Bolivia
Abra Zongo

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Travelers at this place
    • Day 21

      Acclimatation

      March 19, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 6 °C

      Aujourd’hui c’est donc le grand départ pour l’ascension de l’Huayna potosi ! On se lève à 7h40 avec une nuit plus ou moins mouvementée pour chacun, du au stress de l’épreuve qui nous attend les prochains jours, en effet, l’agence parle de 80% de réussite, mais les différents retours ne sont pas toujours en accord avec ce chiffre… ( 20% d’après Wikipedia)

      Aujourd’hui doit être une journée plutôt tranquille, on fait le tour de différents marché pour acheter des cachets contre le mal de ventre et de l’altitude, des sucreries et des feuilles de coca en cas de coût de mou 🙃, on se dirige ensuite au camp de base à 4750 m d’altitude en voiture, on fera donc l’ascension à 7 avec 4 guides.

      On s’habille ensuite chaudement et on prend le matériel d’alpinismes pour apprendre différentes techniques de bases lors de l’ascension . On fait cela sur glacier au dessus du refuge. On ne devrait pas avoir besoin de ces techniques lors de cette ascension, c’est pour de la découverte. On finit cette initiation par l’escalade au piolet d’un mur de glace (j’arrive presque à monter tout en haut !!!). On comprend tous que l’altitude réduit considérablement nos capacités physiques, mais les guides on l’air très compréhensifs et prennent le temps pour nous accompagner dans la montée, on espère tous au fond réussir l’ascension.

      Après tout ça on rentre au refuge, on partage un repas tous ensemble et on fait des parties de uno endiablés, je suis plutôt fatigué à cause de la mauvaise nuit de la veille je me couche donc tôt pendant que certains autres continuent leurs parties de uno. Demain ne doit pas être une journée trop difficile encore, on doit juste monter au high camp à 5200m d’altitude, la dernière étape avant le sommet !
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    • Day 601

      Huayna Potosí - Sanfter Start

      July 28, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

      Eines der größten Abenteuer unserer Reise wartet auf uns - die Besteigung des 6.088m hohen Huayna Potosí. Entsprechend aufgeregt starten wir in den Tag, selbst wenn heute noch nicht ganz so viel passieren wird. Den Großteil unserer Sachen lassen wir im Hotel zurück, nur mit ein paar Kleinigkeiten geht's dann zur Agentur. Hier erhalten wir die notwendige Ausrüstung für unser Vorhaben und treffen auf unsere Mitstreiter. Dicke Kleidung wird anprobiert und verpackt und schon sitzen wir in unserer Sechsergruppe im Van in Richtung Berg. Einen weiteren Stopp legen wir kurze Zeit später noch zur Anprobe der Wanderschuhe mit Steigeisen und Abholung der Eispickel ein. Noch fühlt sich alles irgendwie surreal an.

      Nach einer holprigen Fahrt erreichen wir gegen Mittag die erste Berghütte auf etwa 4.700m Höhe, wo wir die erste Nacht verbringen werden. Nach einem unerwartet guten Mittagessen wirds das erste Mal ernst. In voller Montur machen wir uns auf den Weg zu einem Gletscherarm auf knapp 5.000m Höhe. Hier üben wir den Umgang mit Steigeisen und Eispickel. Wir lernen verschiedene Techniken zum Laufen mit der Ausrüstung und erfreuen uns am Herumwandern auf dem Eis. Zum Abschluss dürfen wir sogar eine senkrechte Eiswand hinauf klettern und sind dann froh, dass eine solche Herausforderung auf dem Weg zum Gipfel nicht auf uns wartet. Nach getaner Arbeit gibt's im Refugio Snacks und Abendessen. Inzwischen sind wir in der Gruppe schon super zusammengewachsen, sodass der Abend kurzweilig verfliegt und die Anspannung nicht mehr allzu groß ist.
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    • Day 31

      Jour 2 - Huayna Potosi - Le doute

      June 18, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 4 °C

      Finalement dans le refuge 3 personnes ont vomi (sur 15) (la norvégienne, et les autres faisaient parti d’un autre groupe).
      On prend notre petit déjeuner et on part pour une marche pour l’acclimatation.
      On rentre assez tôt pour manger à 11h
      On prépare notre sac pour ce soir et demain. (Il pèse 17kg… dites vous que mon sac de voyage pèse 12kg et j’ai deja mal au dos avec)
      Nous partons pour le refuge de haute altitude. La montée est assez dur entre le gros sac sur le dos, les chemins très escarpés et l’altitude.
      L’altitude c’est ce qui me fait le plus peur, c’est très aléatoire et ne dépends pas des capacités physiques, pendant la montée, un gars de notre groupe a vomi alors qu’il est très sportif, il fait des ultra trail…
      je sais pas comment va réagir mon corps à une nuit à 5200m et à une ascension à 6088m ..

      Nous arrivons au camp de haute altitude vers 16h, on s’installe et on admire le coucher de soleil (assez tôt car il se cache derrière le Huayna Potosi) le froid arrive très vite.
      On mange a 17h30 et on essaye de s’en dormir à 18h30. Juste avant les 7 guides viennent nous faire un briefing. Cécilia me choisi (et toute seule en plus ! Carmen a le seum). On doit se réveiller à 23h30 pour partir à minuit.
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    • Day 37

      Huayna Potosi Tag 1: Der verrückte Hugo

      May 7, 2016 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Da war er endlich. Der erste Tag von dreien, die uns auf den Huayna Potosi führen sollten. Ein Berg mit 6088m, der angeblich nicht besonders schwierig zu erklimmen ist, aber nicht zu unterschätzen ist. Man hat mit der Höhe an sich zu kämpfen, der wenige Sauerstoff kann zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall führen und macht zusätzlich jeden Schritt unglaublich anstrengend. Aber wir waren durch unsere Tage in La Paz bereits gut akklimatisiert, einzig die diversen Krankheiten von Jule und Annabelle beeinträchtigten die Fitness der Gruppe noch. Aber von vorne...

      Pünktlich wie die Maurer standen wir um 9 Uhr an vereinbarter Abholstelle. Wir waren auch nicht allein. 2 Polen und 5 Franzosen standen mit uns etwas ratlos vor Doktor Hugo's Büro, denn die Tür war mit Rollos verrammelt und kein Bus in Sicht. Eine knappe halbe Stunde später kam Bewegung in die Sache. Zwei Minibusse tauchten auf, wir luden unser Gepäck ein und setzten uns in die Busse. Aber dann war es mit der Bewegung auch schon wieder vorbei, denn einer der Minibusse hatte wohl vollkommen verkehrswidrig zu nah an der Straßenkreuzung geparkt und hatte nun eine Kralle am Reifen. Also Gepäck wieder raus, alle in den anderen Bus und ab zum Equipment Lager.

      Das Lager befand sich auf einem kompletten Stockwerk eines Wohnhauses und war fürchterlich unordentlich. Mit ähnlicher Unorganisiertheit wurde auch das Material verteilt. Der eine bekam Schuhe, der nächste einen Helm, und der andere wiederum einen Skihose. Dann hastete auf einmal Doktor Hugo wieder an einem vorbei und monierte, dass man ja immer noch keine Steigeisen hätte... Aber irgendwann hatten wir dann doch alles zusammen: Basti durfte mit seinen eigenen Bergschuhen los ziehen, Chris hatte so etwas ähnliches wie Plastik-Touren-Skischuhe bekommen (bestimmt sehr gemütlich zum gehen), für die Mädels fanden sich sehr gute steigeisenfeste Scarpa Bergschuhe (wenn man sich lang genug über die Plastik-Schuhe beschwert, wird man auf einmal in das geheime Lager mit den guten Sachen im Stockwerk tiefer geführt). Dazu gab es für alle Steigeisen, Gamaschen, eine Skihose, dicke Handschuhe, Klettergurt, Helm und Eispickel.

      Doktor Hugo drängte uns bald schon zur Eile und hetzte uns voll bepackt zurück zum Minibus, damit es endlich los ging. Mittlerweile stand neben unsrem Minibus auch ein geländegängiger Jeep zur Verfügung, den Doktor Hugo persönlich fahren wollte. Wir entschieden uns natürlich für dieses Gefährt, auch wenn man hinten nur quer zur Fahrtrichtung auf windschiefen Bänken und ohne Anschaller sitzen konnte. Doktor Hugo blühte vollkommen auf. Kaum auf den Fahrersitz gesetzt, sprang er schon wieder aus dem Auto und rannte zurück ins Lager... und das ungelogen ca. 30x hintereinander immer mit den Worten “Shit“ oder “Fuck“. Aber irgendwann fuhren wir los, natürlich mit Vollgas schon beim Anfahren. Wir waren ja schließlich spät dran. Dass direkt vor uns der andere Minibus stand, hemmte den Druck auf's Gaspedal nur wenig.

      Mit Vollgas rasten wir los durch die Stadt. Die doch recht häufigen Speedbumper in La Paz nahm Doktor Hugo mit wenig angepasster Geschwindigkeit. Wir hatten ja einen geländegängigen Jeep unter'm Hintern. Dass seine Fahrgäste, also wir, dabei jedes Mal einer Satz machten und fast mit dem Kopf an die Decke stießen, schien ihm nicht bewusst oder wenigstens egal zu sein. Dank der hohen Geschwindigkeit verfuhren wir uns dann auch noch und verloren den Minibus hinter uns. Soweit machte uns das erstmal nichts aus, denn Doktor Hugo hielt vor einem kleinen Laden, wo wir uns mit Chips und Schoko-Waffeln versorgten, während Doktor Hugo dem Minibus hinterher telefonierte. Als aber der Akku des Handys sich seinem Ende neigte, sprang Doktor Hugo und natürlich auch wir wieder in den Jeep. Mit den Worten “you should never work with family“ rasten wir zurück zum Lager, gerne auch mal in der Stadt in der Kurve überholend.

      Am Lager gab es erstmal Ärger für die Angestellten, keine Ahnung warum eigentlich. Ebenso schnell wie wir hier angekommen waren, ging es auch schon wieder los. Dass Annabelle beim Anfahren mit Vollgas noch in der hinteren Jeep-Tür stand, war auch wieder eher nebensächlich. Bei der jetzigen Fahrt durch die Stadt hatten wir nicht mehr ganz so viel Glück. Da Samstag war, war auf vielen Straßen Markt und daher Stau für die Autos. Mehrmals bugsierte uns Doktor Hugo wieder rückwärts aus verstopften Straßen heraus. In einem Stau stoppte er auf einmal den Motor und rannte mit einem Benzin-Kanister weg. Aus der Ferne machte er uns noch wilde Zeichen, die alles bedeuten hätten können von “fahrt das Auto weiter“ über “kommt mit mir mit“ bis hin zu “steigt bloß nicht mitten in El Alto aus dem Auto“. Bis wir ausgekasperlt hatten, was los war, riss Doktor Hugo die hintere Jeep-Tür auf und reichte uns den tropfenden Benzin-Kanister mit den Worten “put this between your legs“.

      Ein paar Straßen weiter hatten wir uns gerade mit der Benzin-Kanister-Situation mit Hilfe von Taschentüchern arrangiert, da hielt Doktor Hugo schon wieder, diesmal um zwei große Gasflaschen zu seinen Gästen einzuladen. Mit einem Fingerzeig auf eine leere Flasche bedeutete er danach Chris und einem weiteren Gast, den Tank aus dem Kanister aufzufüllen... bloß nicht selber die Finger schmutzig machen. Neben dem Jeep stehend schien Doktor Hugo aufzufallen, dass ja die Equipment-Taschen auf dem Dach gar nicht festgezurrt waren. Lachend fragte er uns “did you count how many bags we put up there?“, bevor er die Jungs anwieß, die Taschen nach der rasanten Fahrt durch die Stadt doch noch festzubinden.

      Weiter ging es auf einer recht holprigen Feldstraße, die für uns auf den wackeligen Bänken die reinste Freude war. Nachdem sein Handy ja den Geist aufgegeben hatte, hielt Doktor Hugo auf der Fahrt den erst besten entgegen kommenden Minibus an, um ihn um ein Telefonat zu bitten. Natürlich nur mit einer angemessenen Tirade von Schimpfworten, die sogar wir verstanden. Bei diesem längeren Stopp mitten in der Pampa erfuhren wir auch endlich den Grund all der Hektik: der andere Minibus, den wir dank Raserei verloren hatten, hatte irgendeinen Schlüssel, den Doktor Hugo unbedingt brauchte. Was auch immer sich während des nicht erfolgreichen Telefonats verändert hatte, auf einmal verbesserte sich Doktor Hugo's Laune schlagartig und zur Musik von Bob Marley heizten wir die Feldstraße zum Base Camp auf 4700m hoch. Weiterhin schien er aber weder von sanft anfahren, sanft einkuppeln und der Bremse gehört zu haben. Diesem Fahrstil fiel beinahe ein winziges Lama Baby zum Opfer und zwang Annabelle wegen Übelkeit auf den letzten 100m zum Aussteigen. Aber wir hatten ihn jetzt immerhin schon von Nahem gesehen: Huayna Potosi thronte prächtig, leicht Wolken verhangen und Schnee bedeckt über dem Base Camp.

      Mit all dem hin und her waren wir erst um 14 Uhr am Base Camp. Vollkommen verdurstet und hungrig bezogen wir unser Lager für die Nacht. Was als nächstes passiert, wurde uns erstmal nicht mitgeteilt. Schließlich machten sich aber unsere Guides an unserem Equipment zu schaffen und wir erfuhren, dass wir etwas zu Essen kriegen sollten und danach trotz der schon sehr fortgeschrittenen Zeit noch zum Gletscher aufbrechen würden.

      Mit einem riesigen Teller Eintopf im Bauch brachen wir um 16 Uhr auf zum Gletscher. Alle Berg-affinen Leute werden sich denken können, wie merkwürdig wir das fanden, da doch um kurz nach 18 Uhr die Sonne untergehen sollte und man dann um 16 Uhr lieber schon fast daheim wäre als auf dem Berg. Aber gut, Stirnlampen eingepackt und los. 200m stiegen wir durch leichtes Gelände auf, wir merkten die Höhe an unserer Atmung sofort. Wir erreichten den Rand des Gletschers. Wir übten das Anlegen der Steigeisen, das Gehen auf der schrägen Eisfläche und das Klettern mit Eispickel, wenn das Eis zu steil wurde. Annabelle erlebte auch gleich noch einen kleinen Schrecken, als sie beim Klettern die Zacken der Steigeisen nicht ordentlich ins Eis gehauen hatte und ein wenig am glatten Eis nach unten abrutschte. Aber im Großen und Ganzen verlief die Gletscher-Einführung gut.

      Im Dunkeln erreichten wir schließlich wieder das Base Camp. Wir würden die Nacht wieder 200m tiefer als auf den heutigen höchsten Punkt verbringen, was für die Akklimatisierung sehr gut ist. Das zwei-gängige Abendessen stärkte uns nochmal. Danach hieß es trotz früher Stunde sofort ab ins Bett. Basti konnte nicht mal mehr seine Gute-Nacht-Zigarette rauchen, da wir bereits sicher im Base Camp eingeschlossen worden waren.
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    • Day 252

      Huayna Potosi Base Camp, Bolivia

      June 26, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      The one to rule them all.

      We've climbed a lot of mountains this trip. Every country in South America has provided some kind of peak to challenge us and let's not forget the might of Acatenango and Ometepe in Central America. Huayna Potosi was not one of these. This my friends, is another kettle of fish. A 6088m summit attempt. Attempt being the operative word; Lonely Planet boasts a 60% failure rate for gringos on this peak.

      To emphasise my point, base camp for Huayna Potosi is at 4800m. That's quite high. In fact, that's some eight/nine hundred metres above our previous highest peak. Peak! Huayna Potosi (appropriately pronounced 'whiner' Potosi) wasn't a challenge of time or distance. It was a challenge of altitude. And given that we were already under strain in La Paz (at 4000m) this was never going to be enjoyable. Yet apparently, it's one of the easiest 6000m summits there is. (I later understood this to mean 'least technical' - the word 'easy' is very misleading).

      We booked in the three day climb wih Base Camp Lodge for a cool 1000 Bs each ($200) - all included (except chocolate and batteries if we're being pedantic). This time of year the weather is unusually reliable; sun for two weeks was the forecast - much to our relief. Despite the heat of the sun we would be enduring temperatures from 12°C highs to early morning lows of -14°C. I couldn't tell concern from panic on Cat's face as she calculated the possibility of fitting into all of her clothes at once.

      We were a group of six: Cat and me, Lennart, Luiz from Brazil and a French couple Guilleme and Ana. For the six of us, we had two/three guides depending on the relative danger of the activities for that day/night. We ascended by van to base camp (cheats!) through La Paz, El Alto and the plateau at the base of the mountain, admiring the beast from a distance.

      We had lunch at base camp and afterward we geared up. This was an ordeal. On top of any base layers we had overalls, jackets, harness, snow boots, garters, crampons, gloves, beanies, helmets, head torches/glasses, ice axes and a day pack filled with the rest of our crap. It took a full hour for everyone to kit up before we headed out onto the track. Our guides were pretty blazé during this process but they did a predeparture check of everyone which gave me some faith.

      We trekked for less than an hour before arriving at the base of the glacier. Today was acclimatisation and practice day. We donned our crampons, lashed ourselves together in groups of three (plus guide) and began working our way over the glacier. All instructions were in Spanish and much to my surprise I understood everything as did Cat who even translated for the group. Maybe we have been learning something after all!

      Despite a snails pace, it was hard work. Our lungs flapped about in the thin air, struggling for efficiency. There was no muscle burn, just hefty puffing. The previously silent glacier now alive with the noise of what could've been a hundred panting dogs on a hot day. After testing ourselves in all the various techniques, we descended the glacier and relocated to an ice wall for climbing practice.

      Under a belay, we all had to ice climb a 10-12m vertical face. It looked intimidating at first, even for me but we all managed to reach the top, Cat included and elated at the accomplishment. It was great fun hacking away at the ice with axes and crampons but the physicality was intense and a worring sign for days to come.

      We returned back to base camp later that afternoon for tea. Coca tea and coca leaves were by far the drink of choice although their health benefits remain unproven to me. Even with an early bed time, the evening dragged on in the refugio as everyone opted for their own ways to maximise rest and acclimatisation. We spent that night in a very spacious and rather chilly Maori bunk in the roof of the refugio.

      The next morning was also quite relaxed, we breakfasted at 8am and prior to that I took great joy in unfreezing the toilet water with my urine. We spent most of the morning packing our climbing gear into packs (as well as our personal gear) and doing the usual faffing that can be expected from a tour group of noobs. After lunch (by the way, all our meals were rice, potatoes or quinoa) we hit the track in the midday 'heat' with laden packs. We had a meagre two hour ascent to Campo Alto (high camp) where we would complete our acclimatisation. Two hours isn't much, but with a full pack in thin air with a 400m altitude gain - it was more than enough.

      It was a walkable ascent and we reached high camp at 5130m in the mid-afternoon. We immediately got stuck into the coca tea and spent the remainder of the afternoon wandering about, taking pictures, relaxing, playing dice (of course) and nervously thinking out loud about the day to come. The altitude (or maybe in fact the vast quantities of coca tea) appeared to suppress everybody's appetites, as we picked at our food during our 5pm dinner. Not one to waste food, and with an engine with a high reliance on it, I managed to finish my meal. After another Spanish briefing, we hit the hay at 6pm in a fairly cold refugio bunk doing our best to get some kip before our midnight alarm...
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    • Day 209

      La paz - Get back the car

      June 13, 2018 in Bolivia ⋅ 5 °C

      Aujourd’hui c’est la journée entre guillemet corvée dans le sens où nous avons un programme assez dense sans visite particulière. Nous commençons la journée par aller se renseigner pour le parc Madidi, en chemin nous nous arrêtons à l’agence dans laquelle nous avions recueilli des informations pour l’ascension de l’Hayna Potosi. C’était une mauvaise idée car nous avions déjà réservé via la même agence pour le vtt. Romain découvrira qu’il y a en fait deux voies pour gravir le sommet. Comme à son habitude il décidera de prendre la plus dure. Nous changeons donc d’agence. On a réussi à se faire rembourser par la précédente pour passer par celle là. Nous poursuivons notre todo et allons donc prendre des informations concernant le parc Madidi. Les excursions en pleine jungle ont l’air sympas mais les tarifs sont élevés. Environ 130€ pour l’avion aller/retour et 150€ minimum pour 3 jours sur place, sans les à côtés ! On prend donc le temps de réfléchir car nous aurons peut être l’occasion de refaire ce type d’expérience autre part au Pérou ou en Colombie, pour moins cher et sûrement aussi bien. On s’arrête demander pour faire des tee shirt sur mesure, malheureusement nous devons acheter nos propres tee shirt, Romain fera tout de même une casquette « Let’s treep! » sur le pouce. Morts de faim nous nous arrêterons au même sushi que la veille, l’établissement a deux magasins, miam miam. Nous clôturerons la journée par aller chercher la voiture toute réparée et toute propre pour seulement 31€, incroyable on aurait au moins payé 250€ en France.Read more

    • Day 210

      Huayna Potosi - Journée entrainement

      June 14, 2018 in Bolivia ⋅ 7 °C

      Aujourd’hui c’est le jour J, la nuit à été mitigée pour l’un et très bonne pour l’autre, une part d’excitation mais aussi d’anxiété nous anime ! L’excitation car c’est une réelle chance de pouvoir faire une telle ascension, en Europe des diplômes ou de l’expérience seraient nécessaires. De plus le tarif est incroyable, 106€ pour 3 jours logés, nourris, tout le matériel (chaussure, veste, pantalon, casque, baudrier, crampon, gants, etc), ainsi qu’un guide pour deux personnes. Il y a aussi un petit peu d’anxiété car cette ascension n’est tout de même pas anodine, on se parle de 6088 mètres or nous n’avons aucune expérience et n’avons pas nécessairement d’avis sur l’agence sélectionnée. Cette agence, comme beaucoup dans les pays défavorisés, manque de professionnalisme dans le sens où il y a un petit peu de laxisme part rapport à ce que l’on connait en Europe. Personne nous demande si nous avons des indispositions (asthme, problème cardiaque, vertige, etc), ils vendent l’ascension comme étant accessible à tout le monde, bref nous verrons bien. Romain n’est pas de nature anxieux mais Matthieu est un peu plus sceptique ! Nous partons donc de l’agence en mini bus, nous sommes un groupe de 6 personnes dont 1 qui va faire l’ascension en seulement 2 jours. Pour ce qui est du reste il y a une allemande et deux hollandais. L’ambiance est très bonne, les deux guides qui nous accompagnent nous mettent à l’aise et c’est beau temps, ça commence bien 😊. Le trajet jusqu’au campement est sublime ! Entre la vue sur la Paz et celle du glacier, les 2h de trajet passent vite. Nous arrivons au premier campement qui est modeste mais tout le nécessaire y est et les propriétaires sont très sympas. Le refuge dispose de 2 toilettes à l’extérieur, la chasse d’eau se fait à la main en mettant de l’eau. Le reste se limite à une pièce qui fera office de salon et une autre pour le dortoir. Nous commençons par poser nos affaires et déjeuner, puis nous nous équipons pour la session entraînement ! Nous partons sur les coups de 12h30 par une ascension modérée dans la neige pour atteindre des endroits plus pentus. Là nous mettons baudrier et crampons pour commencer à grimper encordés. Le guide pour le coup nous encorde l’un derrière l’autre et est sensible au moindre faux pas. Nous devons laisser la corde du côté de la pente et utiliser le piolet du côté montagne afin qu’il nous retienne en cas de chute. L’exercice reste assez ludique mais nous sommes concentrés, certes actuellement c’est l’entraînement mais demain et après demain il n’y aura pas de place à l’improvisation. Comme dit le guide aujourd’hui « disculpa », demain « no disculpa », une erreur se paie cash ! Romain aura une formation spécifique pour l’ascension de la « ruta frances », la voie pour atteindre le sommet constitué d’un mur de 300 mètres de neige et glace à 70 degrés. Il devra monter via deux piolets pour grimper avec ses crampons et en même temps récupère des espèces de piolets plus costauds qui nous assurerons. Le guide déposera donc 3 gros piolets sur une distance de 50mètres, une fois cela fait Romain pourra grimper en prenant le soin de bien les récupérer. Il rejoindra le guide qui refera la même manipulation par paliers de 50 mètres à chaque fois. La chose n’a rien de technique mais la pente, l’altitude et l’effort rendront la chose plus que complexe pour un novice. Nous achèverons l’entraînement par un exercice sur un petit glacier, avec ascension et descente via piolet. Ceux qui empruntent la voie normale n’en auront logiquement pas besoin mais l’activité est sympa. Nous rentrerons au refuge, la nous rencontrerons un pionnier de la montagne qui a gravi 3 fois l’Everest, une fois seulement avec succès . Nous passons une super soirée avant de nous coucher vers 20h30.Read more

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    Abra Zongo

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