Bolivia
Tiwanaku

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Travelers at this place
    • Day 65

      Tiwanaku🪨🛕

      March 4, 2023 in Bolivia ⋅ 🌧 18 °C

      Vista la vicinanza da Copacabana alle famose rovine di Tiwanaku, partiamo alla scoperta stile Piero Angela di questa antica civiltà perduta. Pensate che tali rovine si narra che risalgono addirittura a più di 8 mila anni fa. Rimaniamo affascinati da queste pietre posate con cura e precisione, le quali formano questa antica città andina. Per fortuna decidiamo di prendere una guida perché i cartelli delle spiegazione sono illeggibili a causa della scarsa manutenzione (o forse è stato fatto apposta? 🤔). Rimane ancora un mistero sulla tecnica di taglio delle pietre 🪨 a quei tempi. Una leggenda narra che gli antichi conoscevano una formula composta da varie piante, la quale riusciva a rendere la pietra morbida e modellabile.
      Molto belli anche i totem di pietra simili a quelli dell’isola di Pasqua, anche se non hanno nessuna correlazione in quanto civiltà diverse. Ci vediamo alla prossima puntata di superquark dove andremo alla scoperta di La Paz cari ascoltatori.
      Stay tuned ✌️
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    • Day 269

      Setz dich hin, kleines Lama

      August 22, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      Zu meiner eigenen Überraschung erwachte ich am nächsten morgen und war nicht in ein dreitägiges Koma mit muskelbedingter Bewegungsunfähigkeit verfallen. Welch ein Glück. Im Gegenteil, es war wohl noch das Adrenalin welches durch mein Blut floß und mich unternehmenslustig aufwachen ließ. Doch zunächst lernte ich den Wohnungsbesitzer Oscar persönlich kennen. Er war am Wochenende aus Florida zurückgekehrt und stellte sich vor. Er besorgte mir sogar einen großen Kanister Benzin weil er um die möglichen Tankprobleme für ausländische Fahrer weiß. Wir vereinbarten in zwei Tagen eine gemeinsame Motorradtour zu machen. Es war mittlerweile schon später Vormittag geworden und ich beließ es für diesen Tag bei einem kleinen Ausflug hinauf in die Stadt. Etwas Essen, Kaffee trinken und die steilen Strassen hinauf und ab zu fahren. Und einen Einkauf zu machen, denn auch hier gibt es "gut und günstig".
      So geht es am nächsten Tag nach Tiawanacu oder auch Tiahuanaco genannt. In diesem Ort befindet sich die Ruinenstätte Tiwanaku. Was wörtlich übersetzt "Setz dich hin, kleines Lama", heißt.
      Zunächst war ich skeptisch ob es sich hier um ein "OlleSteinGedöns" handelt um Touris noch ein paar Bolivianos aus der Tasche zu locken. Doch auch der olle Erich (von Däniken) hatte sich zweimal in seine Alpenlatschen geschwungen und war dort gewesen. Gibt der Geschichte einen gewissen Interessenschub.
      Ausserdem gehört der Ort seit 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe. Gibt der Sache auch noch eine gewisse Seriösität. Und was sind schon 72 KM Entfernung auf diesem Kontinent wenn man schon mal hier ist. Während bei mir immer noch Adrenalin durch die Adern fließt so scheint es mir als würde sich Blue über fließendes Benzin durch ihre Benzinleitungen freuen. OK Lady, schauen wir mal was uns da erwartet. Schließlich gab es auch ein Leben vor der Inkazeit.
      Die Bauherren von Tiwanaku (etwa 1600 v. Chr. – 1200 n. Chr.) begeistern auch mich durch ihre Steinbearbeitungsmethoden. I- und T-förmige Öffnungen in den Steinblöcken für Klammern bzw. Krampen. Millimetergenaue Passungen. Steinoberflächen so glatt poliert wie Kinderpopo, da muss Lama und Dino aber lange dran gelutscht haben. Perfekte winklige Flächen. Kein Wunder, dass Erich Überlegungen anstellte ob Außerirdische mit Laserschwert mitgeholfen haben. Und Bob der Baumeister am Flughafen Berlin sollte hier mal Nachhilfeunterricht im Bereich innovative Architektur nehmen. Die terrassenförmigen Plattformhügel Akapana und Pumapunku, werden aufgrund ihrer Architektur, einzigartigen Konstruktionen und hydraulischen Eigenschaften als „besonders spektakulär“ und "Rätselhaft" bezeichnet. Spektakulär auch der halbunterirdische Tempel mit Stelen im Innenhof und Steinköpfen in den Mauern. Tiwanaku ist nicht nur ein Ort in 15 KM Entfernung vom Titicacasee, es ist eine eigene Kultur über Jahrhunderte. Dieses mächtige Reich verstand es ganz ohne Kriege sich zu erweitern. Und es waren die Incas, die 500 Jahre nach dem bis heute unerklärlichen Ende der Tiwanaku-Ära, den Ort und Teile dieser Religion übernahmen. Auch, daß der Titicacasee der Geburtsort der Erde ist.
      Berühmt ist auch das Sonnentor, aus einem einzigen Steinblock gefertigt und sein Kalender. Tatsächlich wusste man schon damals um die astronomischen
      Jahreszeiten, die Positionen des Mondes für jede Stunde
      und auch die Bewegungen des Mondes - und zwar unter
      Berücksichtigung der Erdrotation! - und konnte sie da ablesen. Leider wurde vieles zerstört, weil die spanischen Eroberer diese Steinblöcke für eigene Bauvorhaben nutzten. Unentdeckt blieb die im Jahre 1932 freigelegte Statue der Pachamama (Mutter Erde). 7, 30 m hoch und 20 Tonnen schwer. Welches in einem eigens errichteten Museum bewundert werden kann. Es sind erst einige Prozent der großen Rätselhaftigkeiten freigelegt. Und sicher stecken noch einige Überraschungen in diesem Ort und der Landschaft in 3850 m Höhe die einem nicht nur wegen der Höhe die Luft zum Atmen nimmt.
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    • Day 22

      Tiwanaku ruins

      September 22, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      Tiwanaku, also known as Tiahuanaco, is the most important pre-Columbian archaeological site in Bolivia and one of the oldest civilizations in the Andes region. It flourished from 1300 BC to 1200 AD and was a significant cultural and religious center for approximately 3,000 years.

      It was another long drive out to the ruins today where we learned about the Tiwanaku civilization. Yesterday when we saw all the farming terraces on the hills, I knew this had to support a large city. And that city was made obvious today.

      In ritual pyramid and two temples served as the three spiritual panes for ceremonies and devotion. Like all ancient sites like this, the sheer impressive effort to construct and design these structures was great to see.

      A lot of restoration work had been done and still in progress as unfortunately a lot of it had been destroyed or stolen for other buildings over the centuries. Following the path of this civilisation over the past days has just been so enlightening to the history of this region.
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    • Day 193

      Tiwanaku

      April 3 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir von unserer Dschungel-Tour wieder in La Paz angekommen waren, nahmen wir uns erstmal einen Tag, um uns wieder an die Höhe zu gewöhnen. Und tatsächlich merkten unsere Körper die über 3.500 Höhenmeter mehr und das Atmen fiel uns wieder schwerer…
      Bevor jedoch weiter zogen, wollten wir die Ausgrabungsstätte und ehemalige religiöse Zentrum von präinkaischen Kulturen, Tiwanaku besuchen.
      Das Volk der Tiwanaku siedelte hier in den Jahren von 300 v.Chr. bis 1000 n.Chr. und herrschte teilweise über weite Teile von Bolivien, Peru und Nordchile, also noch vor den Inkas.
      Tiwanaku liegt ca. 1,5 Stunden außerhalb von La Paz. Die Fahrt dahin sollte sich aber als nicht ganz so einfach herausstellen. Feste Abfahrtszeiten existieren hier in der Regel nicht, sondern der Bus bzw. Minivan fährt, wenn der Fahrer entscheidet, dass genügend Fahrgäste eingesammelt wurden. Bis dahin wird das Ziel der Fahrt lautstark auf der Straße ausgerufen. Da die archäologische Stätte Tiwanaku scheinbar kein Touristenmagnet ist, bzw. einige Touristen über geführte Touren dorthin fahren, wollte sich unser Minivan nicht so richtig füllen. Nachdem wir fast zwei Stunden gewartet hatten und immerhin 5 Leute im Van saßen, ging es dann auch endlich los. Die Uhren ticken hier eben ein wenig anders.
      An der Ausgrabungsstätte gab es einige Tempelanlagen zu sehen. Zwar längst nicht vergleichbar mit Angkor Wat, aber dennoch sehr spannend! Nebenbei gab es noch zwei Museen zu besichtigen, die einiges über die Kultur der Tiwanaku darboten.
      Für uns beide Kulturbanausen also mal eine wertvolle Abwechslung neben den vielen Naturspektakeln 😜!
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    • Day 68

      Tiwanaku (3848m)

      January 13 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      Hier ist ein indigene Museum der Aymaras. Es ist eine bedeutende Ruinenstätte einer Präinka Kultur, die ca. 1500 v Chr. bis 1200 n Chr. als Zentrum weltlicher und religiöser Macht galt. Bei den Ausgrabungen fand man eine Pyramide mit 7 Stufen. Ausserdem eine Tempelanlage mit Bezug zur Astronomie im Kreuz des Südens und zur Sonnenwende. Es wurden ovale Totenköpfe gefunden. Es galt als Schönheitsideal einen langgestreckten, ovalen Kopf zu haben. Dazu wurden Kindern zwischen 3 und 14 Jahren der Kopf bandagiert.Read more

    • Day 49

      Weltkulturerbe Tiahuanacu

      February 24 in Bolivia ⋅ ☁️ 15 °C

      Ausflug zur sagenhaften Ruinenstätte und zum ehemaligen kulturellen und religiösen Zentrum des Tiwanaku-Staates. Unglaublich, dass diese Zeugnisse menschlicher Kultur unweit des Titicacasees über 2000 Jahre alt sind.Read more

    • Day 184

      Tiwanaku & Valle de la Luna

      April 30 in Bolivia ⋅ ☀️ 19 °C

      In der Umgebung von La Paz liegen zwei weitere interessante Orte, die ich besuchen möchte. Zum einen die geologische Formation Valle de la Luna (Tal des Mondes) direkt am Stadtrand und zum anderen die archäologische Stätte von Tiwanaku, die etwa 75 Kilometer entfernt liegt.

      Auch wenn das bolivianische Valle de la Luna mit seinem Namensvetter in Chile, nahe San Pedro de Atacama, bei weitem nicht mithalten kann, ist es trotzdem ein sehenswerter Ort. Auch hier hat die Erosion eine eigentümliche Landschaft erschaffen, deren Elemente an Stalagmiten erinnert. Sie sind in ihrer Form sowie in der hellbeigen Farbe relativ homogen und werden ab und zu von schönen Sukkulenten begleitet. Ein kurzer Rundweg führt durch das Areal, über Brücken und zu kleinen Aussichtspunkten.

      Die über 3.500 Jahre alte Kultur der Tiwanaku errichtete sich nahe der heutigen Ortschaft Tiawanacu einen Komplex architektonischen Monumente, die zwischen 1.500 bis 2.000 Jahre alt sind. Es handelt sich dabei um verschiedene Stein- und Erdstrukturen, die bis heute teilweise etwas fragwürdig rekonstruiert wurden.
      Nichts desto trotz sind die Dimensionen und technischen Leistungen der Bauwerke wahrlich beeindruckend. Es ist ungeklärt, wie die feine Bearbeitung und der Transport der tonnenschweren Steine realisiert wurden. Einige der Konstruktionsweisen sind echte Erfindungen, denn es sind keine vergleichbaren Vorgänger bekannt.
      Aus dem roten Sandstein wurden teils riesige Monolithe in Menschenform und mit reicher Verzierung gefertigt. Aber auch große Portale, exakt gearbeitetes Mauerwerk und standardisierte Bauelemente sind hier zu finden.
      Neben dem sehr weitläufigen Außenbereich mit den Ruinen, bieten mehrere Museen weitere Einblicke in die spannende Geschichte und zeigen unter anderem Alltagsgegenstände der verschiedenen Epochen.
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    • Day 345

      Tiwanaku - waren hier Aliens am Werk?

      August 4, 2023 in Bolivia

      Heute ging es über die Grenze zurück nach Bolivien. Der Grenzübergang war abermals chaotisch, insofern man erst mal zu einem gemeinsamen Grenzposten musste, alle Formalitäten ausfüllen musste, um dann zur eigentlichen Grenze zu fahren. Diese wiederum war fast komplett von LKW blockiert, die auf beiden Seiten der Fahrbahn standen.
      Erneut in Bolivien angekommen, ging es nach Tiwanaku. Dort übernachten wir vor der Touriinfo, denn hier wollen wir uns heute eine der ältesten historischen Stätten Südamerikas anschauen.
      Noch ist nur ein kleiner Teil ausgegraben und dennoch ist unklar, wir die Menschen damals geschafft haben, was man hier entdeckt hat: die perfekte Bearbeitung und Transportierung solch harten und schweren Gesteins. Selbst mit heutigen Mitteln scheint das schwierig, damals eigentlich unmöglich.
      Für viele ist deshalb klar, es muss Hilfe von außen (durch Außerirdische) gegeben haben.
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    • Day 19–20

      Pomata to Tiwanuku

      October 6, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      A late update, but better late then never:

      We left Pomata early in the morning of the 6.10 and set off to the Bolivian border.
      We had already noticed the day before that the further we moved away from the rather touristsic Lake Titicaca, the more people would randomly greet us on the street and generally smile at us.

      After 40km we got to the Border.
      After having experienced many hectic and chaotic border crossings when travelling in Asia years ago, with many hours of waiting times and dubious border officials, I was pleasantly surprised by how fast we made it out of Peru and into Bolivia.

      The border crossing was for pedestrians only. And since Peruvians don't seem to need their passports stamped when crossing over, the queue at the border control was basically non-existent. We both got our exit and entry stamps within 10 minutes and were ready to go!

      You'd think you wouldn't notice a big change while still being in walking distance of Peru, but no! You could clearly feel you were in another country. Everything was even drier and dustier, dogs seemed less aggressive and we got to.see the first streetsign in...ages.
      Just the bolivian drivers are similarly crazy to the peruvians.

      With headwind getting stronger during the second part of the day we made it to the small town of Tiwanaku, halfway between the border and La Paz.

      After 2 hours of struggling to get Bolivian simcards and to top them up for mobile data - involving having to handle a terrible userinterface to register the simcard (made a mistake? Start again at 0!) and some phone calls in spanish (well, 50%spanish, 50% italian) - we found ourselfs a place for the night in a huge but mostly abandoned hotel and looked forward to cicle into La Paz the next day.

      Distance cycled 🚴‍♀️: 90km
      # of shops searched for sim cards 🛒: 7
      # of attempts to register the sim card📶: 15
      # of icecreams (to reward myself for sim card struggles) 🍦: 2
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    • Day 24

      Zurück in der Geschichte nach Tiwanaku

      January 17 in Bolivia ⋅ ☁️ 20 °C

      Um 8 Uhr holt uns unser Guide Sergio mit Fahrer Fredy ab und wir machen uns auf den Weg nach Tiwanaku (spanisch: Tiahuanaco), eine bedeutende präkolumbische Ruinenstätte westlich von La Paz in der Nähe des Titicaca-Sees. Als eine der wichtigsten archäologischen Stätten Südamerikas (seit 2000 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt) war Tiwanaku das urbane Zentrum des Tiwanaku-Staats. Das historische Tiwanaku war das religiöse und administrative Zentrum von vorinkaischen Kulturen rund um den Titicacasee in der Zeit von 1500 v. Chr. bis 1200 n. Chr. Erst etwa 7 % der einstigen Stadt, ausschließlich mit sakraler Funktion, wurden bislang freigelegt und untersucht.
      Der Ausflug gestaltet sich hochinteressant. Die Stelen, Architekturen, Techniken der Steinarbeit erscheinen höchst ausgeklügelt (teilweise scheinen sie wie Lego-Steine zusammengesetzt worden zu sein), insbesondere wenn man bedenkt, dass die Indigenas nicht das Rad kannten, bis es von den Spaniern nach Amerika gebracht wurde.
      Ein Jammer ist der Umgang der Bolivianer mit ihrem kulturellen Eigentum. Der Staat kümmert sich überhaupt nicht um die Anlage, archäologische Arbeiten finden kaum statt, es interessiert keinen, wie sich die Besucher dort benehmen ... so sollte man mit seinem kulturellen Erbe nicht umgehen. Nach dem Mittagessen (lecker: Forelle vom Titicaca-See) schauen wir uns die Kirche von Tiwanaku an - diese wurde im 16. Jahrhundert komplett mit Steinen aus der Ausgrabung gebaut. Sieht zwar schön aus, hinterlässt aber dennoch einen fahlen Beigeschmack.
      Das gleiche gilt für das Museo Lítico, in dem die sog. Bennett-Stele untergebracht ist, eine 7,20m hohe Statue von Pachamama. Die Statue ist beeindruckend, der Museumsbau aber ist heruntergekommen, das Dach seines Patios hat schon das Zeitliche gesegnet, und die Museumsaufsicht sitzt eigentlich nur am Handy.
      Sergio führt als dies darauf zurück, dass die Regierung einfach kein Interesse am Tourismus hätte und dass das Gelände, auf dem sich die Ausgrabung mit den Museen (es gibt noch ein zweites mit etlichen kleineren Keramik-Funden) befindet, einer Indigena-Comunidad gehört, die daher auch für den Komplex verantwortlich sei - ohne auch nur irgendeine Ahnung von deren Pflege zu haben. Traurig.
      Am Nachmittag steht die Stätte Pumapunku ("Tor des Puma") auf dem Programm, die auf der anderen Seite der Straße liegt. Pumapunku ist ein vollständig künstlich angelegter, terrassierter Plattformhügel, der ein labyrinthisches System von Monumentalkanälen beherbergt und auf dem sich unter anderem eine – heute in Ruinen liegende – Monumentalstruktur sowie ein abgesenkter Hof befinden. Interessant ist hier die Tatsache, dass die sog. Prä-Astronautik in die hier liegenden Steine das Werk von Außerirdischen hineininterpretiert. Insbesondere die sog. H-Blöcke seien nicht von dieser Welt, es wird das Argument vertreten, dass primitive Völker wie die, die hier gelebt haben, nicht in der Lage gewesen seien, solche Präzisionsarbeiten herzustellen - wenn Däniken und Co. sich hier mal nicht täuschen.
      Auf der Rückfahrt geht es wie schon auf der Hinfahrt wieder durch den Moloch El Alto - der irgendwie auch faszinierend ist. Aber dazu an anderer Stelle.
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    You might also know this place by the following names:

    Tiahuanaco, Tiwanaku, טיאהואנקו, ティワナク, Civilização Tiahuanaco, Тиуанако, Tiavanaku

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