Bhutan
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Travelers at this place
    • Day 33

      Tigers Nest

      December 3, 2023 in Bhutan ⋅ 🌙 5 °C

      Gestern haben wir nicht nur unseren mega Flug gehabt, sondern auch dem National Museum einen Besuch abgestattet, um einen ersten Eindruck von Bhutan zu erhalten. Danach ging es zum Paro Dzong (Festung, die sowohl Administrative und ein Kloster beinhaltet).
      Am 1. Advent ging es zum wohl bekanntesten Wahrzeichen des Landes, dem Tiger‘s Nest. Um an die heiligste Stätte des Buddhismus zu gelangen, wanderten wir durch flechtenbehangene Kiefern-Eichenwälder (geschmückt mit zahlreichen Gebetsfahnen), 2 Stunden auf 3.200 Meter hoch.
      Dort angekommen, mussten wir unsere Sachen inklusive Handy abgeben um reingehen zu dürfen. In einem der vier Tempel hat Guru Rinpoche drei Monate meditiert. Um dort meditieren zu können, ist er stehend auf einem weiblichen Tiger von Ost-Bhutan nach West-Bhutan gereist. Um dies zu ehren wurde ein Tempel, der auch als Pilgerstätte dient, erbaut. Für die gläubigen Buddhisten ist dies ein Platz höchster Spiritualität.
      Außerdem haben wir noch die Möglichkeit genutzt um eine vom Mönch gesegnete Kerze anzuzünden, mit welcher wir an euch alle gedacht haben.
      Um wieder zu unserem Toyota Hiace zu gelangen, mussten wir wieder 2 Stunden nach unten laufen. Außerdem hielten wir auf dem Weg zur Hauptstadt Thimphu an,
      um dem Nationalsport (Bogenschießen) live bei einem Wettbewerb zusehen. Sehr interessant und faszinierend, da die kleine Zielscheibe 150 Meter vom Bogenschützen entfernt steht.
      K.O. haben wir nun in das Hotel in der Hauptstadt Bhutans eingecheckt.
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    • Day 40

      Ost- und Zentralbhutan

      December 10, 2023 in Bhutan ⋅ ☁️ 6 °C

      Mit Hilfe von Guide und Fahrer (beide sind bei einem Urlaub in Bhutan vom Ministerium vorgeschrieben) werden wir in diversen Klöstern, Tempeln und Dzongs in den Ursprung, die verschiedenen Schulen, die Reinkarnationslehren sowie mit Hilfe der unterschiedlichen Buddhas in die Lehren des Buddhismus eingeführt. Manchmal für uns schwer nachvollziehbar, sehen wir, wie hier der Buddhismus doch täglich praktiziert wird.
      Viele Tempelanlagen befinden sich abseits der Straßen, wir wandern also fast täglich zu unterschiedlichen Highlights.
      Neben unserer kulturellen Bildung werden wir bestens mit Essen versorgt, durften Tanzproben beiwohnen, haben bei Einheimischen übernachtet, eine berufliche Ausbildungsstätte für Kunst besucht, das Nationaltier Bhutans gesehen (ein Takin, Mischung aus Ziege und Kuh) Gebetsflaggen aufgehangen und sind auch mal erleichtert, wenn wir nur zu dritt unterwegs sein können.
      Die Verständigung ist meistens ziemlich einfach, da bereits ab der ersten Klasse Englisch unterrichtet wird. Die etwas größeren Städte bieten Einkaufsmöglichkeiten an, auf dem Land haben wir den Supermarkt als diesen erst gar nicht erkannt. Unsere Unterkünfte werden oft nur von uns allein benutzt, da wir außerhalb der Touristenzeit reisen (für uns ja auch neu, aber schick), so dass wir dann in den Restaurants oft allein sind, das Personal um uns steht und wartet, bis wir fertig sind (…oder auch schon mal geht und uns den Lichtschalter zeigt). Dankbar sind wir, wenn die Unterkünfte eine Elektroheizung haben, wird es bei Sonnenuntergang doch empfindlich kalt.
      Da die Bhutanesen keine Tiere töten, wird sämtliches Fleisch aus Indien importiert, wir sind nun schon fast Vegetarier geworden, was auch nicht verkehrt ist, könnte man selbst die Entscheidung vornehmen (…ich habe bereits von einem frischen Hackepeterbrötchen geträumt, Harald von Ente mit Klößen und Rotkohl, Marla hätte mittlerweile nichts gegen ein Kalbsschnitzel 🫣).
      Im Sinne der Monarchie und des Bruttonationalglücks: Log Jay Gay 👋🏻
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    • Day 63

      Ankommen in Bhutan

      December 31, 2023 in Bhutan ⋅ ☁️ 1 °C

      Nach einem kurzen (45min) Flug bin ich dann in Paro gelandet. Die Landung spektakulär.
      Ein paar mal war ich kurz davor das abzusagen, weil es anstrengend und teuer ist dahin zu dürfen.
      Die Kurtaxe beträgt 100 Dollar pro Tag und person. Visum kostet extra und gibts nur wenn man bei einer zertifizierten Agentur gebucht hat. Flüge gibts nur von der staatlichen Airline. Die Kurtaxe hätte man allerdings gern in bar in neuen Dollarscheinen. Anzahl Visa ist limitiert.

      Auf der anderen Seite: Ein Land was seine Entwicklung und Erfolg nicht in Bruttosozialprodukt o.ä. misst sondern in Glücklichkeit der Bürger. Das einzigste Land mit negativer CO2 Bilanz, seine Kultur wahrt und eine eigene buddhistische Auslegung hat. Wo der König die Leute quasi zum Wählen überreden musste....Muss ich dann doch sehen.

      Auch hier wurde ich schon im Flugzeug von den Einheimischen angequasselt und willkommen geheißen.

      Spektakulär war auch der Flughafen, das haben die wirklich nett gemacht da. Einreise in einer minute erledigt. Raus aus dem Flughafen da Standen schon Lobzang und unser Fahrer...in Tracht. Nicht für mich, das ist Standard-Arbeitskleidung.

      Zweite Überraschung: es gibt hier keine Ampeln. Eine Gurtpflicht gibts auch nicht. Verkehr so gesittet wie in der Schweiz. An Feiertagen wie diesen werden auch extra keine Alkoholkontrollen durchgeführt.

      Auf dem weg nach Thimphu haben wir dann noch ein paar Sachen angeschaut und Käffchen getrunken. Ich hatte nachgefragt ob und wo Silvester gefeiert wird... und so sind wir dann letztlich in einem Club gelandet.
      Dritte und vierte Überraschung: man feiert hier sehr wohl und auch sehr gerne Silvester, und hat eine richtige Partyscene...und gebechert wird wohl auch ordentlich.
      War sehr cool irgendwie. Ich wieder das einzige Einhorn...
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    • Day 64

      Langer weg zum Buddha

      January 1 in Bhutan ⋅ ⛅ 7 °C

      Einen schönen Kater hatte ich mir zugezogen! Um neun standen die beiden schon auf der Matte.
      Zuerst haben wir einen Tempel besucht, war auch ganz interessant, der guide hat auch viel und interessant erklärt. Dann gings weiter einen Berg hoch latschen. Endlich angekommen: "so hier beginnt jetzt der Wanderweg 🥴"- ich habs geahnt. Über 2 Stunden waren es dann. Hat sich aber gelohnt, diese Buddha Statue die über der Stadt thront ist echt imposant. Innen ist dann noch ein Tempel.. fotografieren nicht erlaubt, war aber auch sehr aufwändig und imposant. Was ich cool fand, das wurde alles genutzt. Das wurde nicht (nur) für Touristen dahin gesetzt.
      Danach Mittach, kleiner Stadtspaziergang (musste ich machen) und dann hab ich meinen verdienten Mittagsschlaf bekommen!
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    • Day 65

      Punakha Festung

      January 2 in Bhutan ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach meinem Belohnungskäffchen gings dann weiter Richtung Punakha Tal zur Punakha Festung (Dzhong) oder auch Festung der Glückseligkeit. Eine Klosterburg sozusagen, fast 400 Jahre alt und immer wieder renoviert worden. Eine der wichtigsten Orte der Buthanesen. Vom "Langbärtigen Buddha" gebaut. Könige wurden hier gekrönt, der aktuelle König der sehr verehrt wird, hat hier geheiratet. Außerdem ist sie Regierungssitz und Verwaltungssitz der Region.
      Zu Festivalzeiten finden dann hier auch diese Tanzfeste, tanzende Drachen und so, statt. Im Tempel, wie in allen Tempeln hier, leider keine Fotos erlaubt. Die Festung bzw. der Tempel darin wurden in ein Flussdelta gebaut, wo "Mann-Fluss" und "Frau-Fluss" zusammentreffen und als vereinter Fluss weierfliessen. Also ein Dreieick - im Buddhismus, etwas negatives was mit dem Tempel aufgwertet werden soll.
      Es ist wirklich imposant, eine eigene Welt irgendwie. Von weitem auch fast unwirklich schön. Keine Ahnung ob ich das auf den Fotos rüberbekomme.
      Auch hier wieder cool dass es genutzt wird, Mönche lehren und studieren hier, Verwaltung, Veranstaltungsstätte, Touriort.

      Danach noch kurz über die Hängebrücke nebenan und dann ins Hotel, wo ich wieder bestens verköstigt wurde 😅.
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    • Day 66

      Der Fertilitätstempel

      January 3 in Bhutan ⋅ ⛅ 7 °C

      ... Der göttliche Verrückte oder auch divine madman oder lama drukba kuenly. Ein Heiliger der durch seine Verrücktheit und unkonventionellen Methoden bekannt geworden ist. Ein Lebemann der -der Legende nach- mit seinem Penis, auch Flammender Blitz der Weisheit genannt, Feinde besiegt hat und u.a. auch Dämonen mit seinem Flammenden Lörres in die Flucht getrieben hat. Dafür wurde ihm dort ein Tempel gebaut, der Fertilitätstempel. Da sind wir gleich nach dem Frühstück hin-kleine Wanderung über Reisfelder, Dorf, ein paar Souvenirshops.
      Auch nicht-buddhisten pilgern dorthin um sich beim Kinderwunsch helfen zu lassen. Mit einem großen Holzpenis auf dem Rücken ein paar Runden laufen, die Stirn damit segnen. Es liegt ein Buch aus mit all den Leuten die sich, mit Bildern, für die erfolgreiche Hilfe bedankt haben. In der ganzen Region malen sich die Leute Penisse an die Wand, das schützt das Haus. Aber auch sonst wird alles mögliche damit bemalt, geschnitzt oder verziert.
      Im Tempel selbst ist dann das Leben des Heiligen dargestellt, ein großer Holzpenis, Pfeil und Bogen von ihm, der Originalphallus liegt da auch rum. Auch ich wurde vom Priester, der aussah als wäre er 14, gesegnet - mir wurde versichert dass ich nicht schwanger werde davon...
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    • Day 66

      Ins Phobjikha Tal

      January 3 in Bhutan ⋅ ⛅ 3 °C

      Nach dem Tempel gings Richtung Phobjikha Tal. Ein Tal, eigentlich Hochland, immerhin auf 3000m wo hauptsächlich Kartoffeln angebaut werden. Zwei Stunden Autofahrt mit kleiner Kaffepause. Irre was man da alles so beim vorbeifahren sieht. Eigentlich würde man gern alle paar km aus dem Auto springen, weil man wieder was interessantes entdeckt hat.
      Weil Lobzang mitbekommen hat, dass ich gefallen am Hiken gefunden habe, hat er heute auch wieder eine kleine Wanderung eingeplant.
      Das hat mir auch geholfen die vielen Penisse aus dem Kopf zu kriegen.
      Durch ein paar Bauernhöfe, Wald, Wiese und dem Gebiet wo Yaks und Esel rumlaufen und Schwarzhalskraniche hausen. selten und scheu, haben aber welche gesehen 👍. Sonst is da nix, nichtmal eine Art Laden. Einfach nur Ruhe und Kälte. Man war das kalt.
      Danach waren wir noch (sehr spät) Mittagessen, was so fantastisch gut war, dass wir uns vollgefressen hatten und einstimmig beschlossen hatten nix mehr zu machen.
      Ab ins sehr rustikale Hotel und ein paar Holzscheite verbrannt...
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    • Day 68

      Aufstieg ins Tigernest

      January 5 in Bhutan ⋅ ☀️ 6 °C

      Das Taktsang - Tigernest, wohl DAS Reiseziel in Buthan. Es kommen wohl Einige nur deswegen nach Bhutan und es ist sehr wichtig für die Einheimischen. Gebaut vor über 400 Jahren, auch schon mal runtergebrannt. Guru Padmasambhava is da in einer seiner Inkarnationen auf einem Tiger dahin geflogen. Oder so. Das Problem ist allerdings, man kann da nicht hinfahren oder so. Man muss dahin wandern bzw. raufklettern oder sich den halben Weg von einem Muhli hochtragen lassen. Die Wanderung mit 6.4 km gar nicht sooo lang aber 520m hoch und 520m runter dazwischen noch 600 Treppenstufen, teilweise recht steil. Das Ganze zwischen 2.6 und 3.1 km Höhe also schon recht dünner luft. Das schreibe ich gerade auf, weil ich es jetzt erst weiß. Im Internet und Tourbeschreibungen klingt das immer wie ein lauwarmer Spaziergang. Ist es aber nicht. Ich hatte es schon geahnt, weil Lobzang mich vorsichtig drauf vorbereitet und mich bei den anderen Wanderungen abgecheckt hatte. Am Startpunkt der Wanderung noch ein ungläubiger Blick nach oben..da solls jetzt echt hingehen 🙈 - dann sind wir auch schon los. Nach ein paar Hundert Meter ging bei mirgar nix mehr . Ich musste um jede Stufe kämpfen, Muskeln zu, außer Atem, zitterich und so. Irgendwie hatte ich die Idee unterzuckert zu sein - also ist Lobzang dann einer Gruppe Mönche hinterher, die uns gerade überholt hatten. Die Beute: 2 Kaubonbons. Und die (und Lobzangs Motivation) hatten mich tatsächlich so weit gerettet, dass ich mir das Cafe, was auf halber Strecke liegt, als Ziel vorgenommen hatte. Auf dem Weg sind wir auch den Mönchen noch reingelaufen dann konnte ich mich noch mit einer Runde Tee in der Cafeteria bedanken. Die waren total nett. Bisschen geratscht, Kekse gegessen und dann gings, mittlerweile wieder in Normalform, zur 2. Etappe. Nach 3 Stunden und üblem Treppenfinale sind wir dann angekommen. Mega. War ich schon n bisschen stolz. Und es hat sich echt gelohnt , sich da hoch zu schleppen.

      Das Tigernest ist spektakulär und unwirklich irgendwie. Dass da vor hunderten von Jahren sowas gebaut wurde..krass. Die Ruhe, Bergwind, Klippe, Wasserfall, Mönche hocken rum und brabbeln irgendwelche Mantras vor sich hin. ...wie in einer Tolkin-Welt. 8 Kloster sind darin untergebracht. Fotos nicht erlaubt, Handy musste abgegeben werden. Vier von den Tempeln haben wir uns angeschaut, noch ein bisschen den Ort inhaliert und dann sind wir wieder runter, nicht mehr so anstrengend wie bergauf, geht einem aber trotzdem in die Beine...
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    • Day 68

      Bauernhaus Chillout

      January 5 in Bhutan ⋅ ☁️ 2 °C

      Fix und fertig nach dem Tigernest sind wir noch kurz ins Hotel and dann gleich weiter in ein typisches altes Bauernhaus gefahren. Da gabs ein traditionelles Heisse-Steine Bad für mich 😅. Eine Holzwanne mit Wasser aus dem "Fluss" darin schwimmend japanische Sweetflag (sumpfpflanze) und Wermut bzw. Beifuss. Ein Teil der Wanne ragt dann in einen zweiten Raum, da werden dann in Glut heißgemachte Flussteine ins Wasser gelegt und das Wasser so eben erhitzt und mit Mineralien versetzt. Und darin köchelt man dann so vor sich hin. Man kann dann nach belieben Steine nachlegen lassen. Ich fand das voll cool auch wenn man danach ausschaut wie ne 🥔. Anschließend haben wir uns noch das Bauernhaus angeschaut und dann gabs endlich lecker Essen ...Alles aus eigenem Garten, auch der Reis. War sehr lecker und recht deftig weil ziemlich butterlastig. Zurück ins Hotel, Absacker in der Hotelbar und geschlafen wie ein Baby.Read more

    • Day 11–12

      Vielfalt in Thimphu

      April 3 in Bhutan ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einer für die meisten angenehmen Nacht ging es auf 2.500 m zu einer 52 m hohen sitzenden Buddhastatue, es folgten eine Stuppa (Andachtsturm), ein Blick auf den Tashichho-Dzong (eine frühere Klosterburg, heute Regierungszentrale und Wohnsitz des Königs); der Besuch der Nationalbiblothek, einer Kunsthandwerkschule, dem Gemüsemarkt, Mittagessen und Zeit in der Innenstadt zum Einkaufen. Dazwischen waren wir in der Hauptpost (GPO), wo neben dem Besuch einer Ausstellung die Möglichkeit angeboten wurde sich Briefmarken mit dem eigenen Konterfei zu machen... 😉

      Solange wir in Indien waren, haben wir die Verpflegung selbst bezahlt, auch wenn sie öfter gemeinsam organisiert war. D. h. wir hatten einen gewissen Einfluß darauf, was jede:r einzelne bekam. In Bhutan ist jetzt alles Teil des package, das heißt, es gibt für alle das gleiche und das ist leider eher europäische Küche mit Tendenz zur Schonkost.

      Da ich mit Harald in Kalimpong schon mal in einem guten buthanesischem Restaurant war, wollte ich das auch hier erleben und suchte ich mir bei TripAdvisor ein Lokal in Fussentfernung zum Hotel.

      Wer das Fleisch erkennt, darf es in die Kommentare schreiben. Auflösung im nächsten Footprint. 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Bhutan, Bhutan, Bhoetan, Butan, ቡህታን, Bután, بوتان, ভূটান, Bhután, Бутан, भूटान, Butaŋ, ভুটান, འབྲུག་ཡུལ།, Bhoutan, بووتان, Bhútán, ބޫޓާން, འབྲུག་ཡུལ་, Bhutan nutome, Μπουτάν, Butano, Bh2utan, باتان, Butaan, Botan, Bûtan, An Bhútáin, Butàn, ભૂટાન, Butana, בהוטאן, Boutan, Բուտան, Bútan, ブータン王国, ბუტანი, Butani, ប៊ូតាន, ಭುತಾನ, 부탄, Butania, Butaani, Bhoetaan, Butáni, ພູຖານ, Butanas, Butāna, Bhotana, ഭൂട്ടാന്‍, भूतान, ဘူတန်နိုင်ငံ, Bhutani, Bhutaan, भुटान, Iiʼniʼ Tłʼiishtsoh Bikéyah, ଭୁଟାନ୍, Buuten, بھوٹان, بوټان, Butão, Butäan, භූතානය, IBhuthani, பூட்டான், భూటాన్, Шоҳигарии Бутан, ภูฏาน, Pūtani, بۇتان, Bu-tan (Bhutan), Butän, 不丹, Бутанмудин Нутг, Orílẹ́ède Bútánì, i-Bhutan

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