Belgium
Sainte-Marguerite

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Travelers at this place
    • Day 1

      Liège

      August 2 in Belgium ⋅ ☀️ 25 °C

      Départ de notre voyage au Pays-Bas et premier arrêt à Liège. Nous sommes arrivés à 17h après un voyage à la circulation dense en France et au Luxembourg. Nous avons récupéré notre chambre dans un hôtel très sympa en plein coeur du vieux Liège. Une chambre très bien avec salle de bain ouverte pratique !!! 😂
      Puis nous sommes partis découvrir la ville. Des petites rues piétonnes, des petites boutiques, un palais ... Rien de bien fou pour ce premier tour du centre ville.
      Puis nous sommes allés dans un petit bar/restaurant/tapas (Fondamental) avec son petit patio sous les arbres au menu fromage belge, salaisons locales (comme ils disent ici) et petites croquettes variées. Le tout arrosé par une bonne bière belge ou deux ou ... !!! 🍻
      Et bien-sûr l'incontournable gaufre liégeoise qui nous aura un peu déçu. Même si elle venait de la meilleure boutique de la ville.
      Puis retour à l'hôtel et dodo nous sommes très fatigués ! 😴
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    • Day 1

      Zwischenstopp in Lüttich/ Belgien

      June 1 in Belgium ⋅ ☁️ 17 °C

      Angekommen in Lüttich nach 6 h 45 Minuten. Die Fahrt war gut ohne Vorkommnisse. Ein wenig die Füsse vertreten und zu Abendessen. Die Kathedrale hätte ich gerne von innen gesehen, aber sie schloss schon 17 Uhr. Daher genossen wir das heimische Bier.

      Aber warum machen wir uns auf den Weg in die Normandie?

      Im letzten Jahr waren wir bereits dort. Wir hatten viel gesehen, aber doch nicht alles geschafft. Einiges war noch offen, wie zum Beispiel Omaha Beach und eine Bunkeranlage, um den Blick der Deutschen auf die Strände zu sehen, um sich irgendwie vorzustellen was vor 80. Jahren am 6. Juni 1944 passiert ist.

      Im Nachgang des letzten Urlaubes sagte Micha: nächstes Jahr sind es 80. Jahre her, da wird bestimmt viel los sein, da wäre ich gern dabei...

      Daraufhin sagte ich, dann lass uns doch einfach hinfahren. So entstand aus einer Schnapsidee unser Urlaub. Das Leben ist auch zu kurz, um Dinge aufzuschieben.

      So sind wir nun auf dem Weg und sehr aufgeregt.
      Viele Veteranen werden vor Ort sein. Der Schauspieler Damian Lewis, der Major Dick Winters aus der Serie Band of Brothers gespielt hat, in der die Geschichte der Easy Company, 2. Bataillon des 506. Infanterieregiments der 101. Airbornedivision vorgestellt wurde. Dieser tritt mit seiner Band in Saint Mere Eglise auf.

      Es gibt unzählige Veranstaltungen. Sehr schwierig alles zu überschauen, vor allem ohne französisch Kenntnisse.

      Wir werden versuchen, so viel wie möglich mitzunehmen, sei es die Nachstellung der Landung, Konzerte. Ausstellungen.
      Omaha Beach und nochmal der amerikanische Friedhof, wobei das wahrscheinlich schwierig werden könnte, da sehr viele Politiker u.a. der amerikanische Präsident Biden und Macron kommen werden.

      Morgen geht es auf nach Frankreich.
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    • Day 3

      Liège

      March 1, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 6 °C

      Nach einem sehr entspannten Morgen mit ausgiebigem Frühstück, Lesesession und Resteverwertendem Mittagessen sind wir mit dem Auto in das nur 30 Minuten entfernte Lüttich oder Liège gefahren. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.
      Mit knapp 200.00 Einwohnern ist die Stadt an der Maas schon etwas größer und hat such einiges zu bieten. Über die Autobahn bis ins Zentrum, erst an der Maas vorbei konnten wir schließlich super zentral in einem recht günstigen Parkhaus parken. Von dort aus sind wir erstmal durch die Innenstadt um uns einen groben Plan von der Stadt zu machen.
      Sobald die Tür zur Straße aufging stieg mir der Duft von frischen belgischen Waffeln in die Nase. Wie in Brüssel eben. An jeder Ecke belgische Waffeln aber mit einem bedeutsamen Unterschied: sie waren hier wesentlich günstiger. Plain Waffles gab es eigentlich überall für nur 2-3€
      Unsere erste Station war die vom 13-15. Jahrhundert erbaute StPauls Cathedrale im herzen der Stadt. Eine gotische Baukunst mit modernen Fensterkunstwerken, Bronzestatuen, einer Schatzkammer, einem wirklich schönen Altar und einem Garten im Innenhof.
      Nach einer kleinen Erkundungstour sind wir weiter zur wohl berühmtesten Sehenswürdigkeit der Stadt, dem Montagne de Bueren. 374 Treppen führen zahlreiche Touristen rauf auf den Berg von welchem man eine wirklich geniale Aussicht auf die ganze Stadt hat.
      Die zweitgrößte Treppe Belgiens wird von vielen Leuten anscheinend auch als Trainingsgelände genutzt. Zum Beispiel von einem Belgier der während der Corona Pandemie darauf aufmerksam machen wollte dass Menschen auch in ihrer eigenen Heimat körperliche Herausforderungen finden können. Er rannte die 260 m lange Treppe innerhalb von 3 Tagen 135! Mal hoch und runter.
      Ich war schon nach einem Mal hoch fix und fertig. Ich merkte meine Erkältung die mir offensichtlich noch in den Knochen steckte.
      Oben angekommen hatte man wie gesagt einen wirklich wunderschönen Ausblick über die Stadt den wir auch erstmal genossen haben. Es ging für uns dann noch eine Etage höher auf eine Art Aussichtsplattform.
      Nach einer kleinen Pause haben wir uns dazu entschlossen ein nettes Café aufzusuchen. Durch die alten Gassen ging es wieder zurück auf die andere Seite der Stadt. Maja, Caro und Merle haben sich dann noch eine Waffel gekauft, die aber nur fast so gut war wie die, die wir gestern hatten.
      Unser nächstes Ziel: Merlix Katzen Café. Bis auf Paula waren wir alle glaube ich noch nie in einem Katzen Café. Es war so cool dort. Auch wenn es keine Pancakes gab, der einzige Kellner sichtlich überfordert war mit der Menge an Kundschaft und meine Lava Kuchen (Fondant) für 3€ Euro super enttäuschend war, war das Café an sich echt nett und wir waren froh uns ein wenig aufwärmen zu können. Anschließend sind wir wieder zurück ins Zentrum, ein wenig durch die Gassen geschlendert, in dem ein oder anderen Geschäft gewesen, belgische Pommes für die drei gekauft die diesen Genuss noch nie erleben durften und auf der Suche nach Abendessen für Paula und mich.
      Wir haben uns für Poké Bowls entschieden. Bis zum Laden, der in einem Einkaufszentrum wieder auf der anderen Seite der Stadt lag wurden wir fündig. Auf dem Weg dorthin haben wir beide Flüsse überquert und da es mitlerweile fast dunkel war hat die Stadt eine ganz andere Armosphäre gehabt. Ich hab es wirklich genossen, vielleicht lag es am Wasser aber diese Umgebung hat mich total beruhigt erfüllt und irgendwie glücklich gemacht. Genau kann ich das Gefühl nicht beschreiben.
      Die Bowls waren wirklich super levker ich hatte bis dato noch keine probiert und auch wenn sie etwas teuer waren hat es sich so gelohnt. Danach waren Paula und ich wirklich super satt und glücklich :D
      Noch glücklicher waren wir als wir uns eine kleine belgische Praline nebenan gegönnt haben. Auch wenn meine nicht wie erhofft nach Pistazie geschmeckt hat, war sie wirklich unfassbar gut, wie ich es mittlerweile von belgischer Schokolade gewohnt bin.
      Nachdem wir die anderen wiedergefunden hatten, wollten wir noch in eine Bar gehen, die uns von einem Freund von Merle empfohlen wurde der hier studiert hat. Wir sollten unbedingt das Bier dort probieren. Auch wenn wir alle keine BierFans sind durften wir uns diese Chance nicht entgehen lassen.
      Und diese Bar war wirklich ein Highlight. Super Fancy, bunt und ausgefallen, alternativ vielleicht ein bisschen schräg dekoriert und konzipiert.
      Es war sogar recht voll dort. Dann haben wir uns 3 verschiedene Biersorten bestellt. Zwei davon eher klassisch, nicht mein Geschmack (Bier sowieso nicht meins) aber das andere war eine „pechesse??“ oder so ähnlich. Auf jeden Fall hat es stark nach pfirsich und eigentlich garnicht nach Bier geschmeckt. Das war okay aber wirklich gemocht hab ich es nicht 😂
      Wir waren mitten im Altstadt Viertel wo es eine Bar nach der anderen Gab verteilt in den engen Gassen.
      Man hat dennoch gemerkt dass es Mittwoch ist, denn nirgendswo war wirklich was los.
      Deswegen haben wir uns schließlich dazu entschlossen nach Polleur zurück zu fahren. Ich war auch wirklich froh drum denn ich war super müde.
      Auf der Rückfahrt sind Paula und ich auch schon mehr oder weniger eingeschlafen.
      Im Airbnb haben wir noch ein paar Youtube geschaut (unter anderem: Tom und das Erdbeermarmeladenbrot mit Honig) ich glaube Paula haben wir damit ordentlich verstört 😂🌝
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    • Day 11

      374 Stufen aufwärts bei 30 Grad

      August 12 in Belgium ⋅ ⛅ 30 °C

      Einmal um die Ecke gebogen, hatten wir die gigantische Treppe, die Montagne de Bueren, vor uns. Erfreulicherweise mit nahezu keinem Schatten und mit der prallen Sonne über uns. Das Projekt hatten wir uns schon gestern vorgenommen, also ging’s auch aufwärts. Anfangs hat Nadine noch überlegt, den Aufstieg wegen der vielen Schritte der letzten Tage und der Hitze auszulassen, hat sich dann aber doch noch dafür entschieden. Zum Glück gab’s am linken Rand etwas Schatten und nach 5 Minuten hatte ich die 374 Stufen erfolgreich bestiegen, Nadine kurz nach mir genauso. Extrem verschwitzt hieß es dann den Ausblick auf Lüttich genießen und wieder etwas zu Kräften kommen. Ich bin dann noch kurz ein kleines Stück weiter den Berg hoch zu einem Denkmal, anschließend ging’s wieder die steile Treppe zwischen Wohnhäusern abwärts. Die Montagne de Bueren, auf deutsch Bueren-Treppe, führt bei einer Gesamtlänge von 260 Metern und einem Höhenunterschied von 67 Metern von der Altstadt zu den höher gelegenen Wohnvierteln und hat dabei je nach Abschnitt eine Steigung von 28 bis 30 Prozent. Mit insgesamt 374 Stufen ist die Montagne de Bueren, nach der Treppe zur Zitadelle von Dinant, die zweitgrößte Treppe Belgiens. Die Treppe wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, um Soldaten von der Lütticher Zitadelle, die wenige hundert Meter über dem Ende der Treppe liegt, einen schnellen Zugang zur Innenstadt zu ermöglichen. Während der Covid Pandemie hat sich hier etwas sehr Spannendes abgespielt! Entsprechend dem Aufstieg zur Spitze des Mount Everest ging der Belgier Louis-Philippe Loncke im Juli 2020 die Treppe 135 Mal hoch und runter, wofür er insgesamt drei Tage benötigte. Damit wollte er während der COVID-19-Pandemie darauf aufmerksam machen, dass Menschen auch in ihrer Heimat körperliche Herausforderungen finden könnten. Sehr spannend, uns hat aber der eine Aufstieg und Abstieg deutlich gereicht!Read more

    • Day 11

      Das Rathaus am Marktplatz

      August 12 in Belgium ⋅ ⛅ 30 °C

      Ins Rathaus sind wir nicht, konnten aber sowohl vom Rathaus, als auch von dem davor liegenden Marktplatz mit dem Brunnen Le Perron gute Fotos machen. Anschließend ging’s die Straße weiter zu unserem nächsten Ziel, wo wir nochmal auf die Fassade einer sehr schönen, leider geschlossenen, Kirche gestoßen sind. Zu diesem Zeitpunkt war der Fokus aber schon auf unser nächstes und gleichzeitig für heute noch größtes Ziel gerichtet. Eine gigantisch lange und steile Treppe.Read more

    • Day 11

      Der Fürstbischöfliche Palast

      August 12 in Belgium ⋅ ⛅ 30 °C

      Durch die Fußgängerzone und anschließend durch ein Einkaufszentrum, wo wir uns wegen der Wärme schon die zweite 1,5 Liter Flasche gekauft haben, ging’s zum Provinzpalast von Lüttich. Der Palast der Fürstbischöfe ist ein historisches Gebäude am Place Saint-Lambert im Zentrum von Lüttich. Es war die Residenz der ehemaligen Fürstbischöfe von Lüttich und stand einst gegenüber der monumentalen Lambertskathedrale, die es leider nicht mehr gibt. Heute beherbergt es den Justizpalast von Lüttich und den Provinzpalast, also das Regierungsgebäude der Provinz Lüttich. Als Bischof Érard de La Marck 1505 den Bischofsstuhl bestieg, fand er den Palast in Trümmern vor und beauftragte 1526 den Bau eines neuen Palastes. Dieser wurde Ende des 16. Jahrhunderts fertiggestellt. Der große Innenhof, den man kostenfrei betreten kann, ist von Arkadengalerien und 60 massiven und eleganten Säulen umgeben. Vom gigantischen Palast ging’s einmal quer über die Straße zum Rathaus der Stadt.Read more

    • Day 19

      Lüttich

      February 4, 2023 in Belgium

      Unser letzter Stopp. Ein Besuch der Montagne de Bueren durfte nicht fehlen, Mit insgesamt 374 Stufen ist die Montagne de Bueren die zweitgrößte Treppe Belgiens. Einen Abstecher zu einer belgischen Bäckerei haben wir uns nicht entgehen lassen.Read more

    • Day 11

      Stiftskirche und Königliche Oper

      August 12 in Belgium ⋅ ☁️ 29 °C

      Auf dem weiteren Weg kamen wir an der Stiftskirche Couvent des frères dominicains vorbei, die derzeit leider (und auch sinnvollerweise) umfassend hergerichtet wird. Aus dem Grund konnten wir auch leider nicht ins Innere. Die Kuppel ist nicht mehr im Gerüst, der Turm hingegen vollständig. Eigentlich nicht wert zu fotografieren, nachdem uns das am Gerüst sehr hoch gelegene Dixi Klo erstaunt hat, trotzdem mal als Foto festgehalten. Anschließend ging’s die Straße weiter zur Oper von Lüttich. Die Opéra Royal de Wallonie ist das Theater der Stadt Lüttich und ist eines der vier Opernhäuser im Land. Schon 1816 stellte König Wilhelm I. von Oranien der Stadt Lüttich die seit der Besetzung durch französische Revolutionstruppen ungenutzten Grundstücke und das Gebäude des alten Klosters der Dominikaner zur Verfügung, um darauf ein Theater zu bauen. 1820 wurde das Theater dann schließlich eröffnet.Read more

    • Day 11

      Nochmal Treppen zur Aussicht vom Denkmal

      August 12 in Belgium ⋅ ⛅ 30 °C

      Zwischen dem Aufstieg und Abstieg der steilen Treppe ging’s noch kurz zum Monument der 14. Linieninfanterie. Zum Denkmal bin ich vor allem wegen dem Ausblick gegangen, der im Vergleich zur Treppe mit ebenfalls tollem Ausblick, noch etwas höher liegt. Hat sich gelohnt, auch wenn der zusätzliche Anstieg kurz nach den knapp 400 Stufen nicht ganz ohne war.Read more

    • Day 11

      Viele schöne rote Bauwerke

      August 12 in Belgium ⋅ ☀️ 31 °C

      Nachdem wir die Treppe abwärts gegangen sind, hatten wir noch zwei Ziele auf dem Schirm, die Stiftskirche Sankt Bartholomäus und das Palais Curtius. Beides sehr schöne rote Bauwerke. Auf dem Weg sind wir dann noch auf ein weiteres sehr schönes rotes Bauwerk, noch eine Kirche, gestoßen, nämlich die Eglise Notre-Dame-de-l'Immaculée-Conception. Alle drei Bauwerke konnten wir von außen bestaunen, ins Innere ging’s bei allen drei nicht. Die beiden Kirchen waren geschlossen, beim Palais wäre Eintritt angefallen. Das Palais Curtius ist eine Patrizierresidenz und wurde zwischen 1600 und 1610 von Jean De Corte erbaut , einem industriellen Kaufmann und Munitionshändler aus Lüttich, aber auch Schatzmeister und Lieferant der Armeen des Königs von Spanien in den Niederlanden, der allgemein unter seinem lateinischen Namen Curtius bekannt ist. Das Fürstentum Lüttich verdankt den Aufstieg seiner Industrie dem 17. Jahrhundert. Das Curtius-Haus wurde von der damaligen Bevölkerung, beeindruckt von den Ausmaßen des Gebäudes, Curtius-Palast genannt. Sehr spannend!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sainte-Marguerite

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