Belize
San Ignacio

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Travelers at this place
    • Day 500

      San Ignacio

      August 9 in Belize ⋅ ⛅ 35 °C

      Auf dem Weg an die Karibikküste machen wir noch einen Halt in San Ignacio, ca. 20 km nach der Grenze. Hier in Belize wird auf einmal wieder Englisch gesprochen und man wähnt sich eher in der Karibik als in Lateinamerika. Der Ort San Ignacio ist vor allem für die Besichtigung der ATM Caves, den mystischen Mayahöhlen, bekannt. Die Preise für die Tour starten aber bei 100 US Dollar und da Thomas sich in den engen Höhlen nicht ganz so wohl fühlt sparen wir uns das Geld. Auch sonst gibt es im gemütlichen Städtchen einiges zu sehen. So haben wir die Mayaruinen Cahal Pech am Rande der Stadt fast für uns alleine. Diese sind zwar nicht so imposant wie diese in Tikal, kosten dafür praktisch nichts. Tierisch wird's dann beim Green Iguana Conservation Project, ein durch Spenden und Eintrittsgeldern finanziertes Projekt zum Schutz der Leguane. Diese werden in Belize immer noch von einheimischen gejagt und gegessen und sind hier mittlerweile eine bedrohte Art. Dieses Projekt hat sich deshalb zum Ziel gesetzt die einheimische Bevölkerung über die Leguane aufzuklären und die Jagd auf die Tiere zu stoppen. Wir nehmen an einer interessanten Führung teil und erfahren so einiges und können die Iguanas streicheln, halten und für Fotos posieren. Verletzte Tiere werden hier wieder gesund gepflegt und wenn möglich wieder ausgewildert. Es werden auch Eier ausgebrütet und die Tiere anschliessend in geschützten Reservaten freigelassen. Danach gönnen wir uns im Fluss eine kleine Abkühlung, aber da auch der Fluss kaum kühler als die deutlich über 30 Grad Lufttemperatur ist, muss als Ersatz ein eiskaltes einheimisches Belikin Bier in der kleinen Fussgängerzone herhalten. Und natürliches muss auch noch auf den 500sten Tag unserer Reise angestossen werden 🍻🥳.Read more

    • Day 128

      San Ignacio, Belize 🇧🇿

      July 20 in Belize ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach fasch 7 Wuche Guatemala si mir witersgreist uf Belize. Dr erst Stopp isch in San Ignacio gsi. Es Städtli churz nach der Grenze vo Guatemala nach Belize. Es isch härzig, abr louft nid viu. D’Lüt si grad ume viu angers aus no in Guatemala. Si si viu grösser und hei ihri Wurzle viufach us Afrika und offizielli Landessprach isch Englisch. Landeswährig isch Belize Dollar und mä erkennt di Britischi Commonwealth Zuegehörigkeit uf aune Münze und Nötli - d Queen isch öpe überau druffe (no)😅 Z‘ Land isch sehr grüen und es schiint meh Rücksicht uf d‘Umwelt gno z wärde, wöus ufgrumter isch und weniger Dräck a dä Strassenränder het.

      Vo San Ignacio us si mir no witeri Maya Temple ga ahluege, wo chliner si gsi aus die in Flores/Tikal, abr ou sehr interessant. 🛕🙌🏼

      Am einte Tag hei mir sones Iguana Rescue Center bsuecht. 🦎 Dert tüäsi jungi Iguanas ufzieh und mit 2 jährig freilah, abr ou verletzti Tier wieder ufpäppelä und wieder id Wildnis freila. Di Tier wärde bis zu 20jährig und chöi bis zu 2 Meter läng wärde. Z‘interessantischte a dene Tier isch, dass si chöi useläse weles Gschlächt si möchte si. Das heisst, we si männlech si, chöi si sech entscheide wiiblech z si. Die Umwandlig geit abr nume einisch im gsamte Läbe vom nä Iguana. Das mache si denn wesi merke es het entweder kes Wibli odr Mändli meh ir Umgäbig umso d Population z‘erhaute. 🧐
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    • Day 23

      Einreise nach Belize & Höhlentour 🦇

      October 30, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Neues Land, neues Glück: ich bin in Belize angekommen.🇧🇿
      Genauer: in San Ignacio.
      Nach meinem Dafürhalten keine Stadt, die man unbedingt gesehen haben muss. Aber hier ist der Ausgangspunkt zu einer wirklich coolen Höhlenwanderung, die ich heute mitgemacht habe. Die sogenannte Actun-Tunichil-Muknal-Tour; oder kurz: ATM-Tour.

      Die Tour bietet eine Kombination aus Abenteuer und Archäologie-Stunde. Das eigentliche Ziel der Höhlenwanderung sind Artefakte aus der Maya-Zeit - Skelette, Schädel, Opfergaben, Töpferwaren… alles noch an seinem ursprünglichen Platz tief drinnen in der Höhle… und trotzdem für den Tourismus zugänglich. Sehr erstaunlich das alles.

      Maximal 125 Personen pro Tag dürfen rein. Es gibt bloss 24 Guides. Ohne Guide kommt man nicht ins Höhlensystem. Zuerst fährt man mit dem Bus ins Hinterland von Belize. Danach wandert man ca. eine Dreiviertelstunde durch den Dschungel zum Höhleneingang, wobei man drei Mal den Fluss durchqueren muss. Man wird also nass von Kopf bis Fuss. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn in der Höhle geht es sowieso drunter und drüber, will heissen: Man kraxelt über Felsblöcke und quetscht sich durch Spalten. Mehrmals muss man auch schwimmen, weil es zu Fuss nicht mehr weitergeht. Sehr abenteuerlich das Ganze! Die Maya-Relikte im hinteren Teil der Höhle sind sozusagen nur noch das Sahnehäubchen der Tour. Alleine die Kletterei und das Vorwärtskommen in der Höhle sind es schon wert, diese Tour zu machen.

      Mit rund 100 Franken fällt dieser Ausflug auch nicht ganz so günstig aus, aber eben: man kriegt dafür auch einiges geboten.

      Fotografieren war nicht erlaubt, daher kann ich hier leider keine Bilder posten. Aber auch die Fahrt zur Höhle war schon abenteuerlich, wie das Video beweist.😊

      Für mich geht es morgen weiter mit dem Shuttle nach Belize City, von wo aus ich mit der Fähre nach Caye Caulker übersetze. Auf der Insel, die bei Backpackern sehr beliebt ist, bleibe ich dann voraussichtlich mal bis Donnerstag.
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    • Day 4

      San Ignacio - Day 2

      March 14, 2020 in Belize ⋅ ⛅ 31 °C

      It was the first day that we didn't need to get up at any specific time so we lazily lounged around our cabana until about 10:30am. And then hopped in the jeep and drove to Xunantunich, another ancient mayan site.

      To get there, we had to take the world's shortest ferry ride (a statistic i just made up), which holds just 4 cars and crosses a small river and is propelled by a hand crank. And free.

      The actual site isn't as expansive as other locations i have visited, but the main temple was massive. Alexa and i made our way to the top, and on the way up, we noticed some people were focused on the nearby jungle trees. The back of the temple was against a hill so we wandered off to take some pictures of the spider monkeys and some large iguanas. And then continued to the top. It was so high, people at the bottom looked like ants. Mom was pretty knackered from the walk uphill to the site and relaxed in the shade as we climbed up and down the temple.

      When we got back to San ignacio, we stopped at a large market and had some tacos for lunch. As we were eating, we saw Alan and Sharron from Indiana who we met at Lamanai a few days ago.

      Then went back to our hotel and relaxed in the pool. We decided going to Tikal, Guatemala was no longer viable because the border was likely to close soon and we didn't want to get stuck on the Guatemala side. Which was disappointing as it was the whole reason this trip was booked. So i spent most of the afternoon trying to figure out a new plan and where to stay.

      For supper, we drove into town to a really cool restaurant that a few people recommended and ran into Alan and Sharron again. Funny how that happens sometimes.
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    • Day 18

      San Ignacio

      August 2, 2022 in Belize ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute möchte ich nach Belize. Erst schaffe ich es einfach nicht aus dem Bett. Dann vergesse ich meine Kopie vom Inpfnachweis und laufe zurück ins Hostel. Dann sehe ich am Busbahnhof eine Filiale der Sim-Karte Claro. Meine bisherige Sim von Movistar funktioniert manchmal einfach nicht. Also will ich doch noch mal Claro probieren. Es dauert über eine Stunde und am Ende gibt es zwar Internet, aber mega langsam. Aber dann ab in den Chicken Bus bis an die Grenze nach Melchor de Mencos. Dort zu Fuß über die Grenze, dann mit dem Taxi zum Chicken Bus und mit dem bis nach San Ignacio. Dort möchte ich zur Maya-Stätte Cahal Pech. Nachdem ich bei Tikal viel gelernt habe gefällt mir hier besonders gut, dass außer mir fast keiner da ist. Ich kann ganz im Ruhe alles selbst erkunden und auch erklimmen. Es ist einfach sehr entspannt. Dann esse ich Cerviche und fahre genauso wieder zurück. Nur leider ist der letzte Chicken Bus von der Grenze schon abgefahren und ich muss über eine Stunde auf den etwas größeren und dadurch auch etwas teureren Reisebus warten. Aber diese kleine Ausflug war das Kuddelmuddel drumrum wert.Read more

    • Day 155

      Camp #66 - River Park Inn

      January 31 in Belize ⋅ ☀️ 29 °C

      35bzd for the night.
      Our last camp spot in Belize. It wasn't far to walk into the town. However there was a couple of dogs that jumped up at Laura in the middle of the night as she tried to climb out of the tent for the bathroom. It wasn't the nicest experience.Read more

    • Day 7

      Belize

      April 23 in Belize ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir sind gut über die Grenze gekommen und sind mit zwei Bussen weiter. Einer hat sogar einen Anhänger für die Koffer. Wir sitzen da wie immer seeehr eng aber immerhin ging die Klimaanlage. Als wir angekommen sind, wurden wir direkt zum zusätzlich gebuchten "Cave cubing" abgeholt. Hier gab es dann erstmal ein leckeres Mittagessen (Hähnchen, Reis, Bohnen und Krautsalat). Dazu gab es dann noch Rum... wir dachten erst es is ein leckerer Saft. Aber nein es war Rum mit irgendwas süßem gemischt. Da war aber deutlich mehr Rum als alles andere drin😅 dann hieß es schon umziehen und ausstatten mit Reifen, Helm+Stirnlampe und Schwimmweste und ab zum Fluss laufen. Nach 40min Fußmarsch sind wir an der Stelle angekommen. Hier gab es bereits die erste Höhle. Wir konnten uns kurz an das kalte Wasser gewöhnen und alle Reifen wurden als ein riesiges Etwas zusammengebunden. Dann gings schon los (siehe Gruppenbild-icb mit orangenen Helm hinten links und Joscha nebendran rechts). Die ganze große Höhle hatte mehrere kleinere versteckte Höhlen in sich. Wir mussten mit Crocs klettern, krabbeln, robben, auf allen Vieren etc. Meine Knie sind nun rot und aufgeschürft. Aber es war der Hammer!!! Wir konnten noch innendrin noch ins Wasser springen. Anschließend ging es dann noch im Freien durch den Dschungel schön entspannt in unseren Reifen. Hier haben wir auch einen Affen gesehen der durch den Fluss geschwommen ist. Auf der Heimfahrt haben alle geschlafen und jetzt heißt es nur noch Duschen, Essen, Pool mit dem restlichen Rum und ab ins Bett.Read more

    • Day 324

      San Ignacio

      May 25 in Belize ⋅ ⛅ 35 °C

      In Belize kann man in eine traumhafte Unterwasserwelt eintauchen und auch die Landschaft, besonders der Dschungel, ist wirklich sehenswert. Aber jedes mal wenn wir in eine Stadt kommen, durch kleinere Ortschaften fahren oder auch nur im Supermarkt einkaufen gehen, beschleicht uns das Gefühl, dass etwas hier in Belize nicht ganz rund läuft...

      Die Menschen sind eher arm, die meisten Häuser sind simpel, die Städte haben (soweit wir es beurteilen können) nichts wirklich besonderes (geschweige denn historisches) und die Preise für Lebensmittel sind HEFTIG! Beispiel: 1kg Nudeln kostet 4,50€, eine Packung Chemo-käse 5,75€ und ein kleines Glas Nutella 6€. Obst und Gemüse haben in Supermärkten oft schlechte Qualität und sind soo teuer, dass wir die Finger davon lassen. Auf Märkten sieht die Qualität und das Preisniveau dagegen schon besser aus: 1/2 Melone für 1,75€. Trotzdem fragen wir uns oft: Wie leisten sich die Einheimischen das? Gut, die Grundstückspreise sind echt günstig… Aber trotzdem! 🤔

      Belize ist mit einer Fläche von 22.966 km² so groß wie Mecklenburg-Vorpommern und weist mit 441.000 Einwohnern eine geringe Bevölkerungsdichte auf (MV hat 1,6 Mio Einwohner). Auch wenn die Amtssprache offiziell Englisch ist, bemerken wir, wie Einheimische oft eher Spanisch miteinander sprechen. Bis zur Unabhängigkeit 1981 gehörte Belize zur Kronkolonie unter dem Namen 'British Honduras'.

      San Ignacio ist mit 16.812 Einwohnern nach Belize City (61.461 Einwohner) die zweitgrößte Stadt in Belize. Wir spazierten etwas durch die Straßen und landeten schon bald wieder auf unserem Campingplatz.

      Als wir am Abend ins Gespräch mit dem Besitzer des Campingplatzes kommen und er uns erschreckende Fotos von Videos von der Flut von 2020 zeigt, macht dann plötzlich vieles Sinn... Hurricanes sind auch so weit im Innenland immer wieder ein riesiges Problem! Hier werden so oft ganze Ortschaften von Hurricanes zerstört und immer wieder neu aufgebaut. (Beispielweise wurde 1961 die alte Hauptstadt Belize City durch Hurricane Hattie fast völlig verstört und die Insel Caye Caulker geteilt.) Kein Wunder also, dass man selbst so weit im Innenland sehr viele "Hurricane-Häuser" (höher gelegte Häuser) sieht und die Städte (in unseren Augen) nichts historisches/altes an sich haben...

      In einem Monat ist wieder Hurricane-Saison - wir hoffen, dass Belize weitesgehend verschont bleibt!
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    • Day 8

      Pool time- chilli milli

      April 24 in Belize ⋅ ⛅ 34 °C

      Heute gibt es nur eins: relaxen
      Es gab leckeres Buffet zum Frühstück und dann sind wir in das kleine Örtchen gelaufen und haben uns bissle umgeschaut. Der restliche Tag war dann nur entspannen am Pool und mal nichts tun.Read more

    • Day 100

      Isla Ometepe & Granada

      March 6, 2018 in Belize ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Insel Ometepe, die im riesigen Nicaragua-See liegt, und die als größte Süsswasserinsel der Welt gilt (Achtung erneuter Superlativ!), besuchen wir im Anschluss an Leon. Was uns erwartet, wissen wir nicht, denn die beiden Daniels haben uns mithilfe ihres Freundes Carlos eine Unterkunft gebucht. Wir wissen nur, dass Eduardo uns vom Fähranleger abholen wird, was er auch tut. Die Insel besteht aus zwei Vulkanen, einer aktiv, einer nicht und wir wohnen zwischen beiden in Santo Domingo, am schönen schwarzen Sandstrand der Insel. Eduardo und seine Frau Coco sind reizend und das kleine Zimmer hinter ihrem Restaurant ist gut und günstig. In der Nacht können wir die Seebrandung hören, und die ist gewaltig, denn der Februar ist hier der windigste Monat.
      Wir leihen uns einen Roller und brettern über die Insel; es fahren wenig Autos, frau/man muss eher auf Pferde, Rinder, Schweine und Hühnerfamilien achtgeben, die am Strassenrand grasen und picken. Ein Museum mit viel hier gefundener Keramik, die beiden Inselhauptstädte, ein paar Aussichtspunkte, das schlechteste und teuerste vegetarische Restaurant bisher, das beste Nica-Frühstück (Reis, Bohnen, Ei und frittierter Käse), wunderschöne Sonnenauf- und untergänge, eine nette Lagune mit vielen Brüllaffen und eine Kajaktour nach meinem Geschmack: Steff im Einzelboot und ich als Fotografin zusammen mit dem Guide davor. Wie einige vielleicht wissen, ist paddeln nicht meine Lieblingsdisziplin und so konnte ich einfach dann und wann mitrudern und ansonsten die unzähligen Vögel fotografieren oder es zumindest versuchen.
      Nach drei Nächten fuhren wir nach Granada, unserer letzten Station in Nicaragua und auch diese Stadt hat viele kolonialistische Bauwerke, allerdings alle nachgebaut, da die Originale mehrfach abgefackelt wurden. Das tut der Schönheit keinen Abbruch und besonders gefallen uns die wunderschönen Innenhöfe mit Grünbewuchs, in denen häufig Menschen in Schaukelstühlen sitzen und ein bisschen schaukeln.
      Granada ist lauter und wuseliger als Leon und so langsam sind wir auch ein bisschen stadtmüde. Ausserdem ist hier das Gekobere wieder sehr stark ausgeprägt. Wir lassen uns treiben und planen die weiteren Reisetage.
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    You might also know this place by the following names:

    San Ignacio, סן איגנסיו, SQS, San Ignasijus, Сан-Игнасио, Сан-Ігнасіо-Кайо, سان اگناسیو، بیلیز, 聖伊格納西奧

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