Bolivia
Sol de Mañana

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Travelers at this place
    • Day 117

      Sol de Mañana Geysir - Dali Wüste

      January 19 in Bolivia ⋅ ☁️ 7 °C

      Tag 3#

      Heute geht es um 04:30 Uhr früh aus dem Bett, damit wir die Geysire pünktlich zur Morgensonne erreichen.

      -Sol de Mañana Geysir
      Dieses Gebiet ist durch intensive vulkanische Aktivität gekennzeichnet, in den Kratern in der Region kann man intensiv kochenden Schlamm und Dampf sehen. Dies richt man auch am Schwefel in der Luft.

      - Dali Wüste
      Durch eine der trocknesten Steinwüsten der Welt, entlang von Lagunen, erreichen wir vor dem Mittag die bolivianisch-chilenische Grenze. Von da aus werden mit dem Bus zurück nach Chile befördert.
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    • Day 56

      Atacamawüste Tag 1

      December 28, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 4 °C

      mir sind beidi schu nachem erstä tag eifach nur überwältigt und fasziniert gsi vu derä wunderschönä natur. Überall flamingos, vikunjas und lamas. unglaublich as diä tier bi derä landschaft uf 4900 m.ü.m überlebed und nahrig finded. d luft isch defintiv dünner da obä.
      Boliviä du hesch üs vum erstä moment ah i din bann zogä. mir sind gspannt was üs nu me zeigsch
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    • Day 49

      Dernier jour en Bolivie

      March 4, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 1 °C

      Au reveil -10 degres, 4500m.
      On a très tres mal dormi : froid et altitude, ... !!

      On poursuit vers le sud de la Bolivie, parmi les lagunes, le désert, une zone de sources chaudes, et une zone de
      geysers (vapeur, senteur souffre.)
      Très beaux paysages!

      En fin de journée on passe au Chili.
      Pays plus développé.

      On loge à San Pedro. Ville très touristique.

      On retient de la Bolivie : de magnifiques paysages, des hauts sommets andins.
      Pays pauvre, peu développé, pour des raisons politiques car ses pays voisins lui ont "pris/volé" toutes les régions intéressantes (côte/port, zone avec des ressources naturelles interessantes).
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    • Day 157

      Bolivie - Extreme Sud

      February 14 in Bolivia ⋅ ☁️ 4 °C

      4 jours dont je me souviendrai très longtemps, à rouler à travers tout le sud de la Bolivie.

      Je pense pas prendre trop de risques à dire ça mais la Bolivie possède certainement la plus grande et magnifique diversité de paysages au monde. Entre montagnes, volcans, deserts de sable, déserts de sel, etc etc. C’est assez incroyable ! J’ai même envie de dire : quelle chance de pouvoir voir un pays si peu touché par le tourisme avec de tels paysages !

      Dernière vidéo, on s’est retrouvé dans un village au milieu de nulle part (pour le coup littéralement) le 13 février, jours de la fête de Pachamama, dieu de la terre. Et donc grosse fêtes et bénédiction de la terre ! Comment on béni la terre ici ? En jetant de la bière par terre !

      Maintenant direction Chili pour de nouvelles aventures ! 🇨🇱
      La bise
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    • Day 12

      Viva Bolivia - Tag I

      March 14 in Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Nennen wir es mal „Missing in Action“ oder „Raus aus der Komfortzone“

      Wir sind eine Gruppe von 11 Teilnehmern, plus unserem Führer Enrico und zwei Fahrern, Omar und Sandro. Gefahren wird mit 2 Toyota Land Cruisern.
      Unsere Betreuer gehören zum Volk der Quechua und sind hier zu Hause.
      Mit einem fröhlichen „Hakun!“ starten wir nach 4 stündigen Grenzformalitäten ins Ungewisse. Hakun steht in etwa für „Auf geht‘s!“
      Sandro befährt seit 25 Jahren die Pisten der Anden und ihr glaubt nicht, wie froh später alle waren, das zu wissen!

      Im Auto zählt Sandro durch und kommentiert : „Brazil 4, Alemaña 2“.
      Großes Gelächter; da hatte er schon unsere Herzen erobert! Großes Hallo zum 7 :1!

      Die Grenze liegt auf 4400 m Höhe und es geht bis auf 5000 m hinauf. Von der Höhenkrankheit hat zwar jeder schon gehört, aber es ist etwas anderes, wenn man die 4000 Hm Grenze passiert. Bald war eine Stimmung wie weiland auf den Kanalfähren. Man läßt sich das Frühstück noch einmal durch den Kopf gehen oder verwechselt die Flamingos mit dem Pinguin. Es steht die Frage im Raum:“Was mache ich hier?“

      Andrea weiß jetzt endlich was Höhenkrankheit ist, reiernd vor den Reihern, ach nein, es waren Flamingos. Nichts ging mehr…. Coca half auch nicht.

      Aber! Wem Gott will die rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt.

      Es geht durch Vulkanwüsten am Fuße des 6000 m hohen Lincancabur, bunt gefärbt durch Mineralien, die auch die Salz- und Mineralseen in den Senken einfärben. In einigen leben Flamingos, in anderen nix, sie sind giftig.
      Es gibt Fumarolen und heiße Quellen zum Baden und viele Tiere.

      Am Abend erreichen wir Villa Mar und gehen nach dem Essen in der Herberge schnell zu Bett. Wer schlafen kann, tut es.
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    • Day 150

      Boliviens Südwesten Teil 1

      March 27 in Bolivia ⋅ ☁️ 4 °C

      Ich entschließe mich spontan dazu, von San Pedro de Atacama direkt nach Bolivien zu reisen. Also buche ich eine dreitägige Tour im Geländewagen, um auch die entlegenen Regionen im bolivianischen Südwesten kennenzulernen. Dafür gilt es noch einmal einige Höhenmeter zu überwinden und die Hochebene namens Altiplano zu erreichen. Diese liegt zwischen den Hochgebirgsketten der West- und der Ost-Anden.
      Allerdings stellt sich der starke Niederschlag am nächsten Morgen als Problem heraus, denn weiter oben in den Bergen ist dieser in Form von Schnee gefallen. Und für das anstehende Abenteuer gilt es zuerst einmal die Grenze nach Bolivien zu überqueren, jedoch liegt diese auf 4.500 Metern Höhe und die einzige Straße dorthin würde von der chilenischen Polizei vorsichtshalber gesperrt. So heißt es erst einmal lange zu Warten, aber glücklicherweise wird vom Veranstalter in der Zwischenzeit ein leckeres Frühstück serviert. Zudem lässt sich noch ein toller Sonnenaufgang über dem imposanten Volcán Licancabur (5.916 Meter) beobachten.

      Als wir schließlich, mit sechs Stunden Verspätung, die beiden Grenzkontrollen hinter uns gebracht haben, steigen wir zu unserem bolivianischen Fahrer Abel in den Toyota Landcruiser und können die Tour starten.
      Begleitet werde ich von Maddie und Robbie aus Australien, Stuart aus England sowie Helen und Fran aus Chile. Wir sind alle im selben Alter und verstehen uns auf Anhieb hervorragend. Das ist keine Selbstverständlichkeit und bei 72 Stunden auf engstem Raum schon ausschlaggebend für den Erfolg der Reise.

      Zu Beginn ist die Stimmung etwas gedrückt, denn wir befürchten durch die erhebliche Verspätung kaum noch etwas von den geplanten Orten sehen zu können. Am Ende erweist sich die Sorge aber als unberechtigt, denn Abel schafft es irgendwie doch noch, alles unter einen Hut zu bringen.
      So erleben wir einen Nachmittag voller Faszination in einer einzigartigen Umgebung. In der extrem kargen Landschaft gibt es kaum Lebenszeichen und so gebührt unsere Aufmerksamkeit dem von verschiedenen Mineralien buntgefärbte Schotter und den weißen Gipfeln im Hintergrund.
      Wir halten an mehreren wunderschönen Lagunen, die sich genau wie das Gestein in verschiedenen Farben zeigen. Das rosafarbene Exemplar beherbergt passenderweise eine große Kolonie Flamingos, die sich vom salzhaltigen und sauren Wasser nichts anhaben lassen.
      Trotz der Kälte in dieser Höhe, haben auch wir noch die Gelegenheit mit Wasser in Kontakt zu kommen, denn unterwegs laden die etwa 30 °C warmen Quellen zum Entspannen ein. Dabei lassen sich sogar vorbei ziehende Flamingos und wilde Vicuñas beobachten.
      Am höchsten Punkt der Tour, auf etwa 4.900 Metern, beeindrucken uns die Geysire namens Sol de Mañana. Schwefelhaltiger Rauch steigt aus zahllosen Löchern im bunten Erdboden und an ihrem Grund brodelt der Schlamm. Es fühlt sich an, als wären wir auf einem anderen Planeten, was durch den wolkenverhangene Himmel noch verstärkt wird.
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    • Day 116

      J116

      March 4 in Bolivia ⋅ ☀️ 9 °C

      Sud Lipez J4 - 24km
      Mes ampoules commencent à être vraiment moches. Je pars vers 8h15 avec plus de 30kg sur le dos pour ce qui s'annonce être la journée la plus dure de ces deux semaines. Et en effet dès le 3e kilomètre, la montée commence, et ce pour une dizaine de km. Je fais plusieurs pauses et remettre le sac sur mon dos est à chaque fois un problème qui demande de la malice et beaucoup d'efforts qui me font souffler à cette altitude. À un moment, 3 4x4 de chinois s'arrêtent brusquement à ma hauteur et se bousculent pour tenter d'avoir les meilleurs photos de moi, un peu déconcerté face à ce spectacle. La dernière heure de montée est très longue, à chaque fois que je pense être proche du col, la route se dessine derrière un virage, je suis à la limite de pleurer. J'arrive finalement à 4900m où je mange, avec un nouveau compagnon qui est le vent. Et il ne me quittera plus des deux dernières heures. Il souffle parfaitement de face, à environ 50-60km/h selon mes estimations. J'avance lentement et en plus de mon dos c'est désormais mes jambes qui sont chargées en lactique et qui me demandent de me pousser mentalement et physiquement. Dès que ça monte un peu je m'arrête toutes les 30s environ pour m'affaler sur mes bâtons. Après un ultime effort, quelques rafales à 80km/h, je trouve enfin le fameux spot de bivouac près d'un bâtiment du ruines à quelques mètres des geysers. Je pense que je n'ai jamais autant souffert mentalement et physiquement de ma vie.Read more

    • Day 284

      Onto the “geezers”

      April 10 in Bolivia ⋅ 🌬 9 °C

      Morning sunrise over the laguna as the tour jeeps pour in. Decide to go the harder route so that we can sleep in the geysers (or geezers as our Brit friends call them). Relatively easy start and then we climb - heading to 16k feet. Winds kick up and it gets chilly. Fun factor drops significantly. Make it, barely, to geysers. Set up and collapse. Warm floor of the tent keeps us inside as the temperature drops. Wind dies down and listen to geysers blowing and mud pots bubbling.Read more

    • Day 12

      Gysiere, heiße Quellen, Wüste, Canyon

      December 17, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ -4 °C

      Am nächsten Morgen ging es bereits um 4 Uhr aus dem Bett damit wir um 5 Uhr starten konnten 😀
      Auf dem Weg zu den Gysieren bekamen wir einen traumhaften magischen Sonnenaufgang 🌄 in bergiger Landschaft zu sehen 😍
      Die Gysiere waren surreal. So etwas haben wir noch nie gesehen.
      Danach ging es noch weiter in die Höhe, bis zu 4900 Metern. Mein Körper wurde dadurch sehr beansprucht 🤣
      Diese wunderschöne Landschaft kann man auf den Fotos kaum festhalten. Bolivien ist wirklich wunderschön und rau.

      🛁Das Baden in den natürlichen heißen Quellen zwischen den Bergen in der Natur war magisch und viel zu schnell vorbei.

      Unsere Bäuche wurden nach wie vor durch das Medikament Florostol gestoppt damit wir die Tour ohne Zwischenfälle durchziehen konnten 😄🚽

      Später überraschte uns der Guide nach dem Mittagessen mit einer außerplanmäßigen Fahrt zur versteckten Lagune, welche 32 km lang ist und vor ca. 10.000enden Jahren mal ein Meer war. Es sind wunderschöne Felsen mit grüner Landschaft und Lamas dazwischen 😍 Es war wirklich wunderschön hier. 🌿⛰️🦙🌄⛰️⛰️ Ich lasse die Fotos für sich sprechen 😊

      Nach der Tour wollten wir einfach nur noch schlafen. Am nächsten Tag ging es dann wieder nach La Paz zurück.
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    • Day 285

      Sol de Mañana 4.850m

      August 27, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 4 °C

      Am Morgen geht es weiter zum 25km entfernten und etwa 2km² großen Geothermalgebiet Sol de Mañana. Es zeichnet sich durch intensive geothermische Aktivität mit Geysiren, kochenden Schlammlöchern und Fumarolen aus und gehört wie die Geysire von El Tatio zur Vulkanregion Altiplano-Puna.

      Die Autos parken wir ein Stück weiter vorn, weil wir uns mit dieser Hubbelpiste dann doch nicht ganz sicher sind. Wahrscheinlich eh kein Problem, herausfordern müssen wir es aber auch nicht und ein bisschen Bewegung schadet ja nicht. Wir laufen etwa 6km durch das farbenfrohe Gebiet. Überall blubbert, dampft und zischt es. Wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
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    You might also know this place by the following names:

    Sol de Mañana, Sol de Manana

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