Bolivia
Tiwanaku

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Travelers at this place
    • Day 65

      Tiwanaku🪨🛕

      March 4, 2023 in Bolivia ⋅ 🌧 18 °C

      Vista la vicinanza da Copacabana alle famose rovine di Tiwanaku, partiamo alla scoperta stile Piero Angela di questa antica civiltà perduta. Pensate che tali rovine si narra che risalgono addirittura a più di 8 mila anni fa. Rimaniamo affascinati da queste pietre posate con cura e precisione, le quali formano questa antica città andina. Per fortuna decidiamo di prendere una guida perché i cartelli delle spiegazione sono illeggibili a causa della scarsa manutenzione (o forse è stato fatto apposta? 🤔). Rimane ancora un mistero sulla tecnica di taglio delle pietre 🪨 a quei tempi. Una leggenda narra che gli antichi conoscevano una formula composta da varie piante, la quale riusciva a rendere la pietra morbida e modellabile.
      Molto belli anche i totem di pietra simili a quelli dell’isola di Pasqua, anche se non hanno nessuna correlazione in quanto civiltà diverse. Ci vediamo alla prossima puntata di superquark dove andremo alla scoperta di La Paz cari ascoltatori.
      Stay tuned ✌️
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    • Day 66

      Tiawanacu

      May 27, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute geht es zur Ruinenstätte Tiwanacu. Einer Prä-Inka Kultur. Lange unbeachtet ist es heute eine der bedeutendsten archäologischen Stätten in Südamerika. Noch vor den Inkas wurden die Steinskulpturen errichtet und verziert. Bis heute ist unklar wie oder mit welchen Gegenständen dies damals geschah. Hauptbauzeit war etwa 600 n. Chr.
      Durch viele Plünderungen, Sprengungen und Eroberungen steht heute nichts mehr wie im Original. Einige Skulpturen konnten aber gerettet werden und stehen wieder auf ihren vermutlichen Plätzen.
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    • Day 49

      Weltkulturerbe Tiahuanacu

      February 24 in Bolivia ⋅ ☁️ 15 °C

      Ausflug zur sagenhaften Ruinenstätte und zum ehemaligen kulturellen und religiösen Zentrum des Tiwanaku-Staates. Unglaublich, dass diese Zeugnisse menschlicher Kultur unweit des Titicacasees über 2000 Jahre alt sind.Read more

    • Day 68

      Tiwanaku : la nuit la plus longue

      June 20, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

      La matinée passe plutôt vite à rien faire : récupérer le linge à la laverie, ranger nos affaires pour le check-out de l'hostal, aller au service de l'immigration pour rallonger notre visa touristique (et dire qu'on pensait être large avec 30 jours !).

      Dans l'après-midi, nous prenons un micro-bus direction le petit village de Tiwanaku, à 1h30 à l'ouest de La Paz, près du lac Titicaca. Tiwanaku est un village réputé pour ses ruines de la civilisation antique du même nom.
      Le 21 juin, une grande fête est organisée pour le solstice d'hiver, pour accueillir l'énergie du soleil, synonyme de chance pour les récoltes à venir. La fête commence la veille au soir et dure toute la nuit. Nous voulons bien sûr y aller !

      Nous arrivons à Tiwanaku à 17h. Les festivités n'ont pas encore commencé. Il fait déjà assez froid ❄️.
      De la musique folklorique 💃 commence à être jouée à partir de 20h. Une grande scène est installée sur la place. Mais les gens - et l'ambiance - tardent à arriver.
      En attendant, on se réfugie dans des bars ou des restaurants (heureusement ouverts toute la nuit), on prend un café ☕ pour se réchauffer et se maintenir éveillé-e-s. La nuit s'annonce longue 🕛.

      Nous visitons également le petit musée (une pièce d'un collège transformé pour l'occasion), où nous découvrons des objets de la civilisation des Tiwanaku (des répliques et des originaux).
      La pluie s'invite à un moment, mais heureusement elle ne dure pas. S'en suit une coupure de courant qui plonge le village dans le noir. L'aventure devient épique !

      Enora et Jérome sont bien fatigués, et luttent pour ne pas s'endormir 😴.
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    • Day 154

      Tiwanaku

      July 11, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 14 °C

      Mit großer Zuversicht starte ich in den Tag. Dabei werden heute hauptsächlich Checklisten abgearbeitet. Liste #1 - die nächsten Tage wollen organisiert werden was jede Menge Schreibkram bedeutet. Liste #2 - es ist nach so viel Inselleben wieder einmal an der Zeit ein Weltkulturerbe zu besuchen. Liste #3 - mein Spanisch muss auch noch ein bisschen besser werden.
      Um der Vielfalt Genüge zu tun bekomme ich heute nicht Fermin sondern seinen Sohn Yjuri an die Hand. Der kennt sich „genau so gut“ aus und kann außer Aymara auch Spanisch. Gemeinsam geht die Fahrt in Richtung Tiwanaku. Lange währt das jedoch nicht. Dann stecken wir erst einmal im Verkehrschaos von LaPaz fest. Hupen, tuten, sogar den Krankenwagen nachahmen. Nichts hilft bis wir uns entschließen zu Fuß weiter zu laufen. Mit dem nächsten Kleinbus geht es dann vom Terminal Interprovincial ohne Probleme weiter bis ans Ziel.

      Wer jetzt meint dass ein UNESCO-Welterbe stetig von Touristen überrannt wird täuscht sich hierbei. Die waren alle vor drei Wochen zur Wintersonnenwende hier. Heute sind wir mit nur drei Gruppen fast allein auf dem riesigen Tempelareal unterwegs. Dabei sind hier nur die Tempel ausgegraben. Archäologen wissen dass unter den Häusern der heutigen Stadt noch viel mehr Ruinen schlummern. Doch da lassen die Bewohner keinen ran. Wegen ein paar Archäologen lässt man sich nicht umsiedeln.

      Im Museum schauen wir zunächst was man außer Steinen bereits alles ausgegraben hat. Dazu gehören vor allem Gefäße, kleine Öfen, Öllampen, Instrumente aus Knochen, Pfeifen und Mumien. Man unterteilt die Besiedlung auch in mehrere Epochen so dass sich dieser Tempelkomplex über mehr als 1.000 Jahre entwickelt hat. Die Erwartungen sind groß was es heute noch zu bestaunen gibt. Nun bin ich aber eher durch die klassische Stufenpyramide geprägt. Rechteckig, drei Stufen, nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Den Tiwanaku war das zu einfach. Hier mussten die Tempelberge um fünf Ecken gebaut werden. Nichts scheint auf den ersten Blick symmetrisch außer vielleicht die Eingangsportale in den jeweiligen Tempel. Wozu die Tempelanlagen wirklich alles dienten erzählt einem heute keiner. Kult, Opfergaben, Astronomie - soweit wissen wir es genau. Dann gibt es aber noch heute andauernde Ausgrabungen die immer wieder verarbeitetes Kupfer zu Tage fördern. Kaum jedoch Gold und andere Grabbeigaben die einer Zeit bis vor 500 Jahren gerecht würden. Stattdessen werden sehr viele Megalithen verbaut und Monolith-Figuren aus Stein. Sonnen- und Mondtore schmücken die obersten Pyramidenstufen. Aus einer sonst so fortschrittlichen Kultur blieben kaum Zeugnisse über. Wenn man so will führt sich das bis heute weiter. Am Eingang werden zum Abgleich der Tickets nach mittelalterlicher Manier noch Bücher von Hand geführt.
      Und doch gleicht das ganze eigentlich moderner Architektur. Weite offene Räume, viel Stein, zum Teil aus dem ganzen geschnitzte Steinplatten von immenser Größe und dazwischen nur wenig Platz für Grünes. Fehlt nur noch dass sie auch Glas benutzt haben. Immerhin gibt es ein ausgeklügeltes Drainagesystem rings um jeden Tempel wenn es denn doch einmal regnet.
      Doch damit sind diese rätselhaften Ruinen noch lange nicht erschlossen. Abseits der Touristenpfade entdecke ich auf einem einzigen Torbogen dass auch die Rückseite eingraviert wurde was sonst eher unüblich ist. Vielleicht eine Sternkarte. Ich weiß es nicht. Und leider hält sich die Darstellungskunst und die Art Ausstellungsstücke zu erklären bei bolivianischen Archäologen sehr in Grenzen. Ankersteine lassen weitere Fragen unbeantwortet. Wieso braucht eine Architektur die allein auf der Schwerkraft beruht und eigentlich so passgenau arbeitet dass nicht einmal eine Ameise durch krabbelt, wieso brauchen bestimmte Steine hierbei einen Metallanker? Wieso konnten die Erbauer Wände auf den Millimeter genau am Himmel ausrichten aber ihre Straßen stehen denen des heutigen LaPaz in Sachen Schlagloch und Stolpersteine in nichts nach?

      Unterdessen empfinde ich dass die Archäologen von heute keine ordentliche Anleitung haben. Auf dem kleineren Tempelkomplex wird alles was irgend wie in Stein geschnitzt und verziert ausschaut ausgebuddelt und wild aneinander gereiht. Hauptsache es gibt etwas zu sehen. Ob dadurch die Funktion wieder gegeben wird ist nebensächlich. So steht auch das Sonnen und das Mondtor heute dort wo Touris die besten Selfies schießen können, nicht aber an ihrem ursprünglichen Platz. Es ist dennoch sehr schön anzuschauen und vermittelt einen Eindruck über die Inka wie bislang sonst nirgendwo in Bolivien.

      Zum Abschluss ging es noch in die Lithographische Ausstellung. Zwei Räume. In einem wird Keramik ausgestellt - soviel zur Litographie. Der andere Raum beherbergt nur eine einzige Statue. Die große Puchamama. Als sie zuerst in den 1930er Jahren entdeckt wurde stellte man sie mitten in La Paz aus. Glücklicherweise stellte man fest dass sie da mehr Schaden nimmt als notwendig und brachte sie zurück nach Tiwanaku.

      Auf dem langen Weg zurück in die Stadt kommen wir durch die kleine Ortschaft Laja. Dies war der eigentliche Gründungsort des heutigen La Paz interessanterweise genau da als die Inka uns verliesen. Am nächsten Wochenende wird das zwei Tage lang groß gefeiert.
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    • Day 134

      Tiwanaku

      February 12, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 8 °C

      Bevor wir am Abend den Nachtbus zu unserem nächsten Ziel nehmen, fahren wir tagsüber noch in eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Südamerikas.

      Das historische Tiwanaku war das religiöse und administrative Zentrum von vorinkaischen Kulturen rund um den Titicacasee.
      Es war außerdem das urbane Zentrum des Tiwanaku-Staats und damit architektonisches Monument, Pilgerziel, politisches und Wirtschaftszentrum zugleich.

      Mit einer geführten Tour geht es durch die Ruinenstätte, die tatsächlich gar nicht so mächtig wirkt, da erst ein Bruchteil der damaligen Gebäude etc. freigelegt wurde.
      Dennoch ist es sehr interessant etwas über die Kultur und Geschichte der damaligen Völker zu erfahren & zu sehen.
      Grade die ganze Handwerkskunst ist schon erstaunlich.

      Zurück in La Paz haben wir noch etwas Zeit im Hostel, arbeiten ein paar Bilder auf, gehen noch schnell essen und machen uns dann auf dem Weg zum Busterminal.
      Zum Glück haben wir keinen Flug, denn am Abend zog ein Sturm auf, sodass erstmal vorsorglich alle Flüge gecancelt bzw. verschoben wurden, da es auf dieser Höhe schon so schwer genug ist, die Maschinen in die Luft zu bekommen.
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    • Day 69

      Tiwanaku : le matin le plus long

      June 21, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

      La nuit s'étire longuement jusqu'à 5h du matin. Petit à petit, il commence à y avoir beaucoup de monde sur la place. La musique continue 💃.
      Pour se réchauffer, des feux de camp 🔥 s'installent petit à petit, sur la place et dans les rues. On s'en rapproche pour ne pas mourir de froid. La température avoisine les 0°C, peut-être moins.

      Vers 5h enfin, la cérémonie commence. Les gens partent petit à petit de la place et se dirigent vers le site des ruines. Nous suivons le mouvement. Nous arrivons devant le site vers 6h, heure de l'ouverture des portes. Il y a des milliers de personnes qui se bousculent pour entrer.
      Là, nous rencontrons 3 adorables Boliviennes qui négocient avec les gardes pour nous laisser passer, alors que nous n'avons pas acheté le bon billet. Nous les suivons sur le site, pour assister à la cérémonie.

      S'en suit une heure très longue, en attendant le lever du soleil. Le site est bien gardé pour l'occasion : les militaires sont partout. Difficile de voir quoi que ce soit avec la foule.
      Nous voyons tout de même arriver le président bolivien, et son prédécesseur, qui a beaucoup de popularité ("Evo ! Evo !").
      Le lever du soleil est long à attendre. Nous gelons de froid. Ce qui devait être une fête culturelle se transforme en un supplice pour nos corps congelés 🥶, nos sacs se couvrent de glace également. Nous attendons le lever du soleil, tendons nos mains pour accueillir des premiers rayons. On espère que ça nous portera chance !

      Puis rapidement, nous prenons le premier microbus pour rentrer à La Paz. Nous somnolons sur la route, et nous écroulons dans notre lit en arrivant à l'hostal. On a bien mérité notre sieste, après plus de 24h éveillés !
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    • Day 146

      Les temples de Tiwanaku

      October 8, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 6 °C

      La civilisation pré-inca Tiwanaku (estimée entre -1500 à 900) nous laisse les ruines de plusieurs palais, réuni dans la cité de Tiwanaku, dont la construction est estimée entre 500 et 800 de notre ère, à l'époque de son apogée. La citée est actuellement située à une dizaine de kilomètres du lac Titicaca. Cependant à l'époque de sa construction les archéologues pensent que le lac bordait la cité. Outre les différents palais, les Tiwanaku nous ont aussi laissé des statuts monumentales taillées dans un seul bloc de pierre. La plus grande mesure 8m de haut, connu sous le nom de monolithe Bennett (son découvreur) ou monolithe Pachamama, est exposée au musée attenant au site (mais les photos y sont interdites...)Read more

    • Day 4

      Tiwanaku, Bolivie

      April 27, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 14 °C

      Pour éviter de passer trop de temps à La Paz, entre Uyuni et le lac Titicaca, nous avons été visiter les ruines de Tiwanaku.

      Bien qu'il ne reste plus grand chose de ce grand ensemble religieux et administratif du peuple Tiwanaku,  on ne peut qu'être impressionné par cette civilisation disparue, qui a été puissante pendant presque 3000 ans avant sa disparition mystérieuse vers 1200 ans après JC. Ils étaient très forts en architecture,  en astronomie,  en anatomie, en mathématiques... Leurs descendants se sont séparés en plusieurs communautés: les quechuas (dont les incas ont pris la langue),  les aymaras et bien d'autres... On dit que Hergé s'est inspiré de ce site pour écrire le Temple du Soleil.Read more

    • Day 33

      Always trust Lonely Planet

      May 3, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 14 °C

      “Nervenaufreibend“ oder “Ich kann es nicht fassen, dass wir diesen Tag überstanden haben“ sind Zitate, die den heutigen Tag mehr als perfekt beschreiben. Für heute stand der Besuch von Tiwanaku auf dem Programm. In einer geführten Tour wollten wir uns die Kultur der Tiwanaku, die Altoplano von 500 v.Chr. bis 1200 m.Chr. besiedelt hatten, also noch vor den Inkas, näher bringen lassen.

      Abgeholt wurden wir von Indiana Jones auf südamerikansch, sogar mit passendem Hut, aber leider ohne Peitsche. Als Indiana Jones alias Pablo im Bus mehr Zeit darauf verwandte, uns das zu bezahlende Mittagsmenü vorzustellen als die Kulturstätte einzuführen, schwante uns bereits Böses. Tiwanaku stellte sich als eine wenig beeindruckende Ansammlung von Steinen heraus, die Pablo mit bravouröser Monotonie erklärte. Dabei wechselte er so mühelos zwischen spanisch und spenglisch, dass auch das geübte Ohr oft den Wechsel kaum zu hören vermochte, geschweige denn jeder Erklärung Sinn entnehmen konnte. Es ging zuerst durch die Ausgrabungen von Tiwanaku: zwei Steinmegafone (aus einem war zu vernehmen, dass einer aus unserer Gruppe im Kinderparadies abgeholt werden wollte), eine Pyramide, ein Tempel, ein Friedhof. Dann weiter zum Museum mit Fundstücken. Da waren extrem unspektakuläre Fundstücke aus Keramik, Metall und Knochen zu sehen. Das würde aber noch übertroffen! Der nächste Stopp war ein Steinmuseum! Man musste schwer aufpassen, dass einem das Gesicht im Stehen nicht einschlief. Dass es den anderen Teilnehmern ähnlich ging, war unschwer abzulesen.

      Eigentlich wollte jeder nur noch nach Hause, aber nein, das grandiose Mittagessen wurde aufgetischt. Wir hatten glücklicherweise keins bestellt, waren aber mit unserem selbst belegten Toast ebenso wenig zufrieden, wie die anderen Teilnehmer mit dem gekauften Essen.

      Mit dem viel versprechenden Satz “I show you some interesting stones before we go back to La Paz“ lockte uns Pablo gekonnt wieder in den Bus. Keine 100m weiter fanden wir auch eine unglaubliche Ansammlung von Steinen, von denen vollkommen unerklärlich ist, wie die Tiwanaku sie wohl zugehauen haben. Aber auch hier, wie auch auf dem Acker vorher, betonte Indy stets, dass alle Steine original seien. Das beeindruckte uns wohl nicht so sehr, wie Indy hoffte.

      Mit viel Quatsch im Kopf tollten wir über die Wiese und missachteten die ein oder andere Absperrung, bevor es endlich zurück nach La Paz ging.

      Unsere Lehre aus dem Tag: Vertraue immer auf den Lonely Planet! Dieser hatte Tiwanaku nämlich bereits als “less than outstanding“ betitelt und uns verraten, dass die UNESCO Bolivien 2005 bereits gebeten hat, die Ausgrabungen einzustellen, um nicht noch mehr Kulturgut zu zerstören. Wir vermuten allerdings, dass das Geld bezahlt wurde, damit Touristen nicht noch länger gequält werden, und um die Todesrate durch Einschlafen zu senken.

      Zurück in La Paz blieb nicht mehr viel zu tun. Wir buchten final unsere Tour auf den Huayna Potosi für übermorgen und gaben uns einem Nachmittagsschläfchen bzw. dem Souvenir Shopping hin. Danach trennten sich unsere Wege: Für Chris und Annabelle ging es in den Pub um die Ecke zu Lama und Quinoa à la carte, für Basti und Jule gab es gemütlich Bier und Burger auf dem Zimmer, weil Jule krank war.

      Ach ja: Chris ist wieder vollkommen hergestellt, Jule's Lippen scheinen sich zu bessern, Annabelle kämpft noch mit Schnupfen und Basti ist topfit.
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    You might also know this place by the following names:

    Tiwanaku, Tiahuanaco, تيواناكو, Tiauanako, Тиуанако, তিওয়ানাকু সভ্যতা, تیاهواناکو, טיוואנאקו, ティワナク, ტიუანაკო, 티아우아나코, Tihuanakas, Тиванаку, ടിയവ്നാകൊ, Tiavanaku, Тијаванако, Тіуанако, 蒂亞瓦納科

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