Bolivia
Samaipata

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Travelers at this place
    • Day 41–43

      Samaipata : el calma de la selva

      March 25 in Bolivia ⋅ ☀️ 25 °C

      Petite pause à Samaipata en ce début de semaine où vivent 5 000 habitants avec 30 nationalités différentes . Petit village fort calme et agréable au piémont des Andes (1800m d'altitude quand même) et entouré de végétation en tout genre. 🌴🌳🪴🌱
      Ce n'est pas encore réellement la "selva" au sens jungle mais on s'en approche car c'est très très vert !
      En tout cas niveau climat on s'en approche. Même si ce n'est pas très humide et que la nuit la température rescend encore pas mal, la journée en plein soleil plus 20 min c'est la mort assurée (même pour moi) 🥵 !
      Le programme de ces 3 jours : des randonnées ! 🏃‍♀️‍➡️👣
      Le premier jour elle n'a pas été ouf : 15 km sur des pistes pour aller voir les ruines d'un ancien fort / village de l'époque Inca qui ne cassaient pas 3 pattes à un canard... 😅 par contre ça a été l'occasion de voir mes premiers condors de près.
      Un couple et leur petit volait au dessus du fort mais le petit galérait à prendre les courants si bien que parfois il se faisait ramener sur la falaise et passé à 3 ou 4 mètre au dessus de nous. Ils ont même étaient rejoind par un autre couple après et c'était trooop beau de les voir voler comme ça ! 🦅😍
      Le deuxième jour on a pris pleins la vue avec le paysage ! 🤩🤩 Rando de 12 km à l'un des points culminant des alentours, où après une bonne grosse montée, on marche sur la crête avant de redescendre longé le ruisseau et finir avec 3 belles cascades !
      Et of course nous (les gens avec qui je suis allé marcher) étions seuls !!!
      Le troisième jour c'est repos histoire d'aller faire le marché, zoner sur la place centrale comme tout bon bolivien et se faire alpaguer dans des discussions parfois lunaires (genre que la Bolivie exporte plus de vin que la France... 😅), un restau en terrasse et une sieste dans les hamacs de l'hostel avant de prendre le bus.

      Ps : désolé pas de photos ou vidéos des condors c'est trop compliqué à prendre et ça rend pas de ouf
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    • Day 12

      Chochís here we come

      February 18 in Bolivia ⋅ ☁️ 24 °C

      Diese Reise hat seeeeeehr lange gedauert (3 Stunden warten, 40 min Fahrt) 😂 aber nur weil wir auf einen Minibus (Trufi) gewartet haben.

      Dieses Dorf ist noch kleiner als Santiago. Es gibt keine geteerte oder gepflasterte Straße. Dafür gibt es auch hier einen wunderschönen Ausblick, den wir uns zum Sonnenuntergang gönnen wollten. Da ich leider nur 2 Videos hochladen kann, gibt es die Videos wie ich kurz vorm Herzstillstand stehe im nächsten Post 🤣🤣🤣
      Man sieht es ja schon an den Bildern. Am Anfang war die Gesichtsfarbe noch normal, danach ging es eher in Richtung 🍅

      Den Rückweg haben wir zum größten Teil im Dunklen zurückgelegt. Nur die gefährlichen Stellen wollten wir vorher geschafft haben.

      Hier sind es übrigens 37 Grad 🥵
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    • Day 425

      Flashbacks

      January 16, 2020 in Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      Bereits als ich um 3 Uhr nachts durch die Straßen von Samaipata lief, kamen die ganzen Eindrücke von einem halben Jahr zuvor auf mich zu. Mir kam die bedeutende Frage in den Kopf,
      WARUM BIST DU HIER?
      Ich kam, um meine letzten Sachen zu holen, die ich nach der Trennung noch hier gelassen hatte und die einen sentimentalen Wert für mich besitzen.
      Jedoch kurz bevor ich auf die Reise von Argentinien nach Bolivien aufbrach, bekam ich einen Wink aus meiner Vergangenheit. Ianthé wollte die letzten Details unserer Scheidung klären. Dadurch hatte ich kurz vor der Ankunft dort einen recht vollgestopfte To-do-Liste.
      Ich kam wie gesagt im Hostel El Jardin unter, was im deutschen der Garten heißt. Auf den Bildern sieht man sehr gut das es diesen Namen auch voll und ganz verdient hat. Samaipata ist sowieso ein recht idyllisches Dorf und das Hostel gibt den Rest dazu, damit ich mich fühle wie im absoluten Paradies.
      Wenn da nicht diese unangenehme Vorgeschichte wäre die in jedem Winkel dieses Ortes Flashbacks bei mir hervorrufen. Positive wie auch emotional schwer verdauliche.
      Aber wie ich in den letzten Monaten lernen durfte, sind diese Herausforderungen nur weitere Stufen auf meinem Lebensweg. Schritt für Schritt werde ich ein noch besserer Mensch und komme meinem inneren Zen näher.
      Während ich das hier schreibe, sitze ich inmitten des Gartens und genieße meinen Mate begleiten von Grillen und Vogel Gesang.
      Mit Ianthé konnte ich alles wichtige klären und wir sind zum Schluss auf einer Basis angekommen, auf der man evtl. sogar eine weitere Freundschaft ansiedeln könnte.
      Das alles sage ich nicht, ohne einen gewissen Stolz zu verspüren. Den ohne zu übertreiben liegt der Erfolg der letzten Tage zu mindestens 80% auf meinen Schultern. Meine besonnene Handlungsweise stoppte das Boot vor dem wiederholten sinken. Ich habe geschluckt und weiter gekaut. Den Kopf oben gehalten und einfühlend agiert.

      Ich darf nach dieser Zeit wohl mit Recht behaupten, das ich
      GEISTLICH, EMOTIONAL und KÖRPERLICH
      auf dem höchsten Stand meines gesamten Lebens bin.

      In ein paar Stunden begebe ich mich auf die Spuren des berühmten Revolutionärs Ernesto "Che" Guevara.
      Ich werde sein Namenloses Grab besuchen und zu der Stelle seiner Hinrichtung gehen. Das wird bestimmt sehr informativ und etwas Abenteuerlich. Anschließend schlage ich mich durch die bolivianischen Berge und Wüsten bis an die chilenische Küste. Dort kann ich mir dann erst mal das staubige Bolivien auswaschen.. 😂😂😂😂

      Ich gehe mit einem weg guten Gefühl im Bauch!!

      Die Busfahrt war recht lustig, ich hab den Bus an der Hauptstraße angehalten und einen Preis ausgemacht. Danach dürfte ich einsteigen und das Ding war voll. Aber ganz hinten hatte ich Platz fast für mich allein. Nur ein paar Pflanzen waren schon dort.
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    • Day 361

      Santa Cruz ➡️ Samaipata

      September 1, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 25 °C

      Ich habe so kein Bock auf die Reise, aber Samaipata soll sehr schön und ruhig sein.🥲 Und Santa Cruz ist einfach eine olle Großstadt.
      Also ging's mit dem Stadtbus zum kleinen Minitransporter. Jo und dann diese Minitransporter zu finden was eine reine Odysee. 😭🙈Alle sagten mir eine andere Richtung, er war der Horror. Mit all dem Gepäck bei der abnormalen Hitze. 🥵Ich war kurz vor dem Verzweifeln und mit den Nerven am Ende. Das war hier alles mal wieder typisch Bolivien und einfach so nervig. 😝War hart am Bereuen meiner Entscheidung und kurz vor dem Heulen, bis es hieß, dass ich einen zweiten Bus nehmen soll.😇

      Irgendwie dann 🚌 gefunden und von wo ab, wo halt keine Touris sind. Ganz wild.😆 War irgendwo im Nirgendwo in der Stadt. 3 h später war ich zum Glück im ruhigen Samaipata.😇 Mich erinnerte an den Ort Jardín in Bolivien, mit all den grünen Hügeln und Bergen. 😍

      Es war also doch die richtige Entscheidung. Ein sehr schönes ruhiges Hostel. Ich lief im Dorf herum, welches ich sehr touri erwartete, aber es war ein guter Mix aus typisch bolivianisch und westlich geprägten Läden und Restaurants. Es war auch zudem sehr wenig los. 💪😍

      Ich lief auch zu einer Eisdiele,🍦 die außerhalb vom Dorf liegt, als es zuziehte und frischer wurde lief ich zum Hostel zurück, wo ich nicht mehr allein war.😃 Eine Frau, 37 aus Mexiko, sehr aufgeschlossen und in absoluter Plauderlaune. 💃Um 9 Uhr ging das Licht im Hostel aus und wir schliefen früh. 😆
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    • Day 43

      1. Tag Samaipata

      March 12, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute geht es also seit längerer Zeit mal wieder wandern. Wir treffen uns gegen 9 Uhr an der Tour-Agentur und fahren zunächst etwa eine Stunde zu unserem Ausgangspunkt. Unserer 5er Gruppe hat sich noch Amelie aus Frankreich angeschlossen und dann kommen auch noch 3 Israelis hinzu, sodass wir am Ende sogar 9 Personen sind. Von unserem Ausgangspunkt aus liegen ca. 10 km Wegstrecke vor uns, für welche wir ungefähr 5 h brauchen sollen (inkl. Mittagspause). Wir laufen über eine kleine Bergkette, die Codo de los Andes, also Ellbogen der Anden, genannt wird. Den Namen hat das Gebiet bekommen, weil die Anden an dieser Stelle abknicken wie ein angewinkelter Arm und man sich genau an der Stelle befindet, wo der Ellbogen wäre. Zum Einstieg geht es erstmal steil hinauf. Es sind nur etwa 300 Hm, die wir zurücklegen müssen, aber die Sonne prasselt und man kommt gut ins Schwitzen. Dafür haben wir an jeder Stelle des Anstiegs eine super Aussicht auf die umliegenden Bergketten. Wir befinden uns auf etwa 2000 Hm, also noch weit unter der Vegetationsgrenze, und die Berge leuchten alle in saftigem Grün. Der erste Anstieg ist tatsächlich der einzige Anstieg, den wir zurücklegen müssen. Danach geht es zunächst etwas eben weiter, dann wieder relativ steil bergab bis zu einem kleinen Fluss. Dort machen wir unsere Mittagspause. Hier haben wir auch etwa die Hälfte des Weges geschafft. Danach führt uns der Weg die ganze Zeit am Fluss entlang. Mal auf, mal ab, hin und wieder kreuzen wir auch kleinere Wasserläufe. Am Ende kommen wir an 3 Wasserfällen raus, an welchen man auch super baden kann. Leider ist es ausgerechnet Sonntag und es sind ziemlich viele Leute da. Aber wir lassen uns nicht abhalten und hüpfen an einem der Wasserfälle ins kühle Nass. Anschließend laufen wir nur noch 10 Minuten bis zum Parkplatz, wo wir mit dem Auto abgeholt und zurück nach Samaipata gefahren werden. Dort angekommen, setzen wir uns gemeinsam mit Lodo und Amelie in ein kleines Café und trinken einen Saft bzw ein Bier. Wir kommen relativ schnell mit den anderen Café-Gästen ins Gespräch und es stellt sich heraus, dass ein Teil von ihnen am Abend als Band auftritt. Beide Band-Mitglieder kommen aus La Paz und sprechen Deutsch, weil sie auf eine deutsche Schule gegangen sind. Einer von ihnen lebt aktuell auch in Berlin. Wir verabreden uns also alle für den Auftritt heute Abend. Aber erstmal heißt es duschen, umziehen und essen gehen. Die Band spielt zwar in einer Pizzeria, aber wir haben keine Lust auf Pizza, sondern entscheiden uns für mexikanisch. Nach unserem sehr leckeren Dinner laufen wir zur Pizzeria. Es ist schon fast 21 Uhr und die Band hat noch nicht angefangen zu spielen. Ursprünglich war 20 Uhr geplant. 😄 Also setzen wir uns erstmal. Kurz darauf leutet der Besitzer der Pizzeria den Abend ein. Er spielt selber Gitarre und wird von einer Deutschen, die nach Samaipata ausgewandert ist, durch Gesang begleitet. Danach startet dann die Band namens „Barriendo fantasmas“. Die Musik ist ziemlich entspannt. Sie singen sogar einen deutschen Song, den sie selbst geschrieben haben und der sich „Horrortrip“ nennt. 😉 Lyrisch ist dieser kein Highlight, aber es ist schon eine kleine Überraschung, wenn eine Band aus La Paz in einem kleinen bolivianischen Dorf auf einmal Deutsch singt.Read more

    • Day 4

      Samaipatate 🥔

      March 2, 2023 in Bolivia ⋅ 🌧 23 °C

      Comme annoncé dans le dernier post voici le temps de notre première aventure.

      On se lève tôt à cause de la chaleur et de notre léger décalage, on range nos affaires et on se prépare a aller chercher un moyen de transport vers Samaipata, on quitte donc notre airbnb de Santa Cruz.

      Avec nos sacs sur le dos on fait d’abord une escale pour retirer du liquide, mais trouver le distributeur avec le moins de frais bancaire se trouve être une épreuve, on y arrive finalement, une fois les poches pleine, on se dirige vers l’endroit indiqué par les différents guide qu’on a lu pour prendre un truffi, une sorte de taxi collectif pour 5 à 7 personne qui part lorsque celui ci est plein, on se prépare donc à attendre quelques heures avant de partir.

      Mais bonne surprise, lorsque que l’on arrive devant l’agence de truffi, on voit déjà deux français qui attendent, ce sont deux anciens étudiants de phelma une autre école d’ingénieur de Grenoble : Antoine et Marine qui ont atterri le jour même à 5h45 dans un vol similaire au nôtre partant de paris avec une escale à Madrid.

      Ensuite assez rapidement, Fred un Québécois qui fait un tour en Bolivie et qui était arrivé le même jour que nous a Santa Cruz et Isa une suédoise qui fait un voyage en Amérique du Sud mais ne se souvenait plus très bien depuis quand elle était partie, arrivent aussi, une fois tout ce monde rattroupé le chauffeur nous fait signe de monter dans le truffi, il est le temps du départ finalement très proche de celui de notre arrivé à l’agence !

      Le chauffeur charge nos sac dans le coffre et met ceux d’Antoine et de Marine sur le toit, attaché avec des courroies en caoutchoucs, petite frayeur, mais on se rassure en écoutant les histoires de transport de bagages en Inde raconté par Antoine

      C’est donc le départ pour cette petite aventure à 6 sur 6 sièges nous avons de la place donc de la place et c’est plutôt confortable ! nous mettons beaucoup de temps à traverser la ville, on se rend alors compte de l’étendue de celle ci, en effet pour accueillir près de 2,2 millions d’habitants dans des appartements 1 ou 2 étages il faut de la place !

      La route ensuite est plutôt bonne malgré de nombreux dos d’âne perdus au milieu de la forêt, on doit cependant s’arrêter une fois 30 minutes pour laisser avancer des travaux de reconstruction sur la route et une autre fois pour que le chauffeur s’achète des sucreries, antoine et Fred en profiteront pour s’acheter une bière et un pain au fromage franchement pas très appétissant

      Finalement au bout de 4h de trajet au lieu de 3 on arrive à Samaipata, le chauffeur dépose les différents groupes proche de leurs hostel et nous laisse sur la place centrale puisque nous ne savons pas où nous allons dormir, sur le site tourdumondiste on avait repéré un hostel El Jardin, on se décide donc à aller voir ce qu’il en dit et si il reste de la place pour nous ce soir et les prochaine soir, on arrive tant bien que mal à faire comprend que l’on veux dormir trois nuits ici on repartira donc dimanche matin ou soir en fonction de l’horaire du prochain bus !

      Nous nous installons dans un dortoir de 3 lit dans l’hostal, qui est en fait un jardin autour duquel a été assemblée des « eco-construction » avec un bâtiment contenant les dortoirs, un pour les toilettes, l’accueil et les douches et enfin un qui continent une cuisine ouverte qui fait office d’abris lorsqu’il pleut.

      Une fois que nous avons posé nos affaires, on se décide à aller manger en ville, on déguste donc un filet de poulet avec du riz, une demie pomme de terre avec un morceau de citron vert à la pulpe orange, pour accompagner cela on se decide à goûter un verre de vin de la région « 1750 » qui fut très bon ! Mais dont quelques gouttes finiront sur la belle nappe traditionnelle.

      Une le ventre plein la météo n’est pas très clémente avec nous, on rentre donc au dortoir pour revêtir des vêtements pour la pluie, une fois parfaitement équipé, parés à braver n’importe quel temps, on monte sur le sommet le plus proche pour essayer d’avoir une vue sur la ville malgré les nuages.

      Malgré ceux-ci on arrive parfaitement à distinguer les différentes habitations et même les vignes qui serve a priori à faire le vin que l’on a gouté le midi ! Avec les nuages et l’eau qui s’évapore des arbres cela donne un aspect magique à la vue, on redescend ensuite par un autre chemin sur lequel on croise quelque chien et de grande maison qui ont chacune leur particularité, mais qui possèdent toute un grand bidon d’eau dans leur jardin sûrement pour permettre d’avoir un meilleur débit d’eau vu que leur habitation est plus haute que la ville.

      On finit par rentrer se changer afin de sortir en ville pour voir l’ambiance générale, on en profite pour boire une bière Bolivienne qui finit elle aussi par se retrouver sur la table, au moins les tables de Samaipata n’auront pas soif aujourd’hui !

      On rentre et on discute avec les différents voyageurs dans l’hostal et on profite de l’ambiance très cool de celui-ci.

      On finit par se coucher vers 23h pour se préparer à de nouvelle aventure en espérant un temps un peu mieux demain !

      AdrienK
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    • Day 99

      Bienvenido a Bolivia 🐞🍄

      December 20, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 22 °C

      Bolivien - was soll man sagen, wir wurden wiedermal herzlichst empfangen und haben uns dann gleich von Santa Cruz aus auf den Weg nach Samaipata gemacht, ein entzückender Ort!! Und weils uns dort so gut gefallen hat, haben wir unseren Aufenthalt gleich zwei Mal verlängert. Vollgepackt mit vielen tollen Erlebnissen: Ein Tierrefugium, ein mystischer Farnwald, hügelige Bergwanderungen, Wasserfälle, ein Erntedankfest und Weihnachtsbäckerei.

      🐞🍄= weil wir wiedermal Glückspilze sind. Die Proteste und Blockaden in Santa Cruz haben rechtzeitig aufgehört bevor wir gekommen sind, um uns die Anreise zu ermöglichen. Außerdem haben wir uns ein tolles Land ausgesucht, um eine längere Zeit dort zu verbringen.
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    • Day 39

      Saimapata

      May 27, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Santa Cruz gings in einem engen Sammeltaxi weiter ins drei Stunden entfernte Saimapata. Dieses liegt direkt an einem grossen Park und hat durch seine schöne Landschaft auch viele Immigranten angezogen. So sind angeblich Personen aus 38 Nation in Saimapata wohnhaft.
      Die Zeit habe ich vor allem in der schönen Natur und in der Hängematte genossen. Bei einer Wanderung im Amboro Park sahen wir auch Riesenfarne, die nur in vier Ländern der Welt vorkommen und teilweise mehrere Tausend Jahre alt sind.
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    • Day 41

      Sanata Cruz de la Sierra - Samaipata

      May 2, 2022 in Bolivia ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einem entspannten Morgen finden wir ein super schönes Restaurant. Chuquisaca Würstchen mit Yuca und Salat für 4 Euro. Sehr lecker! Anschließend fahren wir mit dem Colectivo, eine Art öffentliches Sammeltaxi, nach Samaipata. Es geht das erste Stück die Anden hoch. Die Landschaft verändert sich schlagartig und überall riesige Wälder und hohe Berge. Samaipate selbst ist eine alte Inka Stadt auf noch gemäßigtem 1646 m.Read more

    • Day 44

      Inkaruine und Ellenbogen

      April 17, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

      Für unsere Weiterreise wurde uns vom Hotelbesitzer ein Trufi bestellt. Ein größerer Transporter, in dem 12 Personen Platz haben. Diese haben keine speziellen Abfahrtszeiten und die Abfahrtsorte sind zielabhängig und können eigentlich nur erfragt werden. Unser Gepäck wurde auf dem Dach verstaut und los ging es nach Samaipata. Eine kurvenreiche Fahrt untermalt von wunderschöner Natur und Begegnung mit vielen Straßenarbeitern mit dicker Wange.
      Im Hostel wurden wir schon von zwei flauschigen kleinen Katern namens 'Lorenzo' und 'Pascal' begrüßt. Während wir auf die Hotelbesitzerin warteten, waren die beiden ein guter Zeitvertreib.😻
      Gemeinsam mit Yara und Alina, mit denen wir angereist sind, haben wir uns direkt auf die Suche nach Agenturen gemacht. Wir fanden schnell eine, welche unsere gewünschte Wanderung anbot und diese für den nächsten Tag gebucht. Ein Besuch auf dem heimischen Markt durfte danach nicht fehlen. Von der Größe und den Preisen des Obsts und Gemüse beeindruckt, sind wir hier in ein kleines Fettnäpfchen getreten. Wir haben versucht den Tipp: 'In Bolivien kann man ALLE Preise handeln' umzusetzen. Leider haben wir dabei nicht so freudige Blick erhalten, denn ALLES schließt Obst, Gemüse und alle anderen Früchte von Pflanzen aus. In Bolivien werden alle Lebensmittel, die von Pachamama (Mutter Erde) gegeben werden als Geschenk angesehen.🌎 Daher sind die Preise für diese sehr niedrig. Hierfür zu handeln ist daher nicht üblich, denn meistens gibt es sogar noch eine Sache for free dazu. Das ist eine schöne Vorstellung und das nehmen wir sehr gerne an. Das Handeln bezog sich vor allem auf Bus- und Taxipreise.
      Den angerissen Nachmittag nutzten wir noch für einen Besuch von 'El Fuerte' - quasi der Machu Pichu von Bolivien, der für die Geschichte genauso bedeutend ist. Oben in den Bergen konnten wir eine wenig gut erhaltene Inkaruine besuchen. In den Steinen waren zudem viele Verzierungen eingeritzt. Die Haupthäuser hatten alle eine eigenständige Funktion, wodurch ein Leben in der Gesellschaft ermöglicht wurde. 🏚️

      Am nächsten Tag stand eine 5stündige Wanderung zu den Codos de los Andes an ( übersetzt: Ellenbogen der Anden). Wir haben deutlich weniger erwartet und mehr bekommen. 💪Traumhafte Felsformationen ragten den Wolken empor. Wir wanderten an tiefen Schluchten mit schmalen Pfaden und über Wiesen, die einer Kuhweide ähnelten vorbei. Wiedermal waren wir sehr gespannt, welchen neuen Tieren wir begegnen werden. Denn ab hier gibt es die Möglichkeit auch Faultiere zu sehen. Die trafen wir leider nicht, dafür sahen wir riesige Condore und eine 'bisschen giftige' Schlange, die am Wegrand chillte und nach den Aussagen des Guides allerdings keinen Hunger hatte.🐍 Die Wanderung endete an einem schönen Wasserfall, in dem wir die Möglichkeit hatten baden zu gehen. Zerstochen von Mücken traten wir den Rückweg an, wieder an vielen Wasserfällen vorbei, welche an den Wochenenden sehr begehrt bei Familien sind, um ein erfrischendes Bad zu nehmen. An einem Dienstag war hier kaum jemand zu sehen.⛱️
      In Samaipata waren wir viel essen und schlemmen. Das Café Tango mit vielen veganen Optionen und leckerem Lavendel-Latte, das La Chakana mit vegetarischer Lasagne, die sogar Lisa sättigte und das Masa Madre, eine Bäckerei mit leckerem Sauerteigbrot sind sehr zu empfehlen.
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    You might also know this place by the following names:

    Samaipata, Samaypata, 薩邁帕塔

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