Bolivia
Uyuni

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Travelers at this place
    • Day 26

      Salar de Uyuni 🧂🏜️

      January 22 in Bolivia ⋅ ☁️ 20 °C

      Im Südwesten Boliviens gelegen ist die Salar de Uyuni mit mehr als 10.000 km² die größte Salzwüste der Erde. In der Mitte der Salzwüste ist die Salzschicht ganze 120 m dick. Der Salzabbau und der Tourismus sind die größten Einnahmequellen in der Region.
      Wir haben eine Tagestour in die Salzwüste unternommen. Die weißen Weiten waren sehr beeindruckend! 🤩
      Egal in welche Richtung man schaut, überall sieht man nur Salz. 🧂
      An manchen Stellen ist die Salar de Uyuni nach Regenfällen mit Wasser bedeckt. Hier wirkt die Fläche wie ein riesiger Spiegel. 🪞
      Der Ort eignet sich hervorragend als Fotokulisse, weshalb unser Guide Raúl ein paar coole Fotos von uns und unserer Reisegruppe geschossen hat. 📸
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    • Day 56

      Salar de Uyuni

      February 23 in Bolivia ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Salar de Uyuni ist der größte Salzsee der Erde, Durchmesser ungefähr 145 km. Normalerweise ist der See befahrbar, da wir aber noch in der Regenzeit sind in Bolivien, steht Wasser auf der Salzkruste, etwa 10-20 cm. Deshalb konnten wir nicht mit den Motorrädern auf dem See, und haben eine Jeep Tour gebucht. Zusammen mit einer lustigen Familie aus Peru. Die Wolken spiegeln sich im Wasser, ein fantastisches Naturspektakel, insbesondere beim Sonnenuntergang. Die Berge, die man am Horizont sieht, sind über 100 km weit weg.
      Natürlich waren wir auch an dem berühmten Dakar-Bolivia Monument, das auf dem See steht. Als die Rallye Paris Dakar 2016 nach Südamerika verlegt wurde, ging sie über diesen See.
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    • Day 29

      Salar de Uyuni

      March 6 in Bolivia ⋅ ☁️ 16 °C

      Salar de Uyuni, was für eine spektakuläre Landschaft. Wir sind in der südamerikanischen Regenzeit hier. Da gibt es ein besonderes Ereignis, es regnet. Und dadurch verwandelt sich die Salar in einen riesengroßen Spiegel.

      Vor Millionen von Jahren hat die Salar zum Pazifik gehört, durch die Reibungen der tektonischen Platten wurde der Teil getrennt und wanderte tausende Meter in die Höhe.

      Wir fangen mit dem Zugfriedhof an. Hier stehen gefühlte 100 Autos nebeneinander und die Touristen krabbeln übereinander her wie ein Ameisenhaufen 😅 so habe ich mir das nicht vorgestellt.

      Zum Glück wird es nach dem Mittagessen etwas besser. Man sieht nicht mehr ganz so viele Autos oder Touristen.

      Und man vergisst auch alles andere wenn man in die Weite schaut. Ein unglaubliches Naturspiel. Sowas schönes habe ich noch nie gesehen.

      Aufgrund der Regenzeit können wir leider nicht zur Kakteeninsel, dennoch würde ich immer wieder in der Regenzeit hierherkommen.
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    • Day 134

      Salar de Uyuni

      April 17, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 23 °C

      Salar de Uyuni
      Nach unserer Rückkehr von der Laguna Ruta haben wir uns für ein paar Nächte auf der Salar de Uyuni vorbereitet. Zuerst war eine Besichtung des Eingangs auf dem Programm, damit wir uns ein Bild vom aktuellen Wasserstand machen konnten. Gleich bei der Einfahrt waren einige Einhemische, welche wir gefragt haben, ob es aktuell möglich ist mit unserem Van ohne 4x4 auf die Salzwüste zu fahren…si si, no hay problema!! Perfekt, somit ging es weiter zur Lavado, damit wir Pisco vom ganzen Schmutz befreien konnten und den Unterboden mit Öl einsprayen konnten, als Schutz vo dem Salz.
      Das lief alles wie am Schnürchen und um 14.00 Uhr waren wir wieder beim Eingang der Salar de Uyuni. Ausgerüstet mit Maps.me, wo alle „Strassen“ eingezeichnet sind, ging es los. Nach sagenhaften 50 Metern war die „Strasse“ zu Ende, vor uns nur noch Wasserpfützen…“jo näii, mer chönd doch ned durs Wasser fahre, euses Auto isch ned so höch und kei ahnig wie tüüf ases isch, geschweige denn de Bode ganz matschig isch!!“😅 Neben uns fahren Reisebusse und Lastwagen durchs Wasser..kein Problem! „Hmm, fahr do oder doch do, wottsch ned au det öbere wo de Bus isch…querfeldein und finito, so richtig versoffen in einer Salz-Wassersauce!!!😂😂 Und das nach 100m auf der Salar de Uyuni! (Bizeli meh Vorbereitig wär vellicht doch ned schlecht gsii!) 😬
      Einige hilfsbereite Bolivianer haben mit uns versucht den Van aus dem Matsch zu stossen…erfolglos, der Van ist immer mehr versunken! Glücklicherweise kam ein Tourguide ohne Gäste mit seinem 4x4 Jeep vorbei und hat uns aus der 💩 gezogen. :) Wir waren uns sicher, dass bedeutet umkehren und eine Tour buchen. Aber auch der Guide meinte, nein nein, kein Problem, im Innern ist die Wüste bereits mehr oder weniger trocken.
      Vorsichtig ging es nun auf festem Salz weiter ins Innere der Salzwüste. Der erste Stopp war beim grossen Spiegel, da war das Wasser noch nicht komplett versickert und war etwa 10cm hoch. Der Untergrund war jedoch ganz hart. Durch das Wasser sah es wie ein riesiger Spiegel aus und man wusste nicht mehr wo oben und unten ist.

      Wir haben mal schön den Campingtisch und die Stühle ausgepackt und ein Apéröli in dieser unbeschreiblichen Umgebung genossen. Man konnte sich gar nicht satt sehen und als die Sonne unterging hat sich der Himmel in ein Farbenspektakel verwandelt, wie wir es noch nie vorher gesehen haben, wunder-wunderschön!😍😍

      Alle Touren sind nach dem Sonnenuntergang zurück nach Uyuni gefahren und wir haben unsere erste Nacht auf dem Salzsee verbracht.

      Am nächsten Morgen sind wir zu einer Insel mit Kakteen gefahren und haben eine zweite Nacht auf der Salar de Uyuni verbracht.

      Gut gelaunt ging es am Dritten Tag wieder etwas zurück Richtung Eingang. Kurz vo der Insel, welche wir am Vortag schon passiert haben, hat plötzlich unser Vorderrad auf der rechten Seite ganz komische Geräusche von sich gegeben und wir haben an einen kaputten Reifen gedacht…Leider nein, der Sicherungsring der Aufhängung ist gebrochen. Grandios und das auf der Salar de Uyuni, vor uns liegen noch einige Kilometer unebenes Salz und natürlich noch die Eingangspassage mit Wasser! 🙈
      Röschu hat das Ganze dann heldenhaft provisorisch mit Draht, Seil und Kabelbinder befestigt. Mit Tempo 30 ging es seeehr langsam weiter.

      Da es bereits wieder Abend war und zudem Ostersamstag hätte es sich nicht gelohnt die Salar de Uyuni zu verlassen. Da sowieso kein Mechaniker mehr offen hatte. So haben wir uns kurzerhand entschieden nochmals eine Nacht auf der Salar de Uyuni zu schlafen. Vor uns die untergehende Sonne, der Himmel, gelb, orange, blau, violett, rosa, hinter uns der Vollmond der langsam am Himmel erscheint…was für ein Anblick.

      Der nächste Morgen haben wir bei angenehmen T-Shirt Wetter mit Kaffee und Müesli genossen. Gefolgt von einem persönlichen Highlight haben wir am späteren Nachmittag die Salar de Uyuni überglücklich und ohne Panne verlassen…wow, was für unvergessliche Tage…🥰😍
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    • Day 180

      Salar de Uyuni

      March 25 in Bolivia ⋅ ☀️ 7 °C

      Die Salar de Uyuni ist die größte Salzpfanne der Welt. In der Trockenzeit ab April/Mai ist sie komplett befahrbar, es führen sogar Straßen über das Salz. Im Moment ist sie noch mit ca. 5 cm Wasser bedeckt und damit mit einem mittleren Durchmesser von 130 km der weltgrößte Spiegel. Wir leihen uns bei einem Tourguide Gummistiefel und fahren am späten Nachmittag auf die Salar. Leider ist die Salar nur im Randbereich befahrbar und wir fahren ca. 1 km auf den See. Durch die Spiegelungen und das Fehlen jeglicher Orientierungspunkte ergeben sich interessante Perspektiven.
      Wir erleben einen fast schon kitschigen Sonnenuntergang. Parallel geht im Osten der Vollmond auf und spiegelt sich perfekt im Wasser. Wir übernachten auf der Salar und am Morgen wiederholt sich das Spektakel: während sich der Himmel im Osten blutrot färbt und die Sonne aufgeht, gehen im Westen zwei Monde unter.
      Von der Fahrt durch das Salzwasser ist der Bus salzverkrustet. In einer Lavadero lassen wir unseren Sprinter gründlich reinigen.
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    • Day 181

      Salar de Uyuni lll

      March 22 in Bolivia ⋅ ☁️ 20 °C

      Der dritte Tag begann bereits um 4:00, um zum Sonnenaufgang einen schönen Platz auf dem Salar de Uyuni zu haben. Obwohl unser Fahrer verschlafen hatte, schafften wir es noch gerade rechtzeitig. Der Salar de Uyuni ist mit einer Fläche von km² der weltweit größte Salzsee. Der See ist vor ca. 10.000 Jahren ausgetrocknet, sodass die Oberfläche aus Salz besteht. Die Salzkruste ist bis zu 500 Meter dick. Wenn sich auf der Oberfläche Wasser gesammelt hat, ist es der größte Spiegel der Welt. Entsprechend überwältigend ist der Anblick…einzigartig! Gleichzeitig eignet sich diese Umgebung ausgezeichnet für allerhand fotografische Spielereien. Dafür ging es mit unseren wasserdichten Schuhen ins kalte Wasser, um uns vor den spitzen Salzkristallen zu schützen. Da das Wasser sehr hoch stand, blieben unsere Füße jedoch nicht trocken. Hanke ging dann barfuß und bekam die wohl intensivste Fußmassage seines Lebens 😄. Unsere Schuhe fanden das Salzwasser überhaupt nicht lustig! Wir mussten sie 3x putzen, damit das Salz einigermaßen vom Schuh verschwand (die Gore Tex Funktionalität wird wahrscheinlich dauerhaften Schaden davon tragen 🙈). Auf einem anschließenden Marktbesuch fanden wir die gewünschten Alpaka-Pullover…demnächst können wir im Partnerlook auftreten😜. Nach dem besten Mittag der letzten Tage, hieß es Abschied von der Gruppe nehmen.
      Was für eine Tour!! Die Landschaft wirkt wirklich wie von einer anderen Welt und die Tage haben Vorfreude auf Bolivien gemacht 😊!
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    • Day 152

      Boliviens Südwesten Teil 3

      March 29 in Bolivia ⋅ ⛅ 16 °C

      Der dritte und letzte Tag der Tour steht ganz im Zeichen des Salar de Uyuni. Mit über 10.500 km² handelt es sich um den weltweit größten Salzsee, dessen schier endlosem Ausmaße weder mit dem Auge, noch auf Fotos erfassbar sind.
      Wir verlassen das schöne Salzhotel bereits 5:30 Uhr, um den Sonnenaufgang auf dem See erleben zu können. Der Himmel ist zwar wolkenverhangen, aber trotzdem können wir ein wunderschönes Schauspiel der Natur bewundern und währenddessen an diesem einzigartigen Ort frühstücken.
      Durch die aktuell anhaltende Regenzeit, wird der sonst ausgetrocknete See von einer dünnen Wasserschicht bedeckt und verwandelt sich so in einen gigantischen Spiegel. Die Reflexion lässt den optischen Übergang von Erde zu Himmel verschwimmen und bietet uns viele Möglichkeiten zu spannenden Fotos und Videos. Auch die extreme Weite nutzen wir für witzige Fotos, die mit der Perspektive spielen.
      Als später wieder die Sonne zum Vorschein kommt, wird es angenehm warm, denn wir befinden uns ein ganz Stück tiefer als die letzten Tage, auf etwa 3.650 Metern.
      Wir haben einen unterhaltsamen letzten Tag in unserer harmonischen Truppe, aber sind auch erschöpft von der intensiven Zeit. So wird die letzte Station, der Friedhof für ausrangierte Züge, allseits nur noch mit weniger Interesse wahrgenommen. Danach geht es nur noch zum abschließenden Mittagessen, bei dem Llamafleisch serviert wird und es folgt auch schon die Verabschiedung.

      Hinter mir liegen drei sehr bewegte Tage voller besonderer Erlebnisse, Faszination, Staunen, Lachen und toller Gespräche, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde.
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    • Day 68–70

      Jeeptour Atacama - Salar de Uyuni

      March 30 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Die 3-Tages-Jeeptour sollte einer der Höhepunkte meiner Reise werden.
      Von San Pedro starten wir sehr früh. Doch nach nur einem Km ist erstmal Schluß. Es hat nachts weiter oben in den Bergen geschneit und so warten zig Tourbusse an einer Schranke bis ein Räumfahrzeug kommt. Dann geht’s weiter ins Altiplano und tatsächlich - die Grenze auf 4985 m Höhe ist von Puderzucker überzogen.
      Umgeben von majästetischen Vulkanen knallt die Sonne und
      der Schnee glitzert.
      Ich verabschiede mich nach über zwei Monaten von Chile.
      Ab der Grenze geht’s zu sechst per Jeep weiter. Die Rucksäcke aufs Dach geschnürt düsen wir durch die traumhafte bolivianische Hochebene, lassen den Schnee hinter uns und halten an Lagunen am Fuße des mächtigen Vulkans Licancabur.
      Es geht durch unwegsames Gelände über Stein- und Sandebenen.
      Die Salvador-Dali-Wüste ist eine surrealistische Landschaft. Felsen in grotesken Formen verteilen sich im Sand und darüber strahlt ein übertrieben blauer Himmel.
      Am Geysirfeld Sol de Mañana brodelt die Luft. Dampfschwaden ziehen in die dünne Andenluft und es blubbert und zischt aus den vielen Löchern im Boden.
      Ich habe zu wenig Zeit diese ganze Schönheit zu erfassen. Mir kommen ein paar Tränen der Überwöltigung.
      Als nächstes lockt die traumhaft schöne Laguna Colorada, die wegen ihrer roten Farbe bekannt ist. Tausende pinke Flamingos laben sich in ihr und am Ufer grasen lustige Lamas.
      Die erste Nacht verbringen wir irgendwo im nirgendwo erschlagen von soviel Eindrücken und der dünnen Luft auf dieser Höhe.
      Am nächsten Morgen geht’s gut gestärkt weiter. Ich kaue fleißig Kokablätter gegen Höhenkrankheit.
      Mitten im Niemandsland durchbrechen plötzlich hohe Vulkangesteine die Einöde. Bizarre Felsen, vom Wind zu wundersamen Formen geschliffen - die Sandebene Valle de las Rocas.
      Der Tag bringt weitere hübsche Lagunen, viele viele Lamas und immer neue Gipfel, die mich still in Andacht versinken lassen vor der unendlichen Schönheit all dieser Wunder der Natur.
      Wir übernachten in einem Salzhotel, in dem tatsächlich alles aus Salz ist und starten am nächsten Tag vor Sonnenaufgang, denn den wollen wir natürlich in der Salar erleben.
      Die Salar de Uyuni ist die größte Salzwüste der Welt. Die weite Ebene auf 3.600 m Höhe umfasst 10.500 km. Einst war hier ein See. Der trocknete aus und ließ das Salz zurück. Es ist bis zu 100 Meter dick. Etwa 25.000 Tonnen Salz wird hier jährlich abgebaut.
      Zu dieser Jahreszeit sind Teile des Salzsees mit Wasser bedeckt, was einen Spiegeleffekt zur Folge hat und das Gefühl erweckt, ich würde auf Wolken laufen. Gleißend weiß wie Schnee blendet die bis zum Horizont reichende Salzebene meine Augen. Jegliche Dimensionen verschwinden. Es ist wunderschön.
      Leider verweilen wir zu kurz und es geht weiter zu einem Örtchen, der wir eine Filmkulisse wirkt. Eigentlich ist es nur ein Bahnhof, an dem wöchentlich 2 x Güterzüge das Salz abholen.
      Der letzte Stop ist eine Art Eisenbahnfriedhof, auf dem seit über 100 Jahren pittoresk Lokomotiven vor sich hin rosten. An sich auch recht hübsch, aber nach soviel Natur bin ich nicht mehr so leicht zu beeindrucken.
      Dann endet diese Tour und ich bin in Bolivien. Ein Land, auf das ich mich sehr freue.
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    • Day 12

      Sterne im Salar de Uyuni

      May 31, 2022 in Bolivia ⋅ 🌬 8 °C

      Aufgrund der starken Bewölkung am Vortag haben wir die Stargazing Tour auf den Salar um einen Tag verschoben. Heute sieht es zum Glück deutlich besser aus und um 15:30 Uhr holt uns der Fahrer Viktor am Hotel ab.
      Auf den ersten Stopp in Colchani verzichten wir, den hier gibt es neben dem Salzmuseum nur diverse touristische Verkaufsstände.
      Also geht es gleich zu den Ojos de Salar und noch einmal zum Salzhotel Playa Blanca. Dann sucht unser Fahrer eine Stelle im See auf der Wasser steht, so dass wir noch einmal die tollen Reflektionen sehen können.
      Zum Sonnenuntergang gibt es Snacks und eine Flasche Rotwein, aber der Wind ist so eisig, dass wir die meiste Zeit im geschützten Auto bleiben.
      Nach Sonnenuntergang dauert es noch eine gute Stunde bis zum Eintritt der vollständigen Dunkelheit (gegen 19:15 Uhr). Die wenigen Wolken sind jetzt zum Glück auch verschwunden und wir können die Milchstraße wunderbar über dem Salar sehen. Aber der Wind ist noch immer da, so dass das Fotografieren bei Eiseskälte eine ziemliche Herausforderung ist. Aber es hat sich gelohnt!
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    • Day 43

      First day of the Salar de Uyuni tour!!

      February 14, 2023 in Bolivia ⋅ 🌩️ 20 °C

      We booked a tour for 3 days (Spanish because it is cheaper) at the Salar de Uyuni, which is the biggest salt flat on earth with the biggest lithium reserve in South America. I also booked on our „chill day“ my flight to GUAYAQUIL (South of Ecuador) at the 12.03 from La Paz.

      I skip Peru now, as well as the Northern part of Peru, where the riots are not sooo heavily.

      Unfortunately Lena felt sick at the first day, so she was not able to join there.

      They still mine the salt with the hand after the rain season. It needs to get dry (with fire) and Iod will be added after that process step. The different levels on the are getting the plates because of sand and different salt years. (So it is not only salt there ; deepest point 18m)

      The salt flat also gets every year bigger and bigger, because when it rains, the mountain takes some more salta into the salt flat and after „verdunsten“, the salt will stay there. Crazy.

      They also want to mine the lithium below the salt flat, but the government changed and there is no big plan right not how to mine the lithium. Unbelievable🤦🏼‍♂️🙈
      (Currently lithium mine Situation: Australia 52%, Chile 25, China 13, Argentina 9 + Rest. Especially with the electric vehicles an interesting topic.)

      To our tour:
      We started at 11:00, when we first went to a Railroad Museum. They transported mostly silver. which was mined in Potosi to Chile, where it can also be shipped.

      After that we went to Museo de la Sal, where we got in touch how the salt is
      produced. (See above)

      After that we drove over the Salar the Uyuni, which is on a lover sea level as other salt flats & that’s the reason why it is in this region the biggest (Water and Verdunsten 😉) We saw also big holes in the salt flats, which impressed me.

      We ate lunch and saw from far away flamingos. Amazing.

      We also made a lot of pictures to see the reflection on the salt flat because of the water there. Most parts are at the raining season not dry.

      In the evening we saw the sunset and that impressed me soooooooo much! It was the beautifullest sunset I have ever seen in my life. Especially with the reflection.
      We drunk wine and drove back to a nice hotel, where we had a good lunch.

      During the tour a married couple (Jan and Kathie) was with us. I am now sleeping in a private double room, because Lena is not sleeping in our hostel. Hopefully she is feeling better tomorrow, that she can join us for the next day and also for the border crossing to the Atacama dessert.
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    You might also know this place by the following names:

    Uyuni

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