Aber die Stadt gefiel uns nicht so, sie ist gross und kommt natürlich nicht an diesen Charme von Brügge heran, auch wenn der grosse Platz in der Altstadt toll aussah.
      Als wir aus dem Hotel kamen, um essen zu gehen, fing es an zu tröpfeln, also holten wir unsere Regenschirme. Wieder draussen fanden wir uns bald im strömenden Regen wieder, dazu blies ein heftiger Wind. Wir hatten auch noch Pech mit den Restaurants, denn einige waren bereits voll und wir hatten natürlich nirgends reserviert. Doch irgendwann hatten wir Glück und genossen es, an der Wärme gemütlich essen zu können.
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    • Day 3

      Antwerpen Hafen

      December 27, 2022 in Belgium ⋅ ⛅ 4 °C

      Heute morgen wars dann doch ziemlich früh, und wir sind alle mit etwas wenig Schlaf aufgestanden um uns auf den Weg zum Bahnhof zu machen.
      Es war noch dunkel und die Straßen von Brüssel waren so gut wie komplett leer, bis auf ein paar, die wohl nicht geschlafen hatten.
      Am Bahnhof mussten wir uns erstmal zurecht finden bzw mussten wir unser Gleis finden. Als wir dann auf den Zug warteten, haben wir gesehen dass unsere Tickets wohl nur ausgedruckt gültig sein sollen.
      Mit einem etwas doofen Gefühl sind wir dann in den Zug gestiegen, wo Paula recht schnell die Chance ergriffen hat ein kleines Nickerchen zu machen.
      Das mit den Karten war im Endeffekt überhaupt kein Problem (warum schreibt man es dann dorthin??)
      Nach guten 50 min sind wir an Antwerpen Centraal angekommen. Dieser Bahnhof ist mit der schönste den ich je gesehen habe! Ein wirklich schönes Gebäude.
      Jetzt hieß es erstmal etwas zum frühstücken zu finden. War nicht so einfach, wir hattens kurz vor neun und 1. waren die meisten Belgier wohl zwischen den Feiertagen nicht zu erreichen und wenn dann auch frühestens ab 9.
      Wir haben uns dann spontan entschieden in einem mehr oder weniger Take away Laden zu frühstücken.
      Dort habe ich dann das erste mal Banana Bread probiert(mit Walnüssen) und nachdem wir uns das Frühstück auch noch warm machen konnten hat es gleich doppelt so gut geschmeckt. Dazu gab es noch ein Croissant, was jetzt nicht soo besonders war aber auch durchaus lecker.
      Wir hatten uns nach oben gesetzt mkt direktem Ausblick auf die Kreuzung. Die Menschen morgens dort einfach zu beobachten, und einfach dort zu sitzen war super entspannend und wir wollten garnicht mehr aufstehen nachdem wir unser Frühstück genossen hatten.
      Irgendwann konnten wir uns dann doch dazu motivieren zum Hafen von Antwerpen zu laufen. Der soll sehr schön sein und Wasser macht ja irgendwie immer glücklich.
      Der Weg dorthin war recht lang und leider etwas ungemütlich weil die tiefstehende Sonne ihren Weg noch nicht über die Häuser gemacht hat, weswegen es ziemlich kalt war. (Und windig noch dazu)
      Am Hafen angekommen kamen dann auch die ersten Sonnenstrahlen durch. So richtig besonders war der Hafen zwar nicht aber wie gesagt, Wasser macht einen immer glücklich. Es hatte auf jeden Fall etwas entspannendes dort spazieren zu gehen und die Ruhe zu genießen, die höchstens von plätscherndem Wasser unterbrochen wurde.
      Tatsächlich ist der Hafen von Antwerpen der größte des Landes.
      Das Hafenhaus hat uns alle ein wenig verwirrt denn die beiden Gebäudekomplexe haben unserer Meinung nach überhaupt nicht zueinander gepasst.
      Nachdem wir eine kleine Runde gedreht hatten, sind wir weiter Richtung Stadtzentrum…
      Auf dem Weg dorthin haben wir eine weitere kleine Verschnaufpause gemacht, da Paula auch kurz auf Toilette musste.
      Wir hatten einen tollen Blick auf das eindrucksvolle Museum aan de stroom. Jetzt kam die Sonne auch richtig durch und wir waren alle einfach glücklich und entspannt in diesem Moment, den wir alle kurz genossen hatten.
      Als nächstes sind wir in den Museumshop gegangen, wo es wirklich angenehm warm war.
      Dort gab es so so viele tolle und interessante Bücher zu entdecken.
      Es gab auch ganz viele tolle Postkarten, natürlich vor Allem von Antwerpen.
      Auf Einigen altmodische Postkarten war „the red line star“ abgebildet. Ich hatte mich gefragt was das ist und anscheinend war dies damals die größte Reederei Belgiens mit einer internationalen Verbindung zwischen Amerika und Belgien bzw Antwerpen.
      Wir haben bestimmt eine halbe Stunde in dem Laden gestöbert und ich habe auch eine der Postkarten als Souvenir mitgenommen.
      Irgendwie hatten wir total gute Laune, weswegen wir dann wie kleine Kinder auf das Spielgerüst nebenan geklettert sind.
      Vorbei an einem super süßen Omelett Food Truck sind wir dann ins Zentrum gelaufen…
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    • Day 60

      Pimpfi an Board

      September 2, 2022 in Belgium ⋅ ⛅ 23 °C

      Freudiges Wiedersehen

    • Day 6

      Seeing and eating Antwerp

      July 29, 2016 in Belgium ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach dem Bierrausch kam der Waffelrausch. Und wieder von vorne. Und Fritten, portugiesischem Essen und noch mehr Bier. Eigentlich müsste das reichen, aber in einer Stadt mit so vielen Kulturen unter einem Dach muss man sich auch mal zusammen reißen und jeglichen Platz ausnützen, der unter der Haut verfügbar ist.

      Was man nach Keynes Theorie der antizyklischen Essenstheorie beachten muss, ist der obligatorische Sport, welcher dieser Menge Essen entgegen gesetzt werden muss. Da muss man auch mal schwerfällig wie ein schwangeres Nilpferd laufen gehen. Oder man läuft zum Park und spielt mit Äthiopiern Fussball, ohne irgendwelche gemeinsamen Worte aber die Abseitsregel kennen die auch.

      Und anscheinend kennen die lieben Holländer unsere Sprache schon deshalb so gut, da sie nicht nur die englischen Filme in Originalsprache schauen. Klingt natürlich logisch, ist es auch.
      Wir sollten in Zukunft nur mehr gute Filme produzieren und dabei das Thema zweiter Weltkrieg mal beiseite liegen lassen. Ist natürlich witzig wenn ein Niederländer alle Befehle des Militärs kennt (wenn man selbst mal da war), aber zur Kommunikation sind sie nicht geeignet.
      Und vielleicht bekommen die anderen dann auch ein falsches Bild von uns und unserer Sprache.
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    Duivelshoek

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