Bolivia
Sol de Mañana

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Travelers at this place
    • Day 49

      Dernier jour en Bolivie

      March 4 in Bolivia ⋅ ☀️ 1 °C

      Au reveil -10 degres, 4500m.
      On a très tres mal dormi : froid et altitude, ... !!

      On poursuit vers le sud de la Bolivie, parmi les lagunes, le désert, une zone de sources chaudes, et une zone de
      geysers (vapeur, senteur souffre.)
      Très beaux paysages!

      En fin de journée on passe au Chili.
      Pays plus développé.

      On loge à San Pedro. Ville très touristique.

      On retient de la Bolivie : de magnifiques paysages, des hauts sommets andins.
      Pays pauvre, peu développé, pour des raisons politiques car ses pays voisins lui ont "pris/volé" toutes les régions intéressantes (côte/port, zone avec des ressources naturelles interessantes).
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    • Day 56

      Atacamawüste Tag 1

      December 28, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 4 °C

      mir sind beidi schu nachem erstä tag eifach nur überwältigt und fasziniert gsi vu derä wunderschönä natur. Überall flamingos, vikunjas und lamas. unglaublich as diä tier bi derä landschaft uf 4900 m.ü.m überlebed und nahrig finded. d luft isch defintiv dünner da obä.
      Boliviä du hesch üs vum erstä moment ah i din bann zogä. mir sind gspannt was üs nu me zeigsch
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    • Day 308

      Sol de Mañana 4.850m

      August 27 in Bolivia ⋅ 🌬 4 °C

      Am Morgen geht es weiter zum 25km entfernten und etwa 2km² großen Geothermalgebiet Sol de Mañana. Es zeichnet sich durch intensive geothermische Aktivität mit Geysiren, kochenden Schlammlöchern und Fumarolen aus und gehört wie die Geysire von El Tatio zur Vulkanregion Altiplano-Puna.

      Die Autos parken wir ein Stück weiter vorn, weil wir uns mit dieser Offroad-Strecke nicht ganz sicher sind. Dafür laufen wir etwa 6km durch das farbenfrohe Gebiet. Überall blubbert, dampft und zischt es. Wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
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    • Day 182

      Un jour sur Mars

      June 29 in Bolivia ⋅ 🌙 0 °C

      Départ au lever de soleil ce matin pour notre première vraie journée de marche. Un peu plus de 20km en montée au programme, avec un passage à 4900m !
      Firmin a un peu de mal avec l'altitude, c'est normal, nous on est un peu mieux acclimaté mais on souffle bien quand même.
      On marche un peu plus loin que la piste, por pas se prendre la poussière à chaque 4x4 qui passe. D'ailleurs, un des 4x4 s'arrête et en descend Antoine Bayle, un pote de prépa, et ses potes de l'E3. On est bien surpris 😲
      Ils sont de passage en Bolivie durant leur césure au Brésil. 🇧🇷
      On arrive aux alentours de 16h aux geysers et on monte le camp.
      Le vent se lève et le soleil va bientôt se coucher alors vers 17h on passe à table et à 18h tous au lit !
      Voilà une première bonne journée de faite !
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    • Day 51

      Wir werden um 7 Uhr morgens von unserem Fahrer abgeholt und an die bolivianische Grenze gebracht. Der Grenzübergang ist bereits auf einer stolzen Höhe, die Einreise verläuft jedoch ziemlich unspektakulär. Wir werden die nächsten 4 Tage mit unserem Fahrer Raúl und zwei brasilianischen Pärchen verbringen. Diese können zum Glück für uns dolmetschen, Raùl spricht nämlich nur Spanisch. Es geht auf Schotterpisten weiter auf gute 4.400 Höhenmeter. Wir machen einen Stopp bei der Laguna Blanca und Laguna Verde. Das nächste Highlight sind heiße Thermalbäder "Aguas Calientes". Obwohl es auf der Höhe doch schon sehr windig und kalt ist, sind die heißen Quellen sehr angenehm und wir genießen das Panorama. Als nächstes geht es in die Salvador-Dalí-Wüste, die den Künstler zu einigen seiner Werke inspiriert hat. Mach einer kurzen Stärkung geht es weiter auf 4.900m hoch zu den Geysiren "Sol de Mañana", wir sind wortwörtlich atemlos. Gegen Nachmittag erreichen wir die Laguna Colorada, eine rote Salzlagune in welcher sich tausende Flamingos tummeln.
      Gegen Abend erreichen wir unsere erste Unterkunft, irgendwo im Nirgendwo der bolivianischen Wüste. Alles ist etwas rustikal und der Stromgenerator läuft nur von 19-21 Uhr. Wir fühlen uns zusammen mit den anderen 10 Touristen wohl und haben immerhin genug Decken für die kalte Nacht auf 4.000m Höhe.
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    • Day 8

      Sol de Mañana

      May 27, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ -4 °C

      Unser erster Stopp auf 4.850 Metern ist bei den Fumerolen der Sol de Mañana.
      In diesem Geysirfeld faucht, zischt, dampft und brodelt es. In den Schlammlöchern blubbert es und die Luft riecht nach Schwefel. In der Morgensonne (deshalb der Name) ist das Schauspiel der aus dem Boden schiessenden Dampfsäulen sehr beeindruckend.Read more

    • Day 100

      Geysir

      July 9 in Bolivia ⋅ 🌬 3 °C

      Weiter ging es zu den Geysiren! Ich dachte ja immer die spucken alle :D allerdings haben diese hier nur geblubbert und gestunken 🙈 soviel Schwefel Geruch.

      Aber auch beeindruckend. Die Geysire haben eine Temperatur von 90°. Wenn man da rein fällt, ist man sofort Tot 🙃Read more

    • Day 132

      Tanz auf den bolivianischen Vulkanen

      June 19 in Bolivia ⋅ ☀️ -6 °C

      Die Chilenen sind scheinbar die echten Frühaufsteher und ich habe mich seit Argentinien einfach noch nicht wieder daran gewöhnt. Kurz vor sechs klingelt das Telefon und der Fahrer von heute wartet schon auf uns. Organisatorisch kommt das kurz vor der Vollkatastrophe und artet in Stress aus da ich gerade erst aus der Dusche raus bin. Da das Hostel so abgelegen liegt bin ich einer der Ersten die eingesammelt werden. Mit vier Gefährten und einem Fahrer düsen wir durch die leeren Gassen von San Pedro de Atacama zu einem Sammelplatz. Wie es scheint verbringe ich die nächsten Tage gemeinsam mit zwei weiteren Frauen aus Deutschland und zwei Israelis die meinen sie seien spät dran und das Groß der israelitischen Wanderbewegung sei schon viel weiter im Norden wo es wärmer ist. Am Sammelplatz passiert erstmal - nichts. Die Grenze macht erst um Acht auf. Wir sind anderthalb Stunden zu zeitig für die Ausreise aus Chile. Oh mann, warum sind wir überhaupt so zeitig los? Nach dem Frühstück kommt der Stempel in den Pass und los geht die Reise hinauf aufs Altiplano. Staatenlos durch die Wüste bis nach Bolivien. Die Chilenen bevorzugen es nicht sich in der Kälte hinzustellen und zu warten bis der erste Tourist kommt.

      Die Bolivianer haben in ihrer Lehmhütte keine Wahl. Zoll, Militär und Parkverwaltung leben hier für jeweils eine Woche in eisiger Kälte windumtost am Rand des Vulkan Licancabur. Über die Grenze erreichen wir die weiße Lagune. Kaum zu glauben dass ich jetzt nur auf der anderen Seite des Vulkans stehe und die Landschaft siehst so gänzlich anders aus. Keine große Ebene mehr. Ringsum dominieren Vulkane ganz so wie im Bilderbuch. Die Lagune ist indes zugefroren und macht ihrem weißen Namen alle Ehre. Während die Mehrheit Pirouetten dreht bricht einer meiner Mitfahrer gleich erstmal durch das Eis und steht einen Meter in der Lagune. Der eisige Wind wird es hoffentlich wieder trocknen. Der faucht hier oben tatsächlich unverhältnismäßig stärker als in der Atacama. Ich hoffe doch ich habe mich nicht zu dünn angezogen. Nachdem wir einen dieser berühmten Orte besuchen an denen Dali seine Bilder gemalt hat geht es gleich hinunter in die Therme. Erstmal aufwärmen. Selbstverständlich auch bei dreißig Grad warmem Wasser nur mit Pudelmütze. Beim Aussteigen empfinde ich es gar nicht so kalt. Natürlich brennt auch wieder die Sonne erbarmungslos. Das Training in der Antarktis tat aber auch sein Gutes finde ich.

      Am späten Nachmittag erreichen wir den Höhepunkt des Tages nachdem unser Fahrer Belmar zuvor am höchsten Punkt der Tour auf nahe 5.000m ziemlich gedrängelt hat. Dort haben wir uns ein wenig zwischen all den Geysiren und bunten, blubbernden Schlammlöchern verloren. Nun aber sind wir an der Laguna Colorado angelangt. Rote Algen so weit das Auge reicht. Darin gründeln hunderte Flamingos nach ihrem Abendbrot. Krabben fressen die roten Algen, Flamingos wiederum die Krabben und die Algen nutzen wiederum Nährstoffe aus den Flamingos wenn sie sterben. Der Kreis des Lebens. Ein ebensolcher Kreislauf ist der über die kalten Füße der Flamingos. Sie haben zwei Blutkreisläufe und die Füße werden dadurch nicht mit warmen Blut versorgt um möglichst wenig Energie zu verlieren.

      Apropos kalte Füße. Mit der Ankunft in unserer Herberge ist es schon längst dunkel. Bis es Abendbrot gibt habe ich auch längst kalte Füße in meinen Wanderschuhen bekommen. Um das Problem zu lösen entscheide ich mich kurzerhand Sandalen anzuziehen. Es soll heute Nacht nicht viel kälter als -6 Grad werden. Das geht ja noch. Außerdem passen in die Sandalen mehrere Socken übereinander und schnell ist mir wieder kuschelig warm. Nichtsdestotrotz freue ich mich als zu unser aller Überraschung unser Fahrer nach dem Abendessen mit Wärmflaschen um die Ecke kommt.
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    • Day 93

      Flamingos und Drogenschmuggel 4/5

      November 9, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 2 °C

      Nach der Stärkung ging es weiter zur den Geysiren „Geiser sol de mañana“. Auf dem Weg wurden wir von jemandem, der ebenfalls wie ein Tourguide aussah, angehalten. Er wechselte einige Worte mit unserem Tourguide, leider konnte ich nicht verstehen, was gesagt wurde.
      Wir fuhren weiter und nach etwa 2 Minuten überholte uns ein Fahrzeug und hielt abrupt vor dem einzigen Gebäude weit und breit. Das Gebäude, nicht grösser als 30 auf 30 Meter, war von einem Haag umzäunt und von Militärs mit Sturmgewehren bewacht. Es schien eine Art Kaserne zu sein.
      Als das Auto vor uns vor dem Haus zum stehen kam, hielten auch wir an. Die Soldaten nahmen sofort Schiessposition ein und begannen herumzuschreien. Wir sollten weiterfahren, schrieen sie und richteten ihre Waffen auch auf uns.
      Doch unser Fahrer blieb seelenruhig sitzen. Währenddessen stieg der Fahrer vom vorderen Auto aus, schrie immer wieder „Tourguide“ und zeigte einen Ausweis. Die Soldaten, sichtlich nervös, schrieen noch lauter und intensiver, einer hielt ihm die Waffe auf die Brust. Plötzlich kam ein junger Mann min Trainerhosen hinter dem Zaun hervor gehumpelt und bemühte sich sichtlich, trotz seiner Verletzung zum Fahrzeug vor uns zu gelangen. Die Situation war chaotisch und ausser Kontrolle. Etwa fünf Soldaten lagen auf dem Boden und zielten mit den Waffen auf die beiden Autos. Einige weitere standen vor dem Zaun und zielten auf die beiden Männer. Uns schrieen sie ständig an weiterzufahren. Auch wir sagten unserem Fahrer, er solle einfach losfahren, doch er machte keine Anstalten.
      Der Geflohene, schaffte es schlussendlich ins vordere Auto, da stieg auch der „Tourguide“ schnellstmöglich ein und das Auto brauste davon.
      Dann fuhren auch wir, von den Schreien der Soldaten begleitet, davon.
      Als wir unseren Fahrer fragten, was das gerade war, sagte er nur „Drogen“. Ich gehe also davon aus, dass die Einheimischen, die über diese Route Drogen nach Chile schmuggeln, uns Touristen als Deckung nutzten, damit die Soldaten nicht schossen und sie ihren Freund rausholen konnten, der in der Basis festgehalten wurde. Sicher bin ich mir aber bis jetzt nicht, was das genau war. Ich bin nur froh, dass es glimpflich ausging.

      Nach dem kurzen Schock kamen wir schliesslich bei den Geysiren an. 120 Grad messen die Thermometer hier in den Löchern, aus denen Schwefel und Wasser austritt. Die Vulkanaktivität hat auch hier einzigartige Landschaften geschaffen und die Chemikalien haben die Steine verfärbt. Es sieht hier alles sehr surreal aus.
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    • Day 14

      Sol de Mañana

      September 22, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 0 °C

      Fabuleux endroit d'observation de l'activité volcanique. 🌋
      Des vapeurs chargés de soufre sortent devant vos yeux émerveillés.
      Nous avons aussi pu profiter d'un bain nuptiale naturel (35°) éclairé aux lumières de la voie lactée. 🌠 ☄️
      Ainsi que quelques autres endroits dont j'ai oublié le nom. 🪨
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    You might also know this place by the following names:

    Sol de Mañana, Sol de Manana

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