Belgium
Liège Province

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Travelers at this place
    • Day 3

      Goodbye Jonny

      November 1, 2022 in Belgium ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute verlassen wir nicht nur unser tolles, etwas windschiefes Hotel, sondern auch das wirklich sehenswerte kleine Städtchen Monschau! Wir gehen ein letztes Mal über den heute morgen fast menschenleeren Marktplatz und kommen mit einer älteren Monschauerin ins Gespräch! Sie mag die Menschenmassen an schönen Wochenenden überhaupt nicht! Aber heute morgen ist es hier sehr beschaulich!
      Auch heute ist das Wetter wiedermal auf unserer Seite und wir beginnen unsere Tour, mit einem langen Abstieg ins Oleftal! Die Olef speist nicht weit von hier die Oleftalsperre! Es geht heute überwiegend über einsame Wirtschaftswege und für einige Zeit, direkt an der Olef vorbei, die sich durch ein schönes Tal windet und auch die Grenze zu Belgien darstellt! Nach einiger Zeit kommen wir zur Jonny Brücke! Warum die so heißt und wer Jonny war, steht auf einer Infotafel! Ich habe sie fotografiert und das Bild hier eingestellt! Eine traurige Geschichte von Schmugglern in der Grenzregion, kurz nach dem Krieg! Auf der schönen Bank, direkt an der Brücke machen wir eine längere Pause!
      Danach geht's vorbei an den berühmten Narzissenwiesen, wo sich im Frühjahr Menschenmassen bewegen, heute ist es hier wunderbar ruhig! Zum Ende der Tour, führt uns der GR 56 noch einmal in ein tolles kleines Bachtal! Parallel zum Jansbach verläuft ein Bilderbuch Singletrail und eine Bank direkt am Bächlein kommt gerade recht für die letzte Pause!
      Danach ist unser Parkplatz schnell erreicht und die 3 absolut tollen Tage an der belgischen Grenze sind auch schon wieder vorbei! Aber nur bis Sonntag, dann sind wir 3 wieder für 8 Tage hier und wollen dann mindestens bis zum Dreiländereck Luxemburg, Belgien, Deutschland kommen! Wir freuen uns jetzt schon!
      Nach 123 Tagen 2362 km!
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    • Day 70

      F1 Day 2 - Sprintin and Trekkin

      July 29, 2023 in Belgium ⋅ ☁️ 20 °C

      Today we got up and it wasn't actually raining! We got brekky and left fairly early to go see the drivers interviews. The walk was a bit easier and quieter than the first morning. We headed straight to the stage and stood to wait with everyone else.
      First out was Mercedes (George!!!) who were very polished as expected but still fun, then it was Erin's dream, the Ferrari boys. They spoke well, although Carlos seems to be in his own world. Next were the Haas and Red Bull boys who were also very polished, but Max was actually cracking some jokes which was nice to see.
      We then grabbed some food and coffee, then went back to see the Alpine boys buuut they started speaking French. So we set off on a hike to find an ideal spot for the day, literally we would have walked about 4km to get there. We got a good spot and watched the quali and the F2, it was really exciting to be close to the cars. Then Erin and I set off on a hike to see if we could find a better spot to watch the F1 sprint race. We literally walked for about an hour and sussed out s few spots. We ended up at a high point on the track which had some good views but then it poured down so the race was delayed. We huddled under umbrellas and finally the race started under a safety car. The race was so exciting with Piastri leading for a few laps and eventually coming second. So nice to see him get his first podium and while Hol and I were wearing our Piastri shirts too. There were a lot of exciting moments and incidents as well.
      Erin and I got ushered out a different entrance but stumbled upon the red bull party tent that was playing Super Max on blast and had different types of beer which we indulged in. We walked through some treacherous forest and attempted to get back into the track at various places, finally sneaking back in. We then got caught in a bottle neck of people, however there was a speedy but muddy way. Erin braved it in her white Adidas, luckily I had boots as we stepped into quite a few muddy, deep puddles. It was definitely a quicker way though. We finally met up with the others and trekked back to the yurt. We had done 30,000 steps over the day. We grabbed some dinner and drinks then showered before heading off to sleep before race day tomorrow!
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    • Day 2

      Am Ufer der Ambleve

      June 8, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 17 °C

      Warum fahren die Deutschen Wohnmobilisten eigentlich kaum nach Belgien? Wir wohnen nicht so weit weg von Belgien, daher waren wir hier schon oft unterwegs und sind immer wieder überrascht worden. So auch jetzt.
      Wir sind an der Ambleve in der Nähe von Spa auf dem Camping Eden. Der Name ist Programm.
      Der Campingplatz ist nach der verheerenden Flut vor 2 Jahren neu aufgebaut worden und liegt wunderbar ruhig direkt am Ufer der Ambleve. Überraschenderweise ist der Platz fast leer. Uns soll es recht sein
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    • Day 15–16

      Huy

      April 15 in Belgium ⋅ 🌬 9 °C

      Sikke et lorte vejr. I Brussels havde vi over 20gr og nu er den helt nede på 2 gr og regn, hagl og blæst. Typisk april vejr 😳.
      På vejen fra Namur til Dinant ændrede landskabet sig meget. Nu kommer der bakker og stejle klippeskråninger. Vi nød at køre langs Maas floden og se på de små byer. Enhver bygherre med respekt for sig selv, bygger et tårn eller spir på dit hus. De giver nogle meget smukke bygninger.
      Vi overnatter på et Bed and Breakfast i byen Huy.
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    • Day 2

      Nebelwanderung im Brack Venn 👻

      April 26, 2022 in Belgium ⋅ 🌧 4 °C

      Gestern haben wir uns direkt nach unserer Ankunft nach Monschau auf gemacht, um die Stadt zu erkunden. Sehr sehenswert, aber auch sehr touristisch.

      Umso mehr haben wir uns heute auf unsere geplante Wanderung in das Brack Venn gefreut. Die Wettervorhersage war eher schlecht. Aber so ist das halt, lässt sich ja nicht ändern... aber gerade das schlechte Wetter hat diese Wanderung zu einem absoluten Highlight gemacht!

      Durch dichten Nebel tasteten wir uns im Schneckentempo mit dem Auto bis zum Parkplatz vor, die Sicht betrug vielleicht 20 Meter. Schnell alles angezogen, was wir dabei hatte, denn es war kalt, nass und windig - so wie das Wandervölkchen es ja gerne hat 😁
      Bereits nach wenigen Metern passierten wir den Eingang zum Moor und in die nächsten Stunden bewegten wir uns durch eine unglaubliche Landschaft, die durch den dichten Nebel eine geradezu magische Stimmung entfaltete.
      Mal ragte eine krumme Birke in's Sichtfeld, dann tauchten plötzlich gigantische Fichten Stück für Stück aus dem Nebel auf. Wasser hörten wir tröpfeln, sahen es aber nicht. Eine Krähe schoss unerwartet an uns vorbei, ein Eichelhäher schrie plötzlich los und verschwand sofort wieder.
      Überall das unglaubliche Moorgras, das in jedem neuen Jahr auf den abgestorbenen Grasresten des Vorjahres weiter in die Höhe wächst.
      Es sieht so aus, als rage ein mit langen Haaren bestückter Kopf neben dem anderen aus dem sumpfigen Boden heraus. Reihe um Reihe um Reihe, bis sie alle vom Nebel verschlug werden.

      Etwa auf der Hälfte des Weges kamen wir zu Kaiser Karls Bettstatt. Hier soll Karl der Große bei einem Jagdausflug von der Dunkelheit überrascht worden sein, sodass es sich gezwungen sah, auf dem Fels die Nacht zu verbringen. So unbequem sieht der riesige Felsblock tatsächlich nicht aus.

      Weiter ging es durch das wunderschöne Venn, unterbrochen von einem Wegstück, das uns aus dem Gebiet herausleitete und in einen Wald aus gigantischen Fichten führte. Solche Riesen habe ich bisher nur in Norwegen gesehen! Immer noch herrschte der Nebel, sodass wir sprachlos durch diesen mystischen Wald liefen und immer wieder staunend stehen blieben.

      Der zweite Teil der Strecke führte uns in das Königliche Torfmoor, das sich deutlich von dem mehr mit Bäumen und Sträuchern durchsetzten Brack Venn unterscheidet. Im Torfmoor findet sich eher die Landschaft, die man sich üblicherweise unter Moor vorstellt, weite Flächen, kaum Bäume und Büsche, kleine Moorseen.

      Der Nebel hatte sich zum Nachmittag gelichtet und so konnten wir den Weitblick über die faszinierende Landschaft genießen, während es kilometerweit über Bohlenwege dahin ging.

      Vollkommen begeistert kamen wir wieder am Auto an.
      Diese Tour wird noch lange nachwirken!
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    • Day 18

      Verviers Belgique

      May 24, 2022 in Belgium ⋅ ☁️ 15 °C

      Ahhh... enfin.. 5 jours de pause bien mérités au sein des Ardennes Belges.
      Chambre surclassée en plus !! 😁😁 "suite junior"avec baignoire jacuzzi... et petit déjeuner...
      Quelle chance !!
      Il y a aussi une piscine extérieure ☔️☔️⚡️⚡️🌈🌈🌊🌊, un sauna, et un hammam dans l'hôtel... Môsieur Quentin est ravi.

      Et surtout un lit confortable comme à l'appartement... manque plus que mes amours de chats que j'adore et qui me manquent...

      Ma cheville me fait très mal aujourd'hui ainsi que mes épaules... je suis au bon endroit pour me soigner et Quentin aussi...

      Les Ardennes, c'est très joli.

      À bientôt 💞💞💞
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    • Day 20

      Verviers

      October 1, 2019 in Belgium ⋅ 🌧 15 °C

      Heute durfte Matti endlich wieder los. Wir nutzten eine Regenpause, um unsere Klamotten reinzuwerfen und ihn anzukuppeln. Belgien ist unser Ziel, genauer gesagt ein kleiner Campingplatz in Flandern. Von hier aus kann man gut Ausflüge zu den Städten in der Umgebung machen. Gleich heute Nachmittag z.B. besuchten wir Verviers in Wallonien. Leider war es weiterhin regnerisch, sodass das Städtchen etwas düster auf uns wirkte. Wir schlenderten trotzdem eine Weile durch die Innenstadt, tranken hier einen Kaffee, da ein kleines Bier und waren nach zwei Stunden wieder draußen. Auf dem Campingplatz machten wir es uns dann im Aufenthaltsraum gemütlich. Hier steht eine Tischtennisplatte, an der wir unsere Tischtennisskills wiederauffrischten. Zumindest meine waren schon ziemlich eingerostet. Ich fürchte, das wird nicht der einzige Tischtennisabend hier gewesen sein...

      Tageskilometer: 97 km - Gesamtkilometer: 1298 km
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    • Day 16–17

      Hotel Altitude

      April 16 in Belgium ⋅ 🌬 7 °C

      Endnu en regnvejrsdag, så derfor kører vi en del. Og faktisk en del på motorvej/motortrafikveje.
      Vi startede dagen med at katten hos vores vært, havde tisset på Sørens sko. 😱 Det stinker!!!
      Turen gik til Liége, på vejen ind til byen så vi nærmest kun store faldefærdige fabrikker. Så glæden var stor da vi kom til broen ind mod centrum.
      Det regnede stadig så vi fik et par timer til at gå i et indkøbscenter.
      Derfra kørte vi faktisk tilbage til Holland, til Maastricht. Sikke en flot by. Den store plads er her hvor André Rieu holder koncerter.
      Tilbage til Belgien.... Forbi Circuit Spa, Europas smukkeste racerbane, med plads til 70000 tilskuere.
      Nu drikker vi øl på Hotel Altitude.
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    • Day 32

      Liege

      May 9, 2023 in Belgium ⋅ 🌧 12 °C

      A very very wet day. Followed the Meuse cycle path over the undefined border into Belgium and onwards. Dinnat was pretty cool and apparently where Alberto Sax- of saxophone fame- is from: who said there are no famous Belgians? The valley became more gorge like with limestone cliffs , and the occasional chateau- but it was really too wet to notice- or even care -after a while. Found a great cycling cafe for lunch at the bottom of the Mur de Huy- at 19% I'll leave that for another day. Reluctant to get back on the bike into the persistent rain- and justified as the path deteriorated in and out of industrial complexes and back streets all the way to Liege. Whilst rushing to get to a bike shop before it closed an 80 year old tripped up over a kerb and tangled himself up in my bike , breaking his hip in the process!! After we sorted all that out( impressive ambulance response times here) I found my warm showers host, Mark and had a lovely evening talking about Tibet, Trappist beers and Marillion!Read more

    • Day 22

      Lüttich

      October 3, 2019 in Belgium ⋅ ⛅ 10 °C

      In Deutschland ist heute Feiertag, in Belgien zum Glück nicht. Wir fahren heute nach Lüttich und besuchen zunächst den dortigen IKEA. Köttbullar heißen dort "schwedische Bouletten" und werden natürlich mit Fritten serviert statt mit Kartoffelpü. Schmecken tun sie aber gleich. Nach dem leckeren Frühstück fahren wir rein in die Stadt. Das Wetter hält und so können wir unbeschwert durch die Fußgängerzone schlendern. Das Bild von Verviers setzt sich hier fort. Viel Shabby Chic, Baufälligkeit und altertümliche Verkehrsplanung. Hier merkt man, wie verwöhnt man eigentlich von zuhause ist.
      Abends die obligatorische Tischtennisrunde - wir haben uns ja noch nicht genug bewegt - und schon ist der Tag wieder rum.
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    You might also know this place by the following names:

    Province de Liège, Province de Liege, Lüttich, Liège Province, Liège, Luik

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