Départ pour le sud Lipez

Ca y est c'est parti !
Départ dans la matinée pour le sud Lipez, après un premier soucis de batterie, on repart de plus belle direction le désert.
On est un peu secoué dans le 4x4 mais le paysageRead more
Ca y est c'est parti !
Départ dans la matinée pour le sud Lipez, après un premier soucis de batterie, on repart de plus belle direction le désert.
On est un peu secoué dans le 4x4 mais le paysage est magnifique.
On fait une pause repas en plein milieu du désert c'est royal !
On redémarre ensuite direction l'hôtel Tayka où on pose nos premier colis de nourriture. On terminera notre trek la bas.
Puis on arrive finalement à l'auberge où on dormira ce soir et où on laisse également un colis de nourriture pour dans 3j. Mais la boulette... Rémi a posé le deuxième colis d'Arthur plutôt que le sien au premier hôtel... il ya alors les 2 colis dArthur a la fin et les 2 de Rémi au milieu mais pas avec les bonnes quantités... affaire à suivre, mais on devrait trouver ce qu'il manque dans une boutique demain.
Soupe et spaghettis et au lit !Read more
Réveil matinal, on décolle à 6h, il fait bien bien froid🥶
Premier arrêt aux geysers pour le lever de soleil, c'est impressionnant, on a du souffre plein le nez 👃
Puis deuxième arrêt aux thermes de Polques pour le petit déjeuner (bien copieux), ça sera notre terminus pour ce soir.
On file ensuite aux Laguna Blanca et Laguna Verde, à l'extrême sud de la Bolivie avant de remonter. C'est dans le désert de Dali que notre chauffeur Blady nous abandonne. 2 petites heures de marche et un pic nic plus tard, nous voilà de retour aux thermes. On a le temps de profiter des bassins d'eau chaude, et on est tout seul ! Royal 😎
Le garde parc nous ouvre même la salle à manger pour qu'on puisse passer la nuit tranquilou un peu plus au chaud.
Après le repas, on assisté à un magnifique coucher de soleil, les couleurs sont magnifiques. Puis on file au lit, il est 18h30 !Read more
On a passé une nuit sacrément fraîche ! -14°C dans la tente 🥶 heureusement qu'on a des bons duvets !
Le soleil nous réchauffe vite et on enlève vite nos couches. Je me retrouve même en short t-shirt !
Journée un peu longue mais ça descend donc ça va :) on en profite pour faire voler le drone, les paysages sont vraiment magnifiques 😍
En arrivant sur la laguna Colorada, on longe un canyon qui nous fait faire un petit détour (car infranchissable) mais ça vaut le coup !
On voit toujours autant de vigognes (vicuñas comme ils disent) et nouveauté : on a aperçu pas mal de lapins 🐰 sympa !
Arrivé à l'hôtel, on récupère notre colis d'eau et de nourriture et on se fait un festin 😋
On part au lit assez vite pour bien récupérer 😴Read more
Nach einer weiteren kalten Nacht (Aussen -12, im Camper -2 Grad) haben wir uns nach einem spektakulären Sonnenaufgang über der Salar de Uyuni wieder aufgewärmt. Dies dank Sonneneinstrahlung und Standheizung. Dannach fuhren wir weiter Südwärts. Vorbei an verschiedenen Lagunen, Tieren und wunderschönen Landschaften. Dies leider auf vielen "Wellblech-" Strassen, welche uns aber auch den Camper durchgeschüttelt haben. Ca. 100km/2h vor San Pedro de Atacama übernachten wir direkt neben an einer wunderschönen und warmen Therme (38 Grad, 4500müM). In San Pedro de Atacama bestaunten wir den Sonnenuntergang über dem valle de luna und übernachteten im Hotel "Corvatsch". Gestern fuhren wir nach Calama um den Camper zurückzugeben 😥 und morgen fliegen wir nach Brasilien...Read more
Die Natur Boliviens ist mit unter die schönste Vulkan-, Wüsten- und Lagunenlandschaft, die ich je gesehen habe! Egal wo man hinsieht, alles erscheint einem wie ein Gemälde.
Aber erst einmal von Anfang an. Heute wurden wir mit unseren sieben Sachen von einem Taxler abgeholt, der uns zu einem Hotel mitten in San Pedro de Atacama brachte. Dort stiegen wir in einen 15-Sitzer Kleinbus mit fünf Brasilianer*innen und fuhren zur chilenischen Grenze. In Chile mussten wir in den vergangenen zehn Tagen immer unsere Migrationspapiere der Polizei mitführen (Tarjeta Unica Migratoria), diese gaben wir heute wieder ab.
Nach ca. zehn Minuten Fahrt durchs Niemandsland bekamen wir in einer verlassenen Hütte ein richtig gutes Frühstück und dann ging’s ab zur Passkontrolle und zum Foto durch die Grenzbeamten. Danach wurden wir von den Brasilianer*innen getrennt und beiden Gruppen wurde ein eigenen Fahrer mit einem Geländefahrzeug zugeteilt. Wir bekamen eindeutig den „Luis Hamilton“ unter allen Fahrern 😂. Sein Name ist aber Rimar und witzigerweise fühle ich mich sehr sicher.
Der zweite Stopp, bevor wir wirklich in Bolivien waren, war der Zoll mit einem erneuten - diesmal online - Formular.
Insgesamt fuhren wir heute 250 km durch einen Nationalpark mit unaussprechlichem Namen: Reserva National de Fauna Andina Eduardo Avaroa. Die Straßen waren unglaublich - über Stock und Stein ist ein Hilfsausdruck.
Papa wollte seit der Atacama Wüste einen Fuchs sehen, aber dieser war bislang zu scheu! Heute sollte es anders sein. Papa erspähte einen Fuchs, nötigte den Fahrer zum Stehenbleiben und dann kam der „Zorro“ (Fuchs auf Spanisch) doch tatsächlich auf unser Auto zugelaufen!!! Wir siegen aus, hielten ausreichend Abstand und bewunderten Antonio! Was für ein Erlebnis!!!
Wir besuchten außerdem die Laguna Blanca und die giftige Laguna Verde. In der weißen Lagune gibt es drei verschiedene Arten von Flamingos: den Anden Flamingo, den Chilenischen Flamingo und den Jhemsis aus den USA, das sind die Pinksten.Read more
Traveler Na bumm, heute wieder viel erlebt, wir haben uns schon Sorgen gemacht! Sind tägliche follower , na dann , viel Spaß in Bolivien👍👍😃
Traveler es isteinfach so witzig, dass ihr die gleiche route macht.ich hab die gleichen fotos.sooo genial dort, oder?
Beeindruckende Landschaft, tolle Aufnahmen einfach nur schön. Wir freuen uns auf die nächsten Aufnahmen 🤗 [Christine Jentsch]
Um 8 kamen wir am Grenzübergang in Bolivien an - und es war sehr frisch. Nach einem Frühstück lernten wir unsere Mitreisenden für die nächsten drei Tage kennen: ein australisches und ein niederländisches Paar. Nach der Einreise ging es zu den ersten Stopps: Die Laguna blanca, Laguna Verde und die Dahliwüste. Zur Mittagspause kamen wir bei den Hotsprings an und entspannten im warmen Wasser.
Nach dem Mittagessen fuhren wir durch die Hochebene an Geysiren vorbei (liegen auf 4800 Höhenmetern) zur Laguna Colorada. Bisher hat uns die Höhe keine Probleme bereitet, und auch in unserer Gruppe sind alle fit. Unser Guide ist auch sehr freundlich und spricht tatsächlich gut Englisch; ein ereignisreicher erster Tag in Bolivien geht zu Ende. Anmerkung der Redaktion: Das Netz ist hier nicht vorhanden und das WLAN sehr schwach, daher können die Uploads etwas dauern 😅Read more
Der dritte Tag begann früh. Seeeehr früh. Genauer um 4 Uhr. Die Sterne waren aber mega schön und sogar die Milchstraße konnte man sehen. Die erste Station lieferte Nora fotografisches Paradies. Geysire bei Sonnenaufgang. Was ein Naturschauspiel. Die schießen einfach so aus dem Boden raus. Wenn man versehentlich vom Rauch erwischt wird spürt man wie heiß und schwefelig er ist. Danach hielten wir in der Slavador Dali Wüste und wechselten die Autos, denn ein paar Leute fuhren weiter nach Chile. Wir saßen nun im Geländewagen in dritter Reihe mit weniger Platz als im Flugzeug und mussten heute fast 350 Kilometer auf Dirt Roads mit durchschnittlich 40 Kmh zurücklegen (obwohl unser Driver Omar eh auf der Fast&Furious Seite war). Ein nicer Stopp den wir auch nicht wirklich auf dem Schirm hatten war die Laguna Catal. Nach einem kleinen Spaziergang in einen Canyon hinein erschien aufeinmal die Laguna mit Dutzenden Lamas. Es war echt spektakulär. Wie ein Mini-Grand-Canyon nur grüner. Da gabs auch süße Baby-Lamas und ein cooles Rasta-Lama. Zurück in Uyuni waren wir um 6. Die Wartezeit auf den nächsten Nachtbus um 9 vertrieben wir uns im Llama Cafe und eine, Pläuschchen über Fotografie und Bolivien mit dem Cafe-Besitzer.Read more
Heute morgen wurden wir um 06:30 Uhr von unserem Hostel abgeholt. Mit einem kleinen Bus ging es erstmal auf 4800 Höhenmeter zum Grenzübergang nach Bolivien. Nach einem kleinen Frühstück haben wir unseren Guide "Gio" kennengelernt und sind in seinen Jeep umgestiegen. Im diesem sollte es also die nächsten 3 Tage durch die Wüste bis nach Uyuni gehen.
Unsere ersten Stopps waren bei verschiedenen Lagunen: Laguna Blanca und Laguna Verde.
Die verschiedenen Farben der Lagunen entstehen durch die unterschiedlichen Mineralien im Wasser.
Danach haben wir einen Stopp mitten in der Wüste gemacht, wo wir unsere ersten Rainbow Mountains sehen konnten. Hier haben wir die extreme Höhe, Trockenheit und Hitze sehr gemerkt.
Vor dem Mittagessen konnten wir uns in Thermalquellen bei 40 Grad Wassertemperatur "abkühlen".
Danach sind wir dann auf 5000 Höhenmeter gefahren, wo wir Schwefelgeysire anschauen konnten.
Auch wenn die Farben und der blubbernde Schlamm schön aussahen, roch es dort wirklich ekelhaft und die Höhenluft hat uns nochmal mehr zugesetzt.
Danach ging es zu unserem Highlight des Tages, der Laguna Colorada.
Durch das Phytoplankton im Wasser war dieses komplett rot. Aufgrund der vielen Nährstoffe ist dort die größte Flamingoansammlung der Welt. Dazu machten noch einige grasende Lamas das Bild dann perfekt.
Am Abend haben wir in Villa Mar geschlafen und hatten einen Skorpion auf dem Flur.
Todmüde sind wir ins Bett gefallen und haben uns von der ruckeligen Jeepfahrt erholt.Read more
Zrugg in La Paz hemmer eus unglaublich druf gfreut, endlich wieder im Janosch z huse und wieder uf de Strasse z sie. Mit ganz viel Bitti Bätti und eus eifach nümme vom Fleck bewege, hemmer denn annere Tankstell sogar no 50l Diesel becho.
So simmer denn wieder "on the road again", zrugg nach Uyuni gfahre, wommer eus nachere Nacht ufem Train Cememtary denn richtig Süde ufgmacht hend.
Wommer s letschte Mal in Uyuni gsi sind hemmer ja ufgrund vonnere Lebensmittelvergiftig en 3tägigi Tour nachem erste Tag müsse abbreche. Jetzt hemmer eus vorgnoh, die andere Sehenswürdigkeite vo dere Tour uf eigeni Fuscht go erkunde.....
Zum Glück hemmer nid gwüsst, uf was für Strasse mier eus ilönd....
Google Maps hed gseid 6, 5 Stund fahrt. Nach ca. 2h hed di Tereti Strass aber ufghört, und sind dirt roads gwiche.
Nach öbbe 7h Fahrt (beidi erschöpft u d duregschüttled vom Holperdipoler vo de Strasse) richtig Laguna Colorada simmer anne Strassesperri cho. Kei Mensch isch dötte gsi, und Umleitig au keini signalisiert...
Nach ere churze Diskussion ("umchere isch kei Option, mer hend zwenig Diesel") hemmer eus entschiede, das mer Asi sind, und d Strassesperri churzerhand ufd Dite rumed.
Die Entscheidig isch de Afang vom 2. Teil vo de Odysee vo dere ageblich 6.5h Fahrt gsi. D Strass nach de Strassesperri isch no viel schlechter worde. Zuesetzlich zum Hopere isch jetzt teilwiis no 20cm tief Chies und Sand uf de Strass glege, so das mer immer Schiss hend müsse ha, dass de Janosch mit sim 2 Rad Atrieb stecke blibt. Wommer denn en Stund spöter erschöpft und Agspannt bir Laguna Colorada acho sind, hemmer müsse feschtstelle, das meh vo eusere Strass us (ich nenns jetzt mal "Ground 0") nid ufe Parkplatz chund. D Zuegangsstrass zum Parkplatz (wo mer bis hüt noni gnau wüssed, wie meh die offiziell erreicht) isch dur en Meter tiefe Grabe mit Sandbenk nebedrah abgserrt gsi, und mier sind uf de andere site vo dem Grabe glandet.
Nachere wietere churze Taktikbesprechig hemmer eus entschide, das eus die Laguna Colorada am Popo cha verbiegah, und mier eifach wieter fahred.... Also simmer wietergfahre (uf so halb offizielle "Strössli", wo wohl anderi Verzwiefleti scho gnoh hend), bis mer ammene wietere Grabe wieder hend müsse umchere (mer nenned de Ort mal "d'Furt") .
No hemmer aber noni ufgehe. Vor de Laguna heds mal no en Abzwieger geh, wommer noni duregfahre sind, also alles wieder zrugg zu dem Abzwieger...
Ir Zwüscheziit heds zu allem andere anne no agfange Stürme. Genau was mer i dere Situationt brucht hend.
D Strass isch lengersi schlechter worde, und wo wieder Mal es riedigs loch im Bode gsi idch, hemmer eus entschiede rechts nebbe dem Loch verbie z fahre...... - - > grosse Fehler. Euse Janosch isch im Sand versoffe....
Ich fasse zemme: mier sind sit 10h unterwegs. Mer hend en gsperrti Strass befahre. Mer hend zwenig Benzin zum umchere (und in zwüscheziet simmer au nümm sicher ob mer no gnueg hend zum bis as Ziel cho). Mer chömmed vo eusere Strass nümme uf die Strass wo mer müssted, zum wieterfahre. Es Sürmt dusse. Und jetzt steckemer au no im Sand fescht... BEST DAY EVER🤪😅
Nach de erschte Tränli der Verzweiflung hemmer eus drah gmach de Janosch vom Sand z befreye...
Dank Holzschietli und Muskelchraft hemmer da denn tatsächlich au gschafft...
Also wieter, jetzt mit vollgas uf de Schotterstrass, damit mer ja nid no einisch stecke blibed. Ufgrund vo de schlechte Wetterverheltnis hemmer langsam au müeh gha zum d Strass gseh, was au dezue gfühert hed das mer zwei drü harsträubendi Bodewelle verwütscht hend, so das mer froh sind das em Janosch sini Achse nid au no broche sind.
En Weg ufd Strass hemmer keine Gfunde. Irgendwenn hemmer feschtgstellt das mer im Chreis ume gfahre sind, wommer unverhofft wieder bim "Ground 0" acho sind.
Naja, jetzt hemmers vorerscht mal ufgeh, und hend eus entschlosse zerscht mal en Nacht z schlafe und de Sturm lah verbiezieh. Mit ere Flesche Wie i eusem kuschelige Janoschbettli hed d Welt denn wieder bitz rosiger usgse, und mer hend eus nach all dem en gmüetliche Abig mit Deeptalk und (nach Sturmendi) Abigspaziergang zur Lagune gönnt.
Am nöchschte Tag simmer nachere unruhige Nacht am 6i ugstande, und zurgg zur "Furt" gfahre. D Sunne isch scho langsam ufgange, und diä ganzi Hochebeni hed doch einiges fründicher usgseh als am vortag. Wie überal, heds au bir Furt en Grabe neb de Strass gha, aber vo allem wommer bisher gseh hend isch de Grabe döt am wenigschte tief gsi.
So hemmer eus dötte mit de Schufle as Werk gmacht.
Nach öbbe enere Stund hemmer denn beschlosse, das mer de Fluchtversuech jetzt waged. Mit Alauf und Gottvertraue simmer vollgas über de zuegschufleti Grabe bretteret, und erfolgriech uf de andere Siete acho. De Janosch hed zwar s Näsli chli atütscht, aber isch alles in allem ganz blibe💪😁
Zum Soundtrack "we are the Champions" simmer denn uf de "richtige" Strass (wo überigens genau so Mies zwäg gsi isch wie die "gsperrti" ) wietergfahre zu de Sol de Mañana Gysiere und schliesslich zu de Termas de Polques, wo mer denn Campiert und eus i de heisse Quelle wieder entspannt hend.Read more
Traveler sicher einzigartigi Erfahrige und blibendi Erinneruge aber schön sind ihr wieder i de Zivilisation aachoo👍🥰👍
Traveler Uiuiui, da schwitz ich ja, wenn ich das nume läse. Aber wägä neyd hend die ja ai kei Strass gsperrt!! Zum Glück isch alles gued cho :-))
Traveler Jesses Gott… das liist sich wie e Krimi 😳 wahnsinn… d‘Pia hets scho gseit… zum Glück isch alles guet cho 🍀 nach dere Ufregig bruch ich jetzt glaub au es Glas 🍷😉
Unser Tag startete bereits um 04:20. Da wir so früh draussen bereit standen, und es offensichtlich noch dunkel war, konnte man extrem gut die Sterne sehen. Dabei sah ich sogar zwei Sternschnuppen💫 Der Tag startete somit schon mal super! Und wer hätte es gedacht, es wurde noch besser!🤩
Ca. um 7 Uhr trafen wir dann am höchsten Punkt dieser Tour an: 4‘900 m.ü.M 🙌 es ist schon sehr speziell auf so einer Höhe mit dem Auto umherzufahren… wenn man sich so überlegt, dass dies einfach höher ist als der höchste Berg der Schweiz…
Auf dieser Höhe besuchten wir dann Vulkanische Aktivitäten (Geysire (keine Ahnung wie man das schreibt)). Auch an diesem Punkt konnten wir den Sonnenaufgang bestaunen🌞 Der Rauch der Geysire in Kombination mit den ersten Sonnenstrahlen sahen einfach nur genial aus!🤩🌋
Weiter ging es danach zu einem absolutem Highlight: das Baden in den heissen Quellen🩳 bei super gemütlichen 38° Wassertemperatur genossen wir ein wunderbares Bad. Das Wasser wird durch die Vulkane erwärmt🌋Der Eintritt war übrigens umgerechnet ca. 80 Rappen. Also eigentlich recht erschwinglich😉
Um 9 Uhr gings dann weiter hinein in das Hochgebirge (oder auch Wüste). Wir besuchten die Laguna Verde und Laguna Blanco (Grün und Weiss). Bei der Laguna Blanco verabschiedeten wir uns von einem Teil der Gruppe, welcher nun weiter nach Chile🇨🇱 geht. Für unsere Gruppe hiess es nun wieder zurück nach Uyuni🇧🇴 zu fahren.🔙
Die Rückfahrt war aber alles andere als langweilig. Die Guides wählten eine andere Route und ermöglichten uns weitere spektaktuläre Ausblicke auf die Landschaft. Wir fuhren unter anderem nochmals zur Laguna Rojo (dieses Mal sahen wir das Rot😉). Ein weiterer Aussichtspunkt auf 4‘700 m.ü.M kam auch noch dazu :) Auch viele Flamingos waren in all den Lagunas zu sehen🦩.
Insgesamt fuhren wir heute ca. 10 Stunden Auto. Davon ca. 8 Stunden absolut Off-Road. Ob es eine so gute Idee war, direkt nun in einen Nachtbus zu gehen, man weiss es nicht. Vorallem Pädi ist am Kränkeln und somit werden wir morgen und auch übermorgen sehr ruhige Tage einlegen.
Abschliessend zur Tour: es war absolut magisch und unvostellbar. Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung was und erwartet. Die Saltflats bildeten nur einen Bruchteil der Tour. Für 220.- pro Person hat sich die Tour aber definitiv gelohnt. Auch von Bolivien bin ich bis jetzt positiv überrascht. Natürlich sind wie extrem vorsichtig, was das Essen anbelangt, aber nur schon wegen der Natur lohnt sich eine Reise hierher.😍🇧🇴Read more
You might also know this place by the following names:
Provincia Sud Lípez, Provincia Sud Lipez
Traveler Bon approvisionnement pour refaire le plein 🤞😊
Allez courage [Martine]