Belize
Orange Walk District

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Travelers at this place
    • Day 13

      Belize

      February 22 in Belize ⋅ ☀️ 27 °C

      Das Land Belize ist erst seit 1984 von Großbritannien unabhängig. Die Bevölkerung besteht aus Maya, Menschen creolischer Herkunft (Jamaika), Mennoniten und anderen. Die Amtssprache ist Englisch. Wir wechseln wieder den Bus, denn jedes Land hat den Anspruch auf eigenen Transport. Nach einem landestypischen Mittagessen, Reis mit Bohnen, geht es weiter zur Maya-Stätte Lamanai in der Region Orange Walk. Dorthin zu gelangen, geht vorzugsweise mit dem Boot. Mit 50km/h geht es eine Stunde über den Fluss. Manchmal erhaschen wir einen Blick auf ein Krokodil oder eine Wasserschildkröte. Dort angekommen, besichtigen wir eine bedeutende Ausgrabungsstätte in Belize. Wege durch den Dschungel zeigen uns den Weg zu den Tempeln. Man kann gut erkennen, dass noch viele Gebäude unter der Erde begraben liegen. Begleitet vom Bellen der Brüllaffen (Hörprobe im Video) steigen wir auf die Ruinen. Im Anschluss geht es zurück über die Grenze nach good old Mexiko 🇲🇽. Leider geht die Rundreise schon bald zu Ende. Morgen ist unser letzter Abend in Cancun. Die letzte Ausgrabungsstätte auf dem Weg nach Norden soll eine mit karibischem Flair sein. 🏝️ Mal schauen....Read more

    • Day 39

      Day 28 - San Pedro to Carmelita

      December 11, 2023 in Belize ⋅ ☁️ 27 °C

      Catharine didn’t sleep well and feels generally fatigued and the stage looks uninspiring - a straight main road into the wind - so decides to take the van direct to the hotel. A few others are doing likewise. John rides the stage and confirms it was pretty uninspiring.
      We get to the hotel about lunchtime - there are thatched apartments looking into a lake type body of water.
      Catharine and 4 others (not John) have opted for a boat trip along the river to see some Mayan ruins. Didn’t really know what to expect but was surprised when it turned out that it was a speed boat and it was just over an hours ride each way. I switched on my garmin watch as I was interested to see the route and I could see the network of small rivers as we sped along - sometimes it got really narrow, sometimes it widened out - there was thick rainforest either side all the way after the first 10 minutes with no break apart from one settlement about halfway (a Mennonite religious settlement). We saw one boat and other than that nobody. It was great zooming along with the wind in your hair feeling like you were a real explorer as even when we got to the ruins - which were immense - we saw nobody. The oldest of the temples was built 100 BC and there were lots of temples - with loads more to be excavated. The Howler monkeys were making an absolute racket (see video) - they sounded like angry dinosaurs- and the ruins seemed to be everywhere amongst the roots of the jungle trees. A truly enchanting and amazing place. The signs and maps were hand written so it had the feel of a place just being discovered even though that was not the case.
      The archaeologists were apparently in the middle of excavating a temple and our guide said they were accepting volunteers- I thought that it would be interesting- and then re thought about it and decided it would probably get pretty boring ! And there would be nothing to do at the end of a day - other than get eaten by insects !
      We returned to the boat and started the trip back and dusk fell while we were still some 30 minutes from our hotel. Goodness knows how the guy could see - we had no lights in the boat and where the river narrowed and there were trees draping over, it was so dark as we sped along at about 25-30mph (I could see speed from my Garmin watch that was still recording journey!).
      Eventually the lights of the hotel came into view and he moored the boat at the jetty in the dark.
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    • Day 163

      orange walk town

      April 14, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 34 °C

      Belize isch defintiv e vielsitigs land. ich glaub nöd as mir bis ez imnä anderä land schu so viel kulturä atroffä hend.
      es het amischi, mennonitä, chinesä und inder. irgendwiä wür me das da nöd erwartä.
      aber schu nu speziell wänn de en lebensmittel lade plötzli ling ling agschriebe isch oder krishna.
      und au amischi kenned mir nur usem fernseh (galileo) und hend bis ez au denkt diä gits nur in amerika.
      mennonitä lebed sehr ähnlich we amischi mit röser und kutschä, fast kei technologie und au recht abgschiede. sie stammed vu dütschä ab.
      aber für üs isch d flagge vu belize au sehr beeidruckend sie repräsentiert de zwei wichtigstä iwohner vu da. es zeigt üs dr respekt und toleranz und as eifach jede glich isch und au alli glich behandelt werdä sölled. für üs würgli e tolli flaggä.
      allgemein isch belize e schüs land, aber leider eher au überloffä vu amerikanische touristä vorallem uf de inslä vor belize.
      mir tauched ez numal id d welt vu de maya's i. d areis isch sehr schön 1.5 stund mitem boot ufemä fluss, womer diversi vögel beobachtä chend. tolli mischig vu natur und kultur. in belize issemr de au definitiv de besti riis vo üsere ganze reis. si choched de riis mit kokosöl und mished de fertig riis no mit kokospaste. mümmr dihei au mal probiere.
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    • Day 16

      Orange Walk Town - Belize

      December 9, 2022 in Belize ⋅ ☀️ 25 °C

      Leslie und ich nehmen den Bus zurück nach Belize, während Ludwig und Tanja von Flores aus nach Guatemala City fliegen und noch etwas länger im Land bleiben
      In Belize City wechseln wir den Bus, der uns nach Orange Walk Town bringt. Wir haben uns für diesen Ort entschieden, weil es von dort nicht mehr weit nach Mexico ist und wir auch das Festland von Belize einmal sehen wollten
      Wir haben ein Dorm (Mehrbettzimmer) in Ricky's Casa gebucht und finden auch gut dorthin. Was auffällt in dieser kleinen Stadt ist die Weihnachtsdeko.
      Jedes Haus hat etwas und manche etwas mehr 🤣
      Wir gehen spazieren und fallen auf wie bunte Hunde. Hier sind außer uns (und den 5 anderen Besuchern von Ricky's) und ein paar Mennoniten keine Weißen oder Touristen...
      Aber die Leute sind super freundlich.
      Wir gehen am Fluß entlang und sehen unser erstes Krokodil. Das ist ganz schön nah, wie es da am Ufer liegt und sich sonnt. Ich bleibe stehen und will nicht weiter. Leslie lacht mich aus: "Du, mit deiner Krokodilphobie." Ich: "geh du ruhig weiter, ich film das dann, wenn es dich frisst und lad das auf Youtube hoch"
      Am Ende des Flusswegs ist ein Restaurant, wo wir eigentlich hin wollen. Dort sehen uns ein paar Leute und einer kommt uns entgegen: "das Krokodil hat mehr Angst als ihr". Da wäre ich mir nicht so sicher, denke ich. Er geht bis auf 5m zum Krokodil 🐊 und es springt ins Wasser und verkrümelt sich. Der Weg ist frei. Also, auf zur Bar, was zu Essen und ein Bier bestellt und mit den Lokals Fußball gucken. Ist ja grad WM.
      Uns wird einiges erzählt. Von Früher, wo alle noch im klaren Fluss schwimmen waren und man sehen konnte, wenn ein Kroko auch dort auftauchte. Aber eigentlich kam das selten vor, die waren weiter flussaufwärts. Gefressen worden ist damals wohl keiner.
      Heute ist der Fluß eine braune undurchsichtige Brühe, verseucht von den Firmen, die sich daneben angesiedelt haben. Keiner schwimmt da mehr, außer den Krokodilen. Umweltschutz? Auf dem Papier ja, aber der Fluß verrät die Wahrheit.
      Wir ziehen weiter um die Häuser und bewundern die gemalten Reklameschilder der Geschäfte; die meisten handmade und kaum Neonreklame. Es kommt uns vor, als wären wir etwas in der Zeit zurück gereist.
      Wir werden eingeladen an einem Gottesdienst teilzunehmen und gehen in die Kirche, in der auf Spanisch gepredigt wird. Wir fühlen uns dann aber doch fehl am Platz und schleichen uns wieder raus. Auf dem Kirchplatz wird es ab und zu laut. Böller wie ein Kanonenschlag. Warum? Keine Ahnung. Um die Messe zu unterstützen?
      Wir essen gut und günstig bei Nubias kitchen und probieren die hier typischen Getränke Jamaica (Hibiskustee kalt) und Horchata (aus Reis, Zimt und Kondensmilch) - auch sehr lecker.
      Zum Schluß werden wir noch in eine Bar gebeten ("kommt rein, Argentinien spielt, es ist so aufregend!!!") und wir werden Zeugen von sehr emotionalen Fans, die ausflippen vor Glück, als Argentinien gewinnt.
      In Ricky's Haus sitzen wir dann noch mit Uwe zusammen, der uns von seinen Taucherlebnissen in Belize erzählt. Netter Typ, interessante Geschichten.
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    • Day 896

      Lamanai Ruinen in Belize Teil 1

      February 28 in Belize ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Grenzübergang war dann leider doch komplizierter als gedacht und auch wenn wir alle Dokumente hatten, wollte die Grenzbeamtin erstmal 35USD von jeden von uns haben. Die wollten und konnten wir aber nicht bezahlen, weil natürlich weit und breit um die Grenze herum kein ATM ist.
      Nach langem Diskutieren sagt sie dann am Ende aber doch dass wir auch ohne bezahlen durchkommen, wir bekommen dann aber keinen Stempel.
      Wir gehen das Risiko ein und fahren weiter zur Belizegrenze. Dort interessiert es keinen ob wir einen Ausreisestempel von Mexico haben oder nicht und wir können entspannt einreisen. Wir sind super erleichtert und hoffen, wir können schnell weiter!

      Am Tag darauf wollen wir uns weitere Ruinen anschauen und buchen eine Tour.
      Zuerst fahren wir mit einem Speedboat bis zu den Ruinen und bekommen dann eine geführte Tour.
      Die Tour gefällt uns nicht ganz so gut, da wir es bevorzugen, in unserem Tempo durch diese Stätte zu laufen und unsere Guidein erzählt eher gelangweilt von den interessanten Mayapyramiden.
      Mit dem Boat geht es auch wieder zurück.
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    • Day 514

      Sugar City

      July 4, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 32 °C

      Die Busfahrt nach Orange Walk Town dauerte knapp 2 Stunden. Wir haben nicht den Express-Bus (wie uns empfohlen wurde), sondern den „Pendler“, der überall hält, erwischt.🤷‍♂ Wir brauchten auch schon länger für 100 Kilometer.😅
      Die Stadt Orange Walk Town ist vorallem für seine Zuckerrohrproduktion bekannt, deshalb nennen sie die Einheimischen auch liebevoll Sugar City. Touristisch gesehen ist noch nicht allzu viel los in der Stadt, es gibt 7 Unterkünfte, wovon sich die meisten Backpacker im einzigen Hostel treffen. Und dieses hat gerade mal 4 Doppelzimmer. Auch im Bus waren wir weit und breit die einzigen Ausländer - irgendwie schön und die Belizer sind sehr nette Leute.

      Die Sugar City ist auch ein optimaler Ausgangspunkt, um die Lamanai Ruinen der Maya‘s zu besichtigen. Diese liegen mitten im Dschungel und sind nur durch eine einstündige Bootsfahrt zu erreichen. Sie gehören zu den am längsten besiedelsten Mayastädten. Unsere erste Mayastädte übrigens. Die Mayas sind/waren ein indigenes Volk von Mittelamerika, welches vorallem für die hoch entwickelte Kultur und den genauen Kalender bekannt ist.
      Unsere Tour war sehr interessant und der einheimische Tourguide wusste viel zu erzählen. Wir teilten uns das Boot mit einer amerikanischen Familie, welche einen Tagesausflug von San Pedro (eine Insel) aus machten. Ein ganz neues Level von Tagesauflug: Per Flugzeug von San Pedro nach Orange Walk Town, mit dem Boot zu den Ruinen, Ruinen-Tour, Mittagessen und das ganze wieder zurück.🙈🙈
      Eines unserer Highlights war der Kartoffelsalat zum Mittagessen, der wird hier oft als Beilage gereicht. Mensch war der lecker.😋
      Zudem sahen wir an diesem Tag auch einige Tiere des Dschungels. Die Brüllaffen hörten wir vor allem, denn die machen einen riesen Lärm und schreien was das Zeug hält. Ausserdem haben wir auch mehrere Waschbärenarten und spezielle Vögel gesehen.

      Wir blieben noch eine Nacht in der Sugar City, bevor wir uns auf den Weg in den Norden von Belize machten.
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    • Day 7

      Maya-Stätte Lamanai

      December 5, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 22 °C

      💁🏼‍♀️ Der Name Lamanai bedeutet in der Maya-Sprache so viel wie „untergetauchtes Krokodil“. Etwa 1500 v. Chr. gegründet, gehörte es mit einer Besiedelungsdauer von ca. 3000 Jahren zu den am längsten kontinuierlich besiedelten Mayastädten. In der Hochphase sollen bis zu 35.000 Menschen dort gelebt haben.

      Vom Bootssteg ging es direkt auf die Anlage, auf der es neben einigen alten Maya-Bauten auch ein kleines Museum und, natürlich, Souvenir-Shops gibt. Ein Guide (die Einwohner sprechen übrigens sehr gut Englisch) führte uns vorbei an den teilweise noch sehr gut erhaltenen Bauten, wie z. B. dem Jaguar-Tempel. Dieser 9-stufige Tempel ist etwa 22m hoch und verdankt seinen Namen den rechteckigen Jaguar-Masken links und rechts der Frontansicht. Im Laufe der Maya-Zeit ist er immer wieder umgebaut bzw. bestehende Elemente einfach überbaut worden.
      Weiter ging es zum Masken-Tempel, der ebenfalls links und rechts mit jeweils einer über 4 Meter grossen Masken eines ehemaligen Maya Königs dekoriert ist. Da auch dieser Tempel mehrmals von den Maya umgestaltet/-gebaut wurde, geht man davon aus, das sich unter den heute freigelegten Strukturen noch 11 weitere riesige Masken verbergen.
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    • Day 7

      Maya-Stätte Lamanai (Teil II)

      December 5, 2019 in Belize ⋅ ☀️ 30 °C

      Höhepunkt des Besuchs von Lamanai war die Ersteigung des Hohen Tempel, des höchsten Gebäudes der Anlage mit etwa 33m (für Katha und ihre Höhenangst wieder genau das richtige 😬). Über eine Holztreppe ging es bis zum vorletzten Absatz, bevor dann das Kraxeln bis ganz nach oben begann - auf das „Dach“ des Tempels, eine unebene Fläche ohne Sicherung (in Deutschland undenkbar), von der man weit über den Regenwald schauen kann.Read more

    • Day 1

      Orange Walk - Day 1

      March 11, 2020 in Belize ⋅ 🌙 23 °C

      And we're off!

      It was mostly a day of waiting. Got up at 4am (bleh!!) to catch our 6am flight. The connection in Toronto was delayed by 40 minutes. Then upon landing in belize city, had to wait over an hour to get through customs. And waited another hour for our car rental to be ready. And drove one hour north to Orange Walk in our Jeep Liberty.

      Our hotel is well outside the city, situated on a picturesque location by the "New River". Now it finally felt like the vacation had started. Sitting by the river, sipping some drinks, munching on some yummy belizean meals and enjoying the peaceful nature all around us. Alexa found a baby crocodile just below our balcony and named it Jerry. Exotic birds skimming over the water. Geckos scurrying around us looking for insects. This definitely wasn't Ottawa or Cornwall in March :)

      I booked our river/temple tour for the next day and settled in for some tasty stouts and some hard fought games of Blokus. Looking forward to our first real adventure starting tomorrow. Oh yeah, everyone is ridiculously nice and friendly. Very easy to feel at home already.
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    • Day 2

      Orange Walk - Day 2

      March 12, 2020 in Belize ⋅ 🌙 23 °C

      Started our first adventure with an hour boat ride down the New River. We boarded a relatively small boat that seated about 12 people but it had some serious horsepower. The river had narrow, winding channels with jungle on both shores, and our boat flew through it, angling left and right, gliding around all the tight corners. It felt like a video game. Every now and then, our driver would notice a croc (martha, as per alexa) or exotic birds (ospreys and egrets) and stop for us to get a pic.

      Shortly after the river widening, we docked to start exploring the ancient mayan ruins of Lamanai. They are in the middle of a jungle and as far as i know, are inaccessible by car. Following the well cleared paths lead to several different temples built around 100 BC! Alexa and i climbed to the top of all of them while mom enjoyed the views from very low altitude :)

      A number of times we could hear or see monkeys moving through the trees above us. Our guide Carlos did his best howler monkey sound and amazingly got the monkeys in the trees to start their freaky monster noises. Its really impossible to describe them. Just think horror movie monster noises, or as carlos said "welcome to Jurassic park".

      Our guides provided us with a home cooked meal of chicken, rice and plantains, and shortly after we zipped back through the narrow river channels back to Orange Walk. Spent the rest of our day lounging at our hotel's serene riverside restaurant and enjoying more food and board games.
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    You might also know this place by the following names:

    Orange Walk District, Orange Walk

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