Bhutan
Punakha Dzongkhag

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Top 10 Travel Destinations Punakha Dzongkhag
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Travelers at this place
    • Day 66

      Der Fertilitätstempel

      January 3 in Bhutan ⋅ ⛅ 7 °C

      ... Der göttliche Verrückte oder auch divine madman oder lama drukba kuenly. Ein Heiliger der durch seine Verrücktheit und unkonventionellen Methoden bekannt geworden ist. Ein Lebemann der -der Legende nach- mit seinem Penis, auch Flammender Blitz der Weisheit genannt, Feinde besiegt hat und u.a. auch Dämonen mit seinem Flammenden Lörres in die Flucht getrieben hat. Dafür wurde ihm dort ein Tempel gebaut, der Fertilitätstempel. Da sind wir gleich nach dem Frühstück hin-kleine Wanderung über Reisfelder, Dorf, ein paar Souvenirshops.
      Auch nicht-buddhisten pilgern dorthin um sich beim Kinderwunsch helfen zu lassen. Mit einem großen Holzpenis auf dem Rücken ein paar Runden laufen, die Stirn damit segnen. Es liegt ein Buch aus mit all den Leuten die sich, mit Bildern, für die erfolgreiche Hilfe bedankt haben. In der ganzen Region malen sich die Leute Penisse an die Wand, das schützt das Haus. Aber auch sonst wird alles mögliche damit bemalt, geschnitzt oder verziert.
      Im Tempel selbst ist dann das Leben des Heiligen dargestellt, ein großer Holzpenis, Pfeil und Bogen von ihm, der Originalphallus liegt da auch rum. Auch ich wurde vom Priester, der aussah als wäre er 14, gesegnet - mir wurde versichert dass ich nicht schwanger werde davon...
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    • Day 65

      Punakha Festung

      January 2 in Bhutan ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach meinem Belohnungskäffchen gings dann weiter Richtung Punakha Tal zur Punakha Festung (Dzhong) oder auch Festung der Glückseligkeit. Eine Klosterburg sozusagen, fast 400 Jahre alt und immer wieder renoviert worden. Eine der wichtigsten Orte der Buthanesen. Vom "Langbärtigen Buddha" gebaut. Könige wurden hier gekrönt, der aktuelle König der sehr verehrt wird, hat hier geheiratet. Außerdem ist sie Regierungssitz und Verwaltungssitz der Region.
      Zu Festivalzeiten finden dann hier auch diese Tanzfeste, tanzende Drachen und so, statt. Im Tempel, wie in allen Tempeln hier, leider keine Fotos erlaubt. Die Festung bzw. der Tempel darin wurden in ein Flussdelta gebaut, wo "Mann-Fluss" und "Frau-Fluss" zusammentreffen und als vereinter Fluss weierfliessen. Also ein Dreieick - im Buddhismus, etwas negatives was mit dem Tempel aufgwertet werden soll.
      Es ist wirklich imposant, eine eigene Welt irgendwie. Von weitem auch fast unwirklich schön. Keine Ahnung ob ich das auf den Fotos rüberbekomme.
      Auch hier wieder cool dass es genutzt wird, Mönche lehren und studieren hier, Verwaltung, Veranstaltungsstätte, Touriort.

      Danach noch kurz über die Hängebrücke nebenan und dann ins Hotel, wo ich wieder bestens verköstigt wurde 😅.
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    • Day 15–16

      Himalaya in Sicht: Zurück über die Pässe

      April 7 in Bhutan ⋅ ☁️ 19 °C

      Die größte Überraschung war heute der plötzlich für mehrere Stunden freie Blick auf den Himalaya, der zu mehreren Fotostops führte. Dazu ein kleiner Laden, Lunch, eine Stupa und ein Dzong und schon waren die 11 h Transferzeit rum.

      Die Währung von Bhutan heißt Nu und wird 1:1 mit indischen Rupien akzeptiert. Beide stehen etwa 90:1 zum €. Man kann mit beiden Währungen oder gemischt zahlen, bekommt aber oft Nu als Wechselgeld zurück. Kreditkarten sind die große Ausnahme, € und $ Scheine wurden nicht angenommen.

      Überaus optisch präsent ist der König von Bhutan und seine Familie, hier ein Link, es gibt viele: https://de.wikipedia.org/wiki/Jigme_Khesar_Namg…

      klingt in vielerlei Hinsicht sehr interessant.
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    • Day 5

      Punakha Dzong, Bhutan

      September 2, 2019 in Bhutan ⋅ ⛅ 28 °C

      Fortress built in the early 17th century. Dzongs now serve as the administrative center for the districts of Bhutan. The first pic shows the fortress from a distance. Seond is a painting at the entrance depicting an old legend about cooperation. 3rd and 4th are inside the fortress. 5th is the view from there, and last is the downtown of the little town of Punakha.Read more

    • Day 64

      Day 64 - Punakha

      November 10, 2023 in Bhutan ⋅ ☀️ 13 °C

      A 10:30 start today on the bikes meant that we had the chance to explore a bit more of Thimphu and importantly send our postcards (some of which we have been carrying since Dubai!).
      Back on the bikes we climbed up to a chilly 3200m for lunch (in the Royal Botanical Park) before then descending 2000m to the plains (twisty roads and prayer flags all the way). It’s much warmer down here and we were starting to overheat as we reached the hotel. Mark’s bike is having some work done in the morning as the clutch can stick and when it does can take off abruptly and cause a loud screeching noise. Today was finished off with a trip to the fortified castle/ monastery (Punakha Dzong) before coming back to the hotel.Read more

    • Day 192

      Über den Dochulapass nach Punakha

      August 16, 2018 in Bhutan ⋅ ⛅ 32 °C

      Unsere Reise führte uns heute über den Dochulapass in die ehemalige Hauptstadt Punakha. Den Aufstieg auf 3100 Meter zum Dochulapass meisterten wir problemlos (wir wurden ja auch gefahren😅✌). Der Pass trennt Thimphu von Punakha und bietet eine tolle Aussicht auf das Himalayagebirge - anscheinend. Wir konnten es leider nur erahnen, da der Nebel in den Bergspitzen hängen blieb. Aber auch die 108 kleinen Stupas mitten auf dem Pass sind eindrücklich. Wir genossen die Bergsicht bei einer Tasse Kaffee und fuhren auf der anderen Seite wieder runter.

      Angekommen in Punakha besichtigen wir zuerst den Fertilitytemple und anschliessend den Punakha-Dzong. Der Fertilitytemple ist auch bekannt als Phallustemple, passendes Souvenir sind Holzpenise in jeglichen Farben und Grössen. Die Buthanesen glauben an die spezielle Macht des damaligen Erbauers und pilgern zu diesem Tempel, um zu beten, dass sich der eigene Kinderwunsch bald erfüllen möge.
      Der Punakha-Dzong war, wie auch der Tashichhodzong in Thimphu, eine ehemalige Festungsburg, welche heute als Verwaltungssitz (des Distriktes Punakha) und als Kloster dient. Der Dzong wird von 2 Flüssen flankiert, welche die Einheimischen Male und Female nennen. Buthan hat insgesamt 20 Distrikte, welche jeweils einen eigenen Dzong haben. Ein ähnliches System wie in der Schweiz mit den Kantonen.

      Die längste Hängebrücke des Landes liessen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Sie liegt nur ein paar Meter vom Dzong entfernt und führt über den Male Fluss. Sie wurde 2008 erbaut, ist 180 Meter lang und besteht komplett aus Stahl. Beim überqueren begneteten uns unzählige, farbenfrohe Gebetsflaggen.

      Morgen geht es zurück über den Dochulapass nach Paro.
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    • Die Punakha-Festung

      March 8, 2019 in Bhutan ⋅ ⛅ 16 °C

      Schon wieder eine Festung? Aber was für eine! Sie gilt als die schönste Festung Bhutans, aber schließlich war sie auch seit ihrer Fertigstellung 1628 bis 1954 die Hauptstadt Bhutans. Noch heute werden die Könige hier gekrönt und verheiratet.
      Wie die anderen Festungen besotzt auch die Punakha einen administrativen und geistlichen Teil. Hier ist auch das spirituelle Oberhaupt der Bhutaner aktiv. Wir hatten das Glück im Tempel das Ende eines buddhistischen Gottesdienstes mitzubekommen .
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    • Day 15

      Strassen und Landschaften, Teil 4

      April 12, 2019 in Bhutan ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute von 3000 auf 1300 Höhenmetern und von Osten nach Westen durch sich ständig verändernde Landschaften.
      Zuerst Tannenwälder, kann Reisfelder. Sehr beeindruckend.
      Weniger schön ist, das hier im Westen viel mehr Touristen unterwegs sind. Während wir im Osten an vielen Tagen nur zwei Touristen gesehen haben, sind es nun wieder Hunderte.
      Und es sieht schon richtig nach Zivilisation aus...
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    • Day 82

      Dochula-Pass

      December 19, 2016 in Bhutan ⋅ ☀️ 24 °C

      Morgens fuhren wir auf einer abschnittsweise sehr schlechten und dann wieder perfekten Strasse auf den Dochula-Pass (3100m.ü.M.). Auf der Passhöhe gibt es ein feines Restaurant (dort assen wir später unseren Lunch), 180 Stupas und eigentlich eine grandiose Aussicht auf den buthanesischen Teil des Himalaya. Leider war das Wetter heute ausnahmsweise nicht so toll und es war sehr neblig und kalt und man sah praktisch nichts. Trotzdem machten wir eine Wanderung hoch hinauf zu einem kleinen aber sehr schönen Tempel. Aber auch dort war das Wetter nicht besser, weshalb wir nach der kurzen Besichtigung schnell wieder runter gingen.

      Die Fahrt auf der anderen Passseite runter ähnelte sehr einem Schweizer Pass. Ausser dass es abschnittsweise plötzlich keinen Teer hatte, die Baustellen weder angekündigt noch gesichert sind und zum Teil heruntergefallene Felsen mitten auf der Strasse liegen. Aber das ist in Bhutan alles nur halb so schlimm, da es erstens nur wenig Verkehr hat und zweitens die erlaubte Höchstgeschwindigkeit bei unglaublichen 60km/h liegt. Das heisst, unser Fahrer fuhr so um die 30-40km/h langsam über den Pass!

      Unten angekommen besuchten wir einen weiteren Tempel, der auch Fruchtbarkeitstempel heisst. Es wird daran geglaubt, dass man nach einem Besuch des Tempels besonders fruchtbar ist. Er wird auch von vielen Paare aus Bhutan und dem Ausland aufgesucht, welche sich schon lange verzweifelt ein Kind wünschen. Und die Erfolgsrate des Tempels spricht für sich.
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    • Day 7

      Cycling the Giant Bridge

      May 11, 2013 in Bhutan

      Panukha, Bhutan Sat May 11th

      The spirit of Camelot is still alive and well here. We were able to complete our long day's ride yesterday in fine and mostly sunny conditions. It was not until we were securely at our hotel that the sky darkened with a lovely Himalayan thunderstorm with torrential rain, lightning and thunder. The rain persisted until nearly midnight but when we awoke in the morning the skies were clear again.

      We rode a short distance along the banks of a glorious white water river to the most beautiful Dzong we have yet seen. Situated right above the river bank, the imposing structure was fronted by a row of huge jacaranda trees, all in full bloom with a cloak of brilliant purple flowers. The fallen petals also made a frgrant floral carpet under our feet as we approached the front entrance. In Bhutan, Dzongs serve a dual purpose as seats of government and also as monasteries/temples.

      Once inside the structure the inner courtyard offered a cool and peaceful sanctuary from the outside world. All the timber work was covered with the most intricate paintwork and the cooing doves added to the general serenity of the place. We spent some time exploring this exquisite building and we were reminded again of just how few tourists ever travel to Bhutan. In Europe such a place would be crammed with thousands of jostling tourists, all clicking on their cameras, playing with their phones, smoking cigarettes and following someone with a red flag on a stick. Here we had the place to ourselves and it was heavenly.

      The highlight of the ride to the Dzong had been the crossing of the longest suspension bridge in Bhutan. At 210 metres long and towering high above the turbulent waters far below, it certainly was a sight to behold. Some of us decided to ride our bikes across the bridge and, while it was not quite as confronting as abseiling from the summit of Table Mountain, it was certainly enough to get the adrenaline pumping.On the return ride we followed the sealed road rather the muddy track we had followed on the outward ride. The midday sun was hot and burning and we were glad to reach the cool shade of a local restaurant where we stopped for lunch. Now that I am safely back at the hotel it is looking like the rain is about to start again. How is that for timing ?
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    You might also know this place by the following names:

    Punakha Dzongkhag

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