Bolivia
Oruro

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Top 10 Travel Destinations Oruro
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Travelers at this place
    • Day 192

      Repos aux thermes

      July 9, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      On commence la journée par faire nos courses pour l'ascension puis on se met en route pour les thermes. On galère un peu à trouver mais on y arrive enfin ! L'eau est à 39°C, on picnic, bref. On se la coule douce.
      On rentre en milieu d'après midi, en taxi ce coup ci. On se repose et on fait nos sacs avant une bonne nuit pour être en forme demain!
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    • Day 347

      Badewannenwasser

      August 6, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute sind wir ein Stück weiter in Richtung Uyuni gefahren. Da wir zu einem warmen Fluss wollten und morgen sowieso Haupt-Arbeits-und-Schultag ist, sind wir von der Hauptverkehrsstraße abgebogen. Leider ist auf dem Weg hierher ein Stück des Schotterweges unter unseren Reifen weggebrochnen. Ob und wie wir hier wieder rauskommen, werden wir dann morgen mittag sehen. Bis dahin genießen wir es hier.Read more

    • Day 334

      Tunupa

      August 7, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      The day after Huayana Potosi we drove direction salt flats. We passed beautiful landscapes, saw many wind swirls and even camped at a meteorite crate. The following day (after endless dirtroads) we reached the saltflats and with it the start of our next hike, the Tunupa volcano. When we entered the tourist office to buy the ticket for the hike we got in a bad mood. You're only allowed to hike on your own to the first view point. If you want to hike to the following two viewpoints or want to climb to the top you have to hire a guide and pay 80$. We decided to go on our own and check the situation up there. As there was nobody at the viewpoint and the hike looked very easy we decided to continue. Not wanting to raise any suspect for being away too long we started running/walking very fast with our still tired legs from Huayana Potosi 🙈 At least we had no problems with the altitude, 4900m felt quite low this time 😂. It was totally worth to continue, the views were incredible from the 2nd lookout! As it was not possible to climb on the top anyway (rock climbing with gear would have been necessary, rock was loose and we didn't know the route.. ) we decided to stop there and not going to the 3rd lookout at the colourful pyramid next to us.
      Great hike, spectacular views, visiting a cave with mummies and finally a place where Leki was allowed to join us 😌
      PS. There was definitely no guide needed for this hike! Super safe and very easy to find the path..
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    • Day 331–333

      Pläne schmieden ist nicht unsere Stärke

      October 12, 2023 in Bolivia

      Weil wir bald Besuch aus der Heimat bekommen, haben wir uns einen Plan gemacht, wie wir die bis dahin verbleibende Zeit in Bolivien gestalten wollen. Bevor wir Cochabamba verlassen, tanken wir nochmal voll. Dieses Mal haben wir die Wahl, ob wir für den internationalen Dieselpreis direkt den Tank oder für den local Preis Kanister füllen lassen. Wir parken um die Ecke und entscheiden uns für zweiteres, dann starten wir durch. Der Plan ist 380km bis nach La Paz zu fahren, dort soll es am Abend ein großes Wiedersehen mit Delphine, Raphi, Véronique und Markus geben. Nach 150 kurvigen Kilometern, die wir hauptsächlich im Schneckentempo LKW hinterher fahren, wird uns allerdings klar, das wird heute nichts mehr. Der Plan scheitert schon an Tag 1.

      Wir stehen auf 4.500m und Berry spuckt mal wieder sämtliche Fehlermeldungen aus. Wir sind das in der Höhe ja mittlerweile gewohnt und machen uns deshalb keine großen Gedanken. Fehler auslesen - kennen wir - löschen - weiterfahren - wird sich von alleine regeln, wenn wir wieder weiter unten sind. Doch der Fehler kommt wieder und wieder und wieder. Und plötzlich ist es ein anderer Fehlercode, den wir noch nicht kennen - P2002. Der Dieselpartikelfilter ist komplett zu, der Aschegehalt zu hoch und somit kann keine Regeneration mehr durchgeführt werden. Nach mehr als 230.000 Kilometern auf dem Tacho kann das schon mal sein, zumal der Kraftstoff in Bolivien einen hohen Schwefelanteil hat, wodurch der DPF generell schneller verstopft. Und dazu noch die Höhe, keine gute Kombination.

      Anstatt weiter nach La Paz zu fahren, biegen wir also links ab nach Oruro. Keine schöne Stadt, doch wir haben Glück und finden auf Anhieb einen vertrauenerweckenden Mechaniker. Eine manuelle Regeneration funktioniert dieses Mal jedoch nicht mehr. Bleibt also nur, den DPF auszubauen und zu reinigen. Die Jungs machen sich sofort an die Arbeit, doch es wird eine Weile dauern, sagt Fernando. Netterweise dürfen wir die 2 Nächte im Auto in der Werkstatt schlafen, nur bei Nacht sollen wir nicht raus, weil im Hof einige (19?!) Wachhunde herumstreunen. Sicher fühlen wir uns hier auf jeden Fall.

      Um uns die Wartezeit zu vertreiben, fahren wir in die Stadt und essen im Mercado Campero zu Mittag. Memo an mich selbst: 'Ranga' nicht mehr bestellen, das sind Kutteln. Viel zu tun gibt es darüberhinaus nicht und die Seilbahn auf den Cerro Santa Bárbara fährt heute leider auch nicht. Spannend zu sehen sind hingegen die vielen kleinen Talleres Artesanales (Werkstätten der Künstler, die die prächtigen Kostüme für den Karneval herstellen), denn Oruro ist das Zentrum des bolivianischen Karnevals, welcher 2008 von der UNESCO in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen wurde.
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    • Day 35

      Sajama National Park

      February 10 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      Der erste größere Ausflug führt uns zum 4 Autostunden entfernten Sajama Nationalpark. Zwei Autos und 7 Freunde machen sich für vier Tage auf zum erloschenen Vulkan. Der Weg dorthin ist gesäumt von eindrucksvollen Felsformationen und zahlreichen Paarhufern (Llamas, Alpacas und Vicuñas).

      Das Benzin ist nach wie vor noch immer knapp, sodass wir von einer ca. 2km langen Autoschlange an der einzigen Tankstelle vor der Einfahrt in den Nationalpark erwartet werden. Glücklicherweise können wir - zu Wucherpreisen - einen Kanister Benzin am Straßenrand erstehen, der die nächsten Kilometer überbrückt.

      In unserer Eco Lodge werden wir herzlich von einer lokalen Familie empfangen, die die Unterkunft zusammen mit 26 anderen Bauernfamilien in Eigenverwaltung als zweites Standbein betreibt. Wir werden wundervoll kulinarisch versorgt, jeden Tag kommt zweimal eine neue Variation von Llama aus garantiert ökologischer eigener Haltung auf den Teller (sehr köstlich). Nur nachts wird es ziemlich kalt - es scheint sogar.

      In den nächsten Tagen stehen Besichtigungen an, zum Beispiel zum höchtsgelegenen "Wald" der Welt (botanisch ungeübte Augen würden darin wohl eher eine Ansammlung von Büschen erkennen) oder zur Flamingolagune.

      Auch ein Besuch der Farm unserer Gastgeber steht auf dem Plan, und wir dürfen die Vierbeiner aus der Nähe inspizieren und aus ihrem Gehege auf die Weidegründe treiben.

      Zwei absolute Highlights sind aber der Besuch im wohl schönsten Thermalbad der Welt mit Blick auf den Vulkan und das Eierkochen im kochend heißem Wasser der Geysire.

      Als wir uns gegen Abend wieder zu siebt in den Jeep quetschen und uns auf die ruckelige Rückfahrt über unwegsames Gelände machen, wird uns ziemlich schnell klar, dass es ungemütlich werden könnte: Der leichte Regen, der uns den Tag über begleitet hat, fiel in den umliegenden Bergen viel stärker aus, und nun lässt das die Hänge herabfließende Wasser die vormals kleinen Bachläufe rasant anschwellen. Teilweise wissen wir nicht, ob wir uns noch auf der Fahrbahn oder in einem Bach befinden.

      Ca. 10 km vor der Unterkunft stehen wir plötzlich vor einem Fluss, der auf dem Hinweg noch ein kleines Rinnsal war, nun aber schier unüberwindbar scheint. Das Wasser hat die Fahrbahn schlichtweg abgetragen. Mit vereinten Kräften versuchen wir, einen neuen Fahrtweg aufzuschütten, bis wir uns schließlich für einen alternativen Übergang über den Fluss über eine Anhöhung entscheiden. Mutig setzen wir über - und bleiben dann auf einem Erdhügel hängen. Aber mit vereinter Man- und Woman-Power schaffen wir es dann doch, das Auto sicher auf die Fahrbahn zu schieben. Erleichtert und um eine Teambuilding-Maßnahme reicher machen wir uns auf die letzten Kilometer zur Lodge, wo uns unsere Gastgeber schon ungeduldig und etwas besorgt erwarten. Das Llama Steak schmeckt nach diesem Abenteuer besonders gut.
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    • Day 29

      Sajama ça coupe le souffle !

      March 13 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      Le village de Sajama est un bout du monde, perdu au milieu du parc national du même nom et au pied de la montagne dominante du même nom (ici on fait simple). Après La Paz, ça fait du bien de se retrouver au milieu de la nature : chaine de volcans, ruisseaux, sources d'eau chaude, lacs, plaines de toundra où zonent des centaines de lamas et alpagas. Bref le paysage est incroyables. 🤩

      Niveau culture on est cependant pas trop dépaysé à Sajama quand on est français, car dans les voyageurs qui osent venir se perdre ici, on trouve 80% de français/francophones ! 😅 A l'auberge, (où l'on trouve la même ambiance quand les refuges dans nos montagnes) nous sommes 14 francophones sur les 19 personnes présentes quand j'arrive le premier soir. Alignés sur des grandes tables les derniers arrivés, nous faisons connaissance avec ceux déjà présents.

      Le programme des 3 jours :
      - une balade de 22 km (sur 9h) à 5000m d'altitude en moyenne à travers les volcans enneigés, pour voir des geyser et 3 lacs. On a passé la frontière avec le Chili, descendu dans un cayon, et fini en se baignant des dans eaux thermales bien (bien) chaudes. 🏔🧖‍♂️
      - une petite journée tranquille pour se reposer, se promener dans le village, discuter avec les locaux et admirer le paysage depuis la colline au dessus du village. 🛖🏞
      - faire l'ascension de l'Acotango, culminant à 6000m d'altitude. Le 6000 le plus facile à monter de tout l'altiplano bolivien et péruvien. Alors vrai quand il n'y a pas de neige et qu'il fait beau... ce qui bien évidemment n'a pas été mon cas ! 😅 Ce fut, pour le moment, le plus grand effort de toute ma petite vie !
      Le départ en voiture est à 2h du matin pour commencer l'ascension à 4h dans la nuit. En temps normal 4h30 suffisent pour arriver au sommet. Il nous aura fallut 6h 🥵 et on a marché dans environs 1m de neige fraîche et dans les nuages du premier au dernier pas !!! 😬
      L'ascension a donc été vachement dure car pas des conditions optimales (on a affronté sur un 1km un blizzard de fou avec un ressenti de -12°) mais on l'aura fait et ce sentiment est fou ! 🤩💪
      On aura cependant pas été récompensé par une vue grandiose, seulement 2 petites et courtes troués sur la crête, nous aurons permis d'apercevoir un peu le paysage incroyable que l'on domine... 😥
      La descente n'est non plus la partie la plus agréable, à moins de descendre sur les fesses en glissant : solution pour laquelle nous avons opté sur bonne partie, histoire de rire un peu et d'être trempé 😆.
      Et heureusement les sources d'eau chaude sont là pour se détendre après tant d'efforts !

      Bref, ce passage a Sajam, aura été riche en efforts, en rencontres, en bons repas cuisiner et pris en commun et j'en aurais pris pleins les mirettes ! 🤩

      Ps : Depuis que j'ai quitté Nasca je n'ai pas eu un jour sans pluie ! Heureusement la plus tard du temps c'est le soir, la nuit où au petit matin alors il est tout de même possible de profiter.
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    • Day 339–340

      Parque Nacional Sajama

      October 20, 2023 in Bolivia ⋅ 🌩️ 8 °C

      Sajama ist ein kleines verschlafenes Nest, hier gibt es nicht viel zu sehen. Deshalb machen wir uns gleich weiter auf die Suche nach Termas, denn davon gibt es im Nationalpark einige. Traumhaft! Die entsprechen voll unserem Geschmack und gehören zu unseren Top2 bisher hier in Südamerika. Vom warmen Becken aus können wir den 6.542m hohen Nevado Sajama bewundern, Boliviens höchster Berg. An dessen Bergflanken wachsen auf bis zu 5.200m Queñua Bäume.

      Wir übernachten an den heißen Quellen, hüpfen am nächsten Morgen nochmal hinein und machen anschließend einen kurzen Spaziergang durch den höchsten Wald der Erde. Die 300 Höhenmeter bis zum Mirador auf 4.450m bringen uns schon wieder ziemlich außer Puste.

      Und wo wir schon bei den Superlativen sind: "2001 war der Sajama Austragungsort des wohl höchsten Fußballspiels der Erde. 2007 fand am Sajama erneut ein Fußballspiel auf 6000m Höhe statt, an dem neben Alpinisten auch der damalige bolivianische Präsident Evo Morales teilnahm. Er wollte mit dem Spiel gegen eine neue Regelung der FIFA protestieren, die Länderspiele an Austragungsorten über 2500m Höhe verbietet. Betroffen sind von der Regelung vor allem Bolivien, Peru und Ecuador. Die Regel wurde später auf 3000m Höhe korrigiert." (Wikipedia)

      Wir kommen auch an einigen Chullpas vorbei. Das sind Turmbauten, die in der Zeit der Inka oder teilweise noch davor als Grabstätten für Angehörige nobler Familien dienten. Die Öffnung einer Chullpa ist immer in Richtung Osten zur aufgehenden Sonne gerichtet. Wir werfen einen Blick hinein - Schädel und Knochen liegen noch drin.

      Wäre der ursprüngliche Plan aufgegangen, hätten wir diesen Teil Boliviens ausgelassen. Daher freuen wir uns umso mehr doch noch diese wunderschöne Ecke des Landes zu sehen.
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    • Day 122

      J122

      March 10 in Bolivia ⋅ ☁️ 16 °C

      Départ d'Uyuni en fin de matinée. Enfin à midi car le bus de 11h n'était pas assez rempli pour partir. C'est la Bolivie faut pas être pressé quoi. Après 4h de bus et un taxi, me voilà posé dans mon hôtel à Oruro. Je sors en fin d'après midi pour visiter un peu les rues agitées et bruyantes de la ville avant de manger le repas dehors.Read more

    • Day 294

      Expect the unexpected

      April 20 in Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      Manage a decent start even with a tire change. Though originally intended to stay on main road, decide to venture on the Antigua Camino Machacamarca. On the map it appears to be a land bridge that parallels the train tracks and crossed Lago Uru Uru. A few fun trestle bridges , but decent gravel road brings us to the lake. Unfortunately, the lake is high and we can see water over the crossing. Turn around and go across the flats trying to move in the right direction storm clouds around us and even a big boom of thunder keeps us moving quickly. Hit the main road and make our way to the big city of Oruro. Check into our tiny apartment on the 6th floor (no lift). Out for a mediocre vegetarian ‘Indian’ dinner. Make our way through madhouse of street market.Read more

    • Day 120

      Sajamal!? 🏔🦙

      January 10, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Auf zum höchsten Berg in Bolivien (um ihn von unten zu bestaunen).
      Saj a mal, na da sind wir aber in einem verschlafenen Dörfchen gelandet! Eine handvoll Einheimische und Touristen findet man hier, sonst nicht viel (1-2 Geschäfte und einen Minibus pro Tag). Wir haben die Zeit mit zwei netten Mädels aus Belgien verbracht, die Gegend erwandert und versucht, natürliche Thermalquellen auf eigene Faust zu finden, letzteres war weniger erfolgreich (zumindest die Naturquellen waren nicht so ganz das wonach wir gesucht haben) 🫠.
      PS.: Der Sajama Nationalpark war der erste in Bolivien, aufgrund der Bäume die dort wachsen (in so einer Höhe sehr ungewöhnlich und trotz ihrer kleinen Größe sind viele von ihnen hunderte Jahre alt oder sogar noch älter)
      PPS.: Wir waren in Chile!
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Oruro, Oruro

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