Bolivia
Barrio Obrero

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Travelers at this place
    • Day 379

      Sucre, die weiße Stadt

      October 17 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir schrauben uns langsam hoch nach Sucre.
      Sucre liegt auf 2690hm, ist die verfassungsmäßige Hauptstadt Boliviens, hier sitzt nur noch der Oberste Gerichtshof, alles andere wurde nach La Paz verlagert.
      Sucre wurde 1538 von den Spaniern gegründet . Bekannt wurde sie als Stadt des Silbers .
      Sucre soll die schönste Stadt Boliviens sein, ich bin gespannt.

      Donnerstag:
      Abendspaziergang zum Plaza 25 de Mayo, dem Zentrum der Stadt.

      Freitag:
      Stadtbesichtigung.
      Als erstes gehen wir auf den Aussichtspunkt der Catedral Basílica de Nuestra Señora de Guadalupe, erbaut 1559 bis 1712. Von hier haben wir einen tollen Blick auf die Stadt.
      Weiter am Theater vorbei zum
      Parque Libertador Simón Bolívar, einer Grünanlage mit einem Spielplatz neben dran, der an einen Freizeitpark erinnert
      Anschließend gehen wir zum prunkvollen Hauptfriedhof , der im Jahre 1777 eröffnet wurde.
      Für 18 Uhr haben wir einen Tisch reserviert für ein 11 Gänge Menü.
      Lauter kleine Häppchen, begleitet mit Wein und Mini Cocktails.
      Lecker und eine schöne Abwechslung

      Samstag:
      Noch etwas Einkaufen und wir fahren ein Stück weiter in die Höhe auf 3200m, wir wollen uns langsam anpassen

      Sucre hat gehalten, was von ihr berichtet wurde. Eine tolle Stadt
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    • Day 378

      Auf nach Sucre

      October 16 in Bolivia ⋅ ☁️ 18 °C

      Mittwoch:
      In der Nacht gewittert es heftig, die Temperaturen sind morgens auf, für uns frische 18 Grad gesunken.
      Bei Regen starten wir Richtung Sucre, der Hauptstadt Boliviens.
      Die Schnellstraßen in Bolivien sind mautpflichtig, aber jeden Cent wert.
      Im Spritsparmodus schleichen wir durch die kurvenreiche Landschaft. Bisher die schönste Strecke seit fünf Wochen, da sehr abwechslungsreich.
      Riesen Kakteen, Schluchten, kahle Berge, dicht bewachse Berge auch wieder farbige Berge liegen auf unserem Weg.
      Mittags gönnen wir uns für 50 Cent ein Supperl.
      Ab jetzt geht's nauf zur Hochebene des Altiplano
      Der Altiplano liegt durchschnittlich auf einer Höhe von 3.600 m und erstreckt sich vom Titicacasee im Norden ca. 1000 km in denSüden. Mit Coca Blätter sind wir schon eingedeckt.
      Bei Villa Granado ( 50 Einwohner), finden wir einen Schlafplatz mit Bergblick.
      Donnerstag:
      180km noch bis Sucre. Eine Kurve gibt der anderen die Hand.
      Vorbei an einem größeren Ort, heute ist ramadama, Schulklassen und Einwohner befreien die Bundesstraße vom Müll 👍
      In Sucre fahren wir nahe dem Zentrum einen kleinen Campingplatz an, der mit zwei deutschen Fahrzeugen belegt ist. Endlich mal wieder ratschn
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    • Day 116

      Ce matin c'est visite des mines de Potosí !
      Willy, un ancien mineur, est notre guide, il parle super bien français et il nous en apprend plein sur le travail dans les mines.
      C'est retour au XXe siècle en Europe pour les conditions de travail et les normes de sécurité, ça me fait penser aux mines de charbon de Lewarde dans le Nord, sauf que là ce n'est pas un musée mais bien une mine en exploitation...
      Cependant, la culture est tellement ancrée ici que les mineurs sont fiers de montrer leur travail.
      Sur la montagne, il y a 200 mines différentes employant 35 000 personnes ! Il ya du monde 24h/24 et c'est super bien organisé : explosion de la dynamite à 11h, puis attente de la dispersion de la fumée pendant 3-4h, puis extraction des minerais, puis forage des nouveaux emplacements à dynamite et rebelotte.
      Tout ça avec des équipes différentes qui se relaient et passent des fois plus de 8h d'affilées dans la mine, avec seulement des feuilles de coca dans la bouche pour couper la faim. On relativise sur les conditions de travail en France...

      On se fait un bon repas ensuite avant de prendre un bus pour Sucre. On arrive en début de soirée dans notre super hostel, terrasse avec vue sur la ville : la classe !
      Visite de la ville demain 😉

      Première photo c'est nous 4 en tenue pour aller dans la mine sans salir nos vêtements.
      Deuxième photo c'est le diable, il y en a un dans chaque mine, c'est la que les mineurs se reposent, boivent un coup et font des offrandes.
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    • Day 46

      In Sucre wird Geschichte geschrieben

      February 16, 2020 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      Sucre ist die vierte Hauptstadt, die wir auf unserer Reise besuchen. Die Stadt liegt inmitten von grünen Hügeln und gefällt uns auf Anhieb. Die Strassen sind breiter als in Potosí, bei den Gebäuden macht sich der koloniale Einfluss bemerkbar. Viele Häuser sind in weiss gehalten und in gutem Zustand. Kein Wunder, dass die UNESCO die Altstadt von Sucre im Jahre 1991 als Weltkulturerbe anerkannte. Wir sind zugegebenermassen auch etwas erstaunt und hätten uns die Stadt weniger herausgeputzt vorgestellt. Es gibt viele schöne Restaurants und Cafés, gepflegte Parkanlagen sowie zahlreiche Kirchen und Museen. Der Standard erscheint uns im Allgemeinen recht hoch und wir freuen uns, hier einige Tage verbringen zu dürfen.

      Wir besuchen die Casa de la Libertad und sind beeindruckt, wie viel Geschichte dort passierte. Am 25. August 1825 unterzeichnete an dieser Stätte Simón Bolívar, der südamerikanische Unabhängigkeitskämpfer, die Urkunde, welche die Unabhängigkeit von Spanien verkündete und wurde erster Präsident des Landes. Unterstützung bei seinem Kampf um die Freiheit Südamerikas erhielt Bolívar von Antonio José de Sucre, der ein enger Vertrauter Bolívars und zugleich einer seiner wichtigsten Generäle war. Sucre beerbte Bolívar denn auch nach kurzer Zeit als Präsident und übernahm die Führung des noch jungen Landes. Ihm hat die bolivianische Hauptstadt übrigens auch ihren Namen zu verdanken. Bereits damals zeichnete sich ab, was Bolivien bis heute begleitet: Das Amt des Präsidenten ist ein Schleudersitz mit kurzer Verweildauer. In nicht einmal vier Jahren hatte die noch junge Republik sechs Präsidenten. In den knapp 200 Jahren ihres Bestehens «verbrauchte» Bolivien bisher 85 Präsidenten – und das sind die offiziellen Zahlen, Historiker geben die Zahl aller Präsidenten mit bis zu 200 an. Einige davon seien aber nur wenige Stunden im Amt gewesen, weshalb sie nicht auf den offiziellen Listen fungieren. Die Porträts der Präsidenten sind alle feinsäuberlich in der Casa de la Libertad aufgehängt und noch heute werden die Präsidenten nach der Wahl in der Casa de la Libertad vereidigt. Das letzte Bild ist jenes von Juan Evo Morales Ayma, der im November 2019 zum Rücktritt gezwungen wurde.

      Die Meinungen über Morales sind in Bolivien gespalten, wie wir anhand von zwei Beispielen erleben dürfen. Unser Uyuni-Guide Remy lobte die Arbeit von Morales, insbesondere in den Randregionen. Er habe viel für die Infrastruktur getan, sodass entlegene Dörfer nun auch sauberes Trinkwasser und Elektrizität hätten. Zudem förderte Morales den Strassenbau – bei jeder grösseren Baustelle stand ein Schild mit seinem Konterfeit, das über das Projekt informierte. Das zeigte uns, dass sich Morales marketingtechnisch durchaus zu inszenieren wusste. Auch habe er sich stark für die Bildung eingesetzt und die obligatorische Schulpflicht eingeführt, erklärte uns Remy. Die Kinder erhalten sogar Geld, wenn sie zur Schule gehen – aber nur, wenn sie persönlich erscheinen und auch regelmässig den Unterricht besucht haben. Das soll verhindern, dass die Eltern ihre Kinder nicht in die Schule schicken beziehungsweise nur an das Geld kommen wollen. Mittlerweile eine andere Meinung über Morales vertritt Jacqueline, unsere Gastgeberin in Sucre. Sie stammt aus der Schweiz, wohnt mit ihrer Familie aber seit über einem Jahrzehnt in Bolivien. Sie erklärt uns, dass sie anfangs eine grosse Supporterin von Morales war. Nach zwei Amtszeiten habe sich das Blatt jedoch gewendet: Morales habe sich hauptsächlich um seinen Machterhalt gekümmert, potenzielle Nachfolger ausgebootet und Günstlingswirtschaft betrieben. So habe er leider auch viel Gutes aus den ersten beiden Amtszeiten sabotiert, etwa dass die Indigenen an Selbstbewusstsein gewannen und der Rassismus ihnen gegenüber abnahm. Jacqueline ist enttäuscht, da sie einige Hoffnung in Morales gesetzt hatte. Sie erzählt uns auch von den Blockaden der letzten Monate. Und thematisiert den Wahltag, an welchem Morales Rivale vorne lag, als plötzlich die Internetseite abgeschaltet wurde und sich später Morales erneut zum Wahlsieger ernannte. In Folge heftiger Proteste und auf Anraten / Drängen des Militärs floh er ins Ausland. Da im Frühling Wahlen mit sehr ungewissem Ausgang anstehen, hat sie kaum Buchungen für ihr B&B. Wir sind denn auch die einzigen Gäste.

      Neben spannenden Einsichten zur Politik Boliviens bietet uns Jacqueline auch wertvolle Restaurant-Tipps und interessante Ausflugsmöglichkeiten an. Wir entscheiden uns deshalb, noch eine Nacht in Sucre anzuhängen, damit wir den Sonntagsmarkt in Tarabuco besuchen können. Der Ort liegt etwa 60 Kilometer östlich der Hauptstadt. Wir schnappen uns ein Colectivo in der Nähe der Plaza Mujer, Madre y Heroina und sind knapp zwei Stunden unterwegs. Als wir an einem Unfallort vorbeifahren, muss der Fahrer anhalten und fragen, was passiert ist. Auch für die übrigen Mitreisenden scheint das ein Spektakel zu sein: Sie steigen aus und informieren sich, was geschehen ist, um dann gemeinsam zu beklagen, wie schlimm doch Unfälle sind. Wie wir später lesen, sind Unfälle auf dieser Strecke keine Seltenheit. Nach der Aufregung verläuft die Fahrt ohne Zwischenfälle und wir kommen im ländlichen Tarabuco an. Hier herrscht buntes Treiben und die ohnehin schon engen Gassen sind mit unzähligen Marktständen zugepflastert. Für einen Mann mit Simons Grösse ist es kein einfaches Unterfangen, unter den niedrigen Ständen durchzugehen. Wir werden aber nicht nur der Grösse wegen angeschaut, sondern auch weil an diesem Sonntag kaum Touristen in Tarabuco anzutreffen sind. Auf dem Markt kann man wirklich alles kaufen: Von Früchten und Gemüse über Fleisch bis hin zu Schulsachen und Kleidung. Auch an Essensständen und einer grossen Halle mit improvisierten Küchen fehlt es nicht, obwohl die Hygieneverhältnisse aus Schweizer Optik prekär sind. Um unsere Mägen zu schonen, verzichten wir deshalb auf einen Snack. Für die Bewohner der umliegenden Täler und Berge ist der Sonntagsmarkt in Tarabuco ein Highlight, bei dem man sich trifft und vornehmlich in Aymara sowie Quechua austauscht. Entsprechend hektisch und laut geht es zu und her. Uns wird es irgendwann zu viel und wir flüchten durch die Menschen und Tiere (vor allem Esel, Schweine und Hühner) auf einen nahegelegenen Hügel. Herrlich, diese Ruhe – muy pacífico. Wir müssen uns richtiggehend aufraffen, uns nochmal ins Getümmel zu stürzen. Wir durchqueren den Markt im Schnelldurchgang und schon sitzen wir mit zehn anderen Fahrgästen im engen Colectivo zurück nach Sucre. Unser Ausflug hat sich gelohnt und war sehr spannend, hat er uns doch die ländliche Seite von Bolivien nochmals vor Augen geführt. Das ist eine ganz andere Welt als Sucre und zeigt uns, dass weite Teile des Landes noch immer stark von Armut betroffen sind.

      Sucre ist die Hauptstadt Boliviens, aber dennoch keine Weltstadt. Das wird uns bei unserer Abreise nochmals bewusst: Unser Taxifahrer Javier erklärt uns, dass der Flughafen von Sucre vier Gates hat und lediglich zwölf Flüge pro Tag anbietet. Möglicherweise ist es das Kleinteilige, das Reisende aus der Schweiz anzieht: An unserem letzten Abend in Sucre geniessen wir ein feines Mahl im La Taverne. Drei Tische sind insgesamt besetzt, an allen drei Tischen sitzen Gäste aus der Schweiz. Wir wähnen uns nicht in der bolivianischen Hauptstadt, sondern eher in einer Beiz im Niederdörfli. Keine Weltstadt, aber attraktiv für Schweizer – das muss Sucre sein.
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    • Day 49

      Journée Sucrée

      April 27, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

      Il nous faut un peu de repos après ces 5 jours un peu fou en Amazonie.
      On a donc été mangé dans un restaurant français puis on a plané dans quelques rues. Le retour du bruit. Ici les rues ne sont pas colorées mais plutôt toutes blanches !Read more

    • Day 381

      Sucre

      October 18 in Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      Sucre liegt auf 2790m und ist die Hauptstadt Boliviens. Sie ist die best erhaltene spanische Kolonialstadt Südamerikas. Seit 1992 UNESCO-Weltkulturerbe. 1538 gegründet und 2012 hatte sie 240.000 Einwohner.
      Wir machen eine Besichtigungstour durch die Stadt, das Wetter wechselt ständig, wir sind nur am Jacke an- und ausziehen. Abends gehen wir in ein empfohlenes Restaurant zum Essen, 11 verschiedene feine Speisen mit 4 kleinen Cocktails und 2 Gläser Wein für 16€ pro Person!
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    • Day 140

      Louis nous rejoint

      May 18, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

      Louis a enfin rejoint le groupe 🥳
      Il est arrivé hier et donc on s'est fait un petit resto ! 😵‍💫

      On avance de nouveau sur le vélo toute la journée et on sent qu'on atteint bientôt au bout (demain ?!?) 🫣

      À 4, on avance plus vite ! D'autant que Louis est motivé pour des trucs qui ont eu le temps de nous saouler depuis un petit moment (les freins par exemple) 🫠
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    • Day 143

      Weekend avant l'école 😵‍💫

      May 21, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 22 °C

      On arrive à Sucre à 4h30 du matin 😵‍💫

      Heureusement, le proprio rentre de soirée donc il n'est pas couché et peut nous ouvrir 😳

      On se repose comme on peut avant d'aller faire un foot avec lui et ses potes boliviens : ce coup-ci, on est un peu moins forts mais on a le mérite d'au moins tous marquer un but 🥳

      On mange et on fera pas grand chose d'autre ce jour-là (Arthur a dormi de 16h à 7h le lendemain, avec 1h de pause pour manger ...) 🫠

      Le lendemain, chacun achète les petits trucs qui lui manquent et se prépare pour notre premier jour en tant que bénévole à l'asso/école IPTK qui arrive demain, avec même du shopping pour Arthur et Rémi (ça change des habits de trek) 🤩
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    • Day 173

      Départ de Sucre, adios IPTK

      June 20, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 12 °C

      ✍️ Louis

      Deux derniers jours à Sucre, on fait nos adieux à l'association, on fait des interviews retour d'expérience et on mange des empanadas tous ensemble.
      On mange aussi avec Guillaume et ses potes une pizza qui a mit bien trop longtemps à arriver... eux se dirigent vers La Paz maintenant.
      On a également fait quelques parties de Fortnite au cybercafé, la nouvelle activité d'Arthur et Rémi à Sucre quand nous étions à Macha.
      C'est un peu émus que nous quittons Sucre, on prend le bus cette nuit pour Uyuni et la suite de nos aventures. :)
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    • Day 185

      Sucre

      March 30 in Bolivia ⋅ ⛅ 22 °C

      In Sucre gönnen wir uns einen Campingplatz. Beziehungsweise den Garten einer Familie hier in der Innenstadt, der für ein geringes Entgelt als Stellplatz für Overlander dient. Am Freitag nutzen wir den Tag größtenteils damit, unseren Bus mal wieder auf Vordermann zu bringen: Putzen, Aufräumen und vor allem die Wassertanks reinigen und neue Wasserfilter einbauen. Auch kommt praktischerweise ein Wäscheservice vorbei, in den letzten Wochen haben sich tatsächlich 12 kg Dreckwäsche angesammelt. Erst Abends machen wir uns auf in die Stadt.
      Sucre ist eine alte spanische Kolonialstadt, hat eine 400 Jahre alte Universität und hier wurde vor 200 Jahren die Unabhängigkeit Boliviens von Spanien ausgerufen. Samstag Vormittag schlendern wir durch die Stadt und über die Märkte. Nachmittags machen wir eine Free Walking Tour und lernen wieder einiges über die Geschichte von Sucre und Bolivien. Abends feiern wir Sibylles Geburtstag nach mit einem sagenhaften 7-Gänge Menü und einer Flasche hervorragendem bolivianischen Rotwein. Heute lassen wir es wieder ruhig angehen. Spätes Osterfrühstück, Telefonate mit Eltern und den Jungs, die Herbstsonne genießen…
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    You might also know this place by the following names:

    Barrio Obrero

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