Bolivia
Cerro Puscallani

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Travelers at this place
    • Day 89

      Isla del Sol

      May 24, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

      Mir stönd pünkltlich wie abgmacht am halbi achti vor de Wäscherei. Wie erwarted müemer es bitz meh als 10 min warte, bis si mit de zum Teil ned ganz trochne Wösch uftaucht. Im Stechschritt gohts denn is Hostel go Wösch sortiere, vernünftig alegge und alles für en zweitägige Usflug uf d'Isla del Sol in Tagesrucksack packe. S'restliche Gepäck chömer im Hostel lo :) Perfekt pünktlich treffemer am Fähresteg ii und beziehnd es Plätzli ufem Dach. Wird windig aber schön :) D'Fähre tuckerled sehr gmüetlich vor sich hi aber Stress hämer defintiv kei meh hüt. Irgendwenn wirds eus z'chalt und mir wechsled in gschlossne Bereich abe. Einehalb Stunde spöter werdemer im Süde vode Insle abgsetzt und started de Astiig is Dörfli ufe über d'Inkatreppe bi bester Ussicht :) Dobe gönnemer eus zerst mal e Znünipause miteme frische Kiwisaft 🤭 Und denn spazierem los, immer de Krete noche über mehreri Gipfeli in Norde vode Insle. Begleited werdemer vol Igor, emene Hund womer eigentlich beidi gar ned wend aber er zeigt sich unglaublich treu. Zmittag (richtigi Sandwich us de Znünibeiz!) gönnemer eus unterwegs. Überraschend zeiged sich di letste paar hundert Meter Weg zum Dorf. Mir nehmed e Abchürzig wilmer morn de ganz nördlichst Teil gönd go aluege und landed plötzlich halbe chletternd zmitzt imene Felse. Mit eusne Halbschüeli und emene halbbatzig guete Seil zum hebe isches es bitz abentürlich aber langsam und bedacht überstömers problemlos. Im Dorf landemer direkt am Strand, wo sich Chüeh vo Seegras ernähred und jungi Säuli am Strand tummled 🤣 Nach es bitz zueluege machemer eus uf Hostelsuechi und werded fündig. Mir sötted hüfiger ned im Vorus bueche, wil jetz zahlemer öppe d'Hälfti vo sus amel. Mal luege was d'Zuekunft na bringt. Jä und denn isch erst zmitzt im Namittag und mir verbringed di restlich Ziit bis zum Znacht mit Bierli trinke, de Strandtier zueluege und Zimmer vorheize. De erholsami Namittag und Abig hämer eus durchus verdient und gnüsseds richtig :)

      Au de zweit Tag wird gmüetlich. Mir schlofed us, gönned eus es Zmorge imene Resti und spaziered denn gmüetlich na es bitzeli wiiter in Norde, wos Inkaruine git. De Weg isch schön und mir gnüssed d'Sunne unterwegs. Bide Ruine acho, leggemer eus in Rase und chilled es Ründeli. Anschiinend isch d'Insle scho vor de Inkas en heilige Ort für verschiedeni Völker gsi aber di meiste Überreste gits natürlich vode Inkas. Zum eus s'Zmittag verdiene, erklimmemer na en chline Gipfel und essed denn im Windschatte vode Ruine. Schliessli verlömer de Ort pünktlich bevor de gross Touristeasturm chunnt, wo hüt Morge s'Boot in nördliche Hafe gno hät 🤭 Bim negste Hoger gnüssemer namel chli d'Sunne und gönd denn zrugg is Dorf. Dete gits mit bester Ussicht en erfrischende Fruchtsaft und denn fahrt au scho gli d'Fähre zrugg uf Copacabana. Dasmal ziehmers bi Ruggewind ufem Dach dure :) Unterwegs haltemer bimene schwimmende Beizli zum Zmittag esse. Isch ja herzig aber hett mer eus au vorher chöne drüber informiere ^^ Bi eus gits mal wider es Bierli statt esse 😇 Churz vorem Hafe stoppemer plötzlich miteme komisch tönende Motor. Zum Glück gohts denn aber nach es paar Minute wiiter. Häter echt müese tanke? ^^ Zrugg ufem Festland gömer im Hostel wider go iichecke und werfed denn eusen Plan mitem Sunneuntergang ufem Hoger luege über de Huufe wilmer kei Lust uf Astrengige hend. Defür isch Souvenir poste agseit und nachher gits es lokals Getränk und en tüüre Snack inere Strandbeiz zum Sunneuntergang :) Zur Feier des Titicacasees wett ich denn na go Forelle probiere und ha vo Nele und Lenz ghört, wos guet söll si. Und ja, es isch gar ned mal so schlecht und wils s'Tagesmenu isch gits au Suppe und Schoggibanane und natürli es Gläsli Wii dezue 🤭 Ufem Zruggweg is Hostel pöstelemer Züg für es selbergmachts guets Zmorge und Snacks für in Bus morn. Dasmal hämer es anders Zimmer mitere bessere Duschi, was selbstverständlich usgnutzt wird. Weisch nie wenns negst mal e gueti Duschi git ^^
      Im Verlauf vode letste zwei Täg hämer eus au es bitz viel Gedanke über eusi Plän in La Paz gmacht, also hauptsächlich über s'Projekt 6'000er. S'Resultat: De Chachacomani wär definitiv einsamer und vermuetlich mit de Berge rundume zimli imposant. Mer brucht aber 3 - 4 Täg für d'Bestiegig und übernachted im Zelt. I han brutal Respekt vor dere ganze physische und psychische Useforderig und wett vorallem niemer anderst vorem Erfolg abhalte. De Huayna Potosí zellt zude eifachere 6'000er vode Welt, isch nöcher a La Paz und en Gipfel ohni sehr höchi Nachbere und chönnt dur das na viel beidruckender si. Er isch i zwei Täg machbar und dementsprechend au viel begangner als de Chachacomani. Au mir wends mitem eifachere und erfolgsversprechendere probriere. Am liebste mitem Bergfüehrer womer in Sajama troffe hend und mit Start am Fritig. Die Infos gebemer am Dütsche, womer ja au in Sajama troffe hend, dure. Nach dem Telefonat frogemer de Mario, de Bergfüehrer, ober immerna frei isch für eus zwei. Jetz nach dere Entscheidig schloft sichs grad doppled entspannt :) Nervös wirdi denn vermutli morn wemer Material fassed und so 🙈
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    • Day 66

      3/5 - Titicacasee

      November 6, 2016 in Bolivia ⋅ 🌙 4 °C

      Huhu,

      Ich melde mich aus unserem derzeitigen Standort, was zumindest das Land angeht!
      Die Grenze nach Bolivien habe ich nicht wie gewohnt mit Lina überquert, sondern mit Alina. Linas Zerrung war durch unseren Trek zum Colca Cañon wieder provoziert worden und deshalb haben wir dann entschieden, weil Alina aus Zeitmangel schon früher nach Bolivien wollte, Andy, mit dem sie fortan reisen wird, aber noch seinen großen Trip auf einen 6000m hohen Vulkan antreten sollte, Lina noch 2 Tage länger in Arequipa bleiben und auf Andy warten wird. Wir wollten uns dann alle in La Paz wiedertreffen.

      Wir legten vor Bolivien noch einen kleinen Zwischenstopp ein & sahen uns von der peruanischen Seite, genauer gesagt von Puno aus, den berühmten Titicacasee an. Dabei fuhren wir in einer Gruppe mit dem Boot zu den Schilfdörfern, wo die Einheimischen ihr Unwesen treiben. Es war wirklich interessant zu sehen, wie die ihr Leben führen und Alina, ein anderer der Gruppe aus England und ich durften sogar die originale Kleidung dieser Leute anprobieren! Allerdings endete es damit, dass wir uns ziemlich genötigt fühlten, ein Souvenir bei der jeweiligen Familie zu kaufen. Aber das tut man dann ja auch gerne!

      Von Puno ging es nach Copacabana, Bolivien, auf die andere Seite des Titicacasees, um dort am darauffolgenden Tag auf die schöne Isla del Sol zu fahren. Wir fuhren auf die Nordseite, um von da aus gemütlich auf die Südseite zu laufen. Die Aussicht ist einfach def Wahnsinn! Das Meer ist dunkelblau und überall siehst du Berge oder kleine Inselartige Gebilde. Wirklich beeindruckend!
      Wir hatten zudem glücklicherweise super gutes Wetter und ließen den Abend mit einer Gruppe, die wir dort kennenlernten, mit Wein und Kartenspielen ausklingen.
      Am nächsten Morgen ging es endlich mal zu einer humanen Uhrzeit wieder zurück aufs Boot, um von dort aus wieder zurück nach Copacabana zu fahren.
      Dort angekommen blieb uns nicht viel Zeit, bis der Bus nach La Paz gehen sollte, sodass wir nur schnell unsere Backpacks aus diesem schrecklichen Hostel holen und etwas essen mussten, bis es wieder hieß - auf ins nächste Abenteuer!

      Ihr seht also vielleicht ein bisschen, dass unsere ganzen Aktivitäten wirklich sehr eng getaktet waren in der letzten Zeit. Zusätzlich ist das Internet so wahnsinnig schlecht in Bolivien und ich lebe nur von WLAN hier, dass ich nicht so viele Möglichkeiten hatte, mich bei euch zu melden. Aber hier bei der Salar de Uyuni-Tour fährt man wirklich viel Auto, da war ich mal fleißig!

      XX Jojo
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    • Day 62

      Isla del Sol

      June 3, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 22 °C

      In the middle of Lake Titicaca you can find Isla del Sol (Island of the Sun) so we got up early to catch the boat across to the island to explore. Unfortunately you can only visit the South of the island at the moment as there is a big dispute between the North and the South and the North have but up a big barricade to stop anyone from visiting - rude!

      The boat took around 1 and a half hours to get to the island, of which Simon slept the majority of the way. When we arrived we ventured up the Inca steps and headed to the highest point in the South Island to take in the views. This took rather a long time as it was really steep and we are still at high altitude which makes it even harder. Simon however has turned into a little bit of a hiker and is now loving the walks - who'd have thought it?! The view at the top was amazing so we stopped for a picnic lunch of very dry cheese with sour cream Pringles rolls.

      We had been told that there were some Incan ruins at the most southerly tip of the island so we made that our second stop. The walk there was much easier as it was all downhill however because of this we did keep stopping to ask ourselves whether they would be worth it in anticipation of the walk back up. We persevered though and reached the the Incan hut. You could walk inside through the different rooms which was pretty cool.

      We then headed back to the port to catch the boat back to the mainland. We decided to sit on top of the boat on the way back to take in some of the views. It was quite crowed however a cholita still managed to find room to lay down and take a nap whilst a little boy which I assume was her grandson spent the next hour licking the railings.

      We didn't think much of the food in our hostel the previous evening so we had a look on trip advisor and headed to Restaurant Gourmet ALI for some dinner. I opted for a trout lasagne which came with garlic bread and Simon had Llama fillet with potatoes and veg. Both dishes were delicious! It was some of the tastiest food we have eaten in Bolivia! I may have to try and recreate trout lasagne when I get home. It sounds strange but it was incredible.
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    • Day 202

      IV. SA Bolivia/W2: Copacabana & Isla EN

      March 19, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 30 °C

      Sa, 18.03. Copacabana/Lake Titicaca
      Around 9am that day we left the chaotic big city La Paz and took a 4h bus to the small tranquil, though a bit touristy town Copacabana - we are not talking about Rio and Brasil here but about a roughly 6,000 habitants town directly located at Lake Titicaca at an altitude of 3.810m.
      The drive alone was already really scenic with nice pan flute music and we also had a cool ferry ride across the lake. Lake Titicaca is the largest and deepest lake in South America and the highest navigable lake on the world, bordering both Bolivia and Peru.
      Best thing here: based on travelling with Felix and the low season we could spoil ourselves with a hotel room (!!! Oh yes, a real hotel room, probably only the 2nd one I have ever been to in my life^^) including own bathroom, lake view and directly located on the beach plus a yummy breakfast with fresh fruits such as water lemon, banana and papaya (the two latter are btw the best tip against stomach issues and diarrea) - for my budget backpacker life pure luxury and all that for just 60B/8€ :)))
      To treat ourselves even more and as we are directly on a lake we had an awesome almuerzo with troit and lemon for lunch - only the beginning of 3 days full of different fish dishes; yummy ;)
      After that and a bit of organisation we visited the church and Central Place which have a nice architecture. We then chilled a bit at the beach with a lot of new friends/dogs such as Copo trying to follow us everywhere.
      With a good yummy piece of keke we then hiked up Cerro Calvario; the hike was a bit steep at the beginning and especially with this altitude but the views of Copacabana and its beach/harbour as well as the lake were amazing ;) Unfortunately it was a bit cloudy so there was no real sunset but we had a nice way back over some kind of calvary and saw a lot of local people and families.

      Su, 19.03. Isla del Sol on Titicaca Lake
      Oh yes, we are so spoilt and life is awesome - waking up with lake view, the famous Copacabana Song, awesome shower and nice breakfast; nothing more I can ask for :)
      Being so spoilt we went to the harbour to set over to 'Isla del Sol' (Sun Island), the most famous island on the lake with the 3 communities Challapampa in the north, Challa in the centre and Yumani in the south, 2,000 habitants in total - no cars allowed, hardly any electricity, no WiFi; thus perfect conditions to relax and recharge our batteries after the buzzling city life. Having talked to a local we decided to take the 2,5h ferry (oh yes, the boats are pretty slow) to the north as it was supposed to be less touristy there. It was indeed really calm, we quickly found a decent hostel and started another cool hike.
      This hike was to Cerro Tikani and it was just amazing. Awesome landscapes with mountains and lake views, quinoa and choclo terraces, pigs on the beach, lamas etc. We visited the Chincana Ruins, saw some other Inka temples and stones, enjoyed the scenery and then spoilt ourselves with a nice late almuerzo including quinoa soup and troit - but unfortunately at a higher price, island life is always more expensive as everything needs to be brought in.
      We then chilled the afternoon at the beach and pretty soon after sunset it was sooo cold that we went back to the hostel, having an early night with some pretty strange donkey sounds ;)

      Mo, 20.03. Isla del Sol
      That day we got ready for our 7km hike from the north to the south - the whole island is only about 9km long and apart from a steep hike to reach the official path it was a pretty flat and easy hike of just 3-4h, even including 2x30min breaks to enjoy this incredible scenery and its Inka Ruins and Steps. There was one viewpoint where the left part reminded me a lot of rice terraces in Vietnam or South-East Asia and the right part both of us of New Zealand. We were also almost alone, another advantage of the low season.
      During our hike we passed the other two communities Challa and Yumani with its Cerro Khea Kollu/Palla khasa and Cerro Chequesani with always incredible views. Apart from having to pay a relatively high tourist fee of 15B/2€ at each community, our plan of another fish lunch was crashed by reaching the pretty touristy and dear South Part. Well, we then decided to just wait for the ferry and had our fish back in Copacabana for dinner ;)
      We then hopped on a 3-4h bus to Puno, Peru including a pretty slow and complicated border crossing arriving in Puno and my already 55th country in the late evening.
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    • Day 21

      Isla del Sol

      October 15, 2018 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

      Morgens hat es richtig stark geregnet und beim Frühstück saß die Katze des Hostels auf meinem Schoß. Das Frühstück war bisher das beste: meistens gibt es weißes Brot, Margarine und gestreckte Marmelade; hier gab es selbstgebackene Vollkornbrötchen, Erdnussmuss und sehr leckere selbstgemachte Birnenmarmelade. Eigentlich wollte ich nicht los, weil es so gemütlich war, bin aber dann doch los. Da Teile der Insel gesperrt sind, habe ich eine Tour genommen. Das Boot hat 2,5h gebraucht, bis wir da waren; ich hatte das Gefühl Schwimmen wäre schneller gewesen. Dafür ist das Wetter besser geworden und wir wurden mit einem tollen Ausblick von der Insel belohnt. Viel mitgekriegt von der Art, wie die Einheimischen dort leben, haben wir leider nicht. Dafür habe ich eine nette Holländerin getroffen, die auch im Krankenhaus arbeitet, die Kontakte nach Kanada hat. Solche Touren und Hostels sind super Plätze, um Geschichten und Informationen auszutauschen.Read more

    • Day 27

      24.02.2018: Titicacasee

      February 24, 2018 in Bolivia ⋅ 🌙 16 °C

      Heute sind wir mit dem Bus in Richtung Titicacasee und La Paz um 07:00 Uhr gestartet. Der erste Stop erfolgte dann an der Grenze zu Bolivien. Wir mussten aussteigen, bei einem Polizeiposten einen „Abmeldezettel“ mit Stempel holen und dann in einem anderen Büro die Ausreise vollziehen. Reichlich kompliziert für uns Europäer! Da lernt man doch die Vorteile der EU schätzen.

      Nach dem Grenzübertritt hatten wir dann neue Busse mit einer Bolivianischen Reiseleitung. Der nächste Halt war dann Copacabana, der bedeutendste Wallfahrtsort von Bolivien. Nach kurzer Besichtigung konnten wir vor der Kirche ein ganz besonderes Schauspiel beobachten. Draußen wurden von einem Priester Autos und ihre Besitzer gesegnet. Zuvor wurden die Karossen mit Blumen geschmückt und mit Sekt und Weihwasser besprengt. Sehenswert!

      Weiter ging es dann mit einem Tragflügelboot über den Titicacasee. Nach einem Mittagessen auf der Sonneninsel besuchten wir auch die Mondinsel mit der Kulturstätte Huatajata aus der Inkazeit. Anläßlich der Überquerung des Titicacasee wurden wir von unserem Reiseleiter und dem Kapitän noch nach einem Inka-Ritus „gesegnet“ und mit einer entsprechenden Urkunde ausgezeichnet. Ein netter Spaß!

      Wieder auf dem Festland ging es weiter mit dem Bus nach La Paz, wo uns noch ein besonderes Highlight erwartete. Unser Reiseführer hatte eine Fahrt mit der neuen Seilbahn durch den „Stadt-Dschungel“ eingeplant. Die Stadt La Paz will mit den Seilbahnen dem Verkehrschaos entgegenwirken. Auch für Touristen ist diese Einrichtung interessant, da man einen ganz besonderen Überblick über die Stadt gewinnt. Gegen 19:30 Uhr erreichten wir dann unser Hotel in La Paz. Von hier aus geht es dann am morgigen Sonntag auf eine Stadtrundfahrt und in der Nacht zum Montag nach Lima zurück.
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    • Day 81

      Isla del Sol

      April 20, 2017 in Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      Von Copacabana aus machten wir per Boot einen Tagestrip auf die bekannte Isla del Sol, die Geburtsstätte der Inkas. Die zunehmend touristische Insel hat einige alte "Schätze" zu bieten. Wir besichtigten einige Ruinen, die heiligen Treppen der Inkas, die Quellen der Inkas und genossen den Tag mit herrlicher Aussicht auf den Titicacasee.
      Am nächsten Morgen war es dann soweit das eindrückliche Bolivien hinter uns zu lassen und weiter nach Peru zu ziehen.
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    • Day 37

      Titicacasee - Copacabana & Isla del Sol

      May 11, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachdem mir unser Busfahrer voller Stolz den neu installierten Rammbock (ein kleiner Anbau an der Stoßstange) seines Busses gezeigt hatte, ging es auch schon gleich los. Die 3-4-stündige Fahrt von La Paz nach Copacabana wird von einigen Anbietern größerer Busse sowie den klassischen Minibussen bedient. Bei den großen, die nach festem Zeitplan etwa zweimal am Tag fahren, gibt es für einen kleinen Aufpreis auch einige bessere Busse. Da wir allerdings nicht noch mehr Zeit in La Paz verbringen wollten, entschieden wir uns für eine der lokalen Gesellschaften. In unserem Bus fuhren zum Start lediglich 12 Passagiere mit, darunter eine Frau, die einen riesigen Sack Gemüse transportierte sowie ein älterer Herr, der wohl einen Teil seines Möbiliars nach Copacabana zu bringen vermochte. Schon bald stieg die Passagierzahl an, da der Fahrer und sein Kollege, der nach dem ersten Stop in El Alto vor dem Bus herlief, keine Gelegenheit ausließen, durch andauernde „Copacabana“-Rufe mehr Passagiere in den Bus zu bekommen… Mal wieder waren dies Verhältnisse, die uns sehr stark an Afrika erinnerten! Von Copacabana machten wir einen Ausflug auf die Isla del Sol. Leider gab es einige Wochen vor unserer Ankunft politische Unruhen zwischen dem Nord- und dem Südteil der Insel, sodass der Nordteil der Insel abgeriegelt und nicht für Besucher zugänglich war. Wir kombinierten von daher einen Besuch des Südteils der Isla del Sol mit der nahegelegenen kleineren Insel „Isla de la Luna“, die vor den Unruhen lediglich privaten Booten vorbehalten war. Auf der Isla de la Luna findet man eine relativ unspektakuläre Inka-Stätte, ein paar Schafe, die fest gekettet einen Kreis mit einem Radius von ca. 1,5 m abgrasen und ein Toilettenhäuschen. Naja, was soll ich sagen, wir waren weniger begeistert. Nach etwa einer Stunde ging es weiter. Nachdem der Bootsführer kurz nach Start nochmals an Deck kam, um uns „neu zu verteilen“, damit der Motor des Bootes die Überfahrt schaffen würde, bewegten wir uns mit gefühlter Schrittgeschwindigkeit in Richtung Isla del Sol. Die Insel verdankt ihren Namen „Sonneninsel“ der Tatsache, dass die Inkas annahmen, dass der Sonnengott Inti hier seine Kinder auf die Erde herabließ. Die Isla del Sol gilt somit weithin als Geburtsort des Inkareichs. Auch an unserem Ausflugstag kam mit Besuch der Insel die Sonne aus dem zuvor doch etwas bedeckten Himmel hervor. Der Aufstieg bis zum Gipfel der Insel lohnt allemal, da sich von dort aus ein deutlich schöneres Panorama im Hinblick auf Insel und Titicacasee bietet, als man dies nach Besuch der kleinen Nachbarinsel vielleicht vermuten konnte. Spätestens beim Abstieg in die kleine Stadt Yumani trifft man immer wieder auf Esel, die das auf der Insel präferierte Transportmittel darstellen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die größte Insel im Titicacasee allemal einen Besuch wert ist, es aber dennoch nicht in unsere bisherigen Highlights schafft.Read more

    • Day 93

      Copacabana & Isla del Sol

      May 6, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      Our last stop in Bolivia brings us to the shores of Lake Titicaca, before we cross over into Peru.

      After arriving in Copacabana, we found our hostel, Piedra Andina, which was so nice - like a little home away from home. The weather was glorious and we had a great view of the lake from our balcony. We then went out to explore the town. It's fairly small, you don't need that long to explore there.

      We walked up to El Calvario which is 4,100m above sea level. It was a bit of a walk due to the altitude but the views from the top made it worth it. We also visited the Catderal which is a beautiful white building amidst the typical Bolivian half-built houses. We got our bus tickets for Cusco and then had some food and played draughts.

      The next day, Dad and I got up early to go to Isla del Sol. We didn't realise that the boat takes one and a half hours to go a fairly short distance - the boat was painfully slow and we made the mistake of staying on the boat even longer to go to Isla de la Luna which there is virtually nothing there. We finally arrived at Isla Del Sol around 1pm (we had left at 8.30am) and had some lunch. After we explored a bit. Once you're away from people trying to sell you stuff the island is really idyllic and peaceful. On great form, the sun came out and we enjoyed a good view from the top of the island.

      We left the island at 3pm and got back at 5. I had forgotten that the entries for the London Marathon closed the next day and we were getting a night bus to Cusco. In a frantic rush before our bus, I went to an Internet cafe to apply for the ballot. We then got our bus and crossed the border into Peru.

      This marks the end of another country on my travels. I have really enjoyed Bolivia - it's a world away from Chile and Argentina. It's a lot rougher around the edges but there is so much beauty in the country and the people I found to be friendly.
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    • Day 175

      Isla del Sol

      March 20, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 23 °C

      's ochtends wat door het stadje gelopen. Ook hier staat een mooie catedraal bij een centraal plein. Hier geen wateroverlast maar juist lekker lente achtig. In het zonnetje dan ook wat gegeten en gedronken. Bolivia is erg goedkoop, voor twee tapenades (soort broodjes met vlees en ei binnen in), een water en een red bull was ik € 4,- kwijt.

      Om 13:30 de boot gepakt naar Isla del Sol. Hier ongeveer een uurtje rond gelopen. Het is een mooi eilandje met stijle stukken. Zeker vanwege het gebrek aan zuurstof is het best pittig om hier te lopen. Ook hier (net als in Copacabana) lopen alle vrouwen in klederdracht. Mooie grote fel gekleurde jurken. Na nog wat foto's van het meer met de besneeuwde bergtoppen op de achtergrond gingen we weer terug naar het vaste land.

      Tijdens de zonsondergang een keer een pisco sour op. Dit is een drankje dat volgens mij vooral in Peru en Bolivia gedronken wordt.
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    You might also know this place by the following names:

    Cerro Puscallani

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