Bolivia
Cuadrilla Once

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Travelers at this place
    • Salar de Uyuni

      April 12 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute ging es endlich los auf die 3-Tagestour in die Salar de Uyuni und weiter in Richtung Atakama-Wüste hoch bis 5.000 Meter 😳 mit umwerfenden Landschaften und Lagunen mit Flamingos.

      Uyuni ist ein kleiner Ort am Rande der Salzwüste und war einmal dass Eisenbahn-Drehkreuz um die reichhaltigen Bodenschätze Bolivien zum Hafen am Pazifik zu transportieren. Damals hatte Bolivien noch Land bis zum Pazifik. Das änderte sich durch den Krieg zwischen Bolivien, Peru und Chile, den Chile mit britischer Unterstützung gewann. Noch heute kriselt es deshalb zwischen Bolivien und Chile…soweit zur Geschichte.

      Deshalb gibt es am Rande der Salar einen Dampflok-Friedhof.

      Die Salar war einmal ein See, der vor Ewigkeiten ausgetrocknet ist. Das hat eine wahnsinnig beeindruckende Landschaft und Szenerie geschaffen, insbesondere wenn auch noch spiegelglattes Wasser einen Spiegel erschafft.
      Die Perspektive verschwimmt und der Sonnenuntergang war der Hammer 🤩
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    • Day 178

      Uyuni Eisenbahnfriedhof

      March 23 in Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      Am 23. führt Bolivien einen landesweiten Zensus durch. Das ganze Land steht still. Alle Geschäfte, selbst Tankstellen und Restaurants sind geschlossen, es gilt ab dem Abend vorher ein Alkoholverbot und jeder muss ab Mitternacht für 24h in seiner Wohnung bleiben. Touristen müssen in ihren Hotels bleiben. Das gilt auch für uns. Wir stellen uns an den Eisenbahnfriedhof und verbringen einen gemütlichen Tag. Bis auf ein paar andere Overlander haben wir den Platz und die Eisenbahnen für uns alleine. Über ganz Uyuni liegt eine fast schon gespenstische Ruhe.
      Am nächsten Morgen ist hier wieder die Hölle los, die Tour-Jeeps kommen zu Dutzenden und wir fühlen uns wie im Zoo.
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    • Day 110

      Thomas und seine toten Hippiefreunde

      February 8, 2020 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Briten brachten den Hogwartsexpress mit sich, der Salz, Mineralien und wertvolles Gedöns aus der Wüste Nähe Uyuni transportierte. Nach dem Abgang der Briten sah die Zukunft der Züge düster aus. Die Gebrauchsanleitung fraßen leider die streunenden Hunde, die YouTube Tutorials waren durch die GEMA gesperrt  und ingenieurswissenschaftliche Leistungen vermögen die bOliven bis heute nicht zu vollbringen. So kam es, dass der dicke Kontrolleur Thomas und seine Freunde im wahrsten Sinne in den Sand gesetzt hat. Zum Tode verurteilt durch Verbannung, verwahrlosen sie vor sich hin, um als Klettergerüst für asiatische Affen, Blechersatzteillager und "Friedhof der Lokomotiven" Insta-Spot zu taugen.Read more

    • Day 179

      Préparatifs à Uyuni

      June 26, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 6 °C

      On commence la journée en douceur avec une lessive et un copieux petit déjeuner.
      On va ensuite faire un tour au cimetière de trains, on prend quelques photos et on rentre manger les mêmes grillades que la veille.
      En début d'après midi, on a rdv avec le même chauffeur que la dernière fois (celui qui nous avait emmener au nord du salar) ainsi qu'une agence de voyage.
      On expose nos plans, ils nous exposent les prix : on est d'accord !
      Parfait. On décolle alors demain matin pour le sud Lipez !
      On finit la journée avec les courses, les préparatifs de sacs, sans oublier de récupérer notre lessive toute propre.
      On finit la journée par un repas brochettes au barbecue (pour changer).
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    • Day 349

      Am Eisenbahnfriedhof

      August 8, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 9 °C

      Nachdem wir den Tag auf dem Salar Uyuni verbracht haben, ging es für uns am Abend wieder in die Stadt zurück. Hier haben wir was leckeres gegessen und sind dann zum Übernachtungsplatz am Eisenbahnfriedhof gefahren. Es ist der wahrscheinlich größte Eisenbahnfriedhof der Welt. Über 100 Loks rosten hier ihrem Ende entgegen. Viele stammen aus der Zeit 18xx. Faszinierender Platz.Read more

    • Day 289

      Uyuni

      August 31, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 17 °C

      Nach 5 Tagen auf der Lagunenroute erreichen wir zur Mittagszeit Uyuni. Fazit: zumindest in der Trockenzeit auch ohne 4x4 gut machbar. Mehr Bodenfreiheit kann zwar nicht schaden, aber mit ein wenig Fahrgeschick ist zumindest die Hauptroute überhaupt kein Problem. Würden wir jederzeit wieder so machen.

      Uyuni ist auf den ersten Blick nicht gerade eine Schönheit. Direkt am Ortseingang halten wir an, wir haben schon die ersten Streetfood Stände erspäht. Ein Schild, was es zu essen gibt, suchen wir vergeblich und weil alle Töpfe in einem großen Handwagen unter mehreren Decken warmgehalten werden, gibt es auch nicht viel zu sehen. Daher bestellen wir einfach das, was unsere Tischnachbarn vor sich haben, sieht lecker aus. Und das ist es auch - Picante de Pollo, eine große Portion für 13 BOB = 1,75 EUR.

      Frisch gestärkt klappern wir die halbe Stadt ab, denn wir haben einiges zu erledigen: Geld holen, SIM-Karten besorgen, Wäsche waschen, Wasser auffüllen, Lebensmittel kaufen und eine Tankstelle finden, die uns Diesel verkauft.

      Letzteres ist in Bolivien nicht immer ganz so einfach und kann durchaus noch spannend werden. Hintergrund ist die Subvention von Treibstoff (schlechte Qualität) durch den bolivianischen Staat, welche allerdings nicht für Ausländer gilt. Ausländer bezahlen einen anderen Preis, umgerechnet etwa 1,20€ je Liter, was mehr als das Doppelte ist. Viele Tankstellen werden offenbar videoüberwacht und weil ihnen der bürokratische Aufwand zu groß ist, gibt es für Ausländer oft schlichtweg nichts. Diese Erfahrung machen wir gleich an der ersten Tankstelle, wir werden wieder weggeschickt. Nicht einmal einen Kanister bekommen wir gefüllt, dafür bräuchten wir wohl ebenfalls eine bolivianische ID. An der zweiten Tankstelle klappt es zum Glück und wir können den Ausländerpreis "sin factura" sogar ein wenig herunter handeln. Wir sind gespannt wie sich das in Zukunft gestalten wird und welche Tricks wir uns gegebenenfalls einfallen lassen müssen.

      Zum Sonnenuntergang fahren wir zum Cementerio de los Trenes, einem alten Eisenbahnfriedhof. Uyuni war einst ein wichtiger Knotenpunkt, doch als die Industrie in den 1940er Jahren zusammenbrach, wurden die meisten Lokomotiven und Waggons nicht mehr benötigt. Etwa 100 Eisenbahnwracks sollen hier stillgelegt sein.
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    • Day 59

      Eisenbahnfriedhof

      January 4 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      Jürgen hat gejubelt - ein Cementeria de trenes.
      Bis in die 60er Jahre gab es ein funktionierendes Eisenbahnsystem in diesem Teil der Anden. Der Verkehr wurde auf die Strasse verlagert - die Dampfloks wurden damals in Uyuni abgestellt und stehen heute immer noch dort und rosten vor sich hin.Read more

    • Day 19

      Trains and Transformers

      September 19, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 18 °C

      Lying in a cemetary in the side of the town is a bunch of disused trains from about a century ago. A comedy of failures led to these trains now sitting here abandoned to the elements in some post apocalyptic scene.

      Nearby, and seemingly unrelated, is an art installation someone has done it off scrap metal. Personally I think he has done a bang up job on the likeness.
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    • Day 86

      Tupiza - Uyuni J4

      May 15, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 9 °C

      Départ à 5h pour aller sur l'Isla Incahuasi voir le lever du soleil. Cette île, faite en grande partie de corail, est recouverte de cactus. Le lieu serait magique si tous les touristes ne s'étaient pas donnés le mot. On grimpe en haut du mirador de l'île et c'est parti, les paris sont lancés: d'où va sortir ce fichu soleil ???
      La montagne de gauche ?
      Le creux à droite de la montagne de gauche ?
      À droite du creux de la montagne de gauche en sortant à la rocade sud ??

      Bon spoiler on a tous eu faux.. Mais le voilà, Louis XIV, qui vient nous réchauffer et nous offrir un moment spectaculaire !

      On retourne au 4x4 pour un petit déjeuner de qualité et puis on part faire le tour de l'île. Idée de génie: Et si on essayait de marcher les yeux fermés. On part tous de la même ligne de départ et le but est de se rapprocher le plus de la bouteille de Coca. Mention spéciale à Arzhoo qui s'est rapproché le plus. Léonard est parti si loin que l'on est encore à sa recherche....

      On reprend la voiture pour aller faire les fameuses photos clichées sur le Salar. Et là, vous vous dites sûrement:

      "Nico est expérimenté, il fait ça depuis longtemps"

      Et bien ... Il a beau faire ça depuis longtemps, c'est une catastrophe, soit la mise au point est mal faite soit les perspectives ne fonctionnent pas.. Mais bon au moins il se donne les moyens en se mettant allongé pour le shooting ! Très vite on reprend les rennes et on fait nous même les photos. Pas mal de bonnes idées, vous jugerez pas vous même et surtout une vidéo à mourir de rire qui était un poil trop ambitieuse. 🧉

      On repart vers un musée de sel qui a servi de stop pour le Dakar de 2014. Pause sympa les gens ont mis pleins de drapeaux et de stickers partout.

      Pour finir ce tour bien rempli, Nico nous dépose à un cimetière de vieux trains à vapeur qui transportaient du... SEL (comme par hasard) dans les années 50. Bonnnn bah on a fait les bandits et on a escaladé tout ça de long en large, c'était bien marrant ! Adieu émouvant avec Nico et hop on reste pas bien longtemps à Uyuni où il n'y a pas grand chose à faire, on grimpe dans un bus direction Potosi et sa fameuse mine !

      Flo
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    • Day 6

      Cementerio de Trenes / Eisenbahnfriedhof

      May 25, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      Am Flughafen von Uyuni werden wir von Renaldo abgeholt, unser Guide und Fahrer für die kommenden 4 Tage. Nachdem wir die restlichen Formalitäten in der Agentur von Inti Raymi und unsere Einkäufe erledigt haben, geht es los zum Salar.

      Unser erster Stopp ist einer der größten Eisenbahnfriedhöfe der Welt. Hier ein paar Hintergrundinformationen:

      Der Bau der ersten Eisenbahnstrecke Boliviens wurde im Jahr 1872 begonnen. Sie diente dazu, Rohstoffe wie Natriumnitrat und andere Salze, aber auch Metalle wie Kupfer, Silber und Gold, aus den Minen im Landesinneren in die Hafenstädte am Pazifischen Ozean zu transportieren. Als die Bahnstrecke am Ende des 19. Jahrhunderts Uyuni erreichte, wurde in der Stadt ein Eisenbahnbetriebswerk errichtet und Uyuni entwickelte sich zu einem wichtigen Eisenbahnknoten.
      Etwa in den 1940er Jahren brach die örtliche Industrie zusammen, die meisten der Edelmetallminen wurden von den Betreibern aufgegeben. Dies führte dazu, dass auch die dafür angelegten Versorgungstrassen sowie die meisten der Lokomotiven und Wagen nicht mehr benötigt, stillgelegt und dem Verfall preisgegeben wurden.
      Insgesamt befinden sich rund 100 Lokomotiven und Wagen auf dem Eisenbahnfriedhof, die ältesten stammen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Neben der Korrosion (die jedoch dank des örtlichen Klimas nur langsam voranschreitet) sowie dem Salz aus dem Salar de Uyuni schädigen auch die Anwohner die Fahrzeuge, indem sie diese zur Beschaffung vom Altmetall gebrauchen.
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    You might also know this place by the following names:

    Cuadrilla Once

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