Belize
Xunantunich

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Travelers at this place
    • Day 14

      El Castillo - Xunantunich

      March 5 in Belize ⋅ ☀️ 34 °C

      Like in Chichen Itza, the main event at Xunantunich is also called El Castillo!

      At 42m, the temple is one of the tallest man made structures in Belize and took over 2,000 years to build across various construction episodes, starting in 1,200BCRead more

    • Day 324

      Xunantunich

      May 25, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 32 °C

      Um ehrlich zu sein hatten wir nicht vor gehabt in Belize eine Ausgrabungsstätte zu besuchen... Wir hatten bereits viele in Mexiko besichtigt und wir wussten, dass in Guatemala ebenfalls tolle Ausgrabungsstätten darauf warteten von uns erkundet zu werden. ABER, da eine weitere Wanderung durch belizianischen Dschungel erstmal ausfielen (aus Gründen 😆), weckte die kleine Ausgrabungsstätte 'Xunantunich' dann doch unser Interesse...

      Es gibt eine (kostenlose) Mini-Fähre, die uns zusammen mit Püppi auf die andere Seite des Flusses Mopan brachte. Von dort fuhren wir bis zum Visitor Center und stapften los.

      Um 6 Plazas gruppieren sich hier insgesamt über 25 Tempel. Vergleichen mit anderen Ausgrabungsstätten, wirkt das Areal mit den Maya-Ruinen auf uns als recht klein und die Tempel dicht beieinander. Bei dieser Hitze war das aber durchaus von Vorteil!!
      Besonders die große Pyramide 'El Castillo' mit den Stuckfries sah einfach toll aus! Dazu kommt, dass man auf die meisten Tempel und Pyramiden sogar hinauf gehen darf und man sich so einen tollen Überblick verschaffen kann. Bei der 40m hohe 'El Castillo' Pyramide hatten wir oben fast schon ein mulmiges Gefühl! Von oben sieht diese nämlich deutlich höher aus und von der Kante ging es steil hinunter - ohne Sicherung natürlich! (In Deutschland wäre das undenkbar... 😆)

      Am Ende waren wir Beide (unerwarteter weise) sehr begeistert von dieser kleinen aber feinen Ausgrabungsstätte... 😍
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    • Day 164

      San Ignacio, Cayo District, Belize

      June 10, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 37 °C

      Am Samstagnachmittag, des 10. Juni erreichte ich das beschauliche Städtchen San Ignacio, welches mein letztes Ziel in Belize sein sollte. Hier stand ich 5 Nächte in dem wundervollen, tropischen Garten des Campgrounds „Manakai.“ Auch wenn die Kleinstadt selber nicht wesentlich spektakulär war, hatte es in der Umgebung doch einige interessante Sehenswürdigkeiten, die ich mir anschauen wollte. Im Manakai ließ es sich außerdem mit Nichtstun aushalten und bei der immensen Hitze genoss ich es, einfach mal nur in der Hängematte zu liegen. Auch war die Familie ausgesprochen nett und wir verbrachten unterhaltsame Abende zusammen.

      Am Tag meiner Ankunft begegnete ich sogar den Mädels aus dem Funky Dodo Hostel in Hopkins wieder, aber an den folgenden Tagen sah ich sie nicht mehr. Scheinbar zog es sie schnell weiter.

      Am Sonntag hatte in San Ignacio fast alles geschlossen und so blieb ich die meiste Zeit auf dem Campingplatz. Ich nutzte den Tag dafür, mich auf ein Online-Vorstellungsgespräch vorzubereiten, welches ich am Montag um 8 Uhr hatte. Das W-LAN war im Manakai hervorragend und zumindest darüber musste ich mir keine Gedanken machen.

      Am Montagmorgen um 8 Uhr Belize Zeit nahm ich online Verbindung mit der Schulleitung einer Zürcher Schule auf und hatte ein 1.5 stündiges Gespräch bei hervorragender Internetverbindung. Es ist schon faszinierend, wie die Kommunikation heutzutage über solch eine Entfernung funktioniert. Von der Schulleitung habe ich bis heute nichts mehr gehört. Nach dem Gespräch benötigte ich noch eine Weile, um meine Gedanken wieder in Richtung Urlaub lenken zu können. Ich entschied mich erst am Nachmittag dafür, die am südlichen Stadtrand gelegene Maya Ruine Cahal Pech anzuschauen. Der Senior Betreiber des Campingplatzes Francisco fuhr mich freundlicherweise bis zum Eingang, so dass ich mir den Fußweg, der steil bergauf ging, sparen konnte.

      Cahal Pech ist eine Ruinenstätte der Maya-Kultur von mittlerer Größe und umfasst über 30 Bauten an sieben Plätzen, darunter öffentliche, zeremonielle und Wohngebäude, die bisher nur teilweise freigelegt wurden. Der Fundort war über rund 1800 Jahre bewohnt, von ca. 900 v. Chr. bis ca. 850 n. Chr., darunter auch mehrere Jahrhunderte lang als Wohnsitz einer königlichen Familie. Um die Ruinenstätte breitete sich über mehrere Quadratkilometer eine Siedlung aus, die bisher kaum erforscht wurde. Der Name entstammt der modernen yukatekischen Mayasprache und bedeutet so viel wie „Ort der Zecke“, der ursprüngliche Name der Stadt ist nicht bekannt.

      Nachdem ich schon fast gegen Abend auf den Manakai Campingplatz zurück kam, gab es noch ein Treffen mit der Familie, deren Verwandtschaft und Freunde in der Palapa und es wurde recht spät, bis ich mich schlafen legte.

      Am nächsten Morgen ging es erneut früh raus, denn ich hatte mich für die Tour zur ATM Cave (Aktun Tunichil Muknal Höhle) angemeldet und Andrew, den ich am Tag zuvor in Cahal Pech kennengelernt hatte, kam ebenfalls mit, wie auch ein Backpackerpaar aus Kanada. Wir wurden um 7.30 Uhr auf dem Campingplatz abgeholt und hatten eine etwa 50-minütige Anfahrt. Bereits im Voraus bezahlten wir die stolze Summe von USD 100. Allerdings muss ich sagen, dass diese Sehenswürdigkeit jeden Cent wert war. Ein wahrhaftes Highlight.

      Die Kalksteinhöhle wurde im Jahr 1989 von Thomas Miller entdeckt und hat eine Ausdehnung von rund fünf Kilometern. Bekannt ist die Höhle für die archäologischen Funde aus der Zivilisation der Maya, wie Skelette, Keramiken und Steinzeug. Da auffallend viele Fundstücke, etwa 400 Keramikgefäße als Wasserbehälter dienten, ist man zu der Auffassung gekommen, dass die Höhle Zeremonien diente, die sich auf das Wasser bezogen und an den Regengott Chac gerichtet waren. Verstärkte Aktivitäten werden in der Zeit von 800 bis 1000 vermutet, als in diesem Gebiet eine Dürre herrschte. Weniger häufig sind menschliche Fundstücke. Bis jetzt wurden Reste von 14 Skeletten gefunden. Darunter waren sieben Erwachsene und sieben Kinder. Es handelt sich dabei nicht, wie bei Funden in nahe gelegenen Höhlen, um Grabstätten, sondern um Opferungen, die dazu dienen sollten, die Götter zu besänftigen oder um Regen zu bitten.
      Actun Tunichil Muknal wurde von den Maya als Eingang in die Unterwelt angesehen. Seit 1998 ist die Höhle für den Tourismus geöffnet und kann mit Tourguides besichtigt werden. Fotografieren ist strengstens verboten, da es in der Vergangenheit wiederholt zu Schäden an den Fundstücken durch übereifrige Fotografen gekommen war.

      Leider hatten wir mit unserem Guide nicht wirklich Glück. Er war uns ständig weit voraus, trug der Gruppe nicht wirklich Sorge und wirkte „etwas“ genervt von den, an ihn gestellten Fragen. In einer Höhle, wie der ATM Cave, in der man schwimmen muss und über und durch Felsformationen klettern muss, sollte der Guide wirklich den Fokus auf die Gruppe haben. Trotz dieser weniger guten Erfahrung war der Besuch der Höhle jedoch ein unvergessliches Erlebnis.

      Wir waren etwa gegen 15 Uhr zurück bei Manakai und an dem Tag lief nicht mehr viel mehr, als am Vortag auch. Ich genoss das Zusammensein mit der Familie und die Kommunikation auf Englisch war so einfach im Vergleich zu den 5 Monaten Spanisch in Mexiko.

      Den Mittwochmorgen ließ ich ruhig angehen und startete erst gegen 10 Uhr zur Ausgrabungsstätte Xunantunich, die sich etwa 13 km außerhalb von San Ignacio befindet. Ich nahm die Flussfähre über den Mopan River und konnte anschließend bis zum Parkplatz hinauffahren. Ich bezahlte BZD 10 (USD 5) Eintrittsgebühr und startete den Fußweg zur Sehenswürdigkeit. Leider hatte ich an diesem Tag richtig Pech, denn Reisegruppen eines Kreuzfahrtschiffes hechteten in Scharen ihrem Guide durch die Anlage hinterher. Bei 38 Grad im Schatten hatten einige von ihnen Probleme der Gruppe zu folgen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und war fasziniert, wie alle dem Rudelführer Folge leisteten. Ein Tourist vom Schiff erzählte mir, dass bereits am nächsten Tag eine Sehenswürdigkeit in Mexiko auf dem Programm stand, am Tag zuvor waren sie irgendwo in Honduras. Als nach ca. 2 Stunden alle Gruppen des Kreuzfahrtschiffes die archäologische Stätte wieder verlassen hatten, konnte ich die spezielle Stimmung noch eine Weile genießen.

      Der Name der Maya-Ruinen von Xunantunich ist modern und bedeutet "steinerne Frau". Um sechs Plazas gruppieren sich insgesamt über 25 Tempel und Palastbauten. Das auffälligste Gebäude mit rund 40 m Höhe findet sich am Südrand der Ausgrabungsstätte: die Pyramide El Castillo. Die Anlage wurde um das Jahr 900 verlassen und in der Neuzeit durch Thomas Gann am Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. Die archäologische Erforschung findet seit 1930 statt.

      Als ich um ca. 15 Uhr wieder zurück war, lief ich nochmals für ein paar Fotos durch den Ort und wurde danach von einem deutschen Auswanderer, den ich im Manakai kennengelernt hatte, zum Eis eingeladen. Bei der Hitze tat das gut.

      Am nächsten Morgen brach ich um etwa 10 Uhr zur guatemaltekischen Grenze auf, die sich zwischen Benque (Belize) und Melchor de Menchos (Guatemala) befindet. Ich musste an einiges denken, wie z.B. den Ausreisestempel im Pass, das Auflösen der Autoerlaubnis, sowie die Anmeldung im Einreiseland. Ein Grenzhelfer bot mir seine Hilfe an und ich nahm sie gerne an. Für die Ausreise aus Belize durfte ich nochmals BZD 40 berappen und für die Einfuhr des Autos nach Guatemala Quetzals 200, was etwa €30 entspricht. Nach etwa 2h hatte ich alle Formalitäten erledigt und war auf dem Weg nach Flores, wo ich eine Autoversicherung für Guatemala, El Salvador, Honduras und Nicaragua abschließen wollte. Das Büro der Versicherungsgesellschaft fand ich auf Anhieb. Am Nachmittag um 16 Uhr ging es dann endlich zur Archäologischen Stätte Tikal weiter.
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    • Day 45

      Xunantunich Ruins

      February 14 in Belize ⋅ ☁️ 25 °C

      We took the public bus for 30
      Minutes and then a small hand cranked ferry across the Mopan river and then walked a mile up hill to the Xunantunich ruins.

      Unusually you could climb to the top here at 40m the second highest building in Belize and enjoy the view into Guatemala where we head tomorrow.

      We saw a few birds and Spider Monkeys too in the forest around which was nice.
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    • Day 7

      Day 6.

      February 2, 2020 in Belize ⋅ ☀️ 26 °C

      Today we travelled by the water taxi from Caye Caulker to Belize City then took another chicken bus to San Ignacio, Belize. We arrived at our hostel around 1 PM then took a taxi to the ancient Mayan ruins in Xunantunich. We had to cross a river on the car ferry before walking to the ruins. They cannot build a permanent bridge for cars and walking traffic as the tide fluctuates quite drastically throughout the rainy season. The ruins were absolutely breath taking as the area has been very well maintained for centuries.

      For supper, we travelled to a small town outside of San Ignacio to visit the Women's Pottery Co-op that G Adventures helps sponsor through the Planterra Project. The project helped to fund a space for the pottery workshop and provides job opportunities for women in the community. The pottery techniques are those used by the ancient Mayans that has been passed down through generations. A few of the other members of my group also tried their hand at pottery which was very entertaining for the locals! The community also served us a traditional Belizian dinner that is also funded through the project.
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    • Day 4

      Xunantunich

      January 22, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 19 °C

      We woke up early -- we had a full day planned!

      We had breakfast at the New French Bakery in San Ignacio, a small and well reviewed spot with good pastries, and head to our first destination: the Maya site of Xunantunich.

      I haven't visited any other Maya sites and I'm aware Xunantunich may not be the most spectacular one, but I loved it. To get there we had to cross the Mopan river with yet another hand-cranked cable ferry. We actually asked our guide in Xunantunich why they wouldn't build a proper bridge. "Tourists like it," he laughed.

      Talking about our guide, we found him there, right before crossing the river. Guides wait there to offer their services to visitors. I feel we got very lucky, because our guide, Joseph Paul Panti, was extremely good. He was really friendly and spent three hours with us telling us all kinds of details about the site and the surroundings. He could answer questions and was also familiar with the fauna, so he was able to point us to the howler monkeys on the trees, which are supposed to be very loud, although not when we were there. On top of that, he spoke Spanish, something that not all guides would have been able to do.

      Most of the city hasn't even been excavated yet, but Xunantunich is truly impressive. One good thing about it is that is not as crowded as other places, and that you can actually walk all over the place and get to the top of the highest pyramid. From there, you'll see Guatemala.

      Our guide told us lots of facts and stories about the site, but there are a couple I particularly remember. One, that the Xunantunich site has actually had several names, including Mount Maloney, after Sir Alfred Maloney, who was the first to report of the site in 1881. The name Xunantunich, which means "stone maiden" in Maya, was given to the site by Thomas Gann in his 1925 book Mistery Cities. It refers to a legend that says that a stone maiden appeared to one of the villagers, who ran away.

      Another interesting fact is that the stucco frieze in the photo is not the real one. It's a replica that covers the original one, which was rapidly deteriorating. One of these decorations was added in 1996. Another, in 2001.

      The works to excavate the rest of the site are going slowly, because there aren't really many archeologists or resources in Belize. I thought that, were I an archeology student, I probably would love to come work here.
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    • Day 14

      Xunantunich Other

      March 5 in Belize ⋅ ☀️ 34 °C

      There were many other ruins in Xunantunich and the best thing was that we were able to climb them all to enjoy the views of both the site itself and out to the wilderness.

    • Day 4

      Belize: Xunantunich

      February 25, 2020 in Belize ⋅ ☀️ 31 °C

      Besuch vom Green Iguana Conservation Projekt mit engem Kontakt der Bewohner.
      Weiterfahrt zur Pyramide von Xunantunich mit atemberaubender Aussicht. Einreise nach Guatemala.

    You might also know this place by the following names:

    Xunantunich

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