Bolivia
Tarabuco

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Travelers at this place
    • Day 248

      Ab in den Dschungel

      August 1, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach mehr als 2 Wochen wird es Zeit Sucre zu verlassen. Genug spanisch gepaukt, mir schwirrt der Kopf. Doch bevor ich gehe verabschiede ich Johanna in Richtung Santa Cruz. Auch sie ist schon seit längerer Zeit in diesem Hostel. Johanna kommt aus München und seit fast genau einem Jahr allein in Südamerika unterwegs. Mittlerweile 19 Jahre jung ist sie mit 18 Jahren gestartet. Das hat natürlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und so hat sie noch einige Tipps für mich, denn sie hat die Länder bereist diee ich noch gerne sehen möchte.
      Abschied auch von Cecilia, meiner Spanischlehrerin. Wir gönnen uns zum Abschied noch Saltenas, denn die besten gibt es nur in Sucre.
      Ich treffe die letzten Vorbereitungen, denn am nächsten Tag soll es weitergehen. Zum Beispiel Benzin besorgen. Es braucht schon einiges bis ich endlich Benzin zum Normalpreis bekomme. Beim zweiten Mal ist mir ein anderer Motorradfahrer behilflich. Was einem kaum bewusst ist, ist die Tatsache, dass Bolivien zu fast 2/3 aus Dschungel besteht. Bis zum bolivianischen Amazonasgebiet habe ich zum ersten Mal einen groben 4-Tage-Plan entworfen. Schließlich ist tanken in Bolivien unter Umständen heikel. Und auch sonst empfinde ich die Menschen hier distanziert. Wer in Argentinien und Chile war spürt den Unterschied. Überwiegend Bestätigung erhalte ich von anderen Mitreisenden und in der Moto WhatsApp Gruppe. Aber das erste Problem am Morgen meiner Abreise ist ein Auto, welches direkt vor der Eingangstür des Hostels parkt. Ich kann mit Blue nicht aus dem Hostel. Es ist schon Mittag. Abreise verschoben, ich darf umsonst übernachten. Also verbringe ich den Tag auf dem Markt um mir frisch gepressten Saft und Fruchtsalat zu gönnen. Dann noch steil die Strassen zum Monasterio de La Recoleta hoch und den Sonnenuntergang an diesem Aussichtspunkt über der Stadt zu genießen. Vorsichtshalber blocken wir diesmal den Eingangsbereich der Tür. Am nächste Morgen bringe ich Blue rechtzeitig auf die Strasse.
      Bei bestem Wetter verlassen wir Sucre. Durch einige Baustellen und über Asphalt geht es Richtung Villa Serrano.
      Auffällig ist, dass viele kleine Ortschaften die Besucher mit einem Begrüssungstor willkommen heissen.
      Besonders das Tor in Tarabuco ist ein imposantes Bauwerk. Es folgt ein Abschnitt mit Schotter und abwechselnder Vegetation. Die Landschaft zeigt sich in bester Laune. Und zu meiner Überraschung auch die Menschen in Villa Serrano. Als ob man mich Lügen strafen will. Die Menschen grüssen sehr freundlich. Ich finde ein Hostel und bevor ich klingeln kann hat man den Inhaber bereits informiert. Anscheinend bin ich der einzige Gast. Es gibt keine Tankstelle und dennoch kann ich hier Benzin bekommen.
      Dieser Ort entpuppt sich als nette kleine Oase. Hier fühlen sich auch die Bremer Stadtmusikanten wohl. Ich lasse mich von der Gemütlichkeit anstecken. Und finde in der Nähe der Plaza ein freundliches Restaurant.
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    • Day 3

      Tarabuco and Surrounding Countryside

      March 17 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      We headed out of town to Tarabuco today ~ elevation 3,200 m. It was a great opportunity to see some scenery and immerse ourselves in the local “Yampara” culture. It’s people host the Pujilay festival on the third Sunday in March each year. Pujllay commemorates the Battle of Jumbate., fought during the Bolivian War of Independence. Villagers from Tarabuco attacked a battalion of Spanish soldiers. It was a resounding victory, liberating the town. Legend has it that the villagers ripped out the last remaining soldier’s still beating heart, and ate it, as a act of victory . There is a statue of one of these warriors, holding up a dripping heart, in the town square. The countryside is very mountainous and sparsely populated. Our route was under construction due to the building of new infrastructure roads but we bumped along happily, like the locals. We arrived at 10:30 am and the festival only started at 2pm so had a chance to walk around town and through the markets, catching glimpses of the carnival preparations before having a delicious outdoor lunch of traditional peanut soup. We dodged the light showers in the morning by huddling under the stall tarps but marvelled that the only things the locals protected were their felt bowler hats. In the middle of the field at the Pujllay festival, there is a large wooden tower called a “pukara”. They cover the tower in fruits, vegetables,and even huge hunks of meat. They also attach things like Tampico, and cans of processed food. This is seen as a sacrifice/symbol to ensure fertile land and a good harvest the next year. At the end of the festival, the tower is lowered and the food removed, to be shared with the people in the crowd. Smaller towers are found in other places around town also.Read more

    • Day 10

      Pujllay in Tarabuco

      March 17, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Tarabuco is een klein dorp op anderhalf uur rijden van Sucre. Het telt slechts een paar duizend inwoners. De derde zondag van maart is het er echter superdruk voor het Pujllay festival. Dit is een herdenking aan de bevrijding van het dorp uit de handen van de Spanjaarden in 1816. Het is ook een herdenking voor degenen die gestorven zijn en een eerbetoon aan Pachamama (Moeder Aarde).

      Op het binnenplein van een restaurant geeft een overenthousiaste Boliviaanse aan alle toeristen uitleg over wat er in haar restaurant en in de rest van het dorp zal gebeuren. De meesten stormen direct richting het centrale plein in de stad. Wij nemen eerst een kijkje in de kunstgalerij in het restaurant. Enkele prachtige portretten van de feestvierende locals zijn er tentoongesteld.

      De kunstenares zelf is ook aanwezig. Een supervriendelijke oude dame die erg goed Engels spreekt. Ze vertelt ons hoe ze exposities in Parijs gedaan heeft en hoe haar vader nog gestudeerd heeft in Brugge. Daarnaast babbelt ze vol passie over haar onderzoek naar de rol van de Boliviaanse vrouwen in de oorlog met Paraguay in 1932. We kopen enkele kaartjes met replica’s van haar kunstwerken erop. Vé is ook op slag verliefd op haar schilderij van een jaguar, dat helaas wat groot uitvalt. We nemen het toch mee. We zien wel hoe we het in België krijgen.

      Daarna trekken we het dorp in. Verschillende groepen uit de regio in traditionele kledij dansen en zingen door de straten. Overal staan locals met eetkraampjes en souvenirs. In enkele huizen weerklinkt feestmuziek en staan toeristen en locals te dansen en te eten van barbecues.

      Uiteindelijk wandelt iedereen naar een open stadion waar een 20 meter hoge “pukara” klaar staat. Deze toren is een offer voor Pachamama om een vruchtbaar jaar te verkrijgen. De toren wordt volledig gedecoreerd met broden, fruit, groenten en zelfs een hele koe. Op het einde van de dag danst en zingt iedereen rond de pukara en uiteindelijk wordt al het eten verdeeld onder de aanwezigen.

      Het is druk en heet aan het stadion dus we besluiten terug te keren naar het restaurant waar we gedropt werden. We krijgen er lekkere Boliviaanse kost voorgeschoteld en stappen een uur later terug op de bus richting Sucre.

      Enkele bewegende beelden uit Sucre en Tarabuco: https://photos.app.goo.gl/dPmE31tK2izQGFUW9
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    • Day 54

      Sonntagsmarkt in Tarabuco

      February 19, 2023 in Bolivia

      Bevor wir am Sonntag weiter nach Potosí fahren wollen wir noch auf den Markt nach Tarabuco. Das ist ein kleiner Ort etwa 1, 5 h von Sucre entfernt. Sonntags findet hier einer der größten Märkte der Gegend statt. Menschen aus den umliegenden Dörfern, aber auch aus Sucre reisen an um zu kaufen und zu verkaufen. Unter anderem gibt es hier auch die Textilien aus Tarabuco und den anderen Dörfern. Schon morgens an der Truffihaltestelle herrscht reges Treiben. Man muss richtig um einen Sitzplatz in den Minivans kämpfen. Die Fahrt ist ziemlich unbequem, weil eng, aber auf jeden Fall ein Erlebnis. Wir sind die einzigen Gringos weit und breit. Der Markt ist vor allem in den Straßen des kleinen Ortes. Und hier wird alles verkauft was Mensch so braucht: Schulsachen, Kleidung, traditionelle Bekleidungsstücke für die Cholas, Obst und Gemüse und eben auch Kunsthandwerk. Das wird allerdings weniger von den sehr vereinzelt anwesenden Tourist:innen gekauft, sondern vor allem von den Einheimischen. Tatsächlich scheint sich die ländliche Bevölkerung auf dem Sonntagsmarkt mit den notwendigen Dingen einzudecken. In Sucre gibt es, wie wir feststellen eine größere und auch günstigere Auswahl an hochwertigen Stoffen, aber Tarabuco ist in jedem Fall noch ein "echter" andiner Markt und keine Touristenattraktion. Ein paar Sachen shoppen wir am Ende doch noch und machen uns mittags auf den Weg zurück nach Sucre. Um 16.00 Uhr fährt unser Bus nach Potosí.Read more

    • Day 130

      Tarabuco

      March 18, 2018 in Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

      Thankfully we have left Potosi on Saturday as that allowed us to make a day trip to a small village around 65 km from Sucre.
      Every Sunday is a huge market in almost all street with work of art weaved blankets and other crafts.
      Once a year on a third weekend in Match there is a huge festival Pujllay. It's a version of American Thanksgiving and it's one of the Bolivian's biggest fiestas.
      Around 60 local communities arrive to this little village to celebrate wining over Spanish troops and wining back Sucre.
      We walked through the market and watched the different communities past the square while dancing and singing.
      They all headed to great open space where all the other villagers gathered watching then to dance around huge display of local produce.
      There were so many stools with food and local chicha drink that everyone seemed to enjoy.
      We have tried grilled meat with potatoes, delicious roast pork in a bun with super nice salsa and local ice-cream.
      I think it was definitely one of the most colourful things we have seen so far in South America and it was fantastic experience.
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    • Day 321

      Pujllay Tarabuco

      March 21, 2010 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

      Iedere zondag is er markt in Tarabuco, maar één dag per jaar is het feest! The most native festival in south America.....¨Pujllay¨ Tarabuco!
      We zouden eerst zaterdagmiddag al gegaan zijn met de studentenbus, maar we voelden ons niet goed. Met name Mies had veel last van zijn buik....hij was de enige die in Potolo soep had gegeten...dus dat was de schuldige! We besloten om nog een nachtje langer uit te buiken om vervolgens de toeristenbus van 8 uur zondagmorgen te nemen naar Tarabuco. Er waren nog wat banaantjes voor ontbijt en een rol koekjes. De bus deed er precies 1,5 uur over...en de reis was over asvalt. Bij aankomst liepen we het dorpje in.....en het was druk! Het centrumpje was afgesloten....en er omheen stond het helemaal vol met bussen. We hadden zes uur de tijd....en begonnen met ontbijten in het enige restaurantje van het dorp. Het lag aan de andere kant en het was er nog rustig.
      Daarna zijn we de markt opgegaan. De stijl van Tarabuco is anders dan van Potolo. Meer kleuren en verhaalstijl over alle dagelijkse dingen....we vinden het beide iets minder dan Potolo. We hebben het hele dorp doorgewandeld...en nog eens....en nog eens. Om lunchtijd zaten we met de camera in de aanslag naast de vip stand en zagen we het defilé aan ons voorbij trekken.....en hebben we leuke plaatjes geschoten!
      De middag duurde best nog lang omdat de bus pas om vier uur vertrok....en de markt een beetje leegliep om half drie. We hebben ons vermaakt met mensen kijken en hebben de vochtbalans weer op peil gebracht...

      Al met al een leuke middag....en nog aardig gekleurd onder het warme zonnetje!
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    • Day 3

      People & Open Air Market in Tarabuco

      March 17 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

      Some glimpses of Bolivian people and market products. It is frowned upon to take photos face on of the Bolivian without permission as some feel that their soul may be trapped in your camera.

    You might also know this place by the following names:

    Tarabuco

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