Bolivia
Juntacha

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Travelers at this place
    • Flamingos auf 4.000 Metern

      April 13 in Bolivia ⋅ 🌬 10 °C

      Leider war die Nacht nicht so schön, wie der erste Tag in der Salar; schlafen auf 4.000 m ist wohl nicht so unsers; hatten daher gefühlt gar nicht geschlafen, aber die spektakulären Landschaften haben uns total begeistert und tagsüber waren wir fit.

      Heute ging es noch mal höher und wir sind durch endlose Weiten und Wüstenlandschaften immer von Bergen, Vulkanen und spannenden Steinformationen umgeben zu einigen wunderschönen Lagunen gefahren, wo es ganz viele Flamingos gab. Eigentlich dachten wir, dass Flamingos nur in warmen Regionen zu Hause sind. Es war eine total schöne und friedvolle Kulisse; die Lagunen mit ihren unterschiedlichen Farben und Vulkanen drum herum. Und neben den Flamingos haben wir noch weitere heimische Tiere gesehen (Lamas, Vicunjas, Andenfuchs und eine lustige Hasen-Eichhörnchen-Mischung.

      Die Nacht haben wir dann in einem „Hotel“ auf 4.350 m verbracht, leider ohne Heizung; es war saukalt 🥶. Noch schlimmer war, dass es Michael voll erwischt hat und er die Nacht quasi auf der Toilette verbrachte. Im Nachhinein wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung, aber die Panik war groß, dass es die Höhenkrankheit ist. Dementsprechend haben wir in der zweiten Nacht auch nicht geschlafen und dann hat es auch noch Christiane erwischt.
      Der dritte Tag ist somit nicht erwähnenswert.
      Wir waren froh, dass wir nach langer Fahrt dann endlich wieder im Hotel in Uyuni waren, um uns etwas auszukurieren, aber morgen geht’s schon weiter nach La Paz.
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    • Day 108

      Teil 2 Salar de Uynuni

      November 17, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      Fortsetzung von Teil 1:

      Eine weitere Lagune „Corazon“ lag in Herzform vor uns, deren Wasser fast schon mintfarben war. Die Zeit reichte nur für einen kurzen Fotostopp, da wir eine Weile durch die Wüste fahren mussten, um zum nächsten Highlight zu gelangen. Es ging vorbei an bunten Berggipfeln, über Steine und sandige Wege. Ich genoss den Blick auf die vorbei gleitende Landschaft, die von der Sonne geküsst in den schönsten Rot-, Grau- und Brauntönen erschien. Selten habe ich so eine wunderschöne Landschaft gesehen, die auch ohne einen Grünton traumhaft aussieht.
      Wir kamen schließlich an interessanten vulkanischen Felsformationen an, die ein zu Hause für Vizcachas sind. Diese niedlichen Nager saßen da und waren teils neugierig oder sprangen teils mit ihren flotten Füßen über die Felsen. Ich hatte zu Teenie-Zeiten ihre nahen Verwandten, Chinchillas, als Haustiere und hätte die Flauschbälle zu gern mal gekuschelt.

      An diesem Ort war ein nahegelegener Vulkan vor vielen Jahren ausgebrochen und schmiss bei seiner Eruption mit Vulkanbrocken um sich. Diese speziellen Formen schauten wir uns natürlich auch an, zumal speziell einer als Steinbaum „Arbol del Piedra“ bekannt ist und in der Tat unwirklich aussah. Ständig hatte man das Gefühl, auf einem anderen Planeten zu sein.
      Zum Abend hin erreichten wir die rote Lagune „Colorada“, die all die gesehenen Schönheiten nochmal übertraf. Schwarzer Sand mit goldenen Gräsern, der teils an azurblauem oder teils an rotem Wasser mündete. Dazu weiße Umrandungen und malerische Vulkane am Horizont. Wir konnten uns nur an den Rand setzen, aufsaugen, fühlen, sehen und genießen.
      Zum Abschluss fuhren wir nochmal auf den höchsten Punkt der Tour, auf 4.900m, um die heißesten Quellen zu bewundern. Aus dem 200 Grad heißem Wasser stieg dramatischer Qualm auf, der uns etwas wärmte. Und wäre das nicht alles umwerfend genug gewesen, hatten wir bei der zweiten Unterkunft einen eigenen natürlichen Hot Spring. Wir ließen uns nach dem Abendbrot in die wohltuenden 37 Grad sinken und genossen einen Rotwein unter dem Sternenhimmel auf 4.400m. Das war so irre, dass man dachte, zu Hause glaubt einem das keiner 😁

      Am dritten Tag mussten wir auch wieder früh losfahren, da wir Theresa an die chilenische Grenze fahren wollten, noch einiges zu sehen war und noch über 300km zurück nach Uyuni vor uns lagen. Auf dem Weg zur Grenze hielten wir an einer Wüste mit Gesteinsbrocken, die wohl Salvador Dali für sein weltberühmtes Gemälde als Vorlage verwendet haben soll. Unweit von diesem Ort lag die grüne Lagune „Verde“, in der sich der angrenzende Vulkan Licancabur (5.900m) traumhaft spiegelte. Er markiert gleichzeitig die Grenze zu Chile.
      Man konnte sich an diesen Panoramen einfach nicht satt sehen. Wir trödelten daher etwas und kamen nicht ganz pünktlich an der Grenze an. Dennoch erhaschte Theresa einen Bus, wir verabschiedeten uns nach vielen schönen Tagen miteinander und ließen es uns nicht nehmen, mal kurz über die Grenze zu laufen. Da wir im Zeitverzug waren, bretterte Franklin über die Wege und schüttelte uns ordentlich durch. Ihm war es wichtig, dass wir noch einen ganz besonderen Ort besichtigen konnten und so fuhr er zu einem Tal aus Vulkangestein. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Eine massive Lavafront muss bei einem Ausbruch ins Tal geflossen sein und hatte die verrücktesten Formationen und Canyons entstehen lassen. Dazwischen lag die schwarze Lagune „Misteriosa“, die umgeben von frischen Wiesenflächen war, auf dem Lamas grasten. Dieser Ort hätte auch auf dem Mars sein können und ich hätte zu gern dort mehr Zeit verbracht. Leider mussten wir diesen traumhaften Ort aber recht schnell wieder verlassen, da noch eine lange Strecke vor uns lag. Wir fuhren vorbei an endlosen Weiten, an grünen Gegenden, an staubtrockenen Wüsten und imposanten Bergen bis wir wieder in Uyuni waren.

      Manchmal war ich etwas im Konflikt all diese wunderbaren Landschaften sehen zu wollen aber an einigen Stationen mehr Zeit für Bewunderung gehabt zu haben. Jedoch bin ich über jeden Ort so dankbar und voller Begeisterung. Ich habe selten solche Orte gesehen und bin immer noch dabei, alles zu verinnerlichen. Es ist unglaublich wie schön und einzigartig dieser Planet ist! Durch diese Landschaften zu fahren werde ich für immer in meinem Gedächtnis behalten und bestimmt das eine oder andere mal im Traum zurückkehren. Gern hätte ich die Zeit an manchen Orten angehalten, um sie richtig genießen zu können aber ich weiß leider noch nicht wie das geht. Der Abschied von Bolivien hätte nicht schöner sein können. Nun kann es weiter nach Argentinien gehen 🇦🇷
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    • Day 97

      Tupiza - Uyuni J3 : c'est le désert

      May 14, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 1 °C

      Par Léonard

      La troisième journée du road trip commence une nouvelle fois par un bon petit déjeuner à l'auberge (qui est plutôt un refuge à vrai dire), la cuistot Guadaloupe nous a même préparé des pancake ! Ça fait toujours bizarre de se faire servir et de n'avoir qu'à sortir du lit pour trouver un petit dej tout préparé mais bon on en profite, ça change du camping sauvage ! Le programme de la journée est, une nouvelle fois, très chargé et nous nous dépêchons donc de préparer les affaires et de nous mettre en route. Update notre comparse Anna va mieux et le mal de tête semble avoir quitté arzoo.

      On commence tranquillement par une petite marche jusqu'à un mirador d'où nous observons une nouvelle fois le lago Colorado pour lancer la série de lac qui vas suivre. Point bonus : un troupeau de Lama à également choisis ce spot pour brouter un max de buissons et visiblement notre présence ne gêne en rien. On fonce ensuite jusqu'à un désert entouré de montagnes colorées et dans lequel de grands rochers sont éparpillés. La sensation d'être dans le désert est folle on adore même si on partage toujours le spot avec d'autres équipes. Ca ne rassure pas sur le manque d'eau cependant. On se met immédiatement en tête d'escalader les différents rochers. Cependant, il faut noter qu'à cette altitude on est super vite essoufflé, l'acclimatation continue.

      La vadrouille se poursuit par plusieurs points de vues sur 3 lacs différents, toujours peuplés de flamands roses, de vigognes (les nouveaux ganaco), et de lamas. Les paysages sont carte postale, on se régale. On passe les trajets à jouer à des jeux dans la voiture mais ne vous inquiétez pas on oublie pas de profiter du paysage. Dernier stop pour la matinée : une plaine située au pied d'un volcan semi actif (comprenez qui fume un peu) ou le sol en ancienne lave prend des formes géométries étonnantes. C'est ensuite l'heure du repas du midi, une nouvelle fois Guadaloupe nous régale.

      Nous rejointons, en guise de balade digestive, un premier salar. Celui-ci est traversé par une ligne de chemin de fer reliant le Chili et dedié à l'exportation de minerais. On en profite une nouvelle fois pour faire n'importe quoi sous le regard amusé de Nico. Enfin, nous rejoindrons dans l'après midi un pueblo où les habitants vivent de la culture du quinoa. Quinoa qui sert également à produire des bières artisanales que nous nous empresserons donc de goûter. C'est super bon mais aussi super cher car clairement sur le trajet des guides.

      On termine ensuite la journée par un coucher de soleil dans le grand salar d'Uyuni, clou du spectacle du road trip. On ne voit que du blanc sans rien à l'horizon, c'est magnifique. Cette nuit, nous sommes logés dans un hostel construit en sel, c'est hyper mignon et on peut même prendre une douche (gelée cependant n'abusons pas). Pendant le repas deux enfants viennent proposer un spectacle "traditionnel" de flûte et danse. On est partagé entre rire devant la performance improbable des Kids et le malaise face au fait qu'ils sont clairement la pour grater un peu plus d'argent. On va devoir s'y habituer, la Bolivie est un pays extrêmement pauvre et la réalité peut faire mal.

      Bonus : comme si ce n'était pas assez on a réussi à négocier un aller retour, dans la nuit, dans le salar à notre guide Nico le Boss. Objectif : observer les étoiles ! Et on ne sera pas déçu, on prend une vraie claque visuelle et on en profite pour se former un peu aux constellations. Ensuite c'est dodo car demain réveil 5h pour la dernière journée !
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    • Day 155

      Tour Dag 2 - Deel 2 (Laguna Colorada)

      April 24, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      En toen kwam het...de Termas de Polques: hot springs! Het was vandaag stervenskoud, vooral door de wind. De hot springs waren daarentegen heerlijk warm (door vulkanische activiteit) en hadden vanuit het water een prachtig uitzicht. Echt niet normaal. Met ook nog flamingo's en vicuña's...het had alles. En na de aguas thermales stond er een lekkere lunch klaar!

      Als laatste stop hadden we Laguna Colorada. Een prachtig groot meer met een rode kleur. Echt heel bijzonder, en de vele flamingo's, alpaca's en vicuña's maakten het helemaal af!

      Bij dit meer ligt ook ons hostel, waar we na een paar vrij komische uren Uno een heerlijke avondmaaltijd voorgeschoteld kregen, met gekookte eieren omgetoverd tot muizen. Nadat we de prachtige sterrenhemel nog aanschouwd hebben, waren we om 20:00 al aardig kapot en gingen we naar bed.
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    • Day 132

      Des lamas et des ruines

      March 15, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 1 °C

      Par Flav🦙

      Je vous raconte notre premier jour de road trip entre Sud Lipez et Uyuni :

      D'abord je vous fais un rapide tour de nos camarades au cas ou vous avez pas bien suivis, on est 6 :
      - binome 1 : nins et moi (ca se fait pas de se mettre en premier mais on est le meilleur binome donc 1)
      - binome 2 : sach et octavio avec qui on vient de passer 5jours à Salta
      - binome 3 : tits et ad (les zinzincas de leur petit nom de voyage) des copains de l'ecole d'ingé dont on est trop contentes de croiser le chemin en amerique du sud!

      (La je commence a raconter pour de vrai)
      On décolle apres le petit dej de l'auberge dans un 4x4 7 places avec Yves, notre guide, comme chauffeur et nos sacs sur le toit pour une longue journée de route
      Aujourd'hui on avance un max pour avoir du temps pour observer le reste les autres jours mais on a quand meme quelques pauses supers sympas :
      - on s'arrete pour voir passer devant nous pleins de lamas et c'est vraiment trop chouette parce qu'on avait vu presque que des guanacos avec nins jusqu'ici (meme famille mais pas le meme animal!)
      ils ont des pompoms de couleur pour savoir a qui ils appartiennent et ca les rend encore plus marrants/mignons
      - on mange ensuite un délicieux repas concocté par la mama de notre guide dans un petit village ou tous les 4x4 comme nous s'arretent
      - prochain arret, la cuidad del encanto : des formations naturelles sédimentaires qui forment des pics dans lesquels on peut se balader (on y verra meme des lapins!)
      - puis on visite des ruines d'un village inca/espagnol et une dame nous explique pleins d'histoires sur les lieux (des histoires toutes plus sinistres les unes que les autres a base de trois femmes pour un espagnol par tradition, de chemin souterrain pour les esclaves qui doivent venir travailler avant le lever du soleil ou meme de sacrifice de 70hommes à la Pachamama pour avoir de bons mineraux..)

      Dans la voiture on alterne entre musique typique du guide, jeux tous ensembles ou sieste pour certains.. c'est vraiment cool d'etre entre copains on rigole bien!

      - on s'arrete observer une laguna (elle est juste derrière nina et moi sur la photo 7) et un volcan qui se tient tranquille depuis 3000ans et heureusement sinon son eruption foutrait un bordel monstre (destruction de la bolivie, d'une partie du chili et de l'argentine)
      - finalement, on s'arrete au refuge ou on dort ce soir (ou tous les 4x4 de français s'arretent aussi) : pas de douches mais on a des bons lits et on profite encore une fois d'un super repas, on joue aux cartes et on file au dodo parce qu'on se leve encore tot demain

      J'ai oublié de dire qu'on était en altitude touuuut le long et qu'il n'y a donc pas que les paysages qui nous ont coupé le souffle
      Record général pour le groupe : 4855m a la lagune, plus haut que le mont blanc !
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    • Day 155

      Tour Dag 2 - Deel 1 (Laguna Colorada)

      April 24, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      Dag twee van de tour! Na een nacht van een tiental graden onder nul vertrokken we om 7:30, en het was me weer een dagje! Eerst hebben we een heel stuk door de woestijn gereden, waarna we op 4600 meter onze volgende meren met flamingo's hebben gespot! Het was prachtig: het mooi gekleurde meer midden in de woestijn en de flamingo's die in groepen in het water staan. Rond deze tijd migreren de flamingo's naar lagere gebieden als Oruro, Cochabamba en Tarija (ook al zit dat nog steeds in de 3000 meter).

      Na deze meren kwamen we aan bij de Desierto de Dalí. Een woestijn vernoemd naar Dalí, vanwege de bergen die vele kleuren hebben en de rotsen met bijzondere vormen. De bergen waren het meest indrukwekkend. Rode, witte, blauwe, groene kleuren mengden zich door elkaar op de zanderige bergen.

      Vervolgens traden we het Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa (om het simpel te houden) binnen. Een prachtig nationaal park met onder andere Salitres, meren van of met zout (de minder sterke soort) en hier waren ook veel mineralen te vinden die worden gebruikt om shampoo van te maken! Vervolgens kwamen we wederom bij verschillende meren aan, zoals Laguna Blanca en Laguna Verde, tegen de grens met Chili aan. Zoals genoemd waren die meren wit en groen, al was de groene was iets minder groen dan normaal vanwege de wind. Bijzonder was dat de meren vlak naast elkaar liggen, maar dat de groene giftig is. Vandaar dat de vele flamingo's alleen in de witte vertoeven.
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    • Day 618

      Laguna Colorado

      August 14, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 4 °C

      Am späten Nachmittag erreichen wir dann das Highlight des Tages - Die Laguna Colorado. Wir trauen unseren Augen nicht, denn die Natur zeigt hier ihr ganzes Können! In einer so farbenprächtigen Landschaft waren wir selten. Oder nie? Tiefes Blau, knalliges Rot, reines Weiß, saftiges Grün, intensives Grau. Die natürlichen Kontraste könnten kaum heftiger sein.Read more

    • Day 16

      Flamants roses et flav en bleu

      March 14, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 7 °C

      Par Titouan le président 🃏

      Deuxième jour pour le tribinôme, réveil matinal et grand ciel bleu qui fait plaisir.
      On prend donc le 4x4 et on monte jusqu'à une première lagune : la lagune qui pue (c'est son nom en français, ça allait) on était contents de voir nos premier flamants roses (#bonhomme). On enchaîne direct sur une deuxième lagune qui puait plus mais askip le truc blanc par terre permet de nettoyer les habits.
      On descend ensuite vers une troisième et énorme lagune au bord de laquelle on s'arrête pour profiter d'un merveilleux bain à 35°C a coté des flamands roses.
      Depuis là on fait un aller-retour jusqu'aux laguna blanca et verde en passant par le désert Dali. Il s'appelle comme a cause des gros cailloux partout qui ont des formes cheloues. On croise plein de camions citernes remplis d'acide borique qui vont a fond dans le désert, on se croit dans mad max. Arrivés au lagunas blanco et verde on est au pied du volcan Llacancabur : c'est le point à l'extrême sud ouest de la Bolivie. Aujourd'hui on a de la chance, on a du soleil et du vent donc le laguna verde est vraiment vert c'est super beau. Sa couleur vient du fait qu'il y a un mélange d'espèces chimique dans son eau (notamment de l'arsenic) la rendant toxique.

      On remonte après au piscines d'eau chaude pour manger où on profitera de l'absence d'un groupe pour échanger les mayonnaise avec la notre qui était quasi vide au bout du deuxième jour (tant pis pour eux, en vrai on a bien fait, maintenant la mayonnaise s'appelle Pikachu pour pas se faire griller).

      L'aprèm début par une sacrée montée en 4x4 qui nous emmène quasi à 5000m qui est un nouveau record pour le tribinôme. On y voit des geysers, des trous avec de la vapeur en réalité, et des marres de boue qui glougloutent comme dans l'âge de glace. Avec les geysers on a eu un tempête de neige ce qui rendait le moment très atypique.

      Après nous avoir annoncé qu'on avait pas d'hébergement pour le soir (la tuile), Yves nous depose près du venteux et sublime laguna Colorado (le rouge). On s'amuse après à identifier les 3 espèces de flamants roses qu'on nous a montré avant de rentrer dans le 4x4 pour entamer la recherche d'une auberge pour le soir.

      Au final Yves a plus d'une carte dans la main et il nous trouve un petit gîte où on passera la soirée à jouer et a manger le tout bien à l'abris de la neige qui tombe dehors !

      La bise
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    • Day 53

      Rote Lagune

      September 4, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 5 °C

      Hier kommen aber tausende Flamingos im Juni/Juli von Chile‘s Pazifikküste her, um ihre Babies im Sommer (Jänner/Februar) zu bekommen.

      Die rote Farbe kommt vom Plankton, welches als Nahrungsmittel für die Flamingos dient.Read more

    • Day 90

      Salar de Uyuni - Tour / Teil 2

      January 8, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach unserem Tag in der Salzwüste geht’s es heute mit unserer Tour Richtung Chile weiter.

      Morgens steigen wir bei eisigen Temperaturen in den Jeep. Während es nämlich unter Tags in der Sonne durchaus warm ist, kühlt der Wind nachts die jetzt steinige Wüste richtig aus und es hat um die 0 Grad. ❄️

      Wir fahren heute zunächst zu einigen wunderschönen Lagunen. Die Gegend zwischen der Salar de Uyuni und Chile hat keine natürlichen Abflüsse. Das knappe Regenwasser sammelt sich in der Hochebene und durch verschiedene Mineralien und Arten von Plankton färben sich diese Seen dann in allen möglichen Farben. Das Tolle: die nur ca. 30 cm tiefen Gewässer bilden einen optimalen Lebensraum für Flamingos. Und so stehen wir immer wieder begeistert und fast schon ungläubig vor einer rot, grün oder blau schimmernden Wasserfläche, beobachten pinke Flamingos und dahinter ockerfarbene Berge. Ein Highlight ist definitiv die Laguna Colorada: die größte, farbenfrohste und beeindruckendste ihrer Art. Hier legt sich die Natur mal wieder mächtig ins Zeug! 😍

      Unser Guide erklärt uns, dass wir in dieser Gegend von vielen Vulkanen umgeben sind. Die meisten davon sind schon lange erloschen, aber einige Geysire lassen die hohe Aktivität im Inneren der Erde immer noch erahnen.
      Also halten wir kurz vor der chilenischen Grenze am Sol de Mañana Geysir. Es stinkt nach Schwefel, aber die blubbernden Schlammlöcher und der aufsteigende Dampf geben in der Nachmittagssonne ein fast schon mystisches Bild ab. Ein ganz besonderer Ort.

      Pits Kamera ist eigentlich jetzt schon am Platzen wegen so vielen perfekten Fotomotiven. 😉 Allein die Fahrt durch die Wüste von einer Attraktion zur nächsten bietet unzählige atemberaubende Bilder. Wir genießen, dass wir im Jeep so viel Strecke machen, so viel sehen und - wie es sich für Offroad-Touren gehört - so richtig durchgeschüttelt werden. Unser Fahrer weiß jedenfalls, was er tut.
      Das ändert sich auch nicht, als ein großer Stein dafür sorgt, dass wir fast unseren Auspuff verlieren. Es wird kurz unters Auto gekraxelt, alles mit Keilriemen wieder befestigt und am Abend noch soweit wie möglich repariert. Sagen wir mal so: wir sind ab dem Zeitpunkt der wahrscheinlich lauteste und stinkendste Jeep, aber bis nach San Pedro ist es ja nicht mehr weit. 😂

      Als wir am zweiten Abend der Tour bei unserer Unterkunft ankommen, wartet eine spezielle Attraktion auf uns: natürliche, ca. 37 Grad warme Quellen! Nach dem Tag quer durch die Wüste, ist das die perfekte Entspannung. Wir lehnen uns im warmen Wasser zurück und blicken in den Sternenhimmel. Da wir uns immer noch auf über 4000 Meter befinden, ist die Luft besonders klar. Es gibt keine größere Stadt im Umkreis, es ist Neumond und ab 22 Uhr gibt es in dem kleinen Ort, in dem wir schlafen, auch keine Elektrizität mehr. Perfekte Vorraussetzungen für einen dunklen Nachthimmel, an dem unzählige Sterne leuchten. Kein Wunder, dass in Chile so viele bedeutende Observatorien stehen. Die Lage macht den Unterschied und beschert uns den wahrscheinlich schönsten Sternenhimmel der ganzen Reise. 💫

      Einen Tag später ist es dann soweit: nach einigen weiteren Stops am Morgen sagen wir Auf Wiedersehen zu Bolivien und passieren die Grenze zu Chile. 👋

      San Pedro de Atacama liegt 30 Minuten entfernt und „nur noch“ auf 2400 Meter. Die Temperaturen sind hier deutlich höher und es kommt wieder Sommerfeeling auf.
      Ab jetzt verabschieden wir uns also von unseren Touren über 4000 Meter und atmen mal wieder in tieferen Gefilden durch.
      Das Städtchen ist geprägt vom Tourismus und wir lassen es uns hier zurück in der Zivilisation (wenn man Restaurants und Souvenirshops so nennen kann 😉) noch einen Tag lang gut gehen.

      Danach geht’s dann weiter Richtung Westen: endlich mal wieder and Meer. 😬
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    Juntacha

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