Bolivia
San Pablo

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Travelers at this place
    • Day 120

      La Paz > Copacabana

      June 19 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      This morning we took the 11am minivan from La Paz to Copacabana, our final stop in Bolivia!

      The minivan completed the journey in sub-3 hours which was remarkably faster than the time suggested by Google, although given the drivers driving style this wasn't overly surprising.

      The journey had stunning scenery throughout and we also had to be ferried across a river at one point.
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    • Day 64

      Titicacasee und Peru

      March 2 in Bolivia ⋅ ☁️ 15 °C

      Mit dieser Fähre, oder besser gesagt, mit dem Floß, ging es über den Titicaca See. Zum Glück nur ein kurzes Stück an einer Seeenge rüber zur Halbinsel , Dann über die Halbinsel weiter zu dem Ort Copacabana, dir sicher zu den netteren in Bolivien zählt, und weiter nach Peru.Read more

    • Day 25

      Am Titicaca-See, dem Lago Sagrado

      January 18 in Bolivia ⋅ ☁️ 17 °C

      Pünktlich um 6 Uhr stehen Sergio und unser heutiger Fahrer Glober vor dem Tor, um uns für unsere Fahrt an den Lago Titicacaeinzuladen, dem höchsten schiffbaren See der Welt. Zuerst laden sie allerdings einen 20l-Kanister gefüllt mit Benzin aus, den Fredy gestern besorgt hat, und ich fülle die 20l in unseren Tank. Fehlen noch 60 Liter, damit wir entspannt bis an die bolvianisch-argentinische Grenze kommen können. Projekt für die kommenden Tage …
      Noch ist nicht so viel los auf den Straßen, und als wir langsam aus El Alto herauskommen, wird es langsam heller, rechterhand sehen wir die Kordillere, und vor uns taucht bald der Titicaca-See auf.
      „Titicaca“ hieß zunächst nur die heute so genannte „Isla del Sol“ (Sonneninsel), eine Bezeichnung, die dann für den gesamten See übernommen worden ist. Titi heißt auf Aymara „Puma“ und kaka „Blei“ oder „bleifarben“. Die Bedeutung „grau gefärbter Puma, bleifarbener Puma“ würde sich auf den heiligen Felsen (Titikala) auf der Sonneninsel beziehen (zu diesem komme ich später).
      Bald kommen wir zu unserer ersten Station. Thor Heyerdahl versuchte ab 1969, den Atlantik in Ost-West-Richtung zu überqueren. Zu diesem Projekt sah sich Heyerdahl durch bemerkenswerte Übereinstimmungen unterschiedlicher Kulturgüter in Ägypten, Südamerika und Polynesien veranlasst. Neben Malereien oder Bauwerken wie etwa Pyramiden gab es auch Boote aus Schilf sowohl am Titicacasee und am Tschadsee als auch auf Darstellungen in Polynesien und in ägyptischen Pyramiden. Mit einem Boot, gebaut wie in den antiken Kulturen, wollte Heyerdahl die Theorie beweisen, dass die Menschen dieser Kulturen durchaus in der Lage waren, den Atlantik zu überqueren (wie er dies mit der berühmten Kon-Tiki für die polynesische See gezeigt hatte). Der erste Versuch mit einem von Bootsbauern vom Tschad-See war schief gegangen, und so ließ er 1970 ein neues Boot, die Ra II, von Bootsbauern des Titicaca-Sees bauen, komplett aus dort gewachsenem Schilf. Dieses Unterfangen gelang dann auch, und Heyerdahl erreiche von Marokko aus die Karibikinsel Barbados.
      Paulino Esteban Cacasaca, der bolivianische Bootsbauer, ist zwar 2016 gestorben, sein Sohn aber führt das Erbe weiter, baut Schiffe aus Schilf und zeigt seine Kunst auch den Touristen und berichtet von dem, was er mit seinem Vater erlebt hat. Am Ufer ist auch eines seiner Schilfboote im Wasser zu sehen. (Hier seine Homepage: https://www.kontiki.bolivia.bo/.)
      Danach überqueren wir auf abenteuerlichen „Fähren“ die „Straße von Tiquiña“ von San Pablo de Tiquiña nach San Pedro de Tiquiña, um so nach Copacabana zu gelangen, dem bolivianischen Hauptort am Titicaca-See (45% des Titicaca-Sees ist bolivianisch, 55% peruanisch). Die erste Frage, die sich uns stellte, als wir von diesem Ort hörten, war die, was dieser Ort wohl mit dem berühmten Strand in Rio de Janeiro zu tun hat. Sergio erklärt es uns: Tatsächlich ist der weltberühmte Strand nach dieser kleinen Stadt benannt, der knapp 3500 Kilometer von Rio entfernt liegt. Der Legende nach erschien die Muttergottes nach der Ankunft der Spanier in der bolivianischen Region Copacabana dem jungen Fischer Francisco Tito Yupanqui, der ihr zu Ehren ein Bildnis der Heiligen schuf, das unter dem Namen „Unsere Liebe Frau von Copacabana“ bekannt wurde. Im 17. Jahrhundert brachten bolivianische und peruanische Silberhändler eine Nachbildung dieses Bildes an den Strand von Rio de Janeiro – um die Heilige zu ehren, die eine kranke Tochter eines dieser Händler geheilt hätte. Auf einem Felsen am Strand errichteten sie eine Kapelle zu Ehren der Heiligen. Im Laufe der Zeit wurde diese Kapelle zum Symbol für den Strand und das Viertel.
      Der Name „Copacabana“ hat wohl etwas mit „Guter Ausblick“ zu tun, und so halten wir einige Male auf dem Weg von San Pedro de Tiquiña nach Copacabana, haben einmal einen wunderbaren Blick über den See bis zum unwirklich nahen Illimani, dann einen in die Bucht von Copacabana.
      Wir fahren dann in die Stadt hinein bis zum Marktplatz. Bei Aussteigen aus dem Minibus sehen wir eine kleine Tanzgruppe, die sich auf eine Filmaufnahme vorbereitent und wir bleiben stehen, um ein wenig zuzuschauen. Ganz in gelb gekleidet, fangen die 10 Personen ganz langsam an zu tanzen, mit seltsamen Masken in den Händen, zu ebenfalls recht langsamer Musik. Soweit wir Sergio verstehen, ist dies ein Tanz zu Ehren der schwarzen Minenarbeiter von Potosí (auch wenn die Tänzer alle weiß sind und, ihren teuren Kostümen nach zu urteilen, auch recht betucht).
      Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Copacabana ist die schneeweiße Kathedrale aus dem Jahr 1820, Ziel vieler Pilger in diesem wichtigsten Wallfahrtsort Boliviens. Die Basilika im maurischen Stil ist der oben erwähnten „Virgen de Copacabana“ geweiht, die auch „Virgen Morena“ („dunkle Jungfrau“) genannt wird. Ihre von Francisco Tito Yupanqui aus dunklem Holz geschnitzte Statue ist mit purem Gold gekrönt und soll in der Basilika zu sehen sein – leider findet gerade ein Gottesdienst statt, so dass wir zwar in die Basilika kommen, aber nicht herumlaufen können.
      Draußen zeigt uns Sergio wieder die Verbindung von christlichem und andinem Glauben – auf dem großen Kirchhof (der für den Gottesdienst für die Indigenen gedacht war, denen man keinen Zutritt zur Kirche gewährt hatte), finden sich die Symbole von Sonne und Mond, die als Paar betrachtet werden (El Sol und La Luna!) und die eng mit Leben und Tod verknüpft sind.
      Und noch etwas wenig Christliches im Kontext mit der Basilika: Vor der Basilika stehen eine Reihe PKW und warten darauf, gesegnet zu werden. Die Priester der Basiika haben die Aufgabe, vor die Kirche zu kommen und die Autos, die mit Blumen geschmückt und mit Alkohol begossen sind etc. (man denke an Potosí und die Rolle des Alkohols dort), den göttlichen Segen zu geben. Haben sie auch nötig, wenn wir an die Fahrerei der Bolivianer denken … Ein witziger, etwas ausführlicher Augenzeugenbericht findet sich hier: https://www.reiseversuch.de/CopacabanaBendicion
      Als nächstes besuchen wir mal wieder einen Markt, klein und recht gepflegt, probieren eine leckere Kaktusfrucht, eines von den typischen leckeren Brötchen (die könnten so auch in Deutschland verkauft werden und wären ein Schlager) und eine Art Riesen-Pop-Corn – auch sehr lecker.
      Darauf geht es zum Mittagessen. Dafür fahren wir zu einer der schwimmenden Inseln, für die der Titicaca-See berühmt ist. Auf der bolivianischen Seite gibt es allerdings nur Replika dieser schwimmenden Inseln, da die Urus (die haben nichts mit Uruguay zu tun), ein Stamm, der diese schwimmenden Inseln baut (früher, um sich darauf vor den Inka zu schützen), und zwar aus demselben Schilfrohr, das der alte Paulino Esteban genutzt hatte, um Thor Heyerdahl ein Boot zu konstruieren, da also diese Urus nur auf der peruanischen Seite bei Puna leben. Vom touristischen Wert eines Besuchs bei den Urus habe ich allerdings wenig Positives gehört, so dass es uns nichts ausmacht, nur eine solche Replika zu besuchen (bei der das Schilfrohr auf Holzplanken verlegt ist), aus einem der Fischbassins sechs Forellen zu fischen und diese dann zu verspeisen – lecker.
      Wobei das mit den Forellen auch eine interessante Sache ist. Sie gehören eigentlich gar nicht in den See. Der Fisch gehört seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts zu den bolivianischen Nationalgerichten („trucha“ haben wir tatsächlich überall in Bolivien gefunden, wo wir hingekommen sind), nachdem Nordamerikaner die Forelle im Titicaca-See ausgesetzt hatten und sich diese seitdem schnell vermehrt hatte. Und so findet man heute massenhaft Forellen-Zuchtanlagen im Titicaca-See.
      Nach dem Mittagessen fahren wir noch weiter nach Norden, bis wir zu einem Anlegesteg kommen, von dem aus uns eine Lancha zur Isla del Sol bringen soll. Die “Insel der Sonne” ist mit 11 km Länge die größte Insel im Titicaca-See, und auch die bedeutendste. Hier schickte – der Legende nach – der Sonnengott Inti seine beiden Kinder auf die Erde, die von hier aus das Inka-Imperium gründeten. Manco Cápac, der mythische Herrscher der Inka, soll als Sohn Intis aus dem Schaum des Sees entstanden sein. Zusammen mit seiner Schwester Mama Ocllo wurde er entsandt, um das passende Stückchen Land für die Gründung der ersten Inka-Stadt zu finden. Der goldene Stab, den sie bei sich trugen und der, sobald fruchtbares Land beschritten wurde, zu Boden sinken sollte, um den richtigen Ort aufzuzeigen, ging der Sage nach im heutigen Cusco nieder.
      Wir fahren an der Südspitze der Insel vorbei, sehen die drei Dörfer im Süden, im Zentrum und im Norden der Insel (die waren vor nicht allzu langer Zeit so miteinander verfeindet, dass man die Sonneninsel nicht entspannt besuchen konnte; mehr dazu sogar in einem Weltspiegel-Bericht: https://www.daserste.de/information/politik-wel…) und gehen dann an der Nordspitze der Insel an Land. Auf der Fahrt an der Insel vorbei können wir auch wie überall in den Bergen Boliviens den Terrassenbau bewundern, eine Technik, die wohl noch auf die indigenen Bewohner, die Aymara, zurückgeht und die kontinuierlich angewendet wurde.
      Zunächst müssen wir über Treppenstufen hinaufsteigen, dann betreten wir einen Weg, den wohl schon die Inka (oder waren es die Aymara? Manchmal blicke ich auch nicht mehr durch …) angelegt hatten und über den man alle drei comunidades der Insel erreichen kann. Hier steuern wir den Puma-Felsen an. Dies ist der Ort, an dem Manco Cápac und Mama Ocllo den irdischen Boden betreten haben. Vor dem Felsen ist eine Felsplatte wie ein Tisch aufgestellt. Um diese herum gruppieren sich 12 Steine als Sitze, die wohl die 12 Monate symbolisieren. Auf diesem Tisch wurden wohl Jungfrauen für geopfert.
      Ganz in der Nähe befindet sich dort noch die "Chinkana" (Labyrinth). Es handelt sich um eine halb-unterirdische Konstruktion, mit einer Reihe von Gängen, die zu Sälen führen, die mehrere Zugangstüren besaßen. Aufgrund von Wind und Wetter über die Jahrhunderte hinweg sind Dächer und Gänge verfallen. Die "Chinkana" ist weltweit einzigartige in ihrer eine Konstruktion und wurde wohl zu Meditation- Kultzwecken, wie die Anbetung des Sonnengottes "Inti" oder des nahegelegenen "Heiligen Felsens" genutzt. Die These von Sergio, dass von hier Feinde abgewehrt werden sollten, überzeugt mich nicht – dieses Unterfangen wäre von dieser Stelle aus völlig sinnlos gewesen.
      Anschließend fahren wir wieder zurück, an der Isla de la Luna, der Mondinsel, vorbei, die auch ein hübsches Ziel gewesen wäre, einige witzig anzuschauende auf dem Wasser laufende Vögel kreuzen unseren Weg, wir genießen Wind, Sonne und Wasser auf dem Dach der Lancha.
      Gut drei Stunden dauert die Rückfahrt, dann sind wir wieder in unserem Hotel in La Paz. Schön war´s!
      Ich schließe den Tag mit dem Kauf von 5 Litern Benzin (mit Kopie des Passes geht das bei der Tankstelle, die dem Hotel gegenüber liegt), morgen das gleich nochmal, dann fehlt nicht mehr viel.
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    • Day 380

      Auf dem Weg nach Copacabana...

      June 9 in Bolivia ⋅ ☁️ 4 °C

      Auf dem Weg nach Copacabana nehmen wir eine kleine Fähre. Nur so kommen wir von San Pablo de Tiquina nach San Pedro de Tiquina, und dann weiter nach Copacabana. Die Überfahrt dauert nur ca. 15 Minuten, dann können wir unsere Fahrt fortsetzen.Read more

    • Day 61

      Arrivée au lac Titicaca

      April 29, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 6 °C

      Avant de quitter La Paz pour Copacabana, la ville frontalière avec le Pérou au bord du lac Titicaca, nous prenons un peu de hauteur et montons sur l'un des point de vue de la ville, le mont killi killi. Incroyable de voir toutes ces maisons construites à flanc de colline autour de nous ! Pour info, ce sont les riches qui habitent en bas et les pauvres en haut, forcément c'est fatiguant de monter... 🏘️

      C'est ensuite l'heure de prendre le bus pour Copacabana : minibus pour aller jusqu'au cimetière où nous prenons le premier bus qui part. Vers la fin du trajet, tout le monde descend du bus alors que nous ne sommes pas arrivés, sur le coup nous avons du mal à comprendre... C'est en fait parce que nous sommes arrivés au lac et qu'il faut le traverser. Les passagers ont leur bateau et le bus le sien. 🛥️
      Une fois de retour dans le bus, le vieux monsieur à côté de nous, nous propose un petit verre de sa boisson orange qu'il boit depuis le début du bus... 🍹Il nous explique que c'est un cocktail avec un alcool blanc comme la tequila et qu'il boit cela car ce week-end c'est la fête à Copacabana ! Il nous parle de tous plein de choses sur la fête et est très intéressant mais malheureusement nous avons prévu de passer la frontière avec le Pérou des demain matin 😢
      Enfin nous arrivons à Copacabana. Ça y est, nous y sommes ! Au fameux lac Titicaca ! ☀️
      Nous posons nos sacs à l'auberge et nous allons observer le coucher du soleil au bord du lac ! Trop beau 🥰
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    • Day 596

      Weiter geht's nach La Paz

      July 23, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      Am Morgen verlassen wir Copacabana mit dem Bus in Richtung La Paz. Schon nach kurzer Fahrt wartet das erste Highlight auf uns. Um die Halbinsel zu verlassen, müssen wir per Fähre über einen schmalen Teil des Titicacasees fahren - eine Brücke gibt es weit und breit nicht. Wir müssen also aus dem Bus aussteigen und ein kleines Boot bringt uns zum anderen Ufer. Für zusätzlich Verwirrung sorgen die Menschenmassen, die sich hier wegen eines Schwimmwettbewerbs versammelt haben. Schließlich finden wir den richtigen Steg und können übersetzen. Auf der anderen Seite warten wir noch kurz auf unseren Bus, der mit einer primitiven Fährplattform deutlich langsamer hierüber schippert, als wir. Dann geht die Fahrt weiter.

      In La Paz angekommen passiert dann nicht mehr allzu viel. Wir müssen uns erstmal orientieren und irgendwas zu essen finden. So plätschert der Nachmittag vor sich hin. Auch den Abend lassen wir ruhig angehen, schließlich bleibt noch genug Zeit die Umgebung in Ruhe zu erkunden.
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    • Day 21

      Bolívia, Titicaca - Copacabana e Isla de

      August 18, 2018 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      A Natureza surpreende-nos sempre e hoje foi um desses dias com o infindável Lago Titicaca, o mais elevado do planeta. É o resultado do “enrodilhar” da Cordilheira dos Andes que continua a aumentar três centímetros a cada cem anos. Na Isla del Sol - no meio do lago - é possível ver as mulheres venderem fósseis de animais marinhos. É nesta ilha que se diz ter sido o berço da civilização Inca. Logo na primeira subida deparamo-nos com o Templo do Sol Pilcolkaina, supostamente o primeiro Templo Inca. A travessia até e da ilha com partida e chegada a Copacabana é também impressionante, especialmente se se puder optar por ir no tejadilho do barco. Copacabana, esta Copacabana, é na realidade a original. Uma imagem de nossa senhora de Copacabana foi enviada daqui para o Rio de Janeiro e assim foi baptizada a praia. Claro que existe uma igreja de Nossa Senhora de Copacabana em ambos os sítios. Aqui nota-se que as pessoas são muito religiosas e supersticiosas também. Quando chegamos à baía há vários carros enfeitados com flores e confetis que supostamente foram benzidos por um padre. Os carros não são só bolivianos. Também há vários do Perú - a fronteira é a 10 min - e da Argentina. Costumes diferentes...
      Mais uma vez no autocarro, passada a fronteira para o Perú, podemos ver o pôr-do-sol mais espetacular e vermelho dos últimos dias!
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    • Day 32

      Kalasasaya

      October 31, 2017 in Bolivia ⋅ ☁️ 4 °C

      The Kalasasaya is a large courtyard more than 300 feet long, outlined by a high gateway. It is located to the north of the Akapana and west of the Semi-Subterranean Temple. Within the courtyard is where explorers found the Gateway of the Sun. Since the late 20th century, researchers have theorized that this was not the gateway's original location.Read more

    • Day 189

      Eine Fährfahrt die ist lustig

      March 21, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

      The most funny way i ever crossed a river :)
      We had to go out of the bus, the bus were shipped by a big wooden float and we in a small one, after passing back into the bus and continue our trip to La Paz! There i meet Niamh and Louis again!Read more

    • Day 11

      Sur la route de copacabana

      May 2, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 17 °C

      Départ pour le lac titicaca. Après une sortie difficile de la paz (il faut dire que la ville est construite dans une cuvette et est donc étagée entre 3200 et 4000m) nous roulons quelques heures avant d'apercevoir enfin le lac titicaca.

      Le lac est si grand qu'on dirait la mer. Il y a les mouettes, les îles. Mais toujours les montagnes à l'horizon.

      Pour arriver à copacabana il nous faut traverser le détroit de tiquina. Nous nous entassons donc dans un bateau et nous observons, pas très rassurés, notre bus dans une espèce de barge.

      Arrivés à copacabana nous prenons un salteña un cookie et prenons directement le bateau pour isla del sol. 2h de bateau plus tard nous y sommes : isla del sol!!!
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    You might also know this place by the following names:

    San Pablo

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